Premium testen 0,99€

Tag3 (Montag)

Der Wecker klingelte wie immer um 6 Uhr. Dana stand auf und begann sich im Bad fertig zu machen. Eine Stunde brauchte sie immer. Im Anschluss trank sie noch in Ruhe eine Tasse Kaffee. Sie nahm die Tasche mit ihren Arbeitssachen und machte sich auf den Weg in die Praxis. Dort angekommen zog sie ihre üblichen Arbeitsklamotten an. Eine enge weiße Jeans und ein weit ausgeschnittenes enges Top. Auf den BH hatte sie verzichtet. Unter der Jeans trug sie einen schwarzen Ministring. Sie nahm am Empfangsschalter ihren Platz ein und bereitete den Patientenansturm an diesem Montag vor. Montage mochte die ganze Belegschaft nicht. Der Chef hatte stets schlechte Laune und es war immer voll, da viele sich für die Woche einen Krankenschein holen wollten. Gerade war sie mit ihren Vorbereitungen fertig, da erschien ihre Kollegin Stella zu einem Plausch. Stella berichtete von ihrem Wochenende und hörte sich dann Danas Erlebnisse an. Gierig saugte die Kollegin alle Einzelheiten in sich auf. Die beiden waren schon ein paar Jahre befreundet und keine Geheimnisse vor einander. „Hey“ warnte Stella ihre junge Kollegin, „pass auf nicht das Du einem falschen Typen zuviel zeigst. Es sollen schon Frauen für weniger vergewaltigt worden sein.“. Dana konnte nichts mehr erwidern, denn die Tür öffnete sich und der Alte kam herein. Er grunzte ein flüchtiges „Morgen“ und schlurfte in sein Sprechzimmer. Stella beeilte sich ihm den Kaffee hineinzubringen. Dana stand von ihrem Platz auf und öffnete die Praxistür. Als erstes stürmte ein Schwall Rentner herein. Es waren die „Unvermeidlichen“ wie die Stammkunden im Praxisjargon hießen. Der Vormittag plätscherte so dahin. Kurz bevor die Vormittagssprechstunde zu Ende ging, erschien ein neuer Patient. Zumindest Dana hatte ihn bisher nie gesehen. Der junge Mann hatte soeben die 20 überschritten. Er war sichtlich trainiert und hatte einen südlichen Einschlag. Sehr selbstbewusst kam er auf den Empfangstisch zu und beugte sich leicht über die Theke. Die beiden wechselten die üblichen geschäftsmäßigen Worte. Nach und nach beginnt der Junge mit Dana zu flirten. Da der Typ ihrem Beuteschema entsprach und sie auch sonst nichts weiter zu tun hatte, ging sie darauf ein. Während sie seine Krankenkassenkarte in das Lesegerät schob, gierte der Typ, der inzwischen halb über die kleine Theke gelehnt stand, in ihren Ausschnitt. Dana bemerkte es und warf sich weiter in die Brust. Wie zufällig zog sie das Top ein wenig herunter, so das ein wenig mehr von den Ansätzen ihrer Brüste zu sehen war. Dieser gierige Blick ging Dana durch und durch, inzwischen zeichneten sich auch ihre Brustwarzen leicht aufgerichtet unter dem dünnen Stoff ab.

Der Junge musste aufpassen, das sein Speichel nicht vor Gier aus seinem Mund tropfte. Die erotische Stimmung zwischen den beiden war auf dem Höhepunkt. Gerade jetzt platze Stella herein und bat den Patienten zum Chef. Dana brauchte einen Moment um sich wieder zu sammeln. Sie begann ihren Schreibtisch zu ordnen und das Chaos von diesem Vormittag zu beseitigen. Sie war fertig, da öffnete sich die Tür des Sprechzimmers und der junge Mann am heraus. Er lehnte sich wieder über die Theke. Er benötigte für die nächste Woche einen neuen Termin. Dana tat ihm den Gefallen und beugte sich tief über ihren Terminkalender um ihm dann einen Termin mitzuteilen. Er fragte ob sie beide dieses Gespräch nicht vertiefen wollten, nicht ohne ein schmieriges Grinsen aufzulegen. Dana war wie vor den Kopf gestoßen. Auf der einen Seite würde sie gern austesten, wie weit er gehen würde. Doch auf der anderen Seite waren private Treffen mit Patienten seitens des Chefs strikt verboten. Sie vertröstete ihn mit dem Hinweis, dass er ja erst mal Gesund werden müsste. Gerade noch rechtzeitig verließ der junge Mann die Praxis bevor der Chef aus seinem Zimmer kam. Geflissentlich brachte Dana nun ihre Arbeit zu Ende. Da sie am Nachmittag frei hatte, zog sie sich in der Umkleide wieder um. Sie verabschiedete sich und verließ ihren Arbeitsplatz.

Die Praxis lag sowieso schon in der Innenstadt.

Dana entschied sich zu einem Stadtbummel. Ihr war noch nicht danach, nach Hause zu fahren. Sie spazierte durch die Innenstadt und bummelte an den Schaufenstern der Ladenzeile vorbei. Zufällig kam sie an einem Fotostudio vorbei. Sie erkannte den Namen des Geschäftes und ihr fiel ein, dass ihr Gutschein vom Disco-Contest hier einzulösen sei. Kurz entschlossen betrat sie das Geschäft. Sie zog den Gutschein aus der Tasche und fragte nach, wann sie den einlösen könnte. Die junge Frau an der Theke war ein wenig überfragt. Sie holte ihren Chef.

Der Fotograf war ein älterer Herr, etwa um die 50, leicht untersetzt, doch in auffällig modischer Kleidung. Er prüfte den Gutschein und betrachtete Dana dann ausführlich. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und straffte ihn gleich. Besonders aufmerksam betrachtete er Danas Brüste, die deutlich unter dem dünnen Top zu erkennen waren. Behäbig nahm der ältere Herr sein Terminbuch und schlug Dana zwei Termine vor. Der erste Termin war am nächsten Abend und der zweite eine Woche später. Dana entschied sich für den nächsten Abend. Sie fragte ob sie besondere Kleidung mitbringen müsse, aber der Fotograf erklärte ihr, dass er die erforderlichen Sachen bereithalten würde. Die Blicke des Mannes fühlte Dana immer heftiger auf ihrem Körper. Ihre Nippel bohrten sich schon durch das dünne Top und dem Blick des Mannes konnte sie anmerken, dass dies ihm aufgefallen war. Dana wurde nun doch sehr unsicher und verabschiedete sich schnell bis zum nächsten Abend.

Der Blick des Fotografen ging Dana nicht aus dem Kopf. Unruhig durchstreifte sie die Stadt. Am liebsten wäre sie sofort in das Atelier zurück gekehrt um schon an diesem Tag diese Aufnahmen zu machen. Spontan viel ihr ihre neue Freundin Julia ein. Schnell betrat sie das nächste Kaufhaus und erstand in der Computerabteilung eine Webcam. Mit ihrem neuen Spielzeug machte sie sich direkt auf den Weg nach Hause.

Dana konnte es nun nicht mehr abwarten. Der Zeitpunkt ihrer Verabredung mit Julia kam immer näher. Sie rief die Seite des Chatportals auf und loggte sich ein. Nach wenigen Minuten fand sie Julias Eintrag und schrieb sie an. Die Mädchen begannen sich zu unterhalten. Julia schrieb, das der gemeinsame Chat sie soweit aufgegeilt hätte, dass sie am letzten Nachmittag noch ins Schwimmbad gefahren wäre. Hier hatte sie die Gelegenheit genutzt, sich verschiedenen Männern nackt zu zeigen. Zu Anfang hätte sie damit begonnen, ihre Brüste beim Springen in das Becken aus ihrem Bikinioberteil rutschen zu lassen. Die Blicke der Kerle hätten sie kräftig angemacht. Darauf hin hätte sie es am Ende ihres Besuches im Bad gewagt, nur in einem Handtuch aus ihrer Kabine zurück an den Schrank zu gehen. Als ein Mann vorbei kam, hätte sie sogar das Handtuch fallen lassen. Sie wäre auch von ihm angesprochen worden, doch der Mut hätte sie verlassen. Schnell war sie in ihre Kabine zurück gekehrt und hätte sich hinter der verschlossenen Tür erstmals allein eine Erleichterung verschafft.

Auch Dana berichtete über ihr Joggingerlebnis. Je länger die beiden miteinander schrieben, desto unruhiger wurde Dana. Sie berichtete auch von den Blicken des Patienten und von ihrer Begegnung mit dem Fotografen. Julia und Dana spannen nun gemeinsam einen Bogen, wie es wohl mit dem Fotografen und auch mit dem Patienten weitergehen würde. Während die beiden chatteten, bekam Dana immer wieder anfragen von anderen Chattern. Mit Zweien ließ sie sich auf einen Privattalk ein. Den Einen schoss sie nach wenigen Augenblicken wieder ab. Er wollte sie lediglich ausfragen und CS mit ihr. Das war ihr zu abstrakt und langweilig. Parallel zum Chat hatte Dana ihre neue Webcam installiert. Sie freute sich, als im Camfenster ihr eigenes Bild zu sehen war. Schnell musste sie dieses Julia mitteilen. Es dauerte nur Sekunden bis Julia sie bat die Cam in ihrem Privatchatfenster zu aktivieren. Auch sie würde es machen. Dana wollte sich zeigen. Schnell war die Camfunktion in diesem Fenster aktiviert und Dana hatte zwei Bilder auf ihrem Schirm das eine Bild war ihr eigenes, das andere war ein anderes junges Mädchen. Sie stellte fest, das es sich bei Julia um ein Mädchen in ihrem Alter handelte. Sie war sehr hübsch, hatte braune Haare und einen zierlichen – eher knabenhaften Körper. Beide machten sich Komplimente. Erst jetzt viel Dana auf, dass sie wie fast immer zu Hause, in einem knappen Top und ihrem String vor dem Rechner saß. Julia hatte ein weites Tshirt und eine Jeans an. Zaghaft begann Julia zu fragen, ob sich Dana nicht ausziehen wolle. Dana war sich unschlüssig, zum einen tobte wieder die Unruhe in ihr, zum anderen war es ihr immer noch ein wenig unheimlich.

