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Tag 1

Sie waren seit fast einem Jahr ein Paar. Die lebenslustige 19 jährige Dana und der eher ruhige 20 jährige Dennis. Zusammen waren sie noch in der Schulzeit gekommen. Dana machte eine Ausbildung zur Arzthelferin und Dennis lernte Bankkaufmann.

Bei Dana handelte es sich um eine schlanke 175 cm große ausgesprochen hübsche Frau mit langen blonden Haaren und einer kräftigen Oberweite. In der Wäscheabteilung musste sie zur BH-Größe 80 c greifen. Sie kleidete sich gerne Figur betont. Sie war sich bewusst, ein kleiner Hingucker zu sein. Dennis hingegen war schlaksige 185 cm und hatte rote Haare und eine sehr blasse Haut. Er war ein lustiger Typ und das hatte auch den Ausschlag gegeben als er mit Dana zusammen kam.

Beide hatte vor knapp einem Jahr mit ihren Ausbildungen begonnen und sahen sich unter der Woche eher selten. Deshalb gingen sie gern an den Wochenenden gemeinsam in die kleine Disco der Stadt.

An diesem Wochenende wollte Dana allerdings unbedingt in die größere Diskothek der Nachbarstadt. Dort war eine große Mallorca-Party angekündigt. Dana wartete schon vor dem Haus als Dennis mit seinem alten Golf vorgefahren kam. Er erkannte die neuen 12 cm Heels seiner Freundin und eine Menge Bein. Die restliche Kleidung war unter einem leichten Sommermantel verborgen. Er ahnte schon, dass sie einen ihrer besonders knappen Miniröcke trug. Er begrüßte Dana mit einem Kuss und los ging es. Während der Fahrt erzählte Dana ihm, dass viele der alten Schulkollegen auch dort wären. Begeistert war Dennis von der Aussage nicht. Was ihn besonders störte, war sicherlich der Exfreund von Dana. Timothy, der Afroamerikaner, baggerte bei jeder Gelegenheit an Dana herum. Nicht umsonst trug er den Ruf eines Weiberhelden. Das Gerücht ging um, dass er nach und nach mit allen Mädels der Abschlussklasse im Bett war.

In der Disco angekommen, stockte ihm an der Garderobe der Atem. Seine Dana gab ihren Mantel ab. Der Mini den sie trug endete maximal eine halbe Hand breit unter ihren festen Pobacken. Der Mini war sehr eng, so das sich der winzige String deutlich abzeichnete. Das Oberteil war Rücken frei. Ein Band zog sich von den Brüsten als Neckholder um ihren Hals, ein zweites am unteren Ende um ihre Hüften. Der gleichmäßig gebräunte Rücken lag frei vor den Betrachtern. Beim vorbeugen legte sich das Vorderteil leicht in Falten, so dass an den Rändern die Ansätze der Brüste zu erkennen waren. Streckte sie sich, legte sich der Satinstoff fest um ihre Brüste und zeichnete jedes Detail ihrer Brustwarzen ab. Das war Dennis fast Zuviel. Auf dem Weg in den Discoraum meckerte er Dana an ob sie nicht gleich hätte nackt gehen wollen. Dana ließ sich aber ihre gute Laune nicht vermiesen. Sie liebte ihren Dennis, doch seine ständigen Eifersuchtsattacken gingen ihr auf die Nerven.

Lange hatte damals Dana gebraucht um von Timothy loszukommen. Sie mochte ihn immer noch und auch der Sex der beiden war gut. Ein Problem hatte sie mit seiner lockeren Art. Zwei Seitensprünge, die von denen sie wusste, hatte sie ihm verziehen. Doch als er mit ihr und noch einem Mädchen gleichzeitig in die Kiste wollte, hatte sie gestreikt und Schluss gemacht. Noch heute, in so mancher stillen Stunde, sehnte sie sich nach Sex mit ihm und seinem dicken langen Schwanz.

Dana steuerte auf eine Gruppe alter Freunde zu. Man begrüßte sich und erzählte von alten Zeiten. Dana trank ihr Lieblingsgetränk, Wodka-Bull. Dennis als Fahrer musste ja nun bei Cola bleiben. Dennis war zufrieden, denn von Timothy war nichts zu sehen. Sein bester Klassenkumpel, der seine Ausbildung bei einer anderen Bank machte, war auch da und die Jungs begannen zu fachsimpeln.

Die anderen gingen auch zwischendurch tanzen. Der DJ kündigte für Mitternacht eine Show im Außenbereich an. Die Zeit verging und Dana genoss reichlich von der Wodka-Bull Mischung. Gegen Mitternacht zog die Gruppe in den Außenbereich. Dennis und sein Kumpel blieben erzählend am Tisch zurück.

Auf der Showbühne startete das Konzert eines bekannten Mallorca-Sängers. Ausgelassen feierte die Menge mit. Nach der Gesangsshow sollte die Miss Ballermann gekürt werden. Freiwillige Mitspielerinnen wurden gesucht. Die Bewerbungen kamen zögerlich. Der Moderator ging nun ins Publikum und sprach einzelne Damen an. Auch jetzt konnte er die Motivation nur mit einem Freigetränk steigern. Nach kurzer Zeit stand er auch bei Dana, die bereits sehr lustig aufgrund der vielen Wodka-Bulls war. Mit einem neuen Getränk in der Hand, fand die sich schnell am Arm des Moderators auf dem Weg zu Bühne wieder. So standen nach einiger Zeit fünf Mädels dort oben. Die wirklichen Hingucker waren allerdings eine Latinoschönheit und Dana. Der Moderator erklärte, dass die Gewinnerin ein professionelles Fotoshooting bekommen würde, Dafür sollten die Damen nach einander über den Laufsteg schreiten. Mittels der Stärke des jeweiligen Applauses würde über ein Weiterkommen oder Ausscheiden entschieden.

Zu poppiger Musik schritten die Mädels nun einmal die Bühne entlang. Nach der ersten Runde schied ganz klar ein etwas kräftig gebautes Mädel aus.

Für die zweite Runde gab es eine Erschwernis. Die Mädels mussten bis zur Mitte der Bühne gehen, dort eine Minute tanzen und dann zurück laufen.

Man konnte schon erkennen das es wohl auf Dana und das Latinogirl hinauslaufen würde. Schon beim Tanzen drehte die kaffeebraune Schönheit mächtig auf, so dass auch Dana sich genötigt sah kräftig ihren Hintern herumzuwirbeln. Ein nettes jüngeres Mädchen mit Brille schied aus.

Für die dritte Runde wurde ein kleines Podest aufgestellt. Hier mussten die Mädchen in der Mitte des Weges für eine Minute in Modell-Art posen. Es begann das Latino-Mädchen. Gekonnt warf sie ihre Hüften, sank auf die Knie und präsentierte ihren knackigen Po unter dem Gejohle des Publikums. Zufrieden ging sie wieder auf ihren Platz. Nun war eine Brünette mit einem riesigen Busen an der Reihe. Die tänzelte auf das Podest und schwang nun hauptsächlich ihre Oberweite. Der Applaus was wesentlich verhaltener. Der Moderator wies nun darauf hin, das jede Bewerberin sich etwas eigenes Überlegen solle. Dana überlegte fieberhaft wie sie es wohl anstellen solle. Zu den Klängen von Paparazzi legte sie los. Noch vor dem Podest holte sie in einer Drehung Schwung und sprang hoch. Auf dem Podest drehte sie sich erneut und sank dann auf die Knie. Mit ausladenden Bewegungen ließ sie ihre Hände durch ihre lange Mähne fahren. Sie legte nun die Hände Überkreuz über ihre Brüste an ihre Schultern und strich sich langsam im Takt über ihren Oberkörper. Dabei beugte sie weit nach hinten. Ihr Kopf berührte fast ihre Fersen und die ersten Reihen hatten einen tiefen Einblick unter ihren Rock. Langsam kam sie hoch und die stehenden Nippel drückten sich brutal gegen das dünne Top.

„Ausziehen“ schrien die ersten Jungs. Dana aber stand langsam auf und tänzelte wieder auf ihren Platz. Die Brünette musste gehen.

Inzwischen waren auch Dennis und sein Kumpel in den Garten gekommen. Dennis hatte die Szene vom letzten Auftritt Danas noch mitbekommen und war wenig begeistert.

Der Moderator verkündete das in der letzten Runde beide gleichzeitig auftreten sollten. Sie sollten mit einem Partner tanzen. Die Partner würden ihnen gestellt und er rief die Tänzer auf die Bühne. Ein sportlicher junger Mann mit blonden Haaren erschien. Er trug eine Jeans und ein enges Top. Der Junge ging zielstrebig auf die Konkurrentin zu. Als nächstes erschien ein dunkler junger Mann. Sie musste zweimal hinschauen – es war ihr Ex Timothy, Er erschien am Oberkörper nur mit einer Weste bekleidet und eine weiße Jogginghose. Ganz natürlich kam er auf sie zu und begrüßte sie mit einem Kuss links und rechts auf die Wange. Dana ertappte sich dabei, dass ihr Blick gleich zur deutlich vorhandenen Beule an seiner Hose ging.

Im Publikum wurde das Gesicht von Dennis immer länger.

Dana hatte gar keine Gelegenheit mit Tim ins Gespräch zu kommen. Schnell erklangen die ersten Takte eines doch langsameren Musikstücks. Sie hatte schon früher oft und gern mit ihm zusammen getanzt und ließ sich von seinen starken Armen führen. So verging die erste Minute. Während des Tanzes verdrängte sie fast den Grund und die Aufgabe. Sie nahm den ihr doch so bekannten Geruch war, sie spürte die doch so bekannten Hände an ihrem Rücken, sie genoss des Tanz. Plötzlich wurde sie wachgerüttelt. Der Moderator rief ins Mikro wie beeindruckend doch die Pose ihrer Konkurrentin war. Ein Blick nach nebenan gab ihr Gewissheit, das Mädel drückte immer wieder gegen ihren Partner und seine Hände lagen auf ihrem Po.

Dana fühlte sich angestachelt. Sie schwang ein Bein um Tims Hüfte und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Grinsend registrierte Timothy die Bemühung und legte einen Zahn zu. Auch sein Becken ließ er nun vor und zurück schnellen. Für die Besucher sah es nach Fickbewegungen aus. Auch die beiden wurden nun vom Moderator angestachelt.

Die beiden hatten die Position gewechselt. Sie tanzte hinter ihm und ließ ihre Arme um ihn herum über seinen Oberkörper gleiten. Ihre Hände wanderten tiefer und strichen obszön über seine Hose.

Dana hatte inzwischen nur noch die Lust auf Tim im Kopf aber auch den Wunsch nach dem Sieg vor Augen. Sie wusste das sie, um die Gunst des Publikums zu gewinnen, zulegen musste. Sie warf ihre Arme in die Luft und umfasste den Partner mit den Händen. Nun ließ sie sich, ihren Körper an seinem reibend, langsam auf die Knie sinken. Zum Höhepunkt drückte sie ihr Gesicht genau in seinen Schritt und versuchte ihre Lippen an seinen Schwanz zu legen. Begeisterte Zurufe bekam sie nun aus dem Publikum und in der hinteren Reihe sah sie ihren Freund mit einem düsteren Blick.

Nun wanderten die Hände des Partners der Gegnerin über ihren Oberkörper. Offensichtlich wurden nun auch die Brüste geknetet. Dana sah das und herrschte Tim an das er endlich was machen sollte. Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine rechte Hand glitt beim Tanzen über ihren nackten Rücken hinunter und dann weiter über ihren Mini. Am Oberschenkel stoppte er und fuhr langsam wieder rauf. Er blieb allerdings dann unterm Rock. Er schob ihn langsam höher, so dass das Publikum ihren festen gebräunten Arsch sah. Fest griff er in das Fleisch und knetete ihn.

Dana hatte längst die Augen geschlossen. Sie spürte die immer weiter anschwellende Latte in seiner Hose und sie spürte ihre aufkommende Feuchtigkeit. Auch Tim genoss das willige Fleisch in seinen Händen. Während er für das Publikum ihren Arsch knete ließ er nach einigen Momenten einen Finger unter den Saum des Strings wandern. Als der Finger sich in ihre Lusthöhle bohrte stöhnte Dana laut auf. Sie mussten ihr tun unterbrechen und sich wieder aufs Tanzen konzentrieren. Die letzten 30 Sekunden rief der Moderator und Timothy sah das - wie vorher mit dem Veranstalter

vereinbart - der Tanzpartner des anderen Paares anfing das Kleid des Mädchens oben zu öffnen um mehr von ihren Brüsten zu zeigen. Er flüsterte nun Dana ins Ohr „die zeigt ihre Titten – willst du gewinnen?“. Dana die zu erregt war um überhaupt noch viel zu verstehen nickte. Mit der Abschlussdrehung öffnete auch Timothy den Neckholderverschluß und klappte das Top einfach herunter. Unter dem lauten Jubel des Publikums wurde Dana zur Siegerin erklärt. Sie erhielt den Gutschein. Timothy verabschiedete sich mit einem heißen Kuss und verschwand hinter den Kulissen der Bühne. Als sie im Zuschauerraum wieder auf Dennis traf, überzog er sie mit Vorwürfen. Was sie sich dabei gedacht hätte ihre Brüste zu zeigen. Erleichtert dachte Dana das er nicht mitbekommen hatte was die neugierigen Finger von Tim mit ihr gemacht hatten. Sie versuchte kleinlaut und betroffen zu sein. Als das nächste Spiel - ein Wet-Tshirt-Contest angekündigt wurde, versuchte der Moderator Dana wieder zum.zu motivieren. Dennis blockte aber sofort ab. Er blieb den Rest des Abends stets an ihrer Seite. Dana wurde zunehmend immer frustrierter und drängte nach einiger Zeit zum gehen. Im Auto angekommen fing wieder von vorn an Dana wegen der Show anzumachen. Dana, die einiges in den letzten Stunden getrunken hatte, dachte indes immer wieder an Timothy. Sie spürte förmlich noch seinen Finger zwischen ihren Schenkeln. Sie bemerkte das ihr Fötzchen ziemlich kribbelte und auch schon wieder feucht wurde. Um ihren Freund zu beruhigen schob sie ihre Hand auf sein Hosenbein. Nach einige Streichelbewegungen schob sie ihre Hand immer Höher und fühlte dann auch seinen Schwanz unter dem Stoff. Langsam verhärtete sich sein Schwanz. Als sich ihre Finger an seinem Reißverschluss zu schaffen machten wollten schob er ihre Hand weg; „Spinnst Du? Doch nicht während der Fahrt – Wenn das die Polizei sieht kriegen wir Ärger!“ meckerte er sie an. Das Ganze verstärkte ihren Ärger nur noch. Der Vorfall führte dazu, dass die beiden nur noch schweigend nebeneinander saßen.Als der Wagen vor ihrer Tür zu stehen kam, sprang sie sofort auf. „Tschau“ warf sie ihm an den Kopf und ging wortlos ins Haus. Mit Vollgas raste der verärgerte Dennis davon. Dana zog sich in ihrem Zimmer aus, ging ins Bad und schlüpfte danach nackt ins Bett. In Gedanken lief der Abend noch einmal an ihr vorbei. Als sie an ihre Show dachte, wanderten ihre Finger unter ihre Decke und sie begann sich langsam zu streicheln. Aus dem leichten Streicheln wurde ein immer intensiveres. Immer heftiger dachte sie an die Geschehnisse des Abends und an Tims Schwanz, den sie solange nicht mehr gespürt hatte. Plötzlich kam ihr der Einfall, dass sie doch noch etwas im Schrank versteckt hatte. Sie sprang auf und kramte im Schrank. Da war er. Ein fast 30 cm langer und ziemlich dicker schwarzer Dildo. Den hatte sie damals von Timothy bekommen. Langsam führte sie den Freudenspender in ihr enges Döschen. Sie war bereits ziemlich nass und konnte ihn langsam immer tiefer in sich schieben. Selbst die Batterien funktionierten noch. Sie genoss stöhnend ihre eigenen harten Fickstösse und die Vibration des Dildos. Sie drang soweit in sich ein, dass sie nur noch soeben das Teil festhalten konnte. Voller Lust wälzte sie sich durchs Bett. Die Decke war bereits auf den Boden gerutscht. Nun kniete sie vorgebeugt auf der Matratze und stieß sich den Dildo von hinten in Möse. Heftig durchfuhr sie ein kräftiger Orgasmus. Langsam zog sie den Vibrator heraus. Schnell schlief sie ein. In einem unruhigen Traum wurde sie von immer wieder heftig von dicken harten Schwänzen gevögelt.

Geile Geschichte.

Aber wo bleiben die Veränderungen ?

Klasse Anfang. Weiter so:)

Tag 2

Am Morgen wachte sie auf einem doch ziemlich feuchten Bettlaken auf. Sie spürte etwas hartes an ihrem Arsch und entdeckte den Riesendildo in ihrem Bett. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen setzte wieder ein. Ihre Hände begannen die Wanderschaft über ihren Körper und die Lust wurde stärker. Was mit leichtem streicheln begann, gipfelte im Griff zum Dildo. Erst langsam am Eingang, dann immer tiefer stieß Dana sich das monströse Teil in ihre, inzwischen klatsch nasse, Muschi. Ihr graziler Körper bebte und warf sich immer heftiger ihren eigenen Stößen entgegen. Schnell gelangte sie zu ihrem Höhepunkt. Völlig befriedigt schlief sie wieder ein.

Nach zwei Stunden wurde sie durch das Telefon geweckt. Ihre Mutter erkundigte sich danach, ob Dana nicht zum Essen kommen wollte. Dana gab vor noch etwas für die Berufsschule tun zu müssen und wimmelte sie ab. Einschlafen konnte sie nicht mehr und sie stand auf um sich durch eine ausgiebige Dusche zu erfrischen.

Nach dem Duschen und Eincremen warf sie sich in ein weites altes Tshirt und eine Jogginghose. Die Hose war alt und ausgeleiert. Sie wurde nur noch von einem Bändchen rund um die Hüfte gehalten. Mit einem Becher Kaffee verzog sie sich in ihr Wohnzimmer. Zum lernen hatte sie keine Lust. Also warf sie ihren PC an und wollte ein bisschen im Internet surfen. Sie begann nach Klamotten zu suchen und gelangte zu einem unbekannten Label mit sehr freizügigen Kleidern. Ihr gefiel der Stil des Labels und sie googelte weiter danach. Nach einigen Shops gelangte sie als Querverweis mit einer Seite erotischer Fotoromane. Ein Mädchen strippte aus den Klamotten des Labels. Dies reichte um den Funken aufglimmen zu lassen. Die Neugierde überkam das Mädchen und sie schaute nach weiteren Fotostorys. Immer neue Geschichten schaute sie sich an und die Erregung überkam sie. Nach der Story über einen Onlinechat wollte sie dies auch probieren. Dana suchte nach einem geeigneten Chat und wurde auch schnell fündig. Der Anbieter hielt eine Fülle von Räumen bereit. Über Flirtraum, Bi-, Gay oder Hardcoreraum ging es bis zu Räumen für Realtreffs oder auch Rollenspiele. Dana wollte spielen und wählte einen Rollenspielraum. Sie loggte sich unter dem Namen Dana 19J. ein und gab im Profil die Beschreibung ihres Körpers an. Nach dem Betreten des Raums öffneten sich schnell einige Privatfenster mit Chatanfragen. Viele Kerle ab 50 wollten mit ihr Vater/Tochter Spiele treiben. Die wurden von Dana sofort weggeklickt – darauf hatte sie keinen Bock. Mit einigen jüngeren Männern chattete sie über ihre Wünsche und Vorlieben. Auch wurde sie ausgefragt. Eine innere Unruhe machte sich in ihrem Körper breit. Umso dankbarer war sie, als sie endlich einen Spielpartner fand. Sie erzählten zuerst über ihre realen Erfahrungen. Als Dana vom gestrigen Discoabend berichtete spürte sie ihre Feuchtigkeit wieder aufkommen. Ihr Partner schlug ihr nun ein Rollenspiel vor, in dem sie von zwei Jungs in einer Kneipe ausgezogen und gefickt werden sollte. Im Verlauf dieses Spiels wanderte ihre Hand immer wieder in ihre Hose. Sie streichelte sich immer heftiger. Leider beendete ihr Chatpartner den Dialog bevor die Rolle durchgespielt war.