Im zweiten Chatfenster ging der anfangs sehr freundliche Dialog nun in die erotische Phase. Nachdem Dana sich beschrieben hatte, forderte ihr Gegenüber ein Foto. Er selbst sandte ihr einen Link auf dem er zu sehen war. Ein Herr gut in den Dreißigern, allerdings mit einem beeindruckenden Sixpack. Sie scrollte das Foto weiter runter und starrte auf eine riesige ausgefahrene Latte. Leicht hatte die Eichel sich durch die Vorhaut geschoben und die feinen Adern waren leicht geschwollen. Dieser Anblick durchzuckte Dana und das Kribbeln setzte augenblicklich erneut ein. Augenscheinlich hätte Dana sich am liebsten dieses Teil durch den Bildschirm gegriffen.

„Was ist denn mit Dir los?“ fragte Julia an. Sie hatte beobachten können wir Dana fast in den PC gerutscht wäre. Dana erklärte ihr es und ließ ihr auch den Link zukommen. Sie sah nun wie Julia sich das Bild ihrerseits anschaute, die Betrachtung aber nach wenigen Momenten beendete. Auf die Frage Danas, ob Julia den Schwanz nicht geil finden würde, gestand Julia nach und nach doch mehr auf Frauen zu stehen. Gleich wollte Julia vom Thema ablenken. Sie schrieb das Dana doch eine extreme Geilheit ausstrahlen würde und versuchte sie zu animieren, ihr Top abzulegen. Bereits durch den zweiten Chat angemacht ließ Dana sich nicht lange bitten. Sie streifte sich ihr Top ab und ihre großen Brüste wippten leicht, nachdem der Stoff nichts mehr hielt. Aufgrund ihrer Erregung waren die großen rosafarbenen Warzenhöfe bereits eng zusammengezogen und ihre Nippel steil aufgerichtet. Während Julia sich über ihre extrem geilen Brüste ausließ, wandte Dana wieder ihre Aufmerksamkeit dem zweiten Chatfenster zu. Der gute Mann war dabei sie zu bedrängen, ihm ebenfalls ein Pic zu zeigen. Der Gedanke diesem Fremden ihre Brüste vorzuführen, entfachte die Lust in Dana noch weiter. Nach anfänglichem Zögern macht sie ein Foto von sich mit dem Handy, lud es auf eine Fotoseite hoch und verschickte den Link.

Derweil schaute sie wieder auf das erste Chatfenster. Sie sah wie eine nackte Julia sich auf dem Bett räkelte und fand im Text die Aufforderung sich auch komplett nackt zu zeigen. So langsam verlor Dana das Interesse an dem Mädchen.

Vor gar nicht allzu langer Zeit, hatte eine Freundin bei ihr nach einer Party übernachtet. Vor dem Einschlafen wollten sie noch quatschen und schnell fand sich das Thema Männer. Ohne lange Umwege landeten sie beim Sex. Beide waren doch ein wenig angetrunken und ein Wort gab das andere. Sie begannen sich ihre eigenen Sexerlebnisse zu erzählen. So vergingen nur wenige Minuten bis beide Mädchen nackt und sich heftigst streichelnd im Bett lagen. Danas Freundin kam auf die Idee sich gegenseitig zu streicheln. Die fremden Finger an ihrem Klitt machten Dana wohl an, aber sie schaffte es so nicht einen ausgiebigen Höhepunkt zu bekommen. Auch das Stimulieren ihrer Freundin gab ihr eher weniger. So kam sie für sich zu dem Schluss: Frauensex war nett – aber um etwas davon zu haben brauchte sie schon einen Kerl.

Als Julia bedrängte sie nun. es sich vor der Kamera zu machen. Dana überlegte kurz und fragte Julia noch einmal über das Schwimmbaderlebnis aus. Nach der zweiten Frage gab Julia zu, dieses Erlebnis nur in ihrer Fantasie gehabt zu haben. Das war zuviel für Dana, sie klickte einfach das Fenster weg.

Damit war der Desktop frei für das zweite Chatfenster. Mit einem langezogenen „WOOOWWWW“ wurde ihr Foto bewertet. Es dauerte nicht lange, bis die Frage nach einem Ganzkörperfoto kam. Schon bei der Vorstellung ihre intimsten Stellen zu präsentieren, verspürte Dana wie sie langsam immer feuchter wurde. Noch blockte sie den Wunsch ihres Chatpartners ab. Die Unterhaltung ging weiter über ihre sexuellen Vorlieben und geheimen Wünsche. Natürlich erklärte Dana ihren Drang, ihren Körper zu zeigen. Es dauerte nur Minuten, bis sie schließlich ihren String abstreifte und mit dem Handy Fotos von sich schoss. Die Fotos lud sie hoch und gab ihrem Gegenüber den entsprechenden Link.

Während der Mann sich die Fotos betrachten durfte, wurde Dana immer erregter. Der Mann lobte ihren Körper und ihre geile Ausstrahlung in allen Facetten. Er begann zu beschreiben, was er in diesem Moment mit Danas Körper anstellen würde. Während Dana nur noch kurzsilbige Antworten gab, hantierte sie mit ihrem Lieblingsvibrator an ihrer Lustpforte. Zwischen den anregenden Worten ihres Chatpartners, fragte der immer wieder nach Details wie ihrem Wohnort, ob sie allein lebte und weiteren Dingen. Gedankenlos antwortete sie. Erst als er die Anfrage stellte, ob sie sich nicht treffen könnten, wurde Dana bewusst, wieviel sie unüberlegt Preis gegeben hatte.

Dana war erschrocken über sich selbst. Es tobte ein innerer Zwiespalt. Wie gern hätte sie in diesem Augenblick einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut in sich gespürt, doch die Angst, wer da wohl in ihr Leben spaziert käme, war doch größer. Ihre Geilheit verflog auf der Stelle. So sehr sie sich bemühte, der Zauber war verflogen und die rechte Stimmung wollte nicht mehr aufkommen. Schnell tippte sie eine Verabschiedung und schloss die Chatanwendung.

Dana zog sich ein Shirt und einen String über und machte sich eine Tasse Kaffee. Dazu schaltete sie den Fernseher ein und ließ sich von den Nachmittagsserien berieseln. Gegen 18 Uhr schreckte Dana auf. Ihr Timeplaner im Handy meldete sich. Sie schaute darauf und fand den Hinweis, das sie sich für 19 Uhr mit Dennis zum Kino verabredet hatte. Dana hatte keine Lust. Keine Lust auf Kino und keine Lust auf ihren Freund. Zu tief saß der Pfeil der Disconacht noch in ihrem Herzen. Gefühle für ihn waren immer noch da, doch zum ersten mal kam der Gedanke in ihr auf, ob sie mit seiner spießigen Art glücklich werden könnte. Wieder kamen ihr die Gedanken an die erotischen Erlebnisse der letzten Tage. Sie war einfach dauerhaft heiß. Die Gier ihren Körper zu zeigen wuchs immer mehr. Immer wieder dachte sie an die Situation am See und eigentlich bedauerte sie schon fast, dass die Radfahrer doch erst kamen als sie schon wieder angezogen war.

Während sie darüber nach sann, was wohl passiert wäre, wenn die jungen Kerle sie nackt gesehen hätten und eventuell zu ihr gekommen wären, wanderte ihre kleine Hand in ihren bereits nassen String. Die gereizte Muschi benötigte eine Erlösung. Sie benötigte nur kurze Zeit um einen leichten Orgasmus zu erreichen. Als Dana wieder auf die Uhr schaute, war bereits die nächste halbe Stunde vergangen.

Sie wusste, das Dennis bereits auf dem Weg war und eine Absage ihrerseits nicht gut käme. Sie raffte sich auf um schnell unter die Dusche zu springen. Die Haare waren schnell hoch gesteckt und das warme Wasser prickelte auf ihrer Haut. Als die dünnen Strahlen ihre Brüste erreichten, begann ihr Körper sofort wieder zu kribbeln. Schnell rief sie sich zur Ordnung und erfrischte sich.

Nach dem Abtrocknen band sie ihre Haare zu einem braven Pferdeschwanz und cremte ihren Körper ein. Im Anschluss legte sie ein dezentes Make Up auf. Vor dem Haus erklang die Hupe von Dennis Auto.

„Mist“ - dachte Dana und hastete in ihr Schlafzimmer um ihren Kleiderschrank aufzureißen. Sie griff sich einen ihrer Ministrings und ein weites Trägertop. Bereits auf dem Weg aus dem Zimmer, nahm sie blind einen Minirock aus dem Schrank und schlüpfte auf dem Weg zur Tür hinein. Erst auf der Treppe viel ihr auf, dass es einer der geschlitzten Röcke war. Bei jeder Stufe lag ihr Bein bis zum Schrittansatz frei. Ihr Brüste wippten beim herunter Hetzen der Stufen lustig. Auf der letzten Treppe zwischen Erdgeschoss und Eingangsbereich kam ihr einer der beiden neu eingezogenen Studenten mit einer großen Einkaufstüte im Arm entgegen. Bei Danas Anblick blieb er stehen und starrte sie mit großen Augen an. Als sie gerade an ihm vorbei war, ertönte ein anerkennender Pfiff aus seinem Mund. Die Haustür stand noch auf und sofort sah sie Dennis, der bereits hektisch im Auto gestikulierte. Im Auto begrüßte sie ihn mit einem flüchtigen Kuss und beschäftigte sich dann erst einmal mit dem Anlegen des Gurtes. Dennis ließ den alten Motor aufheulen und fädelte den Wagen in den Verkehr ein.

Langsam kam Dana wieder zu sich und realisierte die unvermeidlichen bösen Blicke ihres Freundes, der ihr Outfit musterte. Bereits hunderte Male hatten die Zwei dieses Thema. Wenn es nach Dennis ginge, so müssten Röcke grundsätzlich wenigsten direkt am Knie enden oder besser das auch noch verdecken.. Auch gegen weite Ausschnitte hatte sich der angehende Bankkaufmann mehrfach ausgesprochen. Um nicht ein erneutes Streitgespräch vom Zaun zu brechen, fragte Dana welchen Film sie denn sehen würden. Stolz sagte Dennis, das es Premierentag für die 3-D-Version von „Titanic“ wäre. Im Feierabendverkehr dauerte es eine gute dreiviertel Stunde um zum Kino in die City zu kommen. Für seinen Wagen fand Dennis einen Parkplatz kurz vor dem Kino. Sie waren schon spät dran und hetzten ins Kino. An der Kasse erlebte Dennis eine Niederlage. Selbstsicher schob er einen Fünfzig Euro Schein der jungen Kassiererin herüber und orderte zwei Karten der höchsten Preisstufe für den Film. Achtlos drehte er nach seiner Order dem Mädchen den Rücken zu und wollte sich Dana widmen als er ein „Leider ausverkauft!“ zu hören bekam. Alles meckern und diskutieren brachte keinen Erfolg – der Eintritt ins Kino blieb den beiden verwehrt.

Zur Entschädigung lud Dennis Dana in die neue Cocktail-bar ein. Vom Kino aus war es nur wenige Minuten zu Fuß bis zur Bar.

Sie betraten die Bar und fanden einen sehr modern eingerichteten allerdings auch sehr dunklen Raum vor. Wie an einem Montag nicht anders zu erwarten, war die Bar nur spärlich besetzt. Einige Geschäftsleute saßen an den Tischen, zwei Pärchen und einige einzelne Männer an der Bar. Dennis führte sie an einen Tisch. Rund um den Tisch gab es eine durchgehende Bank, die mit ihren fast zwei Meter hohen Lehnen den Tisch optisch abschirmte. Alle Tische waren in dieser Bar so gebaut. Gleich vertiefte sich Dana in die Getränkekarte und wählte einen Long Island Icetea. Dennis entschied sich für einen Orangensaft. Nach kurzer Zeit erschien eine Bedienung, nahm die Bestellung auf und servierte nach wenigen Minuten die Getränke. Dennis war noch dabei sich mit vielen Worten für den entgangenen Kinoabend zu entschuldigen. Sehr schnell schwenkte er auf sein Lieblingsthema – was er in der Bank so alles erlebte. Dana musste mühsam ein Gähnen unterdrücken. Ihr Versuch das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken misslang kläglich. Während Dennis' Monolog nuckelte Dana ihren Cocktail leer. Als die Bedienung kam und einen zweiten anbot, stimmte Dennis zu bevor Dana etwas sagen konnte. Fieberhaft überlegte sie, wie sie den Abend beenden könnte. Der zweite Drink kam und gleichzeitig öffnete sich die Tür der Bar, drei junge Männer betraten den Laden. Die Drei sahen sich sehr ähnlich und waren offensichtlich Brüder. Jeder der Männer brachte gute 1,80 m an den Maßstab. Offensichtlich betrieben sie intensive Fitness, denn unter den weiten Poloshirts waren muskulöse Körper zu erkennen. Bequeme Jeans rundeten das Outfit ab. Sie waren sicherlich in der zweiten Hälfte der Zwanziger.

Anerkennend betrachtete Dana die Jungs, bis ihr auffiel, dass Dennis die drei mit offenem Mund anstarrte. „Hast Du was?“ fragte sie ihn. Völlig hektisch und nervös stottert Dennis los: „Da da da ist Herr Chavez – mein Ausbildungsleiter!“. Dana konnte seine Hektik nicht verstehen, doch Dennis konnte sich nicht beruhigen. Immer wieder schaute er auf die jungen Männer, er bemühte sich gerade zu sitzen und begann nun auch Dana Anweisungen zu geben wie sie sich verhalten sollte. Plötzlich sprang er auf, rannte raus zum Auto und kam wieder mit einer alten Strickjacke Danas herein. Er reichte sie ihr und sagte: „Ziehe die bitte über, damit dein unpassendes Top verdeckt wird!“.Wütend nahm Dana die Jacke und warf sie auf die Sitzbank. „Wenn ich dir peinlich bin, dann geh doch mit ner anderen aus“. Sagte sie ihm wütend, stand auf und rauschte an ihm vorbei auf die Toilette. Dort angekommen kramte sie erst einmal in ihrer Tasche nach einer Zigarette. Da sie wusste, das Dennis es hasste, vermied sie das Rauchen in seiner Gegenwart. Ansonsten qualmte sie auch nur selten, meist mit ihren Kolleginnen in der Pause zum Stress abbauen oder mal in einer gemütlichen Runde.

Die Kippe tat ihr gut, sie beruhigte sich. Anschließend erneuerte sie ihre Schminke und entschied sich, Dennis nun zu bitten sie nach Hause zu bringen. Er nervte sie an diesem Abend einfach zu sehr. Leicht beschwingt von den beiden Cocktails verließ Dana die Damentoilette und ging zurück zu Dennis. Auf dem Weg dorthin viel ihr eine offene Tür auf. Die Bar hatte einen kleinen Innenhof, auf dem auch einige Tische aufgestellt waren, an diesem Abend waren aber keine Gäste hier.

Dana betrat den Gastraum und fand Dennis nicht mehr am Tisch vor. Sie schaute sich im Laden um und fand ihn bei seinem Ausbildungsleiter und den beiden anderen Männern stehen. Als sie an der Gruppe vorbei, zurück zu ihrem Tisch ging, bemerkte sie die intensiven Blicke von Herrn Chavez. Mit wiegenden Hüften und einem sich leicht drehenden Knackpo ging sie an ihren Tisch zurück. Doch statt das ihr Freund zu ihr zurück kam, servierte ihr die Kellnerin einen weiteren Drink mit dem Hinweis das der junge Mann gleich käme.

Es dauerte noch eine Viertelstunde, dann erschien Dennis am Tisch. Er kam nicht allein sondern dieser Herr Chavez und seine Begleiter hatte er in seinem Schlepptau. Großspurig, wie es Dennis Art war, stellte seinem Ausbildungsleiter seine zukünftige Frau vor. Dana lief vor Wut rot an, von einer eventuellen Hochzeit war nie die Rede. Mit Blicken erdolchte sie Dennis, hielt sich aber vor seinem Vorgesetzten höflich zurück. Chavez nahm ihre Hand und deutete galant einen Handkuss an. Dann stellte er seine Begleiter als seine kleinen Zwillingsbrüder Antonio und Roberto vor. Er schlug vor, das sie sich vielleicht erst einmal setzten.

Es begann ein leichtes Gespräch, Dennis versuchte das Thema immer wieder auf die Bank zu bringen. Dana war genervt und wenn sie die Gesichtsausdrücke der Anderen richtig deutete, die ebenfalls. Chavez führte das Gespräch. Er selber hatte sich Dana gegenüber als Ramon vorgestellt. Dana war ein wenig belustigt darüber, das alle am Tisch sich duzten – natürlich mit Ausnahme von Dennis.

Jetzt wo sie die drei Männer von nahem vor sich hatte, viel ihr neben dem südländischen Typus Mann auch die leicht dunklere Haut der Latinos auf. Ramon erklärtem das die Familie aus Kuba stammte, die drei Brüder aber bereits seit dem frühen Kindesalter in Deutschland wären. Was Dana ebenfalls auffiel, war das die drei fremden Männer sich zwischendurch immer wieder mit kurzen spanischen Brocken verständigten. Selbstverständlich bestellte Ramon die nächste Runde auf seine Rechnung. Dana musste sich beeilen, ihren Cocktail zu leeren. Bereits nach dem zweiten Glas wurde ihr ein wenig warm im Bauch – eine Reaktion ihres Körpers der ihr andeutete das ihr Quantum an verträglichem Alkohol erreicht wäre. Völlig enttäuscht von diesem Abend trank sie jedoch weiter.

Ramon Chavez tat alles, um das leidige Arbeitsthema im Keim zu ersticken. Er fragte Dennis warum sie in diesem Laden wären und was sie noch am Abend gemacht hätten. Noch bevor Dennis antworten konnte, platzte die leicht angetrunkene Dana mit lockerem Mundwerk dazwischen. Sie erklärte das ihr Freund sie ins Kino einladen wollte, aber vergessen hatte Premierenkarten zu reservieren. Schnell waren die Lacher auf ihrer Seite. Ramon hielt sich ein wenig zurück aber seine Brüder legten offen die Finger in Dennis Wunde. Während der Dialog zwischen den dreien Verlief, betrachtete Ramon Dana um so intensiver. Es dauerte einige Augenblicke bis Dana dies realisierte. Die intensiven Blicke des Südländers machten sie ein wenig an und als er fragte ob sie die Haare immer so streng tragen würde, antwortete Dana nicht sondern löste ihre Spange und ließ das lange blonde Haar offen über ihren rücken fallen.