Sie kam nun an eine andere junge Frau. Dana wollte schon wegklicken, da ihr nicht nach einer Bi - Geschichte war, aber kam dann doch mit Julia, so hieß das Mädchen ins Gespräch. Sie berichteten sich gegenseitig von ihren Erfahrungen. Besonders intensiv fragte Julia bei der Erzählung des Vorabends nach. Gleich fragte sie ob Dana noch Kontakt zu Timothy hätte und ob sie sich schon Gedanken zu ihrem gewonnenen Fotoshooting gemacht hätte. Beides wurde von Dana verneint. Während des Gespräches gab Julia zu, auch stark zeige geil zu sein. Auch sie würde es genießen, mit sehr knapper Kleidung die Blicke auf sich zu ziehen und zu reizen. Dana erzählte das sie mit dieser Leidenschaft immer die Eifersucht ihres Freundes heraufbeschwor. Allerdings soweit wie Gestern sei sie noch nie gegangen. Nun nahm Julia sie ins Kreuzverhör. Sie fragte wie sie sich denn Gefühlt hätte und ob es an der Stimmung oder an ihrem Exfreund gelegen hätte. Dana bestätigte das sie sich an diesem Abend auf der Bühne großartig drauf gewesen wäre. Sie meinte sie hätte sich auch mit einem anderen Tänzer dazu hinreißen lassen. Auf Julias Frage, wie weit sie wohl noch gegangen wäre, musste Dana erst einmal Luft holen. Mit zitternden Fingern schrieb sie, dass es für sie in dem Moment auf der Bühne keine Grenzen gegeben hätte. Die Mädchen malten sich die Situation im Chat aus. Noch während sie mit Julia chattete, meldete sich Danas Email Programm und verkündete den Eingang einer neuen Nachricht.

Während sie auf eine Antwort Julias wartete, öffnete sie das Emailfenster. Der Absender nannte sich Megacock und war Dana völlig unbekannt. Sie öffnete die Email und ihr stockte der Atem. Timothy hatte geschrieben:

„Hallo Schnecke – ich war Gestern ziemlich überrascht Dich zu sehen. Aber Kompliment Dein Body ist in einer geilen Form. Aber der anderen Alten haben wir es gezeigt. Ich hätte ja gern mal getestet ob Deine Dose noch so gut trainiert ist wie damals – what shells!!! Aber nun mal zum Geschäft: die Dance- and Modell-Company in der ich jobbe könnten so einen kleinen Arsch wie Deinen noch gebrauchen. Wenn du den drehst geht den Kerlen ja die Hose auf. Wir machen Promotions (wie Gestern), Foto- und Video-Werbung und Events! Wird auch gut bezahlt. Wenn Du Bock hast, melde Dich mal bei meiner Chefin Denise! Kisses Tim“. Nach der Verabschiedung waren noch die Kontaktdaten dieser Denise eingefügt.

Dana schaltete auf den Chat zurück.

Julia fragte gerade an, wie weit sich Dana trauen würde, sich Fremden zu zeigen. Dana verdrängte die Mail und konzentrierte sich wieder auf den Chat und schrieb an Julia das sie meinte, dass je fremder die Zuschauer wären, sie desto weniger Hemmungen hätte. Sie überlegten gemeinsam wo ein freizügiges Zeigen möglich wäre. Die Klassiker wie Schwimmbad oder Kaufhausumkleide kamen ihnen schnell in den Sinn. Julia fragte an ob Dana eine Webcam hätte, denn sie würde Dana gerne sehen. Dana musste passen. Die Mädchen einigten sich darauf in den nächsten Tagen erneut zu chatten. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend.

Nachdem Julia ging verließ auch Dana den Chat. Sie wollte sich ein wenig beruhigen und machte sich einen Kaffee. Das Kribbeln in ihrem Körper nahm aber nicht ab. Sie überlegte sich doch vielleicht mit Sport auszupowern. Bei dem schönen Wetter draußen hatte sie auf das Studio, in dem sie sonst trainierte keine Lust. Sie entschloss sich zu einer Laufrunde. Die Jogginghose ließ sie einfach an und das Tshirt wurde gegen ein bauchfreies Top getauscht. Schnell noch die Schuhe an und es konnte los gehen. Gleich an ihrer Siedlung grenzte ein Park und vom Park aus lag eine Seenplatte angrenzend. Auf der Straße legte sie ein gemäßigtes Joggingtempo vor. Im Park war es ziemlich laut. Eine Menge Kinder spielten und lärmten über Spielplätze und Wiesen. Dana war das zu unruhig und sie steuerte durch den Park in Richtung Seen. Während ihres Laufes hing sie ihren Gedanken nach. Nach einer halben Stunde erreichte sie den See. Gleich am Eingang lagen viele Familien, aber je weiter sie lief, desto ruhiger wurde es. Dana steigerte ihr Tempo, legte auch einige Intervalle zwischen Joggen und Sprinten ein. Inzwischen kamen ihr kaum noch Spaziergänger entgegen. Nachdem sie die halbe Runde um die drei Seen geschafft hatte, fühlte sie sich doch ziemlich ermattet. Sie schaute sich um und erkannte eine direkt am See gelegene Wiese hinter den Büschen. Sie wollte sich hier noch etwas ausruhen. Sie ging um die Gebüsche herum und legte sich auf die kleine Wiese. Auf dem Rücken liegend sah sie auf den See. Den bevölkerten Strand konnte von dieser Stelle aus nicht mehr erkennen. Alles um sie herum war menschenleer. Die Sonne brannte auf ihren Körper hinab und der leichte Wind brachte auch keine Abkühlung. In ihr keimte der Gedanke auf kurz in den See zu springen. Gleich dachte sie daran, dass sie ja keinen Badeanzug dabei hatte. Doch sie konnte den Gedanken einfach nicht loswerden. Sorgfältig vergewisserte Dana sich, das auch weiterhin niemand zu sehen war. Ganz langsam raffte sie dann ihr Top hoch. Die warmen Sonnenstrahlen berührten ihren Bauch. Immer weiter wanderte der Bund des Shirts aufwärts. Das Shirt hakte kurz an ihren Brüsten. Dana verstärkte das ziehen und der Schmale Bund wurde über ihre recht großen Brüste gezwungen. Herrlich fühlten sich die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut an. Mit einem Ruck zog sie das Tshirt über ihren Kopf und ließ es achtlos ins Gras fallen. Bevor sie noch weiter nachdenken konnte, suchten ihre Finger das Bändchen, dass ihre Jogginghose an ihren Hüften hielt. Nichts hielt den Stoff mehr auf und schwer fällt die Baumwolle um ihre Füße. Der eine Fuß half dem anderen aus den Sportschuhen. Sie stieg nun aus ihrer Hose. Unbeschwert ging die nackte Dana nun an das Ufer. Das Wasser war schön kühl. Schnell knotete sie ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und stürzte sich ins Wasser. Das Wasser tat ihrem Körper gut, ein wenig Abkühlung genoss sie. Nun kam ein neuer Gedanke in ihrem Köpfchen auf. Sie spürte ihre Nacktheit. Noch nie hatte sie in der Öffentlichkeit sich nackt gezeigt. Wenn nun auch ihr Körper abkühlte, so mehr erhitzte sich ihre Muschi. Sie schwamm wieder in Richtung Ufer. Im seichten Wasser verharrte sie. Sie blickte an sich herab und betrachtete ihren nackten Körper. Erst jetzt viel ihr auf wie schmerzhaft ihre Nippel standen. Sie fuhr mit den Händen darüber und stöhnte bei der Berührung. Die Finger der anderen Hand wanderten an ihrem Körper herunter, sie fanden schnell ihre Lustgrotte. Langsam teilte sie mit ihren Finger ihre Spalte. Ihr Kitzler ragte ein Stückchen hervor. Während sie über ihren Kitzler rieb öffneten sich ihre Beine weiter. Auch ihre zweite Hand fand nun die Zentrale ihrer Lust. Heftig schob sie ihre Finger in den Lustkanal. Sie machte es sich hier an einem öffentlichen See im Uferwasser selber. Immer wieder hämmerte es durch ihr Hirn „Hoffentlich kommt keiner! Ich muss damit aufhören! Ahhhh noch ein bisschen!“. Heftig erreichte sie ihr Orgasmus und laut stöhnend kam es ihr. Schnell erholte sie sich und kletterte die Böschung hinauf auf die Wiese. Bevor sie sich anziehen konnte, musste sie einige Momente warten. Die Sonne trocknete die nasse Haut sehr schnell. Nur zwischen ihren Beinen fühlte sie sich immer noch feucht an. Darum konnte sie sich nun nicht mehr kümmern. Sie erkannte das eine Fahrradgruppe langsam in ihre Richtung kam. Schnell schlüpfte sie in Hose und Top. Nun noch die Schuhe an die Füße und es konnte losgehen. Sie war schon einige Meter unterwegs, als ihr die von weitem gesehene Radgruppe entgegenkam. Es waren junge Männer. Der erste Kerl pfiff anerkennend als er an ihr vorbei fuhr. Während die Gruppe aus fünf Rädern bestand, erntete sie mehrere Pfiffe. Als die Räder an ihr vorbei waren, schaute sie an ihrem Körper herunter. Erst jetzt erkannte sie, dass sie wohl noch nicht ganz trocken gewesen war. Das weiße Top schimmerte leicht transparent und auch ihre Nippel ragten steil hervor. Bei dem Gedanken, welchen Anblick sie den Kerlen geboten hat, wurde ihr heiß und kalt. Bei dem Gedanken, was wohl gewesen wäre, wenn die Gruppe auch nur fünf Minuten früher gekommen wäre, lässt ihren Körper erneut erzittern. Sie setzte ihre Runde fort, inzwischen trocknete das Top langsam ab. Als sie wieder am Familienbeach angekommen ist, war sie auch kurze Zeit später wieder zu Hause. Schnell warf sie in ihrem Schlafzimmer die Klamotten vom Leib und fand sich auf dem Bett mit ihrem Vibrator wieder. Sie brauchte nicht lange, um einen kurzen aber heftigen Orgasmus zu haben. Danach ruhte sie sich aus und ging danach unter die Dusche. Eines wurde ihr klar, sie wollte ihren Körper zeigen. Das brauchte sie einfach.

Nach dem Duschen schaute sie auf die Uhr. Es war inzwischen früher Abend. Sie machte sich etwas zum Abendessen und schaltete den Fernseher ein. Gerade hatte sie es sich gemütlich gemacht, da klingelte ihr Telefon. Es war Dennis, der fragte ob sie sich beruhigt hätte und sie sich bei ihm für ihren Auftritt vom Vorabend entschuldigen wolle. Er schlug vor etwas Essen zu gehen. Dana lehnte dankend ab. Sie gab vor noch lernen zu müssen. Für den nächsten Abend bestand Dennis allerdings auf einen gemeinsamen Kinobesuch. Um ihn loszuwerden, stimmte sie zu.

Früh ging sie an diesem Abend zu Bett.

Klasse. Bin gespannt, wies weitergeht!

6 Monate später

echt super geschrieben würde mich freuen wenn es eine fortsetzung geben würde

hoffe bald was neues zu lesen von dir.

ich hab alle deine geschichten gelesen und die sind einfach spitze!!

immer weiter so

Tag3 (Montag)

Der Wecker klingelte wie immer um 6 Uhr. Dana stand auf und begann sich im Bad fertig zu machen. Eine Stunde brauchte sie immer. Im Anschluss trank sie noch in Ruhe eine Tasse Kaffee. Sie nahm die Tasche mit ihren Arbeitssachen und machte sich auf den Weg in die Praxis. Dort angekommen zog sie ihre üblichen Arbeitsklamotten an. Eine enge weiße Jeans und ein weit ausgeschnittenes enges Top. Auf den BH hatte sie verzichtet. Unter der Jeans trug sie einen schwarzen Ministring. Sie nahm am Empfangsschalter ihren Platz ein und bereitete den Patientenansturm an diesem Montag vor. Montage mochte die ganze Belegschaft nicht. Der Chef hatte stets schlechte Laune und es war immer voll, da viele sich für die Woche einen Krankenschein holen wollten. Gerade war sie mit ihren Vorbereitungen fertig, da erschien ihre Kollegin Stella zu einem Plausch. Stella berichtete von ihrem Wochenende und hörte sich dann Danas Erlebnisse an. Gierig saugte die Kollegin alle Einzelheiten in sich auf. Die beiden waren schon ein paar Jahre befreundet und keine Geheimnisse vor einander. „Hey“ warnte Stella ihre junge Kollegin, „pass auf nicht das Du einem falschen Typen zuviel zeigst. Es sollen schon Frauen für weniger vergewaltigt worden sein.“. Dana konnte nichts mehr erwidern, denn die Tür öffnete sich und der Alte kam herein. Er grunzte ein flüchtiges „Morgen“ und schlurfte in sein Sprechzimmer. Stella beeilte sich ihm den Kaffee hineinzubringen. Dana stand von ihrem Platz auf und öffnete die Praxistür. Als erstes stürmte ein Schwall Rentner herein. Es waren die „Unvermeidlichen“ wie die Stammkunden im Praxisjargon hießen. Der Vormittag plätscherte so dahin. Kurz bevor die Vormittagssprechstunde zu Ende ging, erschien ein neuer Patient. Zumindest Dana hatte ihn bisher nie gesehen. Der junge Mann hatte soeben die 20 überschritten. Er war sichtlich trainiert und hatte einen südlichen Einschlag. Sehr selbstbewusst kam er auf den Empfangstisch zu und beugte sich leicht über die Theke. Die beiden wechselten die üblichen geschäftsmäßigen Worte. Nach und nach beginnt der Junge mit Dana zu flirten. Da der Typ ihrem Beuteschema entsprach und sie auch sonst nichts weiter zu tun hatte, ging sie darauf ein. Während sie seine Krankenkassenkarte in das Lesegerät schob, gierte der Typ, der inzwischen halb über die kleine Theke gelehnt stand, in ihren Ausschnitt. Dana bemerkte es und warf sich weiter in die Brust. Wie zufällig zog sie das Top ein wenig herunter, so das ein wenig mehr von den Ansätzen ihrer Brüste zu sehen war. Dieser gierige Blick ging Dana durch und durch, inzwischen zeichneten sich auch ihre Brustwarzen leicht aufgerichtet unter dem dünnen Stoff ab.

Der Junge musste aufpassen, das sein Speichel nicht vor Gier aus seinem Mund tropfte. Die erotische Stimmung zwischen den beiden war auf dem Höhepunkt. Gerade jetzt platze Stella herein und bat den Patienten zum Chef. Dana brauchte einen Moment um sich wieder zu sammeln. Sie begann ihren Schreibtisch zu ordnen und das Chaos von diesem Vormittag zu beseitigen. Sie war fertig, da öffnete sich die Tür des Sprechzimmers und der junge Mann am heraus. Er lehnte sich wieder über die Theke. Er benötigte für die nächste Woche einen neuen Termin. Dana tat ihm den Gefallen und beugte sich tief über ihren Terminkalender um ihm dann einen Termin mitzuteilen. Er fragte ob sie beide dieses Gespräch nicht vertiefen wollten, nicht ohne ein schmieriges Grinsen aufzulegen. Dana war wie vor den Kopf gestoßen. Auf der einen Seite würde sie gern austesten, wie weit er gehen würde. Doch auf der anderen Seite waren private Treffen mit Patienten seitens des Chefs strikt verboten. Sie vertröstete ihn mit dem Hinweis, dass er ja erst mal Gesund werden müsste. Gerade noch rechtzeitig verließ der junge Mann die Praxis bevor der Chef aus seinem Zimmer kam. Geflissentlich brachte Dana nun ihre Arbeit zu Ende. Da sie am Nachmittag frei hatte, zog sie sich in der Umkleide wieder um. Sie verabschiedete sich und verließ ihren Arbeitsplatz.

Die Praxis lag sowieso schon in der Innenstadt.

Dana entschied sich zu einem Stadtbummel. Ihr war noch nicht danach, nach Hause zu fahren. Sie spazierte durch die Innenstadt und bummelte an den Schaufenstern der Ladenzeile vorbei. Zufällig kam sie an einem Fotostudio vorbei. Sie erkannte den Namen des Geschäftes und ihr fiel ein, dass ihr Gutschein vom Disco-Contest hier einzulösen sei. Kurz entschlossen betrat sie das Geschäft. Sie zog den Gutschein aus der Tasche und fragte nach, wann sie den einlösen könnte. Die junge Frau an der Theke war ein wenig überfragt. Sie holte ihren Chef.

Der Fotograf war ein älterer Herr, etwa um die 50, leicht untersetzt, doch in auffällig modischer Kleidung. Er prüfte den Gutschein und betrachtete Dana dann ausführlich. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und straffte ihn gleich. Besonders aufmerksam betrachtete er Danas Brüste, die deutlich unter dem dünnen Top zu erkennen waren. Behäbig nahm der ältere Herr sein Terminbuch und schlug Dana zwei Termine vor. Der erste Termin war am nächsten Abend und der zweite eine Woche später. Dana entschied sich für den nächsten Abend. Sie fragte ob sie besondere Kleidung mitbringen müsse, aber der Fotograf erklärte ihr, dass er die erforderlichen Sachen bereithalten würde. Die Blicke des Mannes fühlte Dana immer heftiger auf ihrem Körper. Ihre Nippel bohrten sich schon durch das dünne Top und dem Blick des Mannes konnte sie anmerken, dass dies ihm aufgefallen war. Dana wurde nun doch sehr unsicher und verabschiedete sich schnell bis zum nächsten Abend.

Der Blick des Fotografen ging Dana nicht aus dem Kopf. Unruhig durchstreifte sie die Stadt. Am liebsten wäre sie sofort in das Atelier zurück gekehrt um schon an diesem Tag diese Aufnahmen zu machen. Spontan viel ihr ihre neue Freundin Julia ein. Schnell betrat sie das nächste Kaufhaus und erstand in der Computerabteilung eine Webcam. Mit ihrem neuen Spielzeug machte sie sich direkt auf den Weg nach Hause.

Dana konnte es nun nicht mehr abwarten. Der Zeitpunkt ihrer Verabredung mit Julia kam immer näher. Sie rief die Seite des Chatportals auf und loggte sich ein. Nach wenigen Minuten fand sie Julias Eintrag und schrieb sie an. Die Mädchen begannen sich zu unterhalten. Julia schrieb, das der gemeinsame Chat sie soweit aufgegeilt hätte, dass sie am letzten Nachmittag noch ins Schwimmbad gefahren wäre. Hier hatte sie die Gelegenheit genutzt, sich verschiedenen Männern nackt zu zeigen. Zu Anfang hätte sie damit begonnen, ihre Brüste beim Springen in das Becken aus ihrem Bikinioberteil rutschen zu lassen. Die Blicke der Kerle hätten sie kräftig angemacht. Darauf hin hätte sie es am Ende ihres Besuches im Bad gewagt, nur in einem Handtuch aus ihrer Kabine zurück an den Schrank zu gehen. Als ein Mann vorbei kam, hätte sie sogar das Handtuch fallen lassen. Sie wäre auch von ihm angesprochen worden, doch der Mut hätte sie verlassen. Schnell war sie in ihre Kabine zurück gekehrt und hätte sich hinter der verschlossenen Tür erstmals allein eine Erleichterung verschafft.