Die Unterhaltung der drei Anderen öffnete sich ein wenig. Die Jungs schwärmten von einer kubanischen Disco in der Stadt. Auch Ramon und Dana schalteten sich in das Gespräch ein. Dana erklärte das sie vor einiger Zeit einen Salsakurs besucht hätte, schnell begannen die jungen Männer das Paar für das kommende Wochenende zu einem gemeinschaftlichen Discobesuch zu überreden. Dennis versuche natürlich zu blocken. Dana nahm immer wieder die intensiven Blicke der jungen Kubaner war. Besonders Ramon starrte ihr nicht mehr in die Augen, wie sie empfand, sondern wesentlich tiefer auf ihren Busen, der deutlich im Trägertop zur Geltung kam. Sie fühlte seine Blicke fast körperlich, so das sie bereits ein inneres Kribbeln verspürte. Da sie bereits beim fünften Long Island Icetea war, nahm sie gar nicht war, wie hart sich ihre Nippel bereits aufgerichtet hatten. Antonio kannte noch eine Salsa bar die auch an diesem Abend geöffnet hätte, aber Dennis blockte gleich mit dem Hinweis das er ja am nächsten Morgen in die Bank müsse ab.

Dana wäre es gar nicht so unrecht gewesen, wollte sich aber nicht gegen ihren Freund aussprechen. Dennis versuchte langsam den Aufbruch einzuläuten. Sehr zum Unwillen der jungen Latinos, die einen Abschiedsrum zur Bedingung machten. Während Ramon zur Bar ging um die Bestellung aufzugeben, nahm Dana ihre Tasche und verschwand in Richtung Toilette. Als sie von der Bank aufstand, kam gerade Ramon zurück zum Tisch. Wie von einem starken Magneten angezogen, konnte er seinen Blick nicht von dem Bein nehmen, das sich durch den Schlitz im Rock beim Aufstehen Freiheit verschaffte. Mit drehendem Ärschchen stolzierte Dana weg vom Tisch.

Am Tisch folgte ein kurzes Streitgespräch auf spanisch unter den jungen Männern, bis Roberto Dennis etwas über die Bank fragte und der gleich zu einer langatmigen Erklärung ansetzte. Ramon wollte die Gelegenheit nutzen und ebenfalls kurz auf das WC verschwinden.

Dana erledigte ihr Geschäft und machte sich kurz frisch. Auf dem Weg zurück zum Tisch viel ihr die Tür zum Garten wieder auf. Kurzentschlossen ging sie hinaus um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Sie legte ihre Tasche auf einen Tisch und kramte nach den Kippen. Gerade als sie bereits eine herausgenommen hatte, schob sich von hinten ein starker Männerarm mit einem Feuerzeug in der Hand vor ihr Gesicht. Das Feuerzeug schnippte an und sie entzündete sich ihre Zigarette. Dana spürte einen heißen Atem an ihrer Schulter und dann zwei große Hände die sich massierend auf ihre fast nackten Schultern legten.

In ihren Ohren klang die samtweiche Stimme Ramons: „Oh ist es hier heute Abend langweilig! Aber Dein dummer Freund versteht Dich wohl nicht richtig!“. Die Hände fasten fester zu und Dana antwortete nicht, versuchte aber auch die Massage nicht zu beenden. Nach einigen Augenblicken schoben die Hände achtlos ihre Träger von den Schultern. Sie rutschten die Oberarme hinab und das Top rutschte eine Idee nach unten. Es hing förmlich nur noch an den Spitzen ihrer Brüste, wo die Nippel wieder steil standen. Der große Mann hinter ihr schaute von oben auf ihre makellosen Halbkugeln, die sich unter ihrem immer schneller werdenden Atem hoben und senkten. Während seine Hände langsam über die Schultern nach vorn glitten, flüsterte er ihr ins Ohr: „Was für geile Titten!“. Die Brüste von den Resten des Tops zu befreien bedurfte es nur noch einen Stups. Das Top glitt bis zu ihrer Hüfte und seine Hände umfassten ihre nackten Fleischhügel. Gierig begann er sie zu kneten, die harten Nippel klemmte er zwischen seine Finger ein. Danas Augen waren geschlossen und aus ihrem Mund entwich ein heiseres Stöhnen. Ihr Oberkörper wurde weiter nach hinten gezogen, sie spürte den Männerkörper an sich heran gedrängt. Heftig drückte sein aus-gewölbter Schrittbereich gegen ihren Arsch. „Darauf hast du kleine ******** doch gewartet!“ flüstert Ramon ihr ins Ohr. Dana spürte wie sich sein Mund ihrem näherte, bereitwillig öffnete sie bei der Berührung seiner Lippen ihre. Sogleich begann die Zunge ihre Mundhöhle zu erforschen. Als ihre Zungen sich tragen durchzuckte es Danas Körper.

Sie war gefangen von diesem fremden Mann, der sie sich so zielsicher zurecht gelegt hatte.

Eine seiner Hände verließen ihre Brüste und fuhr abwärts an der Seite ihres Körpers. Er spürte das feste Fleisch ihrer Oberschenkel und begann sogleich wieder aufwärts zu streben. Nur diesmal unterhalb ihres Rockes. Noch war er gar nicht an seinem Ziel angelangt da öffneten sich bereits Danas Schenkel. Er hatte ein leichtes Spiel am Bein unter den Ministring zu fahren. Genießerisch grunzte er auf, als er ihre blankrasierte Scham abtastete. Zielsicher fand er ihre Schamlippen und teilte sie. „Soll ich deinen kleinen dummen Freund holen oder soll ich dich hier sofort ficken?“ neckte Ramon sie. Dana konnte kaum ihre Gedanken fassen, so schnell hatte sie ein Fremder noch nie bedrängt. „Nimm mich, bitte fick mich!“ stammelte das erregte Mädchen. Gleich fühlte er ihre triefend nasse Möse und drang mit zwei Fingern tief in ihren Lustkanal ein, Je tiefer und fester er zustieß, so hatte er einen willigeren Eindruck von der geilen Dana. „Jaa jaaa weiter“ wimmerte das Lustpaket in seinen Armen. Er überlegte schon wie er sie auf die schnelle Ficken könnte, da klapperte die Tür laut zum Gang zu den Toiletten. Sie standen hier so offen in diesem Innenhof das sie zweifelsohne Entdeckt würden. Er riss sich zusammen und zog die nassen Finger aus Danas Lustgrotte. Die Schritte waren noch ein Stück entfernt. Er nutzte die Gelegenheit und ergriff ihren Slip. Mit einem Ratsch riss er ihn dem immer noch entrückten Mädchen vom Leib. Schnell suchte er ein wenig Abstand.

Er grinste Dana an und schob seine nass glänzenden Finger in seinen eigenen Mund. „Lecker die kleine Sau – das war nur die Vorspeise – das Hauptgericht werde ich mir auch noch holen!“ sagte er ihr, trocknete mit ihrem Slip seine Finger ab und schob das winzige Stück Stoff in seine Hosentasche. Eilig verschwand er aus dem Innenhof.

Dana wusste nicht wie ihr geschehen ist. Nach einigen Momenten ging sie ebenfalls zum Tisch zurück. Die Kubaner redeten gerade auf spanisch. Sie verstand kein Wort doch die Blicke sagte ihr, das Ramon gerade alle Einzelheiten zum Besten gab. Mit rot glühenden Wangen setzte sie sich wieder.

Dennis verkündete das er bereits gezahlt hätte und sie gehen könnten. Dankbar nahm die verwirrte Dana das auf. In ihrem Kopf spukte es herum – wie konnte es nur soweit kommen?

Gemeinsam gingen die fünf Personen aus der Bar. Alle taten so als ob nichts gewesen wäre.

Die Südländer verabschiedeten sich mit Wangenküssen. Immer wenn Dennis gerade nicht hinschaute fühlte Dana eine Hand am Arsch oder an ihren Titten. Als sie endlich im Auto saß, war sie in einem Gefühlschaos und sie musste sich selber eingestehen, das sie am liebsten weitergemacht hätte.

Sehr sorgfältig achtete sie auf der Heimfahrt darauf, das ihr Rock nicht verrutschte und Dennis den fehlenden Slip bemerken würde. An ihrer Haustür angekommen verabschiedete sie sich schnell und stieg aus.

Als sie ins Treppenhaus kam hörte sie Partylärm aus der Studentenwohnung – sollte sie noch anklingeln? Sie entschied sich dann doch lieber für ihr eigenes Bett – schlafen konnte sie doch erst nachdem sie das gute alte Geschenk von Timothy ausgiebig benutzt hatte.

6 Tage später

Tag 4 (Dienstag)

Dana wachte auf einem nassen Betttuch auf und ihre gespannte Möse schien unaufhörlich weiteren Ficksaft zu produzieren. Bereits beim wach werden pochte ihre Lustperle und forderte Entspannung. Sie versuchte sich zu streicheln, schaffte es aber erst zu einem Orgasmus, nachdem sie sich den schwarzen Riesen in ihr kleines Fötzlein geschoben hatte. Auch hier erreichte sie nur einen leichten Höhepunkt, fast unvermindert schrie ihr Körper nach Sex. Erst nach einer kalten Dusche wurde ihr besser. In ihrem Kopf formulierte sich die Forderung endlich einen ausgiebigen Fick zu haben.

Nach dem Anziehen trank sie noch schnell eine Tasse Kaffee und stürzte sich dann wie immer leicht spät auf ihren Weg zur Arbeit. Auf dem Weg in die Praxis ertappte sie sich dabei, die Männer die ihr begegneten intensiv zu betrachten. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um harte Schwänze. Sie spürte bereits wieder ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen. In der Praxis angekommen, zog sie sich sogleich um. Leider hatte sie keine Gelegenheit mit Stella allein zu sprechen. Während der Arbeit versuchte sie ihre lüsternen Gedanken so gut es ging zu verdrängen. Heute bestand der überwiegende Teil der Patienten aus Rentnern und da konnte sich Dana nun wirklich nichts erregendes Vorstellen. Der Vormittag verstrich wie im Flug. Endlich war Mittagspause und sie verzog sich mit Stella in das kleine Café gegenüber. Ausgiebig tratschten die Mädels über Danas gestrigen Abend. Stella, die seit einem halben Jahr verheiratet war, wollten alle Details wissen. Beide waren mittlerweile erregt und plauderten leise weiter. Als Danas Erzählung beendet war, kicherte Stella: „und heute Abend kommt Dein Dennis wohl in den Genuss der Stimmung, die sein Boss entfacht hat wie?“. Für Dana war es, als wenn ihr jemand einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf geschüttet hätte. Sie wurde sich bewusst, das in allen Fickfantasien die sie in der letzten Nacht hatte, Dennis keine Rolle gespielt hatte. Entsetzt über sich selber, sprach sie darüber mit Stella. Die verzog ihr Gesicht zu einer schmerzhaften Grimasse. „Da bist Du in einer ähnlichen Situation wie ich.“ teilte sie ihrer Freundin Dana mit. „Du weißt ja, das mein Mann Marcel auch mein erster Mann in meinem Leben war. Wir waren vor unserer Hochzeit bereits acht Jahre zusammen. Um ehrlich zu sein, läuft bei uns im Bett auch nicht mehr sehr viel. Die Woche über ist er auf Montage und am Wochenende nur geschafft. Vielleicht gibt es alle zwei Wochen mal eine Pflichtnummer, aber von brennender Erotik ist da auch nichts mehr zu finden.“. Stellas Wangen verfärbten sich in ein tiefes dunkles Rot. „Du bist die Erste die das erfährt.“ flüsterte Stella weiter, „vor ein paar Wochen habe ich ein Feuerzeug mit Werbung eines FKK-Clubs in seinen Arbeitssachen gefunden. Ich war entsetzt. Nach einem langen Streit hat er auch Clubbesuche zugegeben. Ich weiß nicht ob unsere Ehe noch lange halten wird.“. Stella erklärte ihr, dass es nicht die Tatsache war, das ihr Mann fern der Heimat Druck ablassen würde, nein es war eher die schmale Kost, die für sie noch im Bett übrig bliebe. Sie gestand Dana, in den letzten drei Wochen bereits zweimal bei anderen Männern schwach geworden zu sein und gab ihrer Freundin den Tipp, wenn doch Dennis sie nicht wirklich befriedigen könne, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die Zeit der Mittagspause war beendet. Die Mädchen mussten wieder in die Praxis. Dana war von alle den Neuigkeiten tief getroffen. Während des Nachmittags war sie sehr wortkarg und in sich gekehrt. Kurz vor dem Ende der Sprechstunde rief Dennis auf ihrem Handy an. Er wollte sie zu sich einladen. Ein Blick auf den Kalender kam der unsicheren Dana zur Hilfe. Am heutigen Tag war Quartalsabrechnung und sie musste nach der Sprechstunde noch bis zum Abend arbeiten. Dann hatte sie ja noch ihren Fototermin. Mit zuckersüßem Bedauern, sagte sie Dennis für den Abend ab. In ihrem Hinterkopf wusste sie bereits, das er am nächsten Abend Fußballtraining hatte und sie ins Fitnessstudio gehen wollte. Übermorgen würde Dennis mit der Ausbildungsgruppe der Bank für eine Woche nach Frankfurt zur Börse fahren. So sahen sie sich erst am übernächsten Wochenende wieder. Dennis erklärte gleich, das er sich auf einen Abend zu zweit freuen würde.

Plötzlich war Dana viel leichter ums Herz. Sie hatte nun noch Zeit, sich über ihre Beziehung Gedanken zu machen. Die Abrechnung ging den Mädchen recht leicht von der Hand. Bereits um sechs Uhr waren sie fertig. Die Daten wurden noch zur Verrechnungsstelle gesandt und sie fuhren die Computer herunter. Stella schlug vor, noch etwas Essen zu gehen. Dana hatte bis zu ihrem Fototermin noch zwei Stunden Zeit und stimmte zu. Bei einem kleinen Italiener fanden sie in einem zum Restaurant umgebauten Weinkeller einen freien Tisch.

Nach dem Begrüßungs--Sambucca suchten die Mädchen sich etwas aus der Karte aus. Sie entschieden sich für leichte Salate. Der Kellner empfahl dazu einen kühlen Weißwein. Im alten Kellergewölbe war es angenehm kühl im Gegensatz zur Temperatur draußen.

Beim Brot begannen sie ihr Thema aus der Mittagspause wieder aufzunehmen. Dana erfuhr, das Stella einmal mit dem Sohn der Nachbarn und einmal mit dem Kellner gerade diesen Restaurants fremdgegangen war. Es war nicht sehr voll in der Gaststätte und der Kellner kümmerte sich intensiv um die Mädchen. Mit seinem südländischen Scharm ließ er beide Damen in einem Schwall von Komplimenten baden. Die Gläser der jungen Frauen wurden nicht leerer und immer wieder gab es aus irgendeinem Grund noch einen Sambucca vom Haus. Dana bemerkte das der junge Mann sich nicht nur um Stella bemühte, sondern sich auch bei ihr ins Zeug legte. Je öfter er an den Tisch kam, desto intensiver wurden seine Blicke auf ihr wohl gefülltes Dekolletee.

Bereits nach einer Stunde waren beide Mädchen leicht angeschwippst und auch Stella entgingen die Blicke des Kellners nicht. Sichtlich angeregt redeten sie unverblümt darüber. Stella wollte Dana bewegen, doch ein paar Knöpfe ihrer Bluse mehr zu öffnen. Dana ging die Situation buchstäblich unter die Haut. Sie fühlte ein Ziehen in den Brüsten und merkte wie ihre Warzenhöfe sich zusammenzogen. Ihre Nippel schmerzten leicht als sie sich immer härter aufrichteten und gegen den kühlen Stoff der Bluse drückten. Ihr wurde heiß und kalt – ähnlich wie am Samstag auf der Bühne wurde der Wunsch ihren Körper zu zeigen immer stärker. So brauchte Stella nicht lange und zwei weitere Knöpfe der Blusen öffneten sich. Von oben konnte man die Form der Fleischbälle bereits deutlich erkennen.

Das Gespräch der Mädchen wogte nur noch um das Thema Sex. In allen Einzelheiten berichtete Stella nun wie dieser Kellner sie in der Vorwoche im leeren Lokal über einen Tisch gelegt und gefickt hatte. Dana erzählte danach alle Details zu ihrer gestrigen Begegnung mit Ramon. Staunend hörte Stella sich die Geschichte an. Gerade als Dana geendet hatte füllte der Kellner den Rest der Weinflasche in die Gläser der Mädchen, fast kleckerte er als er wieder einmal zu intensiv Danas Brüste betrachtete. Schnell verließ er den Tisch. Kichern machte Stella nun Dana einen Vorschlag, sie würde ihr für eine geile Nummer den Kellner überlassen, wenn sie im Gegenzug Ramon kennenlernen dürfte.

Dana war von dem Ansinnen ihrer Freundin schier entsetzt. Nicht das ihr der Kellner nicht gefallen würde, aber so konnte man doch nicht die Kerle einfach weiterreichen. Außerdem war sie sich ja Ramon auch nicht sicher und befürchtete im Stillen schon das er Dennis über das Geschehen informieren würde. Der Satz „Ich bin doch keine ********!“ formulierte sich in ihrem Hirn. Brüsk wies sie diesen Vorschlag zurück und forderte die Rechnung.

Der Kellner kam an den Tisch. Zu seinem Bedauern gab sich Dana auch sehr abweisend. Schnell zahlte sie und verabschiedete sich von der Kollegin und Freundin. Stella bestellte sich noch einen Ramazotti – Dana war klar das ihr nicht nur nach einem Magenbitter war. Schnell verließ Dana das Lokal. Sei erklomm die Treppe zur Straße und machte sich auf den Weg in Richtung Fotoatelier. Die warme Luft in der immer noch kräftigen Abendsonne, ließ den genossenen Alkohol sich schlagartig in ihrem Kopf versammeln.Sie spürte schon, das sie reichlich angeschlagen war. Wie in einem Zeitraffer liefen auf dem Weg die vergangenen beiden Stunden vor ihr ab. Gerade die brave Ehefrau Stella hatte zu ihr gesprochen, das konnte sie immer noch nicht realisieren. Sie dachte weiter über das gehörte nach, sah vor ihrem geistigen Auge wie Stella im Bett neben ihrem schlafenden Ehemann lag, wie der Nachbarsohn sie in der Waschküche verführte und wie der Kellner sie einfach auf dem Tisch gefickt hatte. Dana spürte wie dies alles in ihr die eigene Lust schürte. Es war als wären die gierigen Hände von Ramon immer noch an und in ihr. Wiederum sah sie den stierenden Blick des Kellners und sie fragte sich weshalb der wohl nicht zugegriffen hatte.