Auch Dana berichtete über ihr Joggingerlebnis. Je länger die beiden miteinander schrieben, desto unruhiger wurde Dana. Sie berichtete auch von den Blicken des Patienten und von ihrer Begegnung mit dem Fotografen. Julia und Dana spannen nun gemeinsam einen Bogen, wie es wohl mit dem Fotografen und auch mit dem Patienten weitergehen würde. Während die beiden chatteten, bekam Dana immer wieder anfragen von anderen Chattern. Mit Zweien ließ sie sich auf einen Privattalk ein. Den Einen schoss sie nach wenigen Augenblicken wieder ab. Er wollte sie lediglich ausfragen und CS mit ihr. Das war ihr zu abstrakt und langweilig. Parallel zum Chat hatte Dana ihre neue Webcam installiert. Sie freute sich, als im Camfenster ihr eigenes Bild zu sehen war. Schnell musste sie dieses Julia mitteilen. Es dauerte nur Sekunden bis Julia sie bat die Cam in ihrem Privatchatfenster zu aktivieren. Auch sie würde es machen. Dana wollte sich zeigen. Schnell war die Camfunktion in diesem Fenster aktiviert und Dana hatte zwei Bilder auf ihrem Schirm das eine Bild war ihr eigenes, das andere war ein anderes junges Mädchen. Sie stellte fest, das es sich bei Julia um ein Mädchen in ihrem Alter handelte. Sie war sehr hübsch, hatte braune Haare und einen zierlichen – eher knabenhaften Körper. Beide machten sich Komplimente. Erst jetzt viel Dana auf, dass sie wie fast immer zu Hause, in einem knappen Top und ihrem String vor dem Rechner saß. Julia hatte ein weites Tshirt und eine Jeans an. Zaghaft begann Julia zu fragen, ob sich Dana nicht ausziehen wolle. Dana war sich unschlüssig, zum einen tobte wieder die Unruhe in ihr, zum anderen war es ihr immer noch ein wenig unheimlich.

Im zweiten Chatfenster ging der anfangs sehr freundliche Dialog nun in die erotische Phase. Nachdem Dana sich beschrieben hatte, forderte ihr Gegenüber ein Foto. Er selbst sandte ihr einen Link auf dem er zu sehen war. Ein Herr gut in den Dreißigern, allerdings mit einem beeindruckenden Sixpack. Sie scrollte das Foto weiter runter und starrte auf eine riesige ausgefahrene Latte. Leicht hatte die Eichel sich durch die Vorhaut geschoben und die feinen Adern waren leicht geschwollen. Dieser Anblick durchzuckte Dana und das Kribbeln setzte augenblicklich erneut ein. Augenscheinlich hätte Dana sich am liebsten dieses Teil durch den Bildschirm gegriffen.

„Was ist denn mit Dir los?“ fragte Julia an. Sie hatte beobachten können wir Dana fast in den PC gerutscht wäre. Dana erklärte ihr es und ließ ihr auch den Link zukommen. Sie sah nun wie Julia sich das Bild ihrerseits anschaute, die Betrachtung aber nach wenigen Momenten beendete. Auf die Frage Danas, ob Julia den Schwanz nicht geil finden würde, gestand Julia nach und nach doch mehr auf Frauen zu stehen. Gleich wollte Julia vom Thema ablenken. Sie schrieb das Dana doch eine extreme Geilheit ausstrahlen würde und versuchte sie zu animieren, ihr Top abzulegen. Bereits durch den zweiten Chat angemacht ließ Dana sich nicht lange bitten. Sie streifte sich ihr Top ab und ihre großen Brüste wippten leicht, nachdem der Stoff nichts mehr hielt. Aufgrund ihrer Erregung waren die großen rosafarbenen Warzenhöfe bereits eng zusammengezogen und ihre Nippel steil aufgerichtet. Während Julia sich über ihre extrem geilen Brüste ausließ, wandte Dana wieder ihre Aufmerksamkeit dem zweiten Chatfenster zu. Der gute Mann war dabei sie zu bedrängen, ihm ebenfalls ein Pic zu zeigen. Der Gedanke diesem Fremden ihre Brüste vorzuführen, entfachte die Lust in Dana noch weiter. Nach anfänglichem Zögern macht sie ein Foto von sich mit dem Handy, lud es auf eine Fotoseite hoch und verschickte den Link.

Derweil schaute sie wieder auf das erste Chatfenster. Sie sah wie eine nackte Julia sich auf dem Bett räkelte und fand im Text die Aufforderung sich auch komplett nackt zu zeigen. So langsam verlor Dana das Interesse an dem Mädchen.

Vor gar nicht allzu langer Zeit, hatte eine Freundin bei ihr nach einer Party übernachtet. Vor dem Einschlafen wollten sie noch quatschen und schnell fand sich das Thema Männer. Ohne lange Umwege landeten sie beim Sex. Beide waren doch ein wenig angetrunken und ein Wort gab das andere. Sie begannen sich ihre eigenen Sexerlebnisse zu erzählen. So vergingen nur wenige Minuten bis beide Mädchen nackt und sich heftigst streichelnd im Bett lagen. Danas Freundin kam auf die Idee sich gegenseitig zu streicheln. Die fremden Finger an ihrem Klitt machten Dana wohl an, aber sie schaffte es so nicht einen ausgiebigen Höhepunkt zu bekommen. Auch das Stimulieren ihrer Freundin gab ihr eher weniger. So kam sie für sich zu dem Schluss: Frauensex war nett – aber um etwas davon zu haben brauchte sie schon einen Kerl.

Als Julia bedrängte sie nun. es sich vor der Kamera zu machen. Dana überlegte kurz und fragte Julia noch einmal über das Schwimmbaderlebnis aus. Nach der zweiten Frage gab Julia zu, dieses Erlebnis nur in ihrer Fantasie gehabt zu haben. Das war zuviel für Dana, sie klickte einfach das Fenster weg.

Damit war der Desktop frei für das zweite Chatfenster. Mit einem langezogenen „WOOOWWWW“ wurde ihr Foto bewertet. Es dauerte nicht lange, bis die Frage nach einem Ganzkörperfoto kam. Schon bei der Vorstellung ihre intimsten Stellen zu präsentieren, verspürte Dana wie sie langsam immer feuchter wurde. Noch blockte sie den Wunsch ihres Chatpartners ab. Die Unterhaltung ging weiter über ihre sexuellen Vorlieben und geheimen Wünsche. Natürlich erklärte Dana ihren Drang, ihren Körper zu zeigen. Es dauerte nur Minuten, bis sie schließlich ihren String abstreifte und mit dem Handy Fotos von sich schoss. Die Fotos lud sie hoch und gab ihrem Gegenüber den entsprechenden Link.

Während der Mann sich die Fotos betrachten durfte, wurde Dana immer erregter. Der Mann lobte ihren Körper und ihre geile Ausstrahlung in allen Facetten. Er begann zu beschreiben, was er in diesem Moment mit Danas Körper anstellen würde. Während Dana nur noch kurzsilbige Antworten gab, hantierte sie mit ihrem Lieblingsvibrator an ihrer Lustpforte. Zwischen den anregenden Worten ihres Chatpartners, fragte der immer wieder nach Details wie ihrem Wohnort, ob sie allein lebte und weiteren Dingen. Gedankenlos antwortete sie. Erst als er die Anfrage stellte, ob sie sich nicht treffen könnten, wurde Dana bewusst, wieviel sie unüberlegt Preis gegeben hatte.

Dana war erschrocken über sich selbst. Es tobte ein innerer Zwiespalt. Wie gern hätte sie in diesem Augenblick einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut in sich gespürt, doch die Angst, wer da wohl in ihr Leben spaziert käme, war doch größer. Ihre Geilheit verflog auf der Stelle. So sehr sie sich bemühte, der Zauber war verflogen und die rechte Stimmung wollte nicht mehr aufkommen. Schnell tippte sie eine Verabschiedung und schloss die Chatanwendung.

Dana zog sich ein Shirt und einen String über und machte sich eine Tasse Kaffee. Dazu schaltete sie den Fernseher ein und ließ sich von den Nachmittagsserien berieseln. Gegen 18 Uhr schreckte Dana auf. Ihr Timeplaner im Handy meldete sich. Sie schaute darauf und fand den Hinweis, das sie sich für 19 Uhr mit Dennis zum Kino verabredet hatte. Dana hatte keine Lust. Keine Lust auf Kino und keine Lust auf ihren Freund. Zu tief saß der Pfeil der Disconacht noch in ihrem Herzen. Gefühle für ihn waren immer noch da, doch zum ersten mal kam der Gedanke in ihr auf, ob sie mit seiner spießigen Art glücklich werden könnte. Wieder kamen ihr die Gedanken an die erotischen Erlebnisse der letzten Tage. Sie war einfach dauerhaft heiß. Die Gier ihren Körper zu zeigen wuchs immer mehr. Immer wieder dachte sie an die Situation am See und eigentlich bedauerte sie schon fast, dass die Radfahrer doch erst kamen als sie schon wieder angezogen war.

Während sie darüber nach sann, was wohl passiert wäre, wenn die jungen Kerle sie nackt gesehen hätten und eventuell zu ihr gekommen wären, wanderte ihre kleine Hand in ihren bereits nassen String. Die gereizte Muschi benötigte eine Erlösung. Sie benötigte nur kurze Zeit um einen leichten Orgasmus zu erreichen. Als Dana wieder auf die Uhr schaute, war bereits die nächste halbe Stunde vergangen.

Sie wusste, das Dennis bereits auf dem Weg war und eine Absage ihrerseits nicht gut käme. Sie raffte sich auf um schnell unter die Dusche zu springen. Die Haare waren schnell hoch gesteckt und das warme Wasser prickelte auf ihrer Haut. Als die dünnen Strahlen ihre Brüste erreichten, begann ihr Körper sofort wieder zu kribbeln. Schnell rief sie sich zur Ordnung und erfrischte sich.

Nach dem Abtrocknen band sie ihre Haare zu einem braven Pferdeschwanz und cremte ihren Körper ein. Im Anschluss legte sie ein dezentes Make Up auf. Vor dem Haus erklang die Hupe von Dennis Auto.

„Mist“ - dachte Dana und hastete in ihr Schlafzimmer um ihren Kleiderschrank aufzureißen. Sie griff sich einen ihrer Ministrings und ein weites Trägertop. Bereits auf dem Weg aus dem Zimmer, nahm sie blind einen Minirock aus dem Schrank und schlüpfte auf dem Weg zur Tür hinein. Erst auf der Treppe viel ihr auf, dass es einer der geschlitzten Röcke war. Bei jeder Stufe lag ihr Bein bis zum Schrittansatz frei. Ihr Brüste wippten beim herunter Hetzen der Stufen lustig. Auf der letzten Treppe zwischen Erdgeschoss und Eingangsbereich kam ihr einer der beiden neu eingezogenen Studenten mit einer großen Einkaufstüte im Arm entgegen. Bei Danas Anblick blieb er stehen und starrte sie mit großen Augen an. Als sie gerade an ihm vorbei war, ertönte ein anerkennender Pfiff aus seinem Mund. Die Haustür stand noch auf und sofort sah sie Dennis, der bereits hektisch im Auto gestikulierte. Im Auto begrüßte sie ihn mit einem flüchtigen Kuss und beschäftigte sich dann erst einmal mit dem Anlegen des Gurtes. Dennis ließ den alten Motor aufheulen und fädelte den Wagen in den Verkehr ein.

Langsam kam Dana wieder zu sich und realisierte die unvermeidlichen bösen Blicke ihres Freundes, der ihr Outfit musterte. Bereits hunderte Male hatten die Zwei dieses Thema. Wenn es nach Dennis ginge, so müssten Röcke grundsätzlich wenigsten direkt am Knie enden oder besser das auch noch verdecken.. Auch gegen weite Ausschnitte hatte sich der angehende Bankkaufmann mehrfach ausgesprochen. Um nicht ein erneutes Streitgespräch vom Zaun zu brechen, fragte Dana welchen Film sie denn sehen würden. Stolz sagte Dennis, das es Premierentag für die 3-D-Version von „Titanic“ wäre. Im Feierabendverkehr dauerte es eine gute dreiviertel Stunde um zum Kino in die City zu kommen. Für seinen Wagen fand Dennis einen Parkplatz kurz vor dem Kino. Sie waren schon spät dran und hetzten ins Kino. An der Kasse erlebte Dennis eine Niederlage. Selbstsicher schob er einen Fünfzig Euro Schein der jungen Kassiererin herüber und orderte zwei Karten der höchsten Preisstufe für den Film. Achtlos drehte er nach seiner Order dem Mädchen den Rücken zu und wollte sich Dana widmen als er ein „Leider ausverkauft!“ zu hören bekam. Alles meckern und diskutieren brachte keinen Erfolg – der Eintritt ins Kino blieb den beiden verwehrt.

Zur Entschädigung lud Dennis Dana in die neue Cocktail-bar ein. Vom Kino aus war es nur wenige Minuten zu Fuß bis zur Bar.

Sie betraten die Bar und fanden einen sehr modern eingerichteten allerdings auch sehr dunklen Raum vor. Wie an einem Montag nicht anders zu erwarten, war die Bar nur spärlich besetzt. Einige Geschäftsleute saßen an den Tischen, zwei Pärchen und einige einzelne Männer an der Bar. Dennis führte sie an einen Tisch. Rund um den Tisch gab es eine durchgehende Bank, die mit ihren fast zwei Meter hohen Lehnen den Tisch optisch abschirmte. Alle Tische waren in dieser Bar so gebaut. Gleich vertiefte sich Dana in die Getränkekarte und wählte einen Long Island Icetea. Dennis entschied sich für einen Orangensaft. Nach kurzer Zeit erschien eine Bedienung, nahm die Bestellung auf und servierte nach wenigen Minuten die Getränke. Dennis war noch dabei sich mit vielen Worten für den entgangenen Kinoabend zu entschuldigen. Sehr schnell schwenkte er auf sein Lieblingsthema – was er in der Bank so alles erlebte. Dana musste mühsam ein Gähnen unterdrücken. Ihr Versuch das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken misslang kläglich. Während Dennis' Monolog nuckelte Dana ihren Cocktail leer. Als die Bedienung kam und einen zweiten anbot, stimmte Dennis zu bevor Dana etwas sagen konnte. Fieberhaft überlegte sie, wie sie den Abend beenden könnte. Der zweite Drink kam und gleichzeitig öffnete sich die Tür der Bar, drei junge Männer betraten den Laden. Die Drei sahen sich sehr ähnlich und waren offensichtlich Brüder. Jeder der Männer brachte gute 1,80 m an den Maßstab. Offensichtlich betrieben sie intensive Fitness, denn unter den weiten Poloshirts waren muskulöse Körper zu erkennen. Bequeme Jeans rundeten das Outfit ab. Sie waren sicherlich in der zweiten Hälfte der Zwanziger.

Anerkennend betrachtete Dana die Jungs, bis ihr auffiel, dass Dennis die drei mit offenem Mund anstarrte. „Hast Du was?“ fragte sie ihn. Völlig hektisch und nervös stottert Dennis los: „Da da da ist Herr Chavez – mein Ausbildungsleiter!“. Dana konnte seine Hektik nicht verstehen, doch Dennis konnte sich nicht beruhigen. Immer wieder schaute er auf die jungen Männer, er bemühte sich gerade zu sitzen und begann nun auch Dana Anweisungen zu geben wie sie sich verhalten sollte. Plötzlich sprang er auf, rannte raus zum Auto und kam wieder mit einer alten Strickjacke Danas herein. Er reichte sie ihr und sagte: „Ziehe die bitte über, damit dein unpassendes Top verdeckt wird!“.Wütend nahm Dana die Jacke und warf sie auf die Sitzbank. „Wenn ich dir peinlich bin, dann geh doch mit ner anderen aus“. Sagte sie ihm wütend, stand auf und rauschte an ihm vorbei auf die Toilette. Dort angekommen kramte sie erst einmal in ihrer Tasche nach einer Zigarette. Da sie wusste, das Dennis es hasste, vermied sie das Rauchen in seiner Gegenwart. Ansonsten qualmte sie auch nur selten, meist mit ihren Kolleginnen in der Pause zum Stress abbauen oder mal in einer gemütlichen Runde.

Die Kippe tat ihr gut, sie beruhigte sich. Anschließend erneuerte sie ihre Schminke und entschied sich, Dennis nun zu bitten sie nach Hause zu bringen. Er nervte sie an diesem Abend einfach zu sehr. Leicht beschwingt von den beiden Cocktails verließ Dana die Damentoilette und ging zurück zu Dennis. Auf dem Weg dorthin viel ihr eine offene Tür auf. Die Bar hatte einen kleinen Innenhof, auf dem auch einige Tische aufgestellt waren, an diesem Abend waren aber keine Gäste hier.

Dana betrat den Gastraum und fand Dennis nicht mehr am Tisch vor. Sie schaute sich im Laden um und fand ihn bei seinem Ausbildungsleiter und den beiden anderen Männern stehen. Als sie an der Gruppe vorbei, zurück zu ihrem Tisch ging, bemerkte sie die intensiven Blicke von Herrn Chavez. Mit wiegenden Hüften und einem sich leicht drehenden Knackpo ging sie an ihren Tisch zurück. Doch statt das ihr Freund zu ihr zurück kam, servierte ihr die Kellnerin einen weiteren Drink mit dem Hinweis das der junge Mann gleich käme.

Es dauerte noch eine Viertelstunde, dann erschien Dennis am Tisch. Er kam nicht allein sondern dieser Herr Chavez und seine Begleiter hatte er in seinem Schlepptau. Großspurig, wie es Dennis Art war, stellte seinem Ausbildungsleiter seine zukünftige Frau vor. Dana lief vor Wut rot an, von einer eventuellen Hochzeit war nie die Rede. Mit Blicken erdolchte sie Dennis, hielt sich aber vor seinem Vorgesetzten höflich zurück. Chavez nahm ihre Hand und deutete galant einen Handkuss an. Dann stellte er seine Begleiter als seine kleinen Zwillingsbrüder Antonio und Roberto vor. Er schlug vor, das sie sich vielleicht erst einmal setzten.

Es begann ein leichtes Gespräch, Dennis versuchte das Thema immer wieder auf die Bank zu bringen. Dana war genervt und wenn sie die Gesichtsausdrücke der Anderen richtig deutete, die ebenfalls. Chavez führte das Gespräch. Er selber hatte sich Dana gegenüber als Ramon vorgestellt. Dana war ein wenig belustigt darüber, das alle am Tisch sich duzten – natürlich mit Ausnahme von Dennis.

Jetzt wo sie die drei Männer von nahem vor sich hatte, viel ihr neben dem südländischen Typus Mann auch die leicht dunklere Haut der Latinos auf. Ramon erklärtem das die Familie aus Kuba stammte, die drei Brüder aber bereits seit dem frühen Kindesalter in Deutschland wären. Was Dana ebenfalls auffiel, war das die drei fremden Männer sich zwischendurch immer wieder mit kurzen spanischen Brocken verständigten. Selbstverständlich bestellte Ramon die nächste Runde auf seine Rechnung. Dana musste sich beeilen, ihren Cocktail zu leeren. Bereits nach dem zweiten Glas wurde ihr ein wenig warm im Bauch – eine Reaktion ihres Körpers der ihr andeutete das ihr Quantum an verträglichem Alkohol erreicht wäre. Völlig enttäuscht von diesem Abend trank sie jedoch weiter.

Ramon Chavez tat alles, um das leidige Arbeitsthema im Keim zu ersticken. Er fragte Dennis warum sie in diesem Laden wären und was sie noch am Abend gemacht hätten. Noch bevor Dennis antworten konnte, platzte die leicht angetrunkene Dana mit lockerem Mundwerk dazwischen. Sie erklärte das ihr Freund sie ins Kino einladen wollte, aber vergessen hatte Premierenkarten zu reservieren. Schnell waren die Lacher auf ihrer Seite. Ramon hielt sich ein wenig zurück aber seine Brüder legten offen die Finger in Dennis Wunde. Während der Dialog zwischen den dreien Verlief, betrachtete Ramon Dana um so intensiver. Es dauerte einige Augenblicke bis Dana dies realisierte. Die intensiven Blicke des Südländers machten sie ein wenig an und als er fragte ob sie die Haare immer so streng tragen würde, antwortete Dana nicht sondern löste ihre Spange und ließ das lange blonde Haar offen über ihren rücken fallen.