So stand Dana bereits leicht angetrunken und innerlich völlig erregt, vor dem Fotostudio. Als sie die Tür öffnen wollte, kam ihr schon die Angestellte vom Vortag entgegen. „Ah da sind sie ja schon! Der Chef erwartet sie im Studio.“ . Dana nahm den Weg, der ihr ja schon vom Vortag bekannt war. Als sie ins Studio kam stand der Fotograf mit dem Rücken zu ihr. Er arbeitete an einem Scheinwerfer. Auf ein „Hallo“ von Dana drehte sich der ältere Mann zu ihr um. Wortlos betrachtete er Dana. Nach und nach wurde sein griesgrämiges Gesicht freundlicher. Besonders den Ausschnitt schien er noch genauer unter die Lupe nehmen zu wollen. Aus Verlegenheit begann Dana einfach darauf los zu plappern. Erst als sie eine Pause einlegte sagte der Fotograf leicht belustigt: „Oh da scheint Miss Ballermann sich wohl etwas Mut angetrunken zu haben! Dein Outfit ist ja schon ganz nett aber für die Aufnahmen müssen wir noch etwas daran tun. Komm mit!“.

Leicht grinsend ging der ältere Herr in Richtung eines Nebenraums. Als sie durch die Tür traten, sah Dana das es sich um eine große Halle handelte. Hier waren verschiedene Szenarien aufgebaut. Sie gingen einen Gang entlang und immer wieder konnte sie durch die geöffneten Türen in die Szenenräume schauen. Sie erkannte Räume die wie Wohnräume, Ess- und Schlafzimmer oder auf Küchen ausgestattet waren. Auf ihre Frage wofür das alles sei, erklärte der Mann im weitergehen das er auch Fotostorys machen würde, aber die Räume auch für Filmaufnahmen genutzt würden. Er betrat einen Raum, der wie eine Kneipe ausgestattet war. Er entschuldigte sich damit, das der Trakt mit den Umkleideräumen noch nicht fertig sei. In diesem Kneipenraum standen einige Garderobenständer mit den unterschiedlichsten Outfits herum.

„Komm mal hier rüber“, sagte der Fotograf und ging zur Theke. „Wir besprechen erst die Aufnahmen!“. Das sah Dana ein und ging ebenfalls zur Theke, sie kletterte auf einen Barhocker während der Fotograf um den Tresen herum ging. Dort hatte er eine Aktenmappe bereit liegen. Er schlug die Mappe auf und begann zu lesen. Dana sah sich derweil im Raum um. Erst jetzt viel ihr der große Spiegel an der Rückwand der Theke auf. Sie sah ihr eigenes Spiegelbild und war ein wenig geschockt. Ihr Haar wirkte etwas zerzaust und ihre Bluse war bis zur Mitte der Brüste aufgeknöpft. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich die großen Halbkugeln deutlich. Fast immer schien die Gefahr groß zu sein, das die restlich geschlossenen Knöpfe der Bluse nachgaben und ihre Titten frei legten. Sofort musste sie an die Situation beim Italiener denken. Gerade als sie sich ein wenig verlegen die Knöpfe weiter schließen wollte, schenkte der Mann ihr wieder seine Aufmerksamkeit. Nun traute sie sich nicht ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Gleich fing er an zu reden: „Also Du hast ja diesen Gutschein gewonnen. Dein Preis besteht aus zwei Teilen. Du erhältst ein Portraitfoto und eine Komplettaufnahme. Im zweiten Teil mache ich von dir als Miss Ballermann einige Fotos im Disco-Outfit und ein paar Beachaufnahmen. Diese Bilder gehören dann der Disco zu Werbezwecken. Hier musst Du unterschreiben.“. Er legte Dana ein langes eng bedrucktes Formular vor. Während Dana ihren Namen und ihre Daten eintrug, holte der Fotograf eine Flasche Sekt und zwei Gläser aus dem Tresen. Er schenkte Dana eines ein und ergriff das zweite Glas. „Auf eine gute Zusammenarbeit“ lächelte er ihr vielsagend zu. Aus Höflichkeit nahm Dana das für sie bereitgestellte Glas und stieß mit ihm an. Noch währen sie trank, zog der Fotograf den Vordruck schon wieder zu sich. „So“ lächelte er sie an „jetzt muss ich nur noch eine Kopie von deinem Ausweis machen, damit sichergestellt ist, das deine Daten auch echt sind!“. Dienstbeflissen kramte Dana den Ausweis aus ihrer Tasche. Mit dem Dokument verließ der Fotograf gleich den Raum. In der Wartezeit leerte Dana gedankenlos ihren Sekt.

Als der Mann zurück kam, reichte er ihr ihren Ausweis und hatte bereits eine professionelle Mittelformatkamera dabei. Er füllte ihr erneut das Glas und ließ das Blitzlicht einige male aufleuchten. „Doch nicht beim trinken“ lachte Dana und leerte das Glas schnell. Es folgten nun einige Aufnahmen im Barbereich. Zwei Sektgläser später und eine halbe Stunde später meinte der Fotograf das es nun Zeit wäre an die Discoaufnahmen zu gehen. Er ging an den Kleiderständer und zog einen Wäschesack mit dem Namen der Diskothek darauf heraus. „Hier die wollen das du diese Sachen trägst, den Bikini natürlich erst später bei den Beachaufnahmen. Zieh dich hier um ich bereite unsere Disco nebenan vor, komm nach wenn Du fertig bist.“. Mit seinem Fotoapparat verließ der Mann den Raum.

Dana öffnete den Wäschesack und fand als erstes einen schwarzen Bikini vor. Den legte sie unbeachtet zur Seite. Das nächste was sie fand war ein weißes dünnes Trägertop. Es war unten abgerissen und würde sicherlich den Bauch frei lassen. Eine Jeanshotpants kam als letztes Kleidungsstück aus dem Beutel. Darüber hinaus waren 12 cm Riemchen-Heels noch enthalten.

Dana entledigte sich ihrer Bluse und streifte sich als erstes das Top über. Es endete unmittelbar unter ihren Brüsten. Weiter hinunter konnte sie es auch nicht ziehen, damit oben ihre Brüste nicht aus dem Ausschnitt schwappten. Nun öffnete sie ihre Jeans und streifte sie ab. Unter der Jeans trug sie an diesem Tag einen seitlich hoch angesetzten klassischen Tanga. Dana zog sich nun die Hotpants über, stellte aber fest, dass der Bund ihres Tangas weit über den Rand der Pants ging. Mühsam versuchte sie den Tanga ganz die Pants zu schieben, hatte aber nur eine ziemliche Wulst als Erfolg erhalten. Kurz überlegte sie, zog dann einfach die Hotpants wieder aus und entledigte sich dann ihres Tangas. Ohne Höschen schlüpfte sie nun wieder in die Pants. Mit den Heels an den Füßen verließ sie den Raum und suchte den Fotografen.

Nur ein Raum weiter hantierte er in einem Raum. Der in schwarz gestrichene Raum erinnert mit einer kleinen Tanzfläche und eine Poledancestange und vielen bunten Lichtern wirklich an eine Disco. Große Lautsprecher konnten auch akustisch die Atmosphäre erzeugen. Der Mann war gerade fertig die Kamera auf ein Stativ auszurichten. Er ging gleich auf Dana zu und betrachtete mit einem Lächeln ihr Outfit. Dann legte er freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und begann zu reden. Er erklärte ihr die vorgesehenen Einstellungen. Sie sollte sich ein wenig auf der Tanzfläche bewegen und dann im zweiten Teil einige Bewegungen an der Poledancestange zeigen. Damit Dana besser in Stimmung käme, fragte er nach ihrem Musikgeschmack. Er führte sie in Richtung Tanzfläche und verabschiedete sie mit einem kräftigen Schlag auf den festen Knackpo. Gleich danach erklangen die ersten Takte eines Hip-Hop-Songs. Dana erkannte den Song und bewegte ihren Körper dazu. Langsam startete der Fotograf mit den ersten Regieansweisungen.

Dana sollte den Kopf bewegen. Danach den Körper weiter durchdrücken. Auch ihre Armhaltung gefiel im ihm nicht. Immer wenn sie weisungsgemäß die Arme nach oben hob, spürte sie bereits einen Luftzug an ihren Brüsten. Als nächster Song ertönte ein schnelleres Lied. Immer anstrengender wurden die Posen. Als das Top von ihrem Schweiß immer feuchter und damit auch transparenter wurde erfreute den älteren Herren sichtlich.

Nun wurden noch die Posen an der Stange abgefordert. Dana sollte ein Bein um die Stange legen und den Körper dicht an das kühle Metall drängen. Immer wieder prasselten neue Anweisungen auf Dana ein, aber scheinbar konnte sie diese nur unzulänglich umsetzen. Der maulende Fotograf verließ die Kamera und kam zum Mädchen. Er ergriff ihre Hände und legte sie in die gewünschte Position. Dann drückte er mit seinen Händen an ihren Hüften den Körper fester an die Stange. Sie spürte den Edelstahl und die kühlen Temperaturen des Stoffs ließen ihren Körper kurz zusammenzucken. Gleichzeitig spürte sie wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen. Nach der nächsten Bilderserie kam er erneut zu ihr. Eine Hand wurde oben an die Stange geführt, mit der anderen Hand musste sie weiter unten anfassen. Im Gehen streifte er noch einen der beiden Träger des Tops den Oberarm hinunter. Ohne das Dana etwas tun konnte, entblößte sich ein gutes Stück ihres rechten Busens. Noch zweimal korrigierte er ihre Position, nicht ohne ein paar Mal ihre Brust zu berühren. Zuerst wollte Dana sich beschweren, schluckte es aber erst einmal hinunter. Sie ertappte sich dabei, das sie die Angriffe des älteren Herren doch fast schon erregend empfand. Gleich starteten bei ihr wieder die Gedanken an den bisherigen Abend. Nun fasste er schon beherzter zu und als seine Finger kurz ihre Nippelchen drehten, fühlte sie sich fast noch in den Händen von Ramon. Ein Blitzlichtgewitter beendete diese Einstellung.

„So geh den Bikini anziehen. Die Beachaufnahmen machen wir im letzten Raum auf diesem Gang!“ kommandierte der Fotograf. Sogleich nahm er seine Kamera und verschwand aus dem Raum.

Immer noch ein wenig verwirrt, aber auch mit einem riesigen Kribbeln zwischen ihren Beinen ging Dana zurück in den ersten Raum. Hier streifte sie achtlos ihre Sachen ab und nahm sich den schwarzen Bikini vor. Das Höschen waren lediglich zwei sehr kleine an der Spitze zusammengenähte Stoffdreiecke. Es hielt dadurch, das die offenen Enden der Dreiecke an der linken und rechten Körperseite mit einer Schleife zusammengebunden wurden. Auch beim Oberteil ist man mit dem Stoff sehr sparsam gewesen. Die beiden kleinen Stoffdreiecke bedeckten soeben die Brustwarzen, der Rest des Oberteils bestand nur aus Schnüren. Das Ankleiden war nicht einfach, so benötigte sie fast eine Viertelstunde und verließ dann die Bar in Richtung des nächsten Sets. Schon als sie die Tür zum Shootingbereich öffnete musste sie wegen des grellen Lichts die Augen zusammen kneifen. Es dauerte einige Augenblicke bis sie sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte und etwas erkennen konnte. Nun nahm sie die dutzende von Scheinwerfern wahr, die wirklich einen sonnendurchfluteten Strand simulierten. Sie erkannte in diesem Raum vier verschiedene Locations. Es gab eine klassische Strandbar, eine Sandfläche mit vielen Liegen und Sonnenschirmen, eine Fläche mit einigen (künstlichen) Palmen - die wahrscheinlich eine einsame Insel Situation darstellen sollte und eine Wasserfläche. Geschickt war ein großer Pool so in die Erde eingelassen, das fast ein natürliches Gewässer vermutet werden konnte.

Völlig verblüfft trat Dana tiefer in den Raum. Ihre nackten Füße versanken in dem feinen weißen Sand, den man hier aufgeschüttet hatte. Gleich begangen die Aufnahmen von Standszenen. Auf Anweisungen räkelte sie sich um Sand. Für die nächste Serie wollte er eine glänzende Haut. Mit einem Sonnenöl wollte er dieses erreichen. Während Dana ihren Oberkörper vorn einölte, besprühte der Mann schon ihren Rücken. Schon fühlte sie seine großen Hände über ihren Rücken gleiten. Geschickt schob er sie unter die Schüre des Oberteils und glitt weiter. Endlich hatte die Berührungen des gefährlichen BH – Bereich verlassen. Sie glitten über den unteren Rücken. Dana war fast ein wenig enttäuscht. Innerlich brodelte sie durch die Ereignisse der vergangenen Tage, den Geständnissen der Freundin und nicht zuletzt durch den genossenen Alkohol. Dazu die tastenden Finger an ihrem Körper, schon während der Discoaufnahmen, brachten ihren Body dazu immer offensichtlicher nach einer harten Behandlung zu gieren. Noch stoppte sie der Verstand. Dies war auch noch als die einreibenden Hände den unteren Rückenbereich fanden. Als die ersten Finger den Bund des Höschens passierten, drückte sie ihren kleinen festen Arsch noch etwas weiter heraus. Erst als sie eine feste Hand fühlte, die eine ihrer Pobacken fest ergriff, brachte sie nach einem Stöhnen noch ein „Hey – nein nein“ heraus. Gleich löste der ältere Mann die Umklammerung des festen Fleisches. Über ihre Schulter konnte er in den winzigen BH schauen und erkannte die steil stehenden Nippel. Mit einem dreckigen Grinsen versetzte er dem Mädchen einen festen Schlag auf den Arsch. Obszön hallte der Klang dieses Schlages durch die leere Halle. Ohne einen Widerspruch posierte nun Dana im Liegestuhl. Nach gut einer halben Stunde war sie froh, als der Fotograf eine Schlussrunde im Pool ankündigte. Sie stand gleich auf um sich ins Wasser zu stürzen. Auf dem Weg in den Pool übersah sie die letzte Stufe – mit einem Aufschrei flog sie nach vorn und lag plötzlich mit ihren ganzen Länge im Wasser. Prustend stellte sie sich auf. Das Wasser tropfte in an ihr herunter, die langen blonden Haare wurden zu triefenden Strähnen. Der Fotograf nutzte die Gunst der Stunde und die Kamera klickte fortwährend.

Was sie gar nicht mitbekam, der Bikini war wahrscheinlich für Sonnenbäder designet, an eine Berührung mit Wasser hatte der Designer wohl nie gedacht. An den Rändern der Brustdreiecke blitzten ihre deutlich sichtbar hervor. Das winzige Unterteil rutschte so tief, das man klar erkennen konnte das die Muschi blank rasiert war. Diese kleinen Einzelheiten waren dem Fotografen schon Detailaufnahmen wert.

Die Serie war gerade im Kasten und auch Dana beruhigte sich ein wenig. Da ging die Tür auf und ein junger dunkelhäutiger Mann betrat den Raum. Er war mit einem weißen Bademantel bekleidet.

Der Fotograf drehte sich um und rief „Hi Sam!“, dann wandte er sich an Dana: „Schätzchen, das ist Sam er hat den gleichen Wettbewerb nur eben für Jungs gewonnen. Die Auftraggeber wollen von Euch zusammen noch ein paar Aufnahmen. Danach hast Du es geschafft.“. Sam kam zum Pool und öffnete seinen Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen.

Dana betrachtet den Neuankömmling. Er war gut 180 cm groß, hatte einen trainierten Body, sein schwarzes Haar war nur wenige Millimeter lang und die weißen Zähne strahlten aus dem schwarzen freundlichen Gesicht. Langsam wanderte ihr blick tiefer und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Derjenige, der sich die Outfits ausgesucht hat, hatte einen Volltreffer gelandet. Es war eine winzige weiße Speedo-Badehose. Ein beachtliches Paket war unter dem wenigen Stoff verborgen. Auf Anweisung des Fotografen warf sich Sam ebenfalls in den Pool. Es folgten einige Schwimmbilder. Dann sollten sich die beiden ein bisschen im Wasser kabbeln. Die ersten Positionen waren nur angedeutet. Der Hautkontakt mit dem jungen Mann ließ in Dana ein leichtes Kribbeln aufkommen. In einer der nächsten Einstellungen musste er sie von hinten festhalten. Dabei drückte sich sein Körper gegen ihren. Dana bemerkte, das im Speedo-Paket einige Regung vorhanden war.

Zum Abschluss forderte der Fotograf einen Ringkampf. Kichernd knieten sie im flachen Wasser und hielten mit den Händen die Oberarme des anderen. Direkt nachdem das Startzeichen stemmte sich Dana mit den Füßen an der Stufe des Pools ab und drückte gegen den jungen Mann. Der war noch gar nicht auf einen Angriff eingestellt und kippte nach hinten.. Dana landete rittlings auf seinem Oberkörper und quietschte vor Vergnügen.

Der Fotograf hatte inzwischen den Fotoapparat gegen eine Videokamera getauscht. Er stand nun seitlich neben den beiden Kämpfenden im Pool und animierte sie lautstark. „Los Sam, dich wird das kleine Mädchen doch wohl nicht schlagen!“. Sam bäumte sich auf und stieß Dana von sich herunter. Danas Kopf tauchte kurz unter und sie verlor kurz die Orientierung. Gerade hatte sie das Wasser aus den Augen, da erkannte sie Sams schwarze Beine neben sich stehen. Noch bevor sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, griffen die Arme des Muskelmannes nach ihr. Den einen Arm schob er vorn an ihrem Hals vorbei und ergriff ihren Oberarm. Seine zweite Hand glitt an ihre Oberschenkel. Sofort hob er ihr Fliegengewicht hoch. Dana strampelte kräftig, so das Sam das Gleichgewicht verlor. Im Fallen rutschte Dana seinen Rücken entlang ins tiefe Wasser. Sie suchte halt und ergriff, natürlich ohne zu erkennen was sie da in die Finger bekam, den rückwärtigen Bund der weißen Speedo. Es gab einen lauten Ratsch und der Stoff gab nach. Ein Stück voneinander weg bekamen beide wieder Kontrolle über ihre Körper. Sie schwammen langsam in den flachen Bereich zurück. Als Sam sich aufstellte bemerkte er den Riss im Bund seiner Badehose. Der ehemals enge Badeslip hatte keinen Halt mehr und rutschte über seinen muskulösen schwarzen Arsch. Vorn rutschte die Hose ebenfalls und wurde nur durch seinen Schwanz notdürftig gehalten.