Die Unterhaltung der drei Anderen öffnete sich ein wenig. Die Jungs schwärmten von einer kubanischen Disco in der Stadt. Auch Ramon und Dana schalteten sich in das Gespräch ein. Dana erklärte das sie vor einiger Zeit einen Salsakurs besucht hätte, schnell begannen die jungen Männer das Paar für das kommende Wochenende zu einem gemeinschaftlichen Discobesuch zu überreden. Dennis versuche natürlich zu blocken. Dana nahm immer wieder die intensiven Blicke der jungen Kubaner war. Besonders Ramon starrte ihr nicht mehr in die Augen, wie sie empfand, sondern wesentlich tiefer auf ihren Busen, der deutlich im Trägertop zur Geltung kam. Sie fühlte seine Blicke fast körperlich, so das sie bereits ein inneres Kribbeln verspürte. Da sie bereits beim fünften Long Island Icetea war, nahm sie gar nicht war, wie hart sich ihre Nippel bereits aufgerichtet hatten. Antonio kannte noch eine Salsa bar die auch an diesem Abend geöffnet hätte, aber Dennis blockte gleich mit dem Hinweis das er ja am nächsten Morgen in die Bank müsse ab.

Dana wäre es gar nicht so unrecht gewesen, wollte sich aber nicht gegen ihren Freund aussprechen. Dennis versuchte langsam den Aufbruch einzuläuten. Sehr zum Unwillen der jungen Latinos, die einen Abschiedsrum zur Bedingung machten. Während Ramon zur Bar ging um die Bestellung aufzugeben, nahm Dana ihre Tasche und verschwand in Richtung Toilette. Als sie von der Bank aufstand, kam gerade Ramon zurück zum Tisch. Wie von einem starken Magneten angezogen, konnte er seinen Blick nicht von dem Bein nehmen, das sich durch den Schlitz im Rock beim Aufstehen Freiheit verschaffte. Mit drehendem Ärschchen stolzierte Dana weg vom Tisch.

Am Tisch folgte ein kurzes Streitgespräch auf spanisch unter den jungen Männern, bis Roberto Dennis etwas über die Bank fragte und der gleich zu einer langatmigen Erklärung ansetzte. Ramon wollte die Gelegenheit nutzen und ebenfalls kurz auf das WC verschwinden.

Dana erledigte ihr Geschäft und machte sich kurz frisch. Auf dem Weg zurück zum Tisch viel ihr die Tür zum Garten wieder auf. Kurzentschlossen ging sie hinaus um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Sie legte ihre Tasche auf einen Tisch und kramte nach den Kippen. Gerade als sie bereits eine herausgenommen hatte, schob sich von hinten ein starker Männerarm mit einem Feuerzeug in der Hand vor ihr Gesicht. Das Feuerzeug schnippte an und sie entzündete sich ihre Zigarette. Dana spürte einen heißen Atem an ihrer Schulter und dann zwei große Hände die sich massierend auf ihre fast nackten Schultern legten.

In ihren Ohren klang die samtweiche Stimme Ramons: „Oh ist es hier heute Abend langweilig! Aber Dein dummer Freund versteht Dich wohl nicht richtig!“. Die Hände fasten fester zu und Dana antwortete nicht, versuchte aber auch die Massage nicht zu beenden. Nach einigen Augenblicken schoben die Hände achtlos ihre Träger von den Schultern. Sie rutschten die Oberarme hinab und das Top rutschte eine Idee nach unten. Es hing förmlich nur noch an den Spitzen ihrer Brüste, wo die Nippel wieder steil standen. Der große Mann hinter ihr schaute von oben auf ihre makellosen Halbkugeln, die sich unter ihrem immer schneller werdenden Atem hoben und senkten. Während seine Hände langsam über die Schultern nach vorn glitten, flüsterte er ihr ins Ohr: „Was für geile Titten!“. Die Brüste von den Resten des Tops zu befreien bedurfte es nur noch einen Stups. Das Top glitt bis zu ihrer Hüfte und seine Hände umfassten ihre nackten Fleischhügel. Gierig begann er sie zu kneten, die harten Nippel klemmte er zwischen seine Finger ein. Danas Augen waren geschlossen und aus ihrem Mund entwich ein heiseres Stöhnen. Ihr Oberkörper wurde weiter nach hinten gezogen, sie spürte den Männerkörper an sich heran gedrängt. Heftig drückte sein aus-gewölbter Schrittbereich gegen ihren Arsch. „Darauf hast du kleine ******** doch gewartet!“ flüstert Ramon ihr ins Ohr. Dana spürte wie sich sein Mund ihrem näherte, bereitwillig öffnete sie bei der Berührung seiner Lippen ihre. Sogleich begann die Zunge ihre Mundhöhle zu erforschen. Als ihre Zungen sich tragen durchzuckte es Danas Körper.

Sie war gefangen von diesem fremden Mann, der sie sich so zielsicher zurecht gelegt hatte.

Eine seiner Hände verließen ihre Brüste und fuhr abwärts an der Seite ihres Körpers. Er spürte das feste Fleisch ihrer Oberschenkel und begann sogleich wieder aufwärts zu streben. Nur diesmal unterhalb ihres Rockes. Noch war er gar nicht an seinem Ziel angelangt da öffneten sich bereits Danas Schenkel. Er hatte ein leichtes Spiel am Bein unter den Ministring zu fahren. Genießerisch grunzte er auf, als er ihre blankrasierte Scham abtastete. Zielsicher fand er ihre Schamlippen und teilte sie. „Soll ich deinen kleinen dummen Freund holen oder soll ich dich hier sofort ficken?“ neckte Ramon sie. Dana konnte kaum ihre Gedanken fassen, so schnell hatte sie ein Fremder noch nie bedrängt. „Nimm mich, bitte fick mich!“ stammelte das erregte Mädchen. Gleich fühlte er ihre triefend nasse Möse und drang mit zwei Fingern tief in ihren Lustkanal ein, Je tiefer und fester er zustieß, so hatte er einen willigeren Eindruck von der geilen Dana. „Jaa jaaa weiter“ wimmerte das Lustpaket in seinen Armen. Er überlegte schon wie er sie auf die schnelle Ficken könnte, da klapperte die Tür laut zum Gang zu den Toiletten. Sie standen hier so offen in diesem Innenhof das sie zweifelsohne Entdeckt würden. Er riss sich zusammen und zog die nassen Finger aus Danas Lustgrotte. Die Schritte waren noch ein Stück entfernt. Er nutzte die Gelegenheit und ergriff ihren Slip. Mit einem Ratsch riss er ihn dem immer noch entrückten Mädchen vom Leib. Schnell suchte er ein wenig Abstand.

Er grinste Dana an und schob seine nass glänzenden Finger in seinen eigenen Mund. „Lecker die kleine Sau – das war nur die Vorspeise – das Hauptgericht werde ich mir auch noch holen!“ sagte er ihr, trocknete mit ihrem Slip seine Finger ab und schob das winzige Stück Stoff in seine Hosentasche. Eilig verschwand er aus dem Innenhof.

Dana wusste nicht wie ihr geschehen ist. Nach einigen Momenten ging sie ebenfalls zum Tisch zurück. Die Kubaner redeten gerade auf spanisch. Sie verstand kein Wort doch die Blicke sagte ihr, das Ramon gerade alle Einzelheiten zum Besten gab. Mit rot glühenden Wangen setzte sie sich wieder.

Dennis verkündete das er bereits gezahlt hätte und sie gehen könnten. Dankbar nahm die verwirrte Dana das auf. In ihrem Kopf spukte es herum – wie konnte es nur soweit kommen?

Gemeinsam gingen die fünf Personen aus der Bar. Alle taten so als ob nichts gewesen wäre.

Die Südländer verabschiedeten sich mit Wangenküssen. Immer wenn Dennis gerade nicht hinschaute fühlte Dana eine Hand am Arsch oder an ihren Titten. Als sie endlich im Auto saß, war sie in einem Gefühlschaos und sie musste sich selber eingestehen, das sie am liebsten weitergemacht hätte.

Sehr sorgfältig achtete sie auf der Heimfahrt darauf, das ihr Rock nicht verrutschte und Dennis den fehlenden Slip bemerken würde. An ihrer Haustür angekommen verabschiedete sie sich schnell und stieg aus.

Als sie ins Treppenhaus kam hörte sie Partylärm aus der Studentenwohnung – sollte sie noch anklingeln? Sie entschied sich dann doch lieber für ihr eigenes Bett – schlafen konnte sie doch erst nachdem sie das gute alte Geschenk von Timothy ausgiebig benutzt hatte.

6 Tage später

Tag 4 (Dienstag)

Dana wachte auf einem nassen Betttuch auf und ihre gespannte Möse schien unaufhörlich weiteren Ficksaft zu produzieren. Bereits beim wach werden pochte ihre Lustperle und forderte Entspannung. Sie versuchte sich zu streicheln, schaffte es aber erst zu einem Orgasmus, nachdem sie sich den schwarzen Riesen in ihr kleines Fötzlein geschoben hatte. Auch hier erreichte sie nur einen leichten Höhepunkt, fast unvermindert schrie ihr Körper nach Sex. Erst nach einer kalten Dusche wurde ihr besser. In ihrem Kopf formulierte sich die Forderung endlich einen ausgiebigen Fick zu haben.

Nach dem Anziehen trank sie noch schnell eine Tasse Kaffee und stürzte sich dann wie immer leicht spät auf ihren Weg zur Arbeit. Auf dem Weg in die Praxis ertappte sie sich dabei, die Männer die ihr begegneten intensiv zu betrachten. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um harte Schwänze. Sie spürte bereits wieder ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen. In der Praxis angekommen, zog sie sich sogleich um. Leider hatte sie keine Gelegenheit mit Stella allein zu sprechen. Während der Arbeit versuchte sie ihre lüsternen Gedanken so gut es ging zu verdrängen. Heute bestand der überwiegende Teil der Patienten aus Rentnern und da konnte sich Dana nun wirklich nichts erregendes Vorstellen. Der Vormittag verstrich wie im Flug. Endlich war Mittagspause und sie verzog sich mit Stella in das kleine Café gegenüber. Ausgiebig tratschten die Mädels über Danas gestrigen Abend. Stella, die seit einem halben Jahr verheiratet war, wollten alle Details wissen. Beide waren mittlerweile erregt und plauderten leise weiter. Als Danas Erzählung beendet war, kicherte Stella: „und heute Abend kommt Dein Dennis wohl in den Genuss der Stimmung, die sein Boss entfacht hat wie?“. Für Dana war es, als wenn ihr jemand einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf geschüttet hätte. Sie wurde sich bewusst, das in allen Fickfantasien die sie in der letzten Nacht hatte, Dennis keine Rolle gespielt hatte. Entsetzt über sich selber, sprach sie darüber mit Stella. Die verzog ihr Gesicht zu einer schmerzhaften Grimasse. „Da bist Du in einer ähnlichen Situation wie ich.“ teilte sie ihrer Freundin Dana mit. „Du weißt ja, das mein Mann Marcel auch mein erster Mann in meinem Leben war. Wir waren vor unserer Hochzeit bereits acht Jahre zusammen. Um ehrlich zu sein, läuft bei uns im Bett auch nicht mehr sehr viel. Die Woche über ist er auf Montage und am Wochenende nur geschafft. Vielleicht gibt es alle zwei Wochen mal eine Pflichtnummer, aber von brennender Erotik ist da auch nichts mehr zu finden.“. Stellas Wangen verfärbten sich in ein tiefes dunkles Rot. „Du bist die Erste die das erfährt.“ flüsterte Stella weiter, „vor ein paar Wochen habe ich ein Feuerzeug mit Werbung eines FKK-Clubs in seinen Arbeitssachen gefunden. Ich war entsetzt. Nach einem langen Streit hat er auch Clubbesuche zugegeben. Ich weiß nicht ob unsere Ehe noch lange halten wird.“. Stella erklärte ihr, dass es nicht die Tatsache war, das ihr Mann fern der Heimat Druck ablassen würde, nein es war eher die schmale Kost, die für sie noch im Bett übrig bliebe. Sie gestand Dana, in den letzten drei Wochen bereits zweimal bei anderen Männern schwach geworden zu sein und gab ihrer Freundin den Tipp, wenn doch Dennis sie nicht wirklich befriedigen könne, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die Zeit der Mittagspause war beendet. Die Mädchen mussten wieder in die Praxis. Dana war von alle den Neuigkeiten tief getroffen. Während des Nachmittags war sie sehr wortkarg und in sich gekehrt. Kurz vor dem Ende der Sprechstunde rief Dennis auf ihrem Handy an. Er wollte sie zu sich einladen. Ein Blick auf den Kalender kam der unsicheren Dana zur Hilfe. Am heutigen Tag war Quartalsabrechnung und sie musste nach der Sprechstunde noch bis zum Abend arbeiten. Dann hatte sie ja noch ihren Fototermin. Mit zuckersüßem Bedauern, sagte sie Dennis für den Abend ab. In ihrem Hinterkopf wusste sie bereits, das er am nächsten Abend Fußballtraining hatte und sie ins Fitnessstudio gehen wollte. Übermorgen würde Dennis mit der Ausbildungsgruppe der Bank für eine Woche nach Frankfurt zur Börse fahren. So sahen sie sich erst am übernächsten Wochenende wieder. Dennis erklärte gleich, das er sich auf einen Abend zu zweit freuen würde.

Plötzlich war Dana viel leichter ums Herz. Sie hatte nun noch Zeit, sich über ihre Beziehung Gedanken zu machen. Die Abrechnung ging den Mädchen recht leicht von der Hand. Bereits um sechs Uhr waren sie fertig. Die Daten wurden noch zur Verrechnungsstelle gesandt und sie fuhren die Computer herunter. Stella schlug vor, noch etwas Essen zu gehen. Dana hatte bis zu ihrem Fototermin noch zwei Stunden Zeit und stimmte zu. Bei einem kleinen Italiener fanden sie in einem zum Restaurant umgebauten Weinkeller einen freien Tisch.

Nach dem Begrüßungs--Sambucca suchten die Mädchen sich etwas aus der Karte aus. Sie entschieden sich für leichte Salate. Der Kellner empfahl dazu einen kühlen Weißwein. Im alten Kellergewölbe war es angenehm kühl im Gegensatz zur Temperatur draußen.

Beim Brot begannen sie ihr Thema aus der Mittagspause wieder aufzunehmen. Dana erfuhr, das Stella einmal mit dem Sohn der Nachbarn und einmal mit dem Kellner gerade diesen Restaurants fremdgegangen war. Es war nicht sehr voll in der Gaststätte und der Kellner kümmerte sich intensiv um die Mädchen. Mit seinem südländischen Scharm ließ er beide Damen in einem Schwall von Komplimenten baden. Die Gläser der jungen Frauen wurden nicht leerer und immer wieder gab es aus irgendeinem Grund noch einen Sambucca vom Haus. Dana bemerkte das der junge Mann sich nicht nur um Stella bemühte, sondern sich auch bei ihr ins Zeug legte. Je öfter er an den Tisch kam, desto intensiver wurden seine Blicke auf ihr wohl gefülltes Dekolletee.

Bereits nach einer Stunde waren beide Mädchen leicht angeschwippst und auch Stella entgingen die Blicke des Kellners nicht. Sichtlich angeregt redeten sie unverblümt darüber. Stella wollte Dana bewegen, doch ein paar Knöpfe ihrer Bluse mehr zu öffnen. Dana ging die Situation buchstäblich unter die Haut. Sie fühlte ein Ziehen in den Brüsten und merkte wie ihre Warzenhöfe sich zusammenzogen. Ihre Nippel schmerzten leicht als sie sich immer härter aufrichteten und gegen den kühlen Stoff der Bluse drückten. Ihr wurde heiß und kalt – ähnlich wie am Samstag auf der Bühne wurde der Wunsch ihren Körper zu zeigen immer stärker. So brauchte Stella nicht lange und zwei weitere Knöpfe der Blusen öffneten sich. Von oben konnte man die Form der Fleischbälle bereits deutlich erkennen.

Das Gespräch der Mädchen wogte nur noch um das Thema Sex. In allen Einzelheiten berichtete Stella nun wie dieser Kellner sie in der Vorwoche im leeren Lokal über einen Tisch gelegt und gefickt hatte. Dana erzählte danach alle Details zu ihrer gestrigen Begegnung mit Ramon. Staunend hörte Stella sich die Geschichte an. Gerade als Dana geendet hatte füllte der Kellner den Rest der Weinflasche in die Gläser der Mädchen, fast kleckerte er als er wieder einmal zu intensiv Danas Brüste betrachtete. Schnell verließ er den Tisch. Kichern machte Stella nun Dana einen Vorschlag, sie würde ihr für eine geile Nummer den Kellner überlassen, wenn sie im Gegenzug Ramon kennenlernen dürfte.

Dana war von dem Ansinnen ihrer Freundin schier entsetzt. Nicht das ihr der Kellner nicht gefallen würde, aber so konnte man doch nicht die Kerle einfach weiterreichen. Außerdem war sie sich ja Ramon auch nicht sicher und befürchtete im Stillen schon das er Dennis über das Geschehen informieren würde. Der Satz „Ich bin doch keine ********!“ formulierte sich in ihrem Hirn. Brüsk wies sie diesen Vorschlag zurück und forderte die Rechnung.

Der Kellner kam an den Tisch. Zu seinem Bedauern gab sich Dana auch sehr abweisend. Schnell zahlte sie und verabschiedete sich von der Kollegin und Freundin. Stella bestellte sich noch einen Ramazotti – Dana war klar das ihr nicht nur nach einem Magenbitter war. Schnell verließ Dana das Lokal. Sei erklomm die Treppe zur Straße und machte sich auf den Weg in Richtung Fotoatelier. Die warme Luft in der immer noch kräftigen Abendsonne, ließ den genossenen Alkohol sich schlagartig in ihrem Kopf versammeln.Sie spürte schon, das sie reichlich angeschlagen war. Wie in einem Zeitraffer liefen auf dem Weg die vergangenen beiden Stunden vor ihr ab. Gerade die brave Ehefrau Stella hatte zu ihr gesprochen, das konnte sie immer noch nicht realisieren. Sie dachte weiter über das gehörte nach, sah vor ihrem geistigen Auge wie Stella im Bett neben ihrem schlafenden Ehemann lag, wie der Nachbarsohn sie in der Waschküche verführte und wie der Kellner sie einfach auf dem Tisch gefickt hatte. Dana spürte wie dies alles in ihr die eigene Lust schürte. Es war als wären die gierigen Hände von Ramon immer noch an und in ihr. Wiederum sah sie den stierenden Blick des Kellners und sie fragte sich weshalb der wohl nicht zugegriffen hatte.

So stand Dana bereits leicht angetrunken und innerlich völlig erregt, vor dem Fotostudio. Als sie die Tür öffnen wollte, kam ihr schon die Angestellte vom Vortag entgegen. „Ah da sind sie ja schon! Der Chef erwartet sie im Studio.“ . Dana nahm den Weg, der ihr ja schon vom Vortag bekannt war. Als sie ins Studio kam stand der Fotograf mit dem Rücken zu ihr. Er arbeitete an einem Scheinwerfer. Auf ein „Hallo“ von Dana drehte sich der ältere Mann zu ihr um. Wortlos betrachtete er Dana. Nach und nach wurde sein griesgrämiges Gesicht freundlicher. Besonders den Ausschnitt schien er noch genauer unter die Lupe nehmen zu wollen. Aus Verlegenheit begann Dana einfach darauf los zu plappern. Erst als sie eine Pause einlegte sagte der Fotograf leicht belustigt: „Oh da scheint Miss Ballermann sich wohl etwas Mut angetrunken zu haben! Dein Outfit ist ja schon ganz nett aber für die Aufnahmen müssen wir noch etwas daran tun. Komm mit!“.

Leicht grinsend ging der ältere Herr in Richtung eines Nebenraums. Als sie durch die Tür traten, sah Dana das es sich um eine große Halle handelte. Hier waren verschiedene Szenarien aufgebaut. Sie gingen einen Gang entlang und immer wieder konnte sie durch die geöffneten Türen in die Szenenräume schauen. Sie erkannte Räume die wie Wohnräume, Ess- und Schlafzimmer oder auf Küchen ausgestattet waren. Auf ihre Frage wofür das alles sei, erklärte der Mann im weitergehen das er auch Fotostorys machen würde, aber die Räume auch für Filmaufnahmen genutzt würden. Er betrat einen Raum, der wie eine Kneipe ausgestattet war. Er entschuldigte sich damit, das der Trakt mit den Umkleideräumen noch nicht fertig sei. In diesem Kneipenraum standen einige Garderobenständer mit den unterschiedlichsten Outfits herum.

„Komm mal hier rüber“, sagte der Fotograf und ging zur Theke. „Wir besprechen erst die Aufnahmen!“. Das sah Dana ein und ging ebenfalls zur Theke, sie kletterte auf einen Barhocker während der Fotograf um den Tresen herum ging. Dort hatte er eine Aktenmappe bereit liegen. Er schlug die Mappe auf und begann zu lesen. Dana sah sich derweil im Raum um. Erst jetzt viel ihr der große Spiegel an der Rückwand der Theke auf. Sie sah ihr eigenes Spiegelbild und war ein wenig geschockt. Ihr Haar wirkte etwas zerzaust und ihre Bluse war bis zur Mitte der Brüste aufgeknöpft. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich die großen Halbkugeln deutlich. Fast immer schien die Gefahr groß zu sein, das die restlich geschlossenen Knöpfe der Bluse nachgaben und ihre Titten frei legten. Sofort musste sie an die Situation beim Italiener denken. Gerade als sie sich ein wenig verlegen die Knöpfe weiter schließen wollte, schenkte der Mann ihr wieder seine Aufmerksamkeit. Nun traute sie sich nicht ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Gleich fing er an zu reden: „Also Du hast ja diesen Gutschein gewonnen. Dein Preis besteht aus zwei Teilen. Du erhältst ein Portraitfoto und eine Komplettaufnahme. Im zweiten Teil mache ich von dir als Miss Ballermann einige Fotos im Disco-Outfit und ein paar Beachaufnahmen. Diese Bilder gehören dann der Disco zu Werbezwecken. Hier musst Du unterschreiben.“. Er legte Dana ein langes eng bedrucktes Formular vor. Während Dana ihren Namen und ihre Daten eintrug, holte der Fotograf eine Flasche Sekt und zwei Gläser aus dem Tresen. Er schenkte Dana eines ein und ergriff das zweite Glas. „Auf eine gute Zusammenarbeit“ lächelte er ihr vielsagend zu. Aus Höflichkeit nahm Dana das für sie bereitgestellte Glas und stieß mit ihm an. Noch währen sie trank, zog der Fotograf den Vordruck schon wieder zu sich. „So“ lächelte er sie an „jetzt muss ich nur noch eine Kopie von deinem Ausweis machen, damit sichergestellt ist, das deine Daten auch echt sind!“. Dienstbeflissen kramte Dana den Ausweis aus ihrer Tasche. Mit dem Dokument verließ der Fotograf gleich den Raum. In der Wartezeit leerte Dana gedankenlos ihren Sekt.

Als der Mann zurück kam, reichte er ihr ihren Ausweis und hatte bereits eine professionelle Mittelformatkamera dabei. Er füllte ihr erneut das Glas und ließ das Blitzlicht einige male aufleuchten. „Doch nicht beim trinken“ lachte Dana und leerte das Glas schnell. Es folgten nun einige Aufnahmen im Barbereich. Zwei Sektgläser später und eine halbe Stunde später meinte der Fotograf das es nun Zeit wäre an die Discoaufnahmen zu gehen. Er ging an den Kleiderständer und zog einen Wäschesack mit dem Namen der Diskothek darauf heraus. „Hier die wollen das du diese Sachen trägst, den Bikini natürlich erst später bei den Beachaufnahmen. Zieh dich hier um ich bereite unsere Disco nebenan vor, komm nach wenn Du fertig bist.“. Mit seinem Fotoapparat verließ der Mann den Raum.

Dana öffnete den Wäschesack und fand als erstes einen schwarzen Bikini vor. Den legte sie unbeachtet zur Seite. Das nächste was sie fand war ein weißes dünnes Trägertop. Es war unten abgerissen und würde sicherlich den Bauch frei lassen. Eine Jeanshotpants kam als letztes Kleidungsstück aus dem Beutel. Darüber hinaus waren 12 cm Riemchen-Heels noch enthalten.

Dana entledigte sich ihrer Bluse und streifte sich als erstes das Top über. Es endete unmittelbar unter ihren Brüsten. Weiter hinunter konnte sie es auch nicht ziehen, damit oben ihre Brüste nicht aus dem Ausschnitt schwappten. Nun öffnete sie ihre Jeans und streifte sie ab. Unter der Jeans trug sie an diesem Tag einen seitlich hoch angesetzten klassischen Tanga. Dana zog sich nun die Hotpants über, stellte aber fest, dass der Bund ihres Tangas weit über den Rand der Pants ging. Mühsam versuchte sie den Tanga ganz die Pants zu schieben, hatte aber nur eine ziemliche Wulst als Erfolg erhalten. Kurz überlegte sie, zog dann einfach die Hotpants wieder aus und entledigte sich dann ihres Tangas. Ohne Höschen schlüpfte sie nun wieder in die Pants. Mit den Heels an den Füßen verließ sie den Raum und suchte den Fotografen.

Nur ein Raum weiter hantierte er in einem Raum. Der in schwarz gestrichene Raum erinnert mit einer kleinen Tanzfläche und eine Poledancestange und vielen bunten Lichtern wirklich an eine Disco. Große Lautsprecher konnten auch akustisch die Atmosphäre erzeugen. Der Mann war gerade fertig die Kamera auf ein Stativ auszurichten. Er ging gleich auf Dana zu und betrachtete mit einem Lächeln ihr Outfit. Dann legte er freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und begann zu reden. Er erklärte ihr die vorgesehenen Einstellungen. Sie sollte sich ein wenig auf der Tanzfläche bewegen und dann im zweiten Teil einige Bewegungen an der Poledancestange zeigen. Damit Dana besser in Stimmung käme, fragte er nach ihrem Musikgeschmack. Er führte sie in Richtung Tanzfläche und verabschiedete sie mit einem kräftigen Schlag auf den festen Knackpo. Gleich danach erklangen die ersten Takte eines Hip-Hop-Songs. Dana erkannte den Song und bewegte ihren Körper dazu. Langsam startete der Fotograf mit den ersten Regieansweisungen.

Dana sollte den Kopf bewegen. Danach den Körper weiter durchdrücken. Auch ihre Armhaltung gefiel im ihm nicht. Immer wenn sie weisungsgemäß die Arme nach oben hob, spürte sie bereits einen Luftzug an ihren Brüsten. Als nächster Song ertönte ein schnelleres Lied. Immer anstrengender wurden die Posen. Als das Top von ihrem Schweiß immer feuchter und damit auch transparenter wurde erfreute den älteren Herren sichtlich.

Nun wurden noch die Posen an der Stange abgefordert. Dana sollte ein Bein um die Stange legen und den Körper dicht an das kühle Metall drängen. Immer wieder prasselten neue Anweisungen auf Dana ein, aber scheinbar konnte sie diese nur unzulänglich umsetzen. Der maulende Fotograf verließ die Kamera und kam zum Mädchen. Er ergriff ihre Hände und legte sie in die gewünschte Position. Dann drückte er mit seinen Händen an ihren Hüften den Körper fester an die Stange. Sie spürte den Edelstahl und die kühlen Temperaturen des Stoffs ließen ihren Körper kurz zusammenzucken. Gleichzeitig spürte sie wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen. Nach der nächsten Bilderserie kam er erneut zu ihr. Eine Hand wurde oben an die Stange geführt, mit der anderen Hand musste sie weiter unten anfassen. Im Gehen streifte er noch einen der beiden Träger des Tops den Oberarm hinunter. Ohne das Dana etwas tun konnte, entblößte sich ein gutes Stück ihres rechten Busens. Noch zweimal korrigierte er ihre Position, nicht ohne ein paar Mal ihre Brust zu berühren. Zuerst wollte Dana sich beschweren, schluckte es aber erst einmal hinunter. Sie ertappte sich dabei, das sie die Angriffe des älteren Herren doch fast schon erregend empfand. Gleich starteten bei ihr wieder die Gedanken an den bisherigen Abend. Nun fasste er schon beherzter zu und als seine Finger kurz ihre Nippelchen drehten, fühlte sie sich fast noch in den Händen von Ramon. Ein Blitzlichtgewitter beendete diese Einstellung.

„So geh den Bikini anziehen. Die Beachaufnahmen machen wir im letzten Raum auf diesem Gang!“ kommandierte der Fotograf. Sogleich nahm er seine Kamera und verschwand aus dem Raum.

Immer noch ein wenig verwirrt, aber auch mit einem riesigen Kribbeln zwischen ihren Beinen ging Dana zurück in den ersten Raum. Hier streifte sie achtlos ihre Sachen ab und nahm sich den schwarzen Bikini vor. Das Höschen waren lediglich zwei sehr kleine an der Spitze zusammengenähte Stoffdreiecke. Es hielt dadurch, das die offenen Enden der Dreiecke an der linken und rechten Körperseite mit einer Schleife zusammengebunden wurden. Auch beim Oberteil ist man mit dem Stoff sehr sparsam gewesen. Die beiden kleinen Stoffdreiecke bedeckten soeben die Brustwarzen, der Rest des Oberteils bestand nur aus Schnüren. Das Ankleiden war nicht einfach, so benötigte sie fast eine Viertelstunde und verließ dann die Bar in Richtung des nächsten Sets. Schon als sie die Tür zum Shootingbereich öffnete musste sie wegen des grellen Lichts die Augen zusammen kneifen. Es dauerte einige Augenblicke bis sie sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte und etwas erkennen konnte. Nun nahm sie die dutzende von Scheinwerfern wahr, die wirklich einen sonnendurchfluteten Strand simulierten. Sie erkannte in diesem Raum vier verschiedene Locations. Es gab eine klassische Strandbar, eine Sandfläche mit vielen Liegen und Sonnenschirmen, eine Fläche mit einigen (künstlichen) Palmen - die wahrscheinlich eine einsame Insel Situation darstellen sollte und eine Wasserfläche. Geschickt war ein großer Pool so in die Erde eingelassen, das fast ein natürliches Gewässer vermutet werden konnte.

Völlig verblüfft trat Dana tiefer in den Raum. Ihre nackten Füße versanken in dem feinen weißen Sand, den man hier aufgeschüttet hatte. Gleich begangen die Aufnahmen von Standszenen. Auf Anweisungen räkelte sie sich um Sand. Für die nächste Serie wollte er eine glänzende Haut. Mit einem Sonnenöl wollte er dieses erreichen. Während Dana ihren Oberkörper vorn einölte, besprühte der Mann schon ihren Rücken. Schon fühlte sie seine großen Hände über ihren Rücken gleiten. Geschickt schob er sie unter die Schüre des Oberteils und glitt weiter. Endlich hatte die Berührungen des gefährlichen BH – Bereich verlassen. Sie glitten über den unteren Rücken. Dana war fast ein wenig enttäuscht. Innerlich brodelte sie durch die Ereignisse der vergangenen Tage, den Geständnissen der Freundin und nicht zuletzt durch den genossenen Alkohol. Dazu die tastenden Finger an ihrem Körper, schon während der Discoaufnahmen, brachten ihren Body dazu immer offensichtlicher nach einer harten Behandlung zu gieren. Noch stoppte sie der Verstand. Dies war auch noch als die einreibenden Hände den unteren Rückenbereich fanden. Als die ersten Finger den Bund des Höschens passierten, drückte sie ihren kleinen festen Arsch noch etwas weiter heraus. Erst als sie eine feste Hand fühlte, die eine ihrer Pobacken fest ergriff, brachte sie nach einem Stöhnen noch ein „Hey – nein nein“ heraus. Gleich löste der ältere Mann die Umklammerung des festen Fleisches. Über ihre Schulter konnte er in den winzigen BH schauen und erkannte die steil stehenden Nippel. Mit einem dreckigen Grinsen versetzte er dem Mädchen einen festen Schlag auf den Arsch. Obszön hallte der Klang dieses Schlages durch die leere Halle. Ohne einen Widerspruch posierte nun Dana im Liegestuhl. Nach gut einer halben Stunde war sie froh, als der Fotograf eine Schlussrunde im Pool ankündigte. Sie stand gleich auf um sich ins Wasser zu stürzen. Auf dem Weg in den Pool übersah sie die letzte Stufe – mit einem Aufschrei flog sie nach vorn und lag plötzlich mit ihren ganzen Länge im Wasser. Prustend stellte sie sich auf. Das Wasser tropfte in an ihr herunter, die langen blonden Haare wurden zu triefenden Strähnen. Der Fotograf nutzte die Gunst der Stunde und die Kamera klickte fortwährend.

Was sie gar nicht mitbekam, der Bikini war wahrscheinlich für Sonnenbäder designet, an eine Berührung mit Wasser hatte der Designer wohl nie gedacht. An den Rändern der Brustdreiecke blitzten ihre deutlich sichtbar hervor. Das winzige Unterteil rutschte so tief, das man klar erkennen konnte das die Muschi blank rasiert war. Diese kleinen Einzelheiten waren dem Fotografen schon Detailaufnahmen wert.

Die Serie war gerade im Kasten und auch Dana beruhigte sich ein wenig. Da ging die Tür auf und ein junger dunkelhäutiger Mann betrat den Raum. Er war mit einem weißen Bademantel bekleidet.

Der Fotograf drehte sich um und rief „Hi Sam!“, dann wandte er sich an Dana: „Schätzchen, das ist Sam er hat den gleichen Wettbewerb nur eben für Jungs gewonnen. Die Auftraggeber wollen von Euch zusammen noch ein paar Aufnahmen. Danach hast Du es geschafft.“. Sam kam zum Pool und öffnete seinen Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen.

Dana betrachtet den Neuankömmling. Er war gut 180 cm groß, hatte einen trainierten Body, sein schwarzes Haar war nur wenige Millimeter lang und die weißen Zähne strahlten aus dem schwarzen freundlichen Gesicht. Langsam wanderte ihr blick tiefer und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Derjenige, der sich die Outfits ausgesucht hat, hatte einen Volltreffer gelandet. Es war eine winzige weiße Speedo-Badehose. Ein beachtliches Paket war unter dem wenigen Stoff verborgen. Auf Anweisung des Fotografen warf sich Sam ebenfalls in den Pool. Es folgten einige Schwimmbilder. Dann sollten sich die beiden ein bisschen im Wasser kabbeln. Die ersten Positionen waren nur angedeutet. Der Hautkontakt mit dem jungen Mann ließ in Dana ein leichtes Kribbeln aufkommen. In einer der nächsten Einstellungen musste er sie von hinten festhalten. Dabei drückte sich sein Körper gegen ihren. Dana bemerkte, das im Speedo-Paket einige Regung vorhanden war.

Zum Abschluss forderte der Fotograf einen Ringkampf. Kichernd knieten sie im flachen Wasser und hielten mit den Händen die Oberarme des anderen. Direkt nachdem das Startzeichen stemmte sich Dana mit den Füßen an der Stufe des Pools ab und drückte gegen den jungen Mann. Der war noch gar nicht auf einen Angriff eingestellt und kippte nach hinten.. Dana landete rittlings auf seinem Oberkörper und quietschte vor Vergnügen.

Der Fotograf hatte inzwischen den Fotoapparat gegen eine Videokamera getauscht. Er stand nun seitlich neben den beiden Kämpfenden im Pool und animierte sie lautstark. „Los Sam, dich wird das kleine Mädchen doch wohl nicht schlagen!“. Sam bäumte sich auf und stieß Dana von sich herunter. Danas Kopf tauchte kurz unter und sie verlor kurz die Orientierung. Gerade hatte sie das Wasser aus den Augen, da erkannte sie Sams schwarze Beine neben sich stehen. Noch bevor sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, griffen die Arme des Muskelmannes nach ihr. Den einen Arm schob er vorn an ihrem Hals vorbei und ergriff ihren Oberarm. Seine zweite Hand glitt an ihre Oberschenkel. Sofort hob er ihr Fliegengewicht hoch. Dana strampelte kräftig, so das Sam das Gleichgewicht verlor. Im Fallen rutschte Dana seinen Rücken entlang ins tiefe Wasser. Sie suchte halt und ergriff, natürlich ohne zu erkennen was sie da in die Finger bekam, den rückwärtigen Bund der weißen Speedo. Es gab einen lauten Ratsch und der Stoff gab nach. Ein Stück voneinander weg bekamen beide wieder Kontrolle über ihre Körper. Sie schwammen langsam in den flachen Bereich zurück. Als Sam sich aufstellte bemerkte er den Riss im Bund seiner Badehose. Der ehemals enge Badeslip hatte keinen Halt mehr und rutschte über seinen muskulösen schwarzen Arsch. Vorn rutschte die Hose ebenfalls und wurde nur durch seinen Schwanz notdürftig gehalten.

Dana starrte auf glattrasierten Schambereich und die dicke Schwanzwurzel die zu erkennen war. Der Fotograf zoomte diese Stelle ebenfalls groß in seinen Kamerasucher. Als nächstes folgte eine Großaufnahme von Danas starrem Blick. Nun begann der Kameramann Sam aufzustacheln. „So schnell gibst Du auf? Stürz Dich auf Sie – nimm Rache!“ lachte der Mann. Mit einem Urschrei sprang Sam auf die verdutzte Dana los. Noch bevor sie flüchten konnte fühlte sie seine Hände auf ihren Schultern. Sie wollte nach rechts los springen, wurde jedoch im Sprung zurück gerissen. Sam hatte die Bänder des Oberteils in der Hand. Die gaben diesem Ruck auch sofort nach und Dana rutschte im Wasser aus. Als sie wieder auftauchte Stand ein grinsender Sam vor ihr, in seinen Händen die Reste dessen, was mal ihr Oberteil war. Erst jetzt realisierte sie, das ihre großen nackten Titten direkt vor den Augen des jungen Schwarzen waren. Ihre Warzenhöfe waren eng zusammengezogen und die Nippel strotzten starr hervor. „Du Mistkerl“ brüllte Dana und stürzte sich auf den jungen Mann. Ein wilder Ringkampf entbrannte, wobei Dana leichte Vorteile zu haben schien, da der Gentleman sich ziemlich zurück hielt. Statt sich zu wehren nutzte er jede Gelegenheit ihre Titten zu kneten. In Dana flammte ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum auf. Plötzlich erstarrte sie, Sam hatte während des kleinen Kampfes die Reste seiner Speedo verloren. Sie starrte auf seine voll ausgefahrene 22 cm Latte.

Sam nutzte ihre Verwirrung, er ergriff sie, hielt sie in einem Klammergriff umfasst und zerrte sie in den ganz flachen Randbereich. „Wer hat gewonnen?“ fragte Sam glucksend.

Dana lag auf ihm, dieser große pochende Bolzen, der gegen ihren Po drückte, machte sie sprachlos. Für Dana übernahm der filmende Fotograf sofort das Reden: „Du bist der Sieger Sam. Aber willst du nicht zur Strafe den Slip der kleinen Wildkatze ausziehen?“.

Sam hielt Dana weiter in einem festen Griff, er saß unter ihr und hielt mit einer Hand vorne ihre Hände zusammen. Seine Hand war so groß, das er ihre beiden Hände spielend im Griff hatte, während seine Finger immer mal wieder die Brust des Mädchens tätscheln konnten. Nun spürte er gerade zwischen zwei Fingern einen ihrer harten Nippel. Er drückte die Finger ein wenig zusammen und begann leicht zu ziehen. Ein wohliges Stöhnen drang aus Danas Mund. Plötzlich hörte sie wie Sam sagte „Dann werde ich mein Geschenk einmal auspacken!“. Im gleichen Moment zog er mit seiner freien Hand an der Schleife auf der rechten Seite ihre Hüften. Schnell öffnete sich der Stoff. Genüsslich wiederholte er diese Prozedur auf der linken Seite. Er ergriff sogleich den Stoff und zog ihn langsam nach oben. Das Gefühl ging Dana bis ins Knochenmark als der nasse Stoff durch ihre Spalte gezogen wurde. Laut stöhnte sie auf und öffnete von allein die Beine etwas weiter.

Mit einem Ruck beendete Sam das Spiel und legte ihre blanke Muschi frei. Sam starrte auf den Mädchenscham und auch die Kamera zoomte eine Großeinstellung. Dana war zum platzen Geil und als Sams Finger in Richtung ihres Schatzkästchens liefen, schloss sie bereits die Augen und öffnete die Beine noch ein Stück weiter. Langsam durchzogen seine Finger ihren Spalt, spielten ein wenig mit dem aufgerichteten Kitzler um dann den Fickkanal zu erkunden.

Dana machte keine Anstalten von Gegenwehr und Sam ließ ihre Hände los. Beide schienen die Anwesenheit der Kamera vergessen zu haben. Sam drängte das Mädchen nun auf den Sand außerhalb des Pools um gleich seinen Kopf zwischen ihre Beine zu drängen. Seine samtweiche Zunge eröffnete auf ihrem Kitzler ein wahres Trommelfeuer. Laut stöhnend windete sich das Mädchen im Sand. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie den ausgefahrenen zuckenden Liebesspeer in ihrer Griff weite. Mit großen Augen wie ein kleines Kind unter dem Tannenbaum die Weihnachtsgeschenke auspackt, ergriff sie das Lustinstrument. Zärtlich aber bestimmt zugleich begann sie ihn zu massieren. Sam hingegen drang mit seiner Zunge in ihr Loch ein. Stöhnend bockte sie ihm weiter entgegen. Noch tiefer wollte sie ihn spüren. Um tiefer zu kommen kniete der schwarze Mann nun breitbeinig über ihr. Nun war sein Prengel im Bereich ihres kleinen Fickmauls. Genüsslich dirigierte Dana ihn herein. Erst umfuhr sie die Eichel etwas mit der Zunge, bevor die beschnittene Speerspitze die warme feuchte Mundhöhle besuchen durfte. Der Rest des Stamms wurde intensiv gewichst. Sam war damit nicht zufrieden, immer tiefer ließ er seinen Prengel in das Mäulchen Danas gleiten. Den Stamm konnte sie kaum noch umfassen, doch auch die beiden Bälle machten ihr Spaß. Der 69er dauerte keine fünf Minuten. Erst war es Dana die am ganzen Körper erzitterte und im Orgasmus gar eine kleine Fontäne in Sams Gesicht spritzte.

Das war auch für Sam zuviel. Dana hörte ein lautes Stöhnen ihres Partners und spürte sogleich die ersten herb-salzigen Tropfen auf der Zunge. Begierig saugte sie weiter und schaffte es die gesamte Ladung in ihren Magen zu befördern.

Ohne etwas von seiner Festigkeit verloren zu haben, wurde der Schwanz aus Danas Mund gezogen. Der muskulöse Mann drängte sich neben sie. Er ergriff ihren Kopf und seine Lippen näherten sich ihren. Bereitwillig öffnete Dana ihren Mund und seine Zunge, die noch nach ihrem Nektar schmeckte, drang in ihren eigenen Mund ein. Noch während diesen heißen Küssen, rutschte Sam auf ihren Körper. Nur zu gern empfing sie die harte Latte in ihrer Lusthöhle. In dieser innigen Umarmung schlang sie die Beine um seinen Körper. Er begann langsame vorsichtige Stöße in ihren triefenden Fickkanal. Er spürte wie Dana ihm immer wieder entgegen kam. Nach einiger Zeit löste sich Sam aus ihrer Umarmung. Er richtete seinen Oberkörper leicht auf, nahm ihre Beine mit den Händen und drückte sie weit gespreizt nach hinten. Seine vorsichtigen Stöße wurden fester bis hin zu einem wahrem Hämmern mit dem Dampfhammer. Dana wurde immer lauter und drängte zu endlichen Erlösung. Bei ihrem zweiten Orgasmus krampfte sie mit ihren langen Fingernägeln in seinen Rücken. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem lauten Schrei ergoss sich der warme Liebessaft in ihrer zuckenden Fotze.

Beide jungen Leute brauchten einen Augenblick um wieder klar zu kommen. Jäh wurde die Stille durch den Kameramann unterbrochen. „Erstklassiges Material! Ihr bekommt beide einen Abzug! Ihr könnt gehen“ nun schlurfte er aus der Halle.

Dana war entsetzt. Sie sprang auf, rannte in ihre Umkleide und verließ Hals über Kopf das Studio.

Allein zu Hause versuchte sie die Situation zu realisieren. Sie hatte sich von einem fremden Kerl einfach Ficken lassen und das ganze wurde noch gefilmt. Auf der einen Seite hatte es sie angemacht, die Nummer war ausgezeichnet doch was würde Dennis sagen? Sie entschied sich am nächsten Tag den Fotografen aufzusuchen. Nun glitt sie müde ins Bett. An diesem Abend musste sie es sich erstmals seit Tagen nicht selber machen.

2 Monate später

Super! Das geht hoffentlich noch weiter ....

Hammergeile Geschichte! Und gut geschrieben. Das Kopfkino rattert! ;)

Super Klasse. Würde mich auch über eine fortsetzung freuen.

3 Monate später

wie immer eine klasse fortsetzung.

hoffe doch das noch mehr kommt!

kann es kaum erwarten zu wissen wie es weiter geht....

7 Tage später

eine klasse fortsetzung! ich hoffe es geht noch weiter?

Tag 5 (Mittwoch)

Der Wecker klingelte unerbittlich um 6 Uhr. Dana schaffte es nicht ihre Augen zu öffnen und versuchte die Stumm-Taste zu erreichen. Im dritten Versuch gelang es ihr. Der Erfolg war allerdings bescheiden, um 6 Uhr erhob das Monstrum erneut seine Stimme. Dana schaltete ihn aus und schlug die Bettdecke weg. Völlig nackt räkelte sie sich auf dem Bett. Als sie die Füße herausschob, bemerkte sie, dass ihr von den körperlichen Anstrengungen des Vorabends jeder einzelne Muskel weh tat. Sie schleppte sich förmlich unter die Dusche. Das heiße Wasser wirkte doch entspannend auf ihren Körper. Eine halbe Stunde benötigte sie im Bad um dann in ihren Bademantel gehüllt sich in der .Küche einen Kaffee zu holen. Erst jetzt kam ihr ihr Handy in den Sinn. Um nicht gestört zu werden, hatte sie es vor dem Restaurantbesuch mit Stella einfach lautlos geschaltet. Es waren 10 Anrufe von Dennis und drei SMS darauf.

Sie öffnete die erste SMS – die war von Dennis der wissen wollte ob sie sich an diesem Abend sehen könnten. Er würde sein Fußballtraining schwänzen und bat sie nicht ins Studio zu gehen. Dana hatte einfach keinen Bock auf ihn. Sie überlegte kurz und antwortete dann, dass sie am gestrigen Abend früh zu Bett gegangen war. Das Studio konnte sie nicht absagen, da sie einen Kurs für diesen Abend gebucht hatte. Zum Ende säuselte sie noch etwas davon das sie ihn vermissen würde und sich auf seine Rückkehr aus Frankfurt freuen würde.

In der nächsten SMS, sie war wohl spät in der Nacht gekommen, bedankte sich Stella für den netten Abend und sagte ihr das sie noch recht lang im Restaurant war.

Ein Grinsen kam über ihre Lippen und sie versuchte sich vorzustellen, wie Stella wohl am letzten Abend unter ihren Kellner gekommen ist.

Die dritte SMS war von einer unbekannten Nummer. Neugierig öffnete sie die Nachricht und fand den Text: Hallo Dana. Ich bin Denise und leite eine kleine Agentur. Deine Nummer habe ich von Timothy. Er meinte das du vielleicht Bock hättest was zu verdienen. Ruf mich doch am Nachmittag mal an! Gruß Denise

Dana fühlte sich völlig überrumpelt. Erst jetzt kam ihr die Email von Timothy in Erinnerung. Auf der einen Seite hätte sie schon Lust, doch was würde Dennis sagen? Na ja sie hatte noch Zeit bis zum Nachmittag um sich zu entscheiden.

Jetzt saß sie schon eine halbe Stunde in der Küche, sagte ihr ein Blick auf die Uhr. Sie sprang auf, ließ ihren Bademantel noch in der Diele von ihren Schultern einfach auf den Boden gleiten. Schnell holte sie sich im Schlafzimmer frische Wäsche und Klamotten aus dem Schrank. Ein einfacher Minirock und ein Tshirt mussten für diesen Tag reichen. Sie schlüpfte in ihre Pumps und verließ die Wohnung um die Treppe herabzulaufen. Im Erdgeschoss wischte die alte Seifert bereits wieder den Flur. „Frl. Becker“ hörte Dana als sie unten ankam aus dem Mund der Hausmeisterin. Sie war schon ziemlich knapp in der Zeit und hatte gar keine Lust auf die Neuigkeiten aus dem Haus. Um es sich mit dem Hausdrachen nicht zu verderben, setzte sie ein freundliches Lächeln auf und ging zu der älteren Dame. „Was gibt es denn Frau Seifert. Ich bin schon spät dran heute Morgen. Der Doktor mag es nicht wenn wir zu spät kommen.“. Die ältere Frau stand mit Eimer und Schrubber in ihrer Kittelschürze vor den Briefkästen. Schon polterte die Alte los: „Sie wissen ja, das die große Wohnung in der dritten Etage lange frei stand. Niemand wollte sie wohl wegen der hohen Miete haben. Jetzt hat der Hauseigentümer sie zu drei kleinen Wohnungen umgebaut und die erste ist an zwei Studenten vermietet. Ich selber habe die Männer ja noch nie gesehen, aber meine Wohnung liegt gleich darüber und es ist am Abend immer furchtbar laute Musik zu hören. Ich dachte, da sie ja die Jüngste in unserem Haus sind, und wahrscheinlich besser einen Draht zu den jungen Herren bekommen, ob sie nicht einmal vorsichtig mit denen über die Lautstärke sprechen könnten? Sie sind ja immer so freundlich.“ . Ein leichtes Lächeln überflog das Gesicht der Frau. Dana erkannte gleich, das die Hausmeisterin, der kein Klatsch zuviel war, sich gegenüber den jungen Leuten schwer tat. Da die Frau Danas Treppe mit wischte und dafür nicht einmal Geld nahm, fühlte Dana sich verpflichtet. „Jetzt muss ich sowieso zur Arbeit, aber ich klingel heute Abend mal bei denen an!“ lächelte Dana. Der älteren Frau schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Nun beeilte Dana sich auf den Weg zur Arbeit zu kommen.

„Morgen“ sagte sie immer noch müde als sie die Praxis betrat. „Willkommen zum kurzen Mittwoch“ flötete Stella ihr gut gelaunt entgegen. Schon kam die Freundin zu ihr und wollte schon loslegen. Dana die von Hause aus eher ein kleiner Morgenmuffel war, stoppte die aufgekratzte Kollegin. „Lass mich erst einmal umziehen!“, schnell verschwand sie in den hinteren Räumen. Erst beim umziehen realisierte sie die Worte der jungen Kollegin. Sie hatte gar nicht daran gedacht, das Mittwochs nur ein halber Tag war, da die Praxis am Nachmittag geschlossen war. Das hellte ihre Stimmung doch auf.

Frisch in ihrer Arbeitskleidung ging sie zur Rezeption und begann ihren Schreibtisch zu ordnen. Schon erschien Stella wieder. Sie wollte ihr von ihrem Restabend berichten und sich nach dem Shooting erkundigen. Gerade wollte Stella zu erzählen beginnen, da erschien der Chef in der Praxis. Die Praxiscrew bestand aus drei festen Helferinnen und einigen Aushilfen. Anstatt wie sonst mürrisch in sein Zimmer zu gehen, kam er zur Rezeption. „Morgen meine Damen. Nach Feierabend möchte ich gerne mit ihnen sprechen.“ kündigte er an. Wortlos ging er in sein Sprechzimmer. Frau Wiessner, die älteste Kollegin kam schon aus dem Sprechzimmer geschossen um dem Chef einen Kaffee zu holen. Dana sprach sie gleich an und fragte ob sie wisse was los sei. Doch auch Frau Wiessner wusste nicht Bescheid.

Anstatt sich Geschichten vom Vorabend zu erzählen rätselten die Mädchen nun was wohl los wäre. Weit kamen sie nicht. Die ersten Patienten erschienen. Schnell verabredeten die Beiden sich für einen Kaffee nach Feierabend um über den gestrigen Abend zu erzählen.

Die Praxis kam in Gang und der Vormittag verstrich recht schnell. Um 12 Uhr schloss Dana die Tür, die letzten Patienten waren gegen 13 Uhr abgefertigt. Dana und Stella waren beim Aufräumen. Frau Wiessner kam vom Doktor und holte die Mädchen zur Besprechung. In einem Besprechungszimmer setzten die vier sich an einen Tisch. Der Doktor erklärte nun, das seine Frau schwer erkrankt sei und er mehr Zeit für ihre Pflege benötigte. Bis er einen jungen Kollegen finden könnte, der mit in der Praxis arbeiten würde, müsste er die Sprechzeiten auf Vormittags reduzieren. Dementsprechend würde er auch weniger Geld verdienen und könnte sich dann seine drei Angestellten in dieser Form nicht mehr leisten. Frau Wiessner war nun schon seit über zwanzig Jahren bei ihm, vom Alter her über 50 – dementsprechend würde sie kaum Chancen für einen neuen Job haben und somit wäre für ihn ihre Stellung unangreifbar. Am jüngsten wäre Dana in der Praxis. Sie war erst vor einem halben Jahr, direkt nach der Ausbildung dort angefangen. Stella, die auch erst seit einem Jahr dort arbeitete, hätte ja noch ihren Mann und wäre vielleicht nicht so auf das Geld angewiesen. Das Dana allein lebte und eine eigene Wohnung hatte war allen bekannt. Der Doktor schlug vor, das Stella doch ihre Arbeitszeit auf eine halbe Stelle reduzieren sollte. Später mit dem neuen Kollegen, würde sie selbstverständlich sofort wieder hochgestuft.

Die Damen waren von den Neuigkeiten ziemlich getroffen. Dana war natürlich froh, das es sie nicht getroffen hätte. Ohne ihr volles Gehalt hätte sie die Wohnung nicht halten können. Alle Blicke ruhten nun auf Stella. An ihrer Miene sah man, das der Gemütszustand nicht der Beste war. Sie begann zu reden und erklärte, dass das nicht in ihre Lebensplanung passen würde. Eine nähere Erklärung gab sie allerdings nicht ab. Der Doktor sah das es keine schnelle Einigung geben würde. Er erklärte Stella, das sie sich bis zum Ende der Woche doch Gedanken darüber machen sollte. Er stellte aber auch in Aussicht, das er sich wenn es keine Einigung geben würde, von einer Kraft trennen müsse.

Ziemlich ernüchtert löste sich die Runde auf. Stella und Dana verließen die Praxis gemeinsam und suchten ein Café auf, das nur wenige Minuten von der Praxis aus gelegen war. Um den Schock zu verarbeiten, gönnten sie sich zu ihrem Kaffee ein Glas Sekt.

Nachdem der erste Schock überwunden war, erzählte Stella, dass sie sich in der Nacht entschieden hätte, ihren Mann zu verlassen. Sie hätte sich doch nun Hals über Kopf in den Kellner verliebt und wollte sich eigentlich am Nachmittag nach einer eigenen kleinen Wohnung umschauen. Doch wenn ihr Gehalt nun um die Hälfte verringert würde, wüsste sie nicht was sie machen sollte. Gianlucca, so hieß der Kellner, war wohl für eine Beziehung offen doch sie wollte nicht gleich ihre neue Selbstständigkeit aufgeben. Das der Arbeitsmarkt in der Stadt für Arzthelferinnen nicht sprudelte, wusste Dana noch aus ihrer Bewerbungszeit. Stella war in der Praxis hauptsächlich dafür da, die Patienten in die Kabinen zu bringen und die Informationen zwischen Rezeption und Sprechzimmer auszutauschen. Im Sprechzimmer, für Spritzen und andere Anwendungen war Frau Wiessner da und für den administrativen Bereich und Abrechnungen gab es Dana. So war Stella auch keine gesuchte Spezialistin.

Dana überlegte kurz und kam zum Schluss das auch sie mit der Hälfte der sehr überschaubaren 1.000 € nicht auskam. Große Chancen für einen Job in einer anderen Praxis rechnete sie sich mit ihrer wenigen Berufserfahrung auch nicht aus. Plötzlich kam ihr die SMS vom Morgen wieder in den Sinn. Sie erklärte Stella das sie Aussicht auf einen Nebenjob hätte. Sie erzählte ihr auch von der Email von ihrem Ex und um was es in diesem Job ginge. Wenn sie dort genug verdienen könnte, würde sie vielleicht dem Doktor vorschlagen, das sie auf die halbe Stelle gehen würde. Stella war natürlich begeistert. Dana hingegen hatte gemischte Gefühle bei der Sache. Nicht zuletzt dachte sie an die Reaktion ihres Freundes, der das gewiss nicht positiv sehen würde.

Nach einigem hin und her entschied sich Dana nun erst einmal diese Denise anzurufen. Sie nahm ihr Handy, rief die SMS auf und wählte dann die Nummer

„Agentur Funhouse“ meldete sich eine weibliche Stimme am Telefon. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach der Chefin. Denise war selber am Telefon. Sie war sehr kurz angebunden und erläuterte das sie eine universell einsetzbare Kraft benötigte. Kurz erklärte sie das die Agentur Personal für Events aller Art, Promotions, Fotoshootings und mehr zur Verfügung stellte. Details waren der Dame nicht zu entlocken. Sie verabredeten sich zu einem Vorstellungsgespräch für zwei Stunden später. Denise nannte die Adresse der Agentur, wie sich heraus stellte, war die Anschrift nur wenige Straßen weiter.

Stella, die erleichtert über die Wendung der Ereignisse war, bestärkte mit vielen Worten Dana darin, das es bestimmt eine gute Sache wäre. Dana wollte sich erst mal nicht darauf einlassen und versuchte das Thema zu wechseln. Sie fragte Stella nach dem weiteren Verlauf des gestrigen Abends. Es kostete sie einige Überredungskünste und zwei weitere Gläser Sekt bis Stella langsam anfing zu erzählen. Nach etwa einer guten Stunde hatten sich beide Girls die Details des Vorabends erzählt. Dana war sogar ein wenig geil geworden, als ihre eigene Hand langsam ihren eigenen Oberschenkel hoch streichelte, rief sie sich dann doch selber zu Ordnung. Sie war so in die Unterhaltung vertieft, das Stella sie auf die Zeit aufmerksam macht und zum Aufbruch drängte.

Noch auf dem Weg zur Agentur dachte Dana über das Gespräch nach. Je mehr sie darüber nachdachte, desto neidischer wurde sie auf Stella. Stella warf einfach alles über Bord und entschied sich für einen Neuanfang. Noch bevor sie den Gedanken weiter nachhängen konnte, klingelte ihr Handy. Ob wohl Denise absagen wollte? Oder ist Stella noch etwas eingefallen? Sie schaute nicht weiter und nahm das Gespräch gleich an. Sie hatte sich noch nicht gemeldet, da tönte schon Dennis Stimme aus dem Gerät. Er wollte wissen wo sie sei. In der Praxis wäre niemand an das Telefon gegangen. Völlig geschockt von der Nachstellerei ihres Freundes giftete sie ihn gleich an, das sie Mittag machen würde. Nun begann er zu betteln, dass sie sich am Abend treffen könnten. Dana aber ließ sich nicht darauf ein.Während des Gesprächs erreichte sie das Haus der Agentur. Sie brach barsch das Gespräch ab, schaltete ihr Handy aus und ging durch die Eingangstür des Ladenlokals.

Eine freundliche junge Frau saß an eine Art Empfangstresen. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach Denise. Die Dame sagte, dass Dana bitte kurz in der Wartezone Platz nehmen sollte, sie würde Denise informieren. Ein wenig nervös ging Dana zu der kleinen Sitzgruppe und setzte sich. An den Wänden hingen eine Reihe Fotos. Es waren junge Frauen und Männer abgebildet. Teilweise mit mehr, teilweise mit weniger Textilien am Körper. Eines hatten alle Bilder gemeinsam – sie machten einen erotischen Eindruck. Schnell hatte sie das Bild von Tim vor Augen. Ein Bild des ganzen Körpers, er nur bekleidet mit einem Stringtanga, hing an der Wand. Sofort suchte ihre Augen die bedeutsame Beule, die nur das Stückchen Stoff im Zaum hielt. Ihr war es plötzlich so, als wenn sie die gesamte aufgerichtete Pracht sehen würde. Es wurde ihr heiß und kalt zur gleichen Zeit. Sicherlich war der zuvor genossene Sekt und die Unterhaltung mit ihrer Freundin auch ein Anlass für ihre Gefühle. Ein leichtes Spannen fühlte sie in ihren Brüsten und bemerkte wie ihre Nippel sich langsam aufrichteten.

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein fröhliches „Herzlich Willkommen“ ertönte auf der Seite. Aus ihren Gedanken gerissen schaute Dana in die entsprechende Richtung. Eine hübsche Latina stand im Raum. „Ich bin Denise, die Inhaberin dieser Agentur!“. Lächelnd wurde Dana eine Hand entgegengestreckt. Dana stand auf und ergriff die Hand. Denise nahm Dana mit in in Büro. Sie setzten sich in eine gemütliche Sitzgruppe. Denise bedankte sich für Danas Besuch und begann zu erklären was die Agentur alles machte. Dana wollte nicht zu neugierig sein und stellte sehr sparsam ihre Fragen. Laut Denise ging die Arbeit mit dem Verteilen von Werbezetteln los und erstreckte sich über Fotojobs, Werbefilme über verschiedenste Promotions bis hin zu Go-Go-Einsätzen, Tabledance auch einige Specials sind möglich. Die Arbeitszeiten unterschieden sich von Job zu Job je nach Anforderung der Kunden. Bei der Entlohnung wurden natürlich auch je nach Art des Jobs Unterschiede gemacht. Dana fragte ob sie monatlich mit einer bestimmten Summe rechnen könnte oder ob das stark variieren würde. Denise meinte das es davon abhängig wäre, wieviel Zeit Dana investieren könnte und was sie auch machen würde.

Ohne wirklich viel Informationen bekommen zu haben saß Dana da.

Denise stand auf und ging an ihren Schreibtisch. Sie nahm zwei große und einen kleinen Umschlag und kam zu Dana zurück. „Du hast ja schon für uns gearbeitet!“ teilte ihr Denise mit. „In dem du am Wettbewerb teilgenommen hast, hast du unserem Kunden, der Diskothek erlaubt Bilder von dir zu Werbezwecken zu benutzen. Heute Morgen habe ich die Abzüge vom Fotografen bekommen – ich muss sagen – alle Achtung!“. Lächelnd sah sie in Danas fragenden Blick und öffnete einen der großen Umschläge. Schnell wurde ihr klar, das es sich um Abzüge des gestrigen Fotoshootings handelte. Eine leichtes Rot legte sich auf ihre Wangen. Soweit Dana sehen konnte, handelte es sich um die Aufnahmen aus der Disco-Szene.

Denise blätterte durch die Aufnahmen und betrachtete sie einzeln. „Also Figur hast Du ja. Auch ein nettes Gesicht.“ meinte die Agenturchefin. Weiter fragte sie Dana nach ihren Tanzkünsten. Sie erklärte dem Mädchen, das sie für das nächste Wochenende noch ein Mädchen für einen GoGo-Job bräuchte, für diesen Job müsste sie allerdings nach Köln fahren. Eine Hotelübernachtung wäre auch dabei. Dana erklärte das sie damit gar kein Problem hätte, sie würde allerdings gerne noch etwas zu ihren sonstigen Einsätzen und der Bezahlung wissen.

Denise holte den zweiten Umschlag von ihrem Schreibtisch. Ein Stapel Papier kam zum Vorschein. Sie entnahm dem Stapel eine Tabelle und legte sie auf den Tisch. „Hier ist eine Übersicht. Wir stellen hier keine Mitarbeiter fest ein. Wir erwarten eine Selbstständigkeit, in Form eines angemeldeten Gewerbes. Jeder Auftritt bzw. jeder Einsatz wird von uns auf Rechnungsbasis mit unseren Darstellern abgerechnet. Wir zahlen allen die gleichen Verrechnungssätze, hier ist eine Übersicht.“. Dana überflog das Blatt, konnte alles in diesem kurzen Moment aber nicht lesen. Sie sah das der niedrigste Stundensatz bei 15 € lag und fuhr die Tabelle weiter nach unten und erkannte auf dem folgenden Blatt unter dem letzten Absatz 500 €. Sie war sich unsicher und fragte nach, ob sich der Aufwand mit einer Gewerbeanmeldung und allem was dazu gehört überhaupt lohnte. Denise nahm einen Ordner aus dem Schrank und schlug ihn auf. „Hier sind Monatsabrechnungen von anderen Darstellern“ sagte sie und zeigte Dana eine Aufstellung, „diese junge Frau ist seit zwei Monaten bei uns und hatte im vergangenen Monat 1.500 € verdient. Im laufenden Monat steht sie bereits bei 2.100 €. Sie arbeitet nur am Wochenende, in der Woche hat sie noch einen Hauptjob.“. Die nächste Abrechnung gehörte eine Vollzeitkraft und es waren stolze 5.300 € verzeichnet. Dana bekam große Augen. Lächelnd nahm Denise den Zettel weg, den sie auf den Kopf der Abrechnung gelegt hatte. Dana erkannte den Namen von Timothy.

Nun wollte sie näheres zur Einstufung wissen. Sie erfuhr das ein einfacher Promojob, wie z.B. Flyern in der Fußgängerzone hatte den geringsten Satz. Promo in einer Disco z.B. für einen Getränkehersteller wurde schon mit 25 € bezahlt. Mehr gab es natürlich für Fotojobs. Denise meinte lächelnd „Je weniger du dabei an hast und je mehr du leistest, desto höher wird der Satz.“.

Nun wollte Dana wissen, wieviel sie für die GoGo-Nummer am nächsten Wochenende bekäme. Denise erklärte ihr, da sie als GoGo ja nicht soviel Kleidung am Körper hätte, würde die Stunde mit 75 € vergütet. Dana überlegte und sagte zu. Schnell wurden Danas Daten in einen Vertrag geschrieben und beide Damen unterschrieben.

Nun ging es um das Outfit für den Go-Go-Job. Denise legte einen Katalog auf den Tisch. Es waren mehrere Mädels in unterschiedlichsten Outfits abgebildet. Es startete mit Minikleidern, ging über Röcke, Tops und Blusen weiter bis hin zu gewagteren Geschichten wie Pants nur mit Hosenträgern, Strings bis hin zu fast gar nichts. Denise erklärte das es drei Auftritte an diesem Abend werden sollten und schlug vor drei unterschiedliche Outfits auszuwählen. Für den ersten Auftritt fiel die Wahl auf ein Minikleid aus einem Glitzerstoff mit vorn durchgehender Knopfleiste. Für den mittleren Auftritt wählten die beiden eine Jeanshotpants und eine geknotete weiße bauchfreie Bluse aus. Mit dem finalen Outfit taten sie sich schwerer. Dana tendierte zu einer goldenen Hotpants und einem schwarzen Trägertop. Denise war nicht von ihrer Wahl begeistert. Vorsichtig deutete sie an, das je weniger Textilien am Körper wären, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Folgebuchung und unter Umständen auch des Trinkgelds wären.

Dana wusste das es sie scharf machte ihren Körper zu zeigen. Ein leichtes zartes Rot zeichnete auf ihren Wangen ab. Denise schlug eine Seite mit Stringbikinis auf, doch Dana dachte daran, das ja nicht wusste in was für einen Laden sie kam. Das war ihr doch zu wenig für den ersten Auftritt. Nach einer Diskussion stimmte Dana einem silbernem Stringbikini zu und nahm ein Trägeroberteil das aus dünnen silbernen Fäden bestand dazu. Denise lachte und meinte das sie dann jawohl das Bikinioberteil sparen könnte. Dana fasste das als Witz auf und lachte.

Nun ging Denise zu ihrem Telefon und bestellte die Sachen aus dem Fundus. Sie sprach kurz mit ihren Mitarbeitern und erklärte Dana dann, dass noch nicht alles fertig wäre. Sie würde es gegen 20 Uhr in ihre Wohnung bringen lassen. Dana erhielt nun noch ein Zugticket, die Adresse des Clubs und einen Zettel mit Verhaltensregeln. Sie verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.

Auf dem Heimweg fiel ihr der Termin im Studio ein und das sie doch ihre Outfits geliefert bekam. Sie hatte für den Abend einen Spinning - Kurs gebucht, kurzer Hand rief sie im Studio an und konnte umbuchen, nun war sie für den nächsten Abend für Poledance eingetragen.

Zu Hause angekommen streifte Dana sich alle Klamotten vom Körper. Nach einer Dusche warf sie sich lediglich in eine bequeme Jogginghose und ein Tshirt. Noch bevor sie es sich vor der Flimmerkiste gemütlich machen konnte, klingelte ihr Telefon. Stella wollte wissen wie es gelaufen ist. Dana berichtete ihr über die Einzelheiten. Schnell kam Stella dann auch zur Frage ob Dana nun freiwillig den Teilzeitjob annehmen würde. Dana meinte nur das es gut ausschaue, eine Entscheidung aber würde sie erst nach dem ersten Einsatz treffen. Die beiden Frauen erzählten noch eine Weile weiter. Stella hatte sich nun endgültig entschieden ihren Mann zu verlassen und erzählte das sie am Nachmittag sich schon Wohnungen angeschaut hätte. Das Richtige war aber noch nicht dabei. Nun kam Dana der Einfall, dass die Hausmeisterin ihr doch am Morgen noch etwas über die beiden neuen freien Wohnungen erzählt hat. Stella war ganz begeistert und Dana versprach die Hausmeisterin anzusprechen.

Bei einem Themenwechsel wollte nun Dana Stellas Rat. Zum einen wusste sie nicht, ob sie Dennis schon etwas von ihrem neuen Nebenjob erzählen sollte. Für sie selber stand die ganze Beziehung auf einem gedanklichen Prüfstand. Die Mädchen entschieden, dass Dana ein klärendes Gespräch erst nach Dennis Rückkehr suchen sollte.

Stella beendete dann auch das Gespräch, sie wollte noch zu Gianlucca in das Restaurant. Dana widmete sich dem Fernsehprogramm. Kurz vor 20 Uhr klingelte es. Ein Bote der Agentur brachte ich einen Kleidersack. Dana bedankte sich und brachte die Sachen in ihr Schlafzimmer. Neugierig öffnete sie die Verpackung und schaute sich die Sachen an. Als erstes fand sie den Bikini und das Oberteil für die dritte Show. Die Neugierde packte sie. Kurzentschlossen startete sie mit dem Probieren der Sachen. Die Jogginghose ließ Dana auf den Boden gleiten, das Tshirt streifte sie ab und gleich lag es daneben. Sie ergriff den Bikini und zog ihn an. Der silberne Stoff war kühl und ließ ihren Körper erzittern. Mit dem Bikini am Körper stellte sie sich vor den großen Spiegel und betrachtete ihren Körper. „Verdammt knapp“ dachte sich Dana und zupfte die Teile des Bikinis in die richtige Position. Das Höschen fand sie für ein Schwimmbad schon fast zu gewagt. Nur das wurde verdeckt, was unbedingt notwendig war. Auch der BH hielt ihre großen Brüste soeben und schien ständig Gefahr zu laufen, gesprengt zu werden. Der dünne Stoff bedeckte gerade die Brustwarzen, die sich aber deutlich abzeichneten. Dana versuchte ein paar Tanzschritte und musste feststellen, dass das Oberteil immer wieder verrutschte. Nun warf sie sich das Trägertop mit den vielen Fäden über. Zwar blitzte der silberne BH immer mal wieder durch aber sie war mit dem Ergebnis zufrieden.

Nun zog Dana gleich die Sachen aus. Das nächste Teil war das Kleid. Es lag eng um ihren Körper, brachte aber ihre Rundungen und ihre Figur perfekt zur Geltung. Sie probierte wie viele Knöpfe am oberen wie am unteren Ende der langen Knopfleiste offen stehen konnten und war dann sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Dana entschloss sich ausschließlich einen einfachen schwarzen String darunter zu tragen. Vorsichtig zog sie Kleid wieder aus und packte es zurück in den Kleidersack. Nun fehlte nur noch das Dress für den mittleren Auftritt. Dana zog die Jeanshotpants aus dem Sack heraus. Sie erkannte wie knapp die geschnitten war. Zum Anprobieren nahm sie einen einfachen weißen String aus der Schublade, schlüpfte hinein und zog sich dann die Hotpants an. Diese winzige Jeanshose hatte Vorne eine kleine Knopfleiste mit fünf Knöpfen statt eines Reißverschlusses. Bei der Anprobe stelle sie fest, dass sich die unteren drei Knöpfe problemlos schließen ließen. Die Pants war jedoch so geschnitten, dass die beiden oberen Knöpfe auf bleiben mussten. Dana drehte sich vor dem Spiegel. Sie stellte fest, das ihr Knackpo gut zur Geltung kam. Was allerdings gar nicht ging, war das der obere Rand des Strings heraus schaute. Schnell zog sie Hotpants und den String aus. Sie wähle einen anderen, etwas schmaleren String aus ihrer Wäscheschublade, doch auch dieser war noch zu breit. Nun versuchte sie die Jeans ohne einen String darunter, was der Spiegel ihr zeigte gefiel ihr. Nun nahm sie die Bluse, zog sie an und verknotete sie über ihrem Bauch. So hielt die Bluse gut und sie brauchte sich nicht um die dünnen Knöpfe zu kümmern. Vor dem Spiegel öffnete Dana nun ihre Haare und bürstete sie. So gefiel ihr das. Die hell blonden Haare umspielten ihre Schultern und lagen mit vorn über der Bluse. Nun zog sie noch die hohen offenen Riemchen-Heels an die Füße. Sie probierte wiederum ein paar Tanzbewegungen und war zufrieden. Im Spiegel sah sie einen sexy Anblick ohne jedoch zuviel zu zeigen. Zufrieden mit ihren neuen Outfits wollte sie sich umziehen, da klingelte ihr Telefon.

Schnell lief sie ins Wohnzimmer und nahm den Anruf an. Es war Dennis, der eben wohl vom Fußballtraining zurück war. Erneut fragte er seine Freundin ob sie nicht noch für eine Stunde zu ihm kommen wolle. Genau darauf hatte Dana nach dem Erlebnis in der Bar vom Montag keine Lust. Sie war sich unsicher und hoffte das sein Chef nichts von dem kleinen Abenteurer erzählte. Schnell erklärte sie, dass sie vom Training und von der Arbeit doch recht müde sei. Dennis gab sich damit zufrieden. Er erklärte ihr wieder einmal das er doch gar keine Lust auf seine Fahrt nach Frankfurt hätte. Dana kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er zu strebsam war um sich vor der Fahrt zu drücken. Deshalb begann sie ihn aufzustacheln, er könnte ja am nächsten Tag zum Arzt gehen und sich mit einer angeblichen Magenverstimmung krank melden. Sie würde das auch tun und sie hätten zusammen eine schöne Woche. Natürlich lehnte Dennis das ab und erklärte ihr wie wichtig diese Zeit an der Börse doch für seine Karriere wäre. Er versuchte Verständnis bei Dana zu erreichen. Die hatte allerdings Spaß an der Situation und quängelte weiter. Sie schaffte es, das der junge Mann inzwischen schon Gewissensbisse hatte. Sie merkte wie er das für ihn doch unangenehme Telefongespräch in andere Bahnen lenken wollte. Sie ließ es zu, gab sich dabei aber ein wenig schnippisch. Innerlich lachte sie sich über ihre Theatervorstellung halb tot, nicht auszudenken er bliebe wirklich daheim. Wie sollte sie ihm dann ihren Ausflug nach Köln am Wochenende erklären?

Dennis wollte nun von ihr wissen, was sie am Wochenende denn vor hätte. Er hoffte das sie nicht allein ausgehen wollte. Zu deutlich hatte er noch das Discoerlebnis vom letzten Samstag im Kopf. Er kannte seine Freundin und ahnte das unter Alkohol die Grenzen fließend sein würden. Dana regte sich über seine bevormundende Art mächtig auf, wollte am Telefon aber keinen großen Streit. Deshalb erklärte sie, das bei ihr ein Besuch bei ihrer Oma anstehen würde.

Dennis kannte das schon. Danas Oma wohnte zwei Autostunden entfernt und meist wollte Dana über Nacht bleiben. Er war froh, das er nicht mit musste. Nun wünschte er ihr viel Spaß und bat sie ihre Oma von ihm zu grüßen. Das Gespräch wollte er in einer versöhnlichen Stimmung abschließen.

Dennis erzählte, das sein Chef in eine andere Abteilung befördert würde und für das Wochenende nach dem Frankfurt Aufenthalt die gesamte Gruppe mit Partnern zu einem Fest eingeladen hätte. Sie solle sich den Freitagabend frei halten.

Wohl war Dana bei dieser Ankündigung nicht. Auf der einen Seite war sie einem weiteren Treffen mit Chavez nicht abgeneigt, aber naja Hauptsache der hielt dicht. Sie sagte weder zu noch ab und war froh das in diesem Moment ihre Türglocke läutete. Dennis wollte gleich wissen wer da klingeln würde, deshalb nahm Dana das Telefon mit zur Tür. Als sie die öffnete stand die alte Seifert vor der Tür. In ihrer unnachahmlichen Art kreischte sie gleich los „Fräulein Becker“. Auf ein Handzeichen von Dana verstummte sie. „Schatz das ist unsere Hausmeisterin Frau Seifert. Ich muss Schluss machen.“ säuselte sie ins Telefon. „Viel Erfolg in Frankfurt, wir können ja mal telefonieren. Ansonsten bis nächsten Freitag.“. Dennis der Frau Seifert kannte war sofort ganz beruhigt und verabschiedete sich gleich. Dana beendete das Gespräch und drückte auf die Off – Taste.

„Kommen sie doch rein Frau Seifert.“ sagte sie freundlich und war auch froh Dennis vom Ohr zu bekommen. Zögerlich betrat die Hausmeisterin die Wohnung.

Noch hatte Dana den Hörer nicht weggelegt, da legte die Seifert schon los:

„Fräulein Becker, sie haben mir doch heute Morgen versprochen mit diesen jungen Leuten zu sprechen. Es ist schon wieder so laut da unten, ich kann im Fernsehen meine Lieblingsserie kaum verstehen. Können sie nicht mal dahin gehen?“. Nun fühlte sich Dana überrumpelt zögerlich stimmte sie zu, an diesem Abend dort noch zu klingeln. Doch da die Hausmeisterin schon einmal da war, sprach Dana sie gleich auf eine der freien Wohnungen an. Als die ältere Frau hörte, das es sich um eine Kollegin Danas handelte, war sie gleich begeistert. Sie erklärte das noch ein kleines Appartement mit einem Zimmer frei wäre und eine Zweiraum Wohnung. Die kleine Wohnung sollte 190 € warm und die größere 260 € warm kosten. Sie hätte schon einige Anrufe von Studenten für die freien Wohnungen und am nächsten Tag wäre ein Besichtigungstermin am späten Nachmittag. Sie würde eine seriöse Dame wie Dana natürlich vorziehen. Gleich rief Dana bei Stella an. Sie erreichte sie auf dem Weg zu Gianlucca. Stella war begeistert und sagte das sie nach der Arbeit am nächsten Tag mit Dana nach Hause kommen würde um sich die Wohnungen anzuschauen. Einen Einfall hatte Dana nun noch. Sie holte einen Kopfhörer aus dem Schrank und gab ihn Frau Seifert. Sie wusste das die ältere Frau sowieso Probleme mit dem Hören hatte. Sie erklärte ihr nun das sie so besser ihre Sendungen verstehen könnte. Frau Seifert bedankte sich. Nun wollte Dana die Hausmeisterin verabschieden und brachte sie zur Tür. Dort angekommen meinte Frau Seifert gleich, das Dana doch am besten sofort mitkommen und zu den jungen Leuten gehen könnte. Eigentlich hatte Dana keine Lust dazu. Doch sie konnte es der älteren Dame einfach nicht abschlagen. Außerdem wollte sie die gute Stimmung, mit Rücksicht auf Stellas Wohnungsaussichten nicht gefährden. Dana kapitulierte, griff sich ihren Schlüssel und kam mit Frau Seifert in den Flur. Nach kurzer Zeit standen die beiden Frauen vor der richtigen Tür. Dana hörte einen wummernden Bass und Hiphop Musik. „Sagen sie denen mal kräftig Bescheid.“ sagte die Seifert und drückte schon auf den Klingelknopf. Noch bevor Dana etwas erwidern konnte, verschwand die Frau und stürmte die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Dana kam sich komisch vor. Noch rührte sich nichts in der Wohnung, da kam es Dana in den Sinn, dass sie ja immer noch ihre Tanzklamotten an hatte. Gerade dachte sie das die Bewohner das Läuten nicht gehört haben und wollte schnell zurück in ihre Wohnung, doch da hörte sie Schritte zur Tür kommen. Schnell raffte sie ein wenig verschämt ihre Haare weiter nach vorn, so das die Bluse mehr verdeckt war.

Die Tür öffnete sich und der junge Mann, den sie schon häufiger im Flur gesehen hatte stand in der Tür. Er überragte ihre Körpergröße gut um zwei Köpfe, hatte eine dunkle südländische Hautfarbe, schwarze Haare, war drahtig muskulös und mit einem Tshirt und einer Jogginghose bekleidet.

Als er Dana erkannte öffnete sich sein Mund und zwei Reihen makelloser schneeweißer Zähne strahlten sie an. „Hallo schöne Nachbarin!“. Seine große Hand streckte sich Dana entgegen. Seine dunklen Augen hatten einen stechenden Blick und Dana fühlte sich von diesem Blick fast erstochen. Unsicher gab sie ihm ihre Hand, die gleich fest gedrückt wurde.

„Ähm, ehm“ stotterte sie herum bis sie den Faden fand „ich bin Dana Becker und wohne auch hier im Haus.“ Gab sie völlig aus dem Konzept gebracht von sich. Der junge Mann antwortete „Ich bin Erkan und wohne mit meinem Kumpel Isi hier. Wir studieren an der Uni Maschinenbau. Was kann ich denn für Dich tun?“. Er schien nett zu sein und langsam gewann Dana ihre Fassung zurück. Sie erklärte das sie eigentlich auf Bitten der Hausmeisterin hier wäre und erklärte den Anlass ihres Besuches und das die ältere Dame direkt über ihnen Wohnen würde. Betroffen nahm der junge Mann das zur Kenntnis und erklärte Dana das sie doch kurz warten solle. Die Tür ließ er offen und verschwand in der Wohnung. Sie hörte ihn sprechen, konnte aber die Worte nicht verstehen. Kurze Zeit später wummerte der Bass nicht mehr. Die Musik lief zwar weiter, aber das Dröhnen war abgeschaltet. Nach einigen Augenblicken kam Erkan mit einem kleinen Korb voller exotischer Früchte wieder an die Tür. Er erklärte das er überhaupt nicht an die Lärmbelästigung gedacht hätte, als er seine vier Subwoofer installiert hätte und bat Dana doch ihm die Wohnung von Frau Seifert zu zeigen.

Dana war froh das Problem so einfach lösen zu können. Sie sah sich schon wieder auf ihrer Couch und stimmte bereitwillig zu. Vor ihm stieg sie die Treppe hinauf eine Etage höher. Was sie nicht sah, waren die Stielaugen, die der junge Türke auf ihren kleinen sich drehenden Knackpo warf.

„Hier ist es!“ sagte Dana vor der Tür und drückte gleich auf die Klingel. Viermal musste Dana klingeln bis die Tür geöffnet wurde. Gleich entschuldigte sich die Seifert und erklärte wie angenehm das Fernsehprogramm doch mit Hilfe von Danas Kopfhörer wäre.

Der junge Mann entschuldigte sich für seine laute Musik und versicherte Frau Seifert das sie ihn ruhig, wenn er wieder mal etwas falsch machen würde, selber ansprechen könnte. Eifrig bot er ihr auch gleich seine Hilfe an, wenn mal Bedarf für einen jungen geschickten Mann wäre. Als er ihr dann noch als kleine Entschädigung den Früchtekorb überreichte, war das Eis geschmolzen. Frau Seifert bat die beiden doch kurz hinein. Zum Zeichen ihrer Gastfreundschaft schenkte die ältere Dame gleich drei - schrecklich süße - Gläschen Likör ein. Ein selbst aufgesetzter Beerenschnaps. Die Hausmeisterin war in ihrem Element. Gleich überzog sie beiden jungen Leute mit dem neusten Klatsch aus dem Haus und erzählte aus den dreißig Jahren, in denen sie hier wohnte. Dana wurde es schrecklich langweilig und sie bemerkte das Erkan ebenfalls keine Lust auf den Smalltalk hatte.

Dana schwirrten zu viele Fragen aus ihrem eigenen Leben im Kopf herum. Ihre Beziehung zu Dennis belastete sie in den letzten Tagen mehr als es ihr gab. Die Situation in der Praxis, der neue Nebenjob und und und.

Während die Seifert erzählte schaltete Dana fast ganz ab, gedankenlos leerte sie ihren Schnaps in kleinen Schlucken und nahm nur am Rande wahr, das ihr Glas von der alten Dame immer wieder aufgefüllt wurde.

Neben ihren Problemen dachte sie natürlich auch an die letzten Erlebnisse zurück. Die Disco, das Fotoshooting oder der Abend in der Cocktailbar verursachten ihr ihr ein wohliges Kribbeln im Bauch und auch tiefer. Das ihre Nippel sich bei den Gedanken steil aufstellten und gegen die dünne Bluse drückten, bemerkte sie gar nicht. Auch fielen ihr die gierigen Blicke des jungen Türken nicht auf.

„So“ sagte Erkan nun laut und riss damit auch Dana aus ihren Gedanken, „es war nett sie kennenzulernen, aber ich habe noch Besuch bei mir und muss leider wieder runter.“. Der junge Mann stand auf und Dana nutzte die Situation um sich auch gleich zu erheben. Sie geriet ins leichte Schwanken und spürte die fünf Kurzen, die sie in der letzten halben Stunde gekippt hatte.

Beide verabschiedeten sich von Frau Seifert, die nun sagte das es ja gar nicht schlimm wäre, wenn ab und zu die Musik mal lauter wäre. Sie hätte ja nun die neuen Kopfhörer.

Unten auf der Etage Erkans angekommen drehte der sich zu Dana um. „Das beste an diesem Abend ist das wir uns kennengelernt haben!“ schmalzte er los. Dana lachte laut los. Bei ihrer Aussprache konnte man bereits das erste Promille in ihrem Blut erkennen. Sie kicherte und meinte das sie nun endlich ihre Ruhe hätten. Sie kamen bis zur Wohnung von Erkan. Im Flur lag eine Fußmatte und mit ihren unsicheren Schritten tippelte Dana herum. Die Matte verschob sich leicht und rutschte nach vorn weg. Danas Füße rutschten nach vorn, während die Schwerkraft ihren Hintern in Richtung Boden ziehen wollte. Erkan sah das Schauspiel und fing Dana mit einem beherztem Griff um ihre Hüfte ab. Als ihr Oberkörper sich leicht nach hinten bog, erkannte er ihren Bauch und auch die darunter offen stehenden Knöpfe der Hotpants.

Dana reagierte etwas verspätet und brachte sich mit seiner Hilfe dann doch wieder ins Gleichgewicht.

„Danke“ stammelte sie „ich glaube ich sollte nun doch schnell nach Hause gehen.“.

„Nein, nein“ erwiderte Erkan, „für Deinen Einsatz muss ich mich bedanken. In meiner Wohnung wartet eh noch ein Kollege auf mich und wir nehmen einen kleinen Absacker zusammen. Ich muss auch den süßen Geschmack von diesem Aufgesetzten aus dem Mund bekommen.“. Ohne Dana die Chance auf einen Einspruch einzuräumen, ließ er seine Hand einfach um ihre Hüfte liegen und zog sie mit sich.

Mit einer Hand schloss er seine Wohnung auf und zog Dana mit sich in sein Zimmer. Er erklärte das sein Kollege Isi für eine Woche in der Heimat war. In seinem Zimmer saß ein Landsmann von ihm. Er wurde als Ali vorgestellt. Der Mann war etwas kleiner wie Erkan, ähnlich vom Alter und sehr gut trainiert. Auch er hatte eine Jogginghose und ein Tanktop an. Seine kräftigen Oberarme mit definierten Muskeln machten schon einen guten Eindruck.

Sie boten Dana einen Sessel an und Erkan brachte ihr einen Raki und ein Wasser zum spülen. Dana empfand den Anisschnaps als sehr angenehm. Die Musik im Hintergrund gefiel ihr, die Beine wippten entsprechend mit. Beide Männer starrten auf die nackten gleichmäßig gebräunten Beine. Ein Gespräch begann sich und Erkan erzählte von sich und seinem Studium. Danach wurde Ali als Besitzer eines Fitnessstudios vorgestellt. Artig erzählte auch Dana von ihrem Job in der Praxis. Sie fühlte sich wohl und der Raki lag warm in ihrem Bauch. Sie erzählte das sie auch in einem Studio trainierte. Das interessierte Ali natürlich und schnell entspann sich ein Fachgespräch bezüglich den Vor- und Nachteilen. Ali berichtete von den Kursen in seinem Studio und das Thema GoGo-Dancing und Lapdance interessierte Dana natürlich. Im Gespräch erzählte dann auch Dana von ihrem neuen Nebenjob. Sie erwähnte auch den Namen ihrer Agentur. Ali erklärte das er auch für diese Agentur arbeiten würde. Bei ihm würden immer wieder neue Tänzerinnen ausgebildet und trainiert. Dana verstand die Welt nicht mehr. Von einer Ausbildung hatte ihr Denise gar nichts erzählt. Als sie darüber mit Ali sprach, lächelte er. „Oh Baby“ grinste er „bei mir lernen die kleinen Chicas strippen! Wir können ja sofort mal einen Privatkurs machen!“. Schon stand er auf und baute sich vor Dana auf. Auch Erkan stellte sich zu ihm. „Oh geil Baby. Da können wir ja auch was für Dich tun!“. Die beiden jungen Männer standen nun direkt vor Danas Sessel. Sie traute sich schon gar nicht mehr in ihre Gesichter zu schauen. Sie fühlte wie sie errötete. Der Blick nach vorn ließ sie gleich auf die beiden Jogginghosen schauen. In beiden Hosen waren mächtige Beulen zu sehen. Besonders bei Erkan schien die Beule weiter zu wachsen und zu zucken. Dieser Anblick fuhr ihr gleich in den Unterleib. Sie spürte wie sich langsam alle Muskeln zusammenzogen. Eine unglaubliche Unruhe durchfuhr sie. In ihrem vom Alkohol benebeltem Gehirn bewegten sich die Gedanken nur noch langsam. „Eigentlich solltest du besser gehen“ sagte sie zu sich selbst „sonst endet das hier so wie es nicht sollte.“. Sie stand auf als sie an den Händen hochgezogen wurde. Sie hörte die Musik nun wieder lauter.

„Komm Baby bewege dich!“ das war wieder Alis Stimme. Einer ihrer Lieblingshits drang in ihr Ohr. Sie setzte ihren Körper langsam in Bewegung. „Nur ein bisschen Tanzen“ sagte sie mir leiser Stimme. Schon hörte sie Ali wieder „Ja dreh deinen kleinen Arsch, bewege den Oberkörper wir wollen deine Titten sehen.“.

Dana tanzte immer weiter mit wiegenden Hüften. Sie drehte sich in die Mitte des Zimmers schloss beim Tanzen ihre Augen und nahm ihre Hände in Haare. Sie spielte mit dem langen blonden Haar, bis sie es hinten zusammen nahm und auf den Rücken gleiten ließ. Nun vernahm sie Erkans Stimme, direkt an ihrem Ohr: „Baby zeig uns deinen geilen Körper mach den Knoten der Bluse auf.“. Dana drehte sich weg und tanzte weiter. Nun ließ sie ihre Hände über ihren Oberkörper gleiten. Kurz verharrten ihre Finger an ihren Brüsten und zeichneten die verengten Brustwarzen nach. Danach wanderten sie weiter hinab zum Knoten ihren Bluse. Sie machte sich dann kurz daran zu schaffen ohne ihn zu öffnen. Sie schlug kurz die Augen auf und tanzte dann zu Ali. Mit dem Knoten berührte sie seine Hände. Der wusste genau was zu tun war, die Bluse klaffte in wenigen Sekunden auf. Als Dana sich wegdrehte und zur Raummitte tanzen wollte, hielt er ihre Bluse fest. Sie glitt von ihrem Körper. Mit nacktem Oberkörper tanzte Dana weiter.

„Wow hat die Alte geile Euter!“ hörte sie Erkan sagen. Sie ging nun auf die Knie und beugte sich langsam nach hinten. Sie spürte ihre Haare an ihren Füßen. Danas Hände glitten über ihren nackten Oberkörper, hinunter in die offene Hotpants. Ihre Beine öffneten sich weiter als ihre Finger die eigene Muschi berührten. Auf und Nieder wippte ihr Becken bei dieser Darbietung. Ali stand nun nah bei ihr. „******** zeig uns endlich deine Fotze“ krächzte er heiser. Als Dana die Augen aufschlug standen sowohl Ali als auch Erkan neben ihr. Beide Jungs hatten sich komplett ihrer Kleidung entledigt und wichsten sich die harten Latten. Die Männer grinsten sie an. Noch bevor Dana etwas sagen konnte, hob Erkan sie auf seine Arme und trug sie dann in Richtung Bett. Während Erkan sie hielt, fühlte sie Alis Hände, die ihre Hotpants herunter zerrten.

„Nicht mal nen Slip trägt die ********, die will gefickt werden!“ hörte sie Ali sagen.

Erkan legte sie auf das Bett. Sofort wurden ihre Beine auseinander gedrückt und Alis Kopf drängte sich an ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf als seine Zunge ihre Schamlippen teilte. Erkan robbte derweil an das Kopfende „Nicht so laut wegen Frau Seifert „ grinste er und drängte seinen harten 20 cm Prügel in Danas kleines Fickmaul. Ihr blieb gar nichts anderes über als daran zu saugen.

Ali brachte sie derweil mit seiner Zunge fast um den Verstand. Er peitschte mit gekonnten Zungenschlägen ihren Kitzler. Dana stöhnte unter dieser Behandlung. Artig schleckte und saugte sie Erkans Prügel. Als Ali ein wenig nachließ, entließ sie Erkans Lustschwert aus ihrem Mund und machte sich über seine Eier her.

Nun begann Ali ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Seine Zunge drängte sich in ihren engen Fickkanal. Völlig von Sinnen versuchte sie ihren Unterkörper noch fester gegen seine Zunge zu drücken. „Ja, ja – du machst mich wahnsinnig. Mach weiter!“ hechelte sie nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Aus ihrem Fickkanal strömte der Lustsaft nur so. Ein ersten Zucken ging durch ihren Körper, genau in diesem Moment ließ Ali sie los.

„Hey, hey was machst du? Ich wäre gleich gekommen. Mach weiter.“ meckerte sie ihn an. Grinsend setzte Ali erneut an. Erkan nutzte die Gelegenheit sofort um seinen Riemen wieder in ihren Mund zu schieben. Gekonnt langsam schaukelte Ali sie wieder hoch. Doch erneut kurz vor dem Orgasmus ließ er von ihr ab. Gequält stöhnte Dana auf. „Du Schwein lass mich endlich kommen, ich kann nicht mehr“ stöhnte sie. Sie versuchte eine Hand an ihre Muschi zu bekommen, doch die wurde gleich von Ali abgefangen. „Bitte“ wimmerte Dana „ich kann nicht mehr. Fick mich endlich!“.

Erkan erhob sich vom Bett und hob Dana einfach hoch. Ali legte sich auf das Bett und Dana wurde einfach auf ihn gesetzt. Zielsicher versenkte er seinen dicken Riemen in ihrer nassen Muschi. Dana genoss das Gefühl endlich ausgefüllt zu sein. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Mitten in ihrer Ekstase wurde sie mit dem Oberkörper nach vorn, auf Ali gedrückt. Sie spürte eine Bewegung hinter sich und den zweiten Schwanz an ihrem Hintereingang. Langsam aber sicher drückte Erkan seine dicke Eichel in ihren Anus. Leicht schmerzte der Schließmuskel, doch ergab sich der Muskel schnell dem eindringenden Organ. Bis zum Anschlag drang der junge Türke in ihren Arsch und verharrte einen Moment in ihr. Nach wenigen Augenblicken begannen sich beide Männer in ihr zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da hatten beide Männer den gleichen Rhythmus gefunden.

Zwei Schwänze in sich, Dana genoss dieses Gefühl und langsam steigerte sich ihre Lust. Sie versuchte die Männer zu schnellerem Ficken zu animieren. Schnell spürte sie wie sich Erkans Schwanz noch stärker versteifte. Da spürte sie wie einen Messerstich einen ersten heißen Strahl in ihren Darm gehen. Ein zweiter und ein dritter Schub setzte nach. Das war auch zuviel für Ali unter einem lauten Stöhnen setzte ein harter Strahl tief in Danas Unterleib ein. Auch Dana bekam endlich in diesem Moment die Erlösung. Heftig pumpten die drei jungen Leute miteinander. Dana war froh als Erkan ihren Arsch frei gab. Sie ließ sich zwischen die beiden Männer auf das Bett sinken.

Der Alkohol forderte von allen seinen Tribut. Sie schliefen fast auf der Stelle ein.

man das sind ja geile Geschichten,Wahnsinn

eine klasse fortsetzung! bin gespannt wie es weiter geht.

2 Monate später

hallo

und wieder eine super fortsetzung hoffe es kommt noch mehr davon es wird echt gut!

kann es kaum erwarten das ein weiterer teil kommt!

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