Dana starrte auf glattrasierten Schambereich und die dicke Schwanzwurzel die zu erkennen war. Der Fotograf zoomte diese Stelle ebenfalls groß in seinen Kamerasucher. Als nächstes folgte eine Großaufnahme von Danas starrem Blick. Nun begann der Kameramann Sam aufzustacheln. „So schnell gibst Du auf? Stürz Dich auf Sie – nimm Rache!“ lachte der Mann. Mit einem Urschrei sprang Sam auf die verdutzte Dana los. Noch bevor sie flüchten konnte fühlte sie seine Hände auf ihren Schultern. Sie wollte nach rechts los springen, wurde jedoch im Sprung zurück gerissen. Sam hatte die Bänder des Oberteils in der Hand. Die gaben diesem Ruck auch sofort nach und Dana rutschte im Wasser aus. Als sie wieder auftauchte Stand ein grinsender Sam vor ihr, in seinen Händen die Reste dessen, was mal ihr Oberteil war. Erst jetzt realisierte sie, das ihre großen nackten Titten direkt vor den Augen des jungen Schwarzen waren. Ihre Warzenhöfe waren eng zusammengezogen und die Nippel strotzten starr hervor. „Du Mistkerl“ brüllte Dana und stürzte sich auf den jungen Mann. Ein wilder Ringkampf entbrannte, wobei Dana leichte Vorteile zu haben schien, da der Gentleman sich ziemlich zurück hielt. Statt sich zu wehren nutzte er jede Gelegenheit ihre Titten zu kneten. In Dana flammte ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum auf. Plötzlich erstarrte sie, Sam hatte während des kleinen Kampfes die Reste seiner Speedo verloren. Sie starrte auf seine voll ausgefahrene 22 cm Latte.

Sam nutzte ihre Verwirrung, er ergriff sie, hielt sie in einem Klammergriff umfasst und zerrte sie in den ganz flachen Randbereich. „Wer hat gewonnen?“ fragte Sam glucksend.

Dana lag auf ihm, dieser große pochende Bolzen, der gegen ihren Po drückte, machte sie sprachlos. Für Dana übernahm der filmende Fotograf sofort das Reden: „Du bist der Sieger Sam. Aber willst du nicht zur Strafe den Slip der kleinen Wildkatze ausziehen?“.

Sam hielt Dana weiter in einem festen Griff, er saß unter ihr und hielt mit einer Hand vorne ihre Hände zusammen. Seine Hand war so groß, das er ihre beiden Hände spielend im Griff hatte, während seine Finger immer mal wieder die Brust des Mädchens tätscheln konnten. Nun spürte er gerade zwischen zwei Fingern einen ihrer harten Nippel. Er drückte die Finger ein wenig zusammen und begann leicht zu ziehen. Ein wohliges Stöhnen drang aus Danas Mund. Plötzlich hörte sie wie Sam sagte „Dann werde ich mein Geschenk einmal auspacken!“. Im gleichen Moment zog er mit seiner freien Hand an der Schleife auf der rechten Seite ihre Hüften. Schnell öffnete sich der Stoff. Genüsslich wiederholte er diese Prozedur auf der linken Seite. Er ergriff sogleich den Stoff und zog ihn langsam nach oben. Das Gefühl ging Dana bis ins Knochenmark als der nasse Stoff durch ihre Spalte gezogen wurde. Laut stöhnte sie auf und öffnete von allein die Beine etwas weiter.

Mit einem Ruck beendete Sam das Spiel und legte ihre blanke Muschi frei. Sam starrte auf den Mädchenscham und auch die Kamera zoomte eine Großeinstellung. Dana war zum platzen Geil und als Sams Finger in Richtung ihres Schatzkästchens liefen, schloss sie bereits die Augen und öffnete die Beine noch ein Stück weiter. Langsam durchzogen seine Finger ihren Spalt, spielten ein wenig mit dem aufgerichteten Kitzler um dann den Fickkanal zu erkunden.

Dana machte keine Anstalten von Gegenwehr und Sam ließ ihre Hände los. Beide schienen die Anwesenheit der Kamera vergessen zu haben. Sam drängte das Mädchen nun auf den Sand außerhalb des Pools um gleich seinen Kopf zwischen ihre Beine zu drängen. Seine samtweiche Zunge eröffnete auf ihrem Kitzler ein wahres Trommelfeuer. Laut stöhnend windete sich das Mädchen im Sand. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie den ausgefahrenen zuckenden Liebesspeer in ihrer Griff weite. Mit großen Augen wie ein kleines Kind unter dem Tannenbaum die Weihnachtsgeschenke auspackt, ergriff sie das Lustinstrument. Zärtlich aber bestimmt zugleich begann sie ihn zu massieren. Sam hingegen drang mit seiner Zunge in ihr Loch ein. Stöhnend bockte sie ihm weiter entgegen. Noch tiefer wollte sie ihn spüren. Um tiefer zu kommen kniete der schwarze Mann nun breitbeinig über ihr. Nun war sein Prengel im Bereich ihres kleinen Fickmauls. Genüsslich dirigierte Dana ihn herein. Erst umfuhr sie die Eichel etwas mit der Zunge, bevor die beschnittene Speerspitze die warme feuchte Mundhöhle besuchen durfte. Der Rest des Stamms wurde intensiv gewichst. Sam war damit nicht zufrieden, immer tiefer ließ er seinen Prengel in das Mäulchen Danas gleiten. Den Stamm konnte sie kaum noch umfassen, doch auch die beiden Bälle machten ihr Spaß. Der 69er dauerte keine fünf Minuten. Erst war es Dana die am ganzen Körper erzitterte und im Orgasmus gar eine kleine Fontäne in Sams Gesicht spritzte.

Das war auch für Sam zuviel. Dana hörte ein lautes Stöhnen ihres Partners und spürte sogleich die ersten herb-salzigen Tropfen auf der Zunge. Begierig saugte sie weiter und schaffte es die gesamte Ladung in ihren Magen zu befördern.

Ohne etwas von seiner Festigkeit verloren zu haben, wurde der Schwanz aus Danas Mund gezogen. Der muskulöse Mann drängte sich neben sie. Er ergriff ihren Kopf und seine Lippen näherten sich ihren. Bereitwillig öffnete Dana ihren Mund und seine Zunge, die noch nach ihrem Nektar schmeckte, drang in ihren eigenen Mund ein. Noch während diesen heißen Küssen, rutschte Sam auf ihren Körper. Nur zu gern empfing sie die harte Latte in ihrer Lusthöhle. In dieser innigen Umarmung schlang sie die Beine um seinen Körper. Er begann langsame vorsichtige Stöße in ihren triefenden Fickkanal. Er spürte wie Dana ihm immer wieder entgegen kam. Nach einiger Zeit löste sich Sam aus ihrer Umarmung. Er richtete seinen Oberkörper leicht auf, nahm ihre Beine mit den Händen und drückte sie weit gespreizt nach hinten. Seine vorsichtigen Stöße wurden fester bis hin zu einem wahrem Hämmern mit dem Dampfhammer. Dana wurde immer lauter und drängte zu endlichen Erlösung. Bei ihrem zweiten Orgasmus krampfte sie mit ihren langen Fingernägeln in seinen Rücken. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem lauten Schrei ergoss sich der warme Liebessaft in ihrer zuckenden Fotze.

Beide jungen Leute brauchten einen Augenblick um wieder klar zu kommen. Jäh wurde die Stille durch den Kameramann unterbrochen. „Erstklassiges Material! Ihr bekommt beide einen Abzug! Ihr könnt gehen“ nun schlurfte er aus der Halle.

Dana war entsetzt. Sie sprang auf, rannte in ihre Umkleide und verließ Hals über Kopf das Studio.

Allein zu Hause versuchte sie die Situation zu realisieren. Sie hatte sich von einem fremden Kerl einfach Ficken lassen und das ganze wurde noch gefilmt. Auf der einen Seite hatte es sie angemacht, die Nummer war ausgezeichnet doch was würde Dennis sagen? Sie entschied sich am nächsten Tag den Fotografen aufzusuchen. Nun glitt sie müde ins Bett. An diesem Abend musste sie es sich erstmals seit Tagen nicht selber machen.

2 Monate später

Super! Das geht hoffentlich noch weiter ....

Hammergeile Geschichte! Und gut geschrieben. Das Kopfkino rattert! ;)

Super Klasse. Würde mich auch über eine fortsetzung freuen.

3 Monate später

wie immer eine klasse fortsetzung.

hoffe doch das noch mehr kommt!

kann es kaum erwarten zu wissen wie es weiter geht....

7 Tage später

eine klasse fortsetzung! ich hoffe es geht noch weiter?

Tag 5 (Mittwoch)

Der Wecker klingelte unerbittlich um 6 Uhr. Dana schaffte es nicht ihre Augen zu öffnen und versuchte die Stumm-Taste zu erreichen. Im dritten Versuch gelang es ihr. Der Erfolg war allerdings bescheiden, um 6 Uhr erhob das Monstrum erneut seine Stimme. Dana schaltete ihn aus und schlug die Bettdecke weg. Völlig nackt räkelte sie sich auf dem Bett. Als sie die Füße herausschob, bemerkte sie, dass ihr von den körperlichen Anstrengungen des Vorabends jeder einzelne Muskel weh tat. Sie schleppte sich förmlich unter die Dusche. Das heiße Wasser wirkte doch entspannend auf ihren Körper. Eine halbe Stunde benötigte sie im Bad um dann in ihren Bademantel gehüllt sich in der .Küche einen Kaffee zu holen. Erst jetzt kam ihr ihr Handy in den Sinn. Um nicht gestört zu werden, hatte sie es vor dem Restaurantbesuch mit Stella einfach lautlos geschaltet. Es waren 10 Anrufe von Dennis und drei SMS darauf.

Sie öffnete die erste SMS – die war von Dennis der wissen wollte ob sie sich an diesem Abend sehen könnten. Er würde sein Fußballtraining schwänzen und bat sie nicht ins Studio zu gehen. Dana hatte einfach keinen Bock auf ihn. Sie überlegte kurz und antwortete dann, dass sie am gestrigen Abend früh zu Bett gegangen war. Das Studio konnte sie nicht absagen, da sie einen Kurs für diesen Abend gebucht hatte. Zum Ende säuselte sie noch etwas davon das sie ihn vermissen würde und sich auf seine Rückkehr aus Frankfurt freuen würde.

In der nächsten SMS, sie war wohl spät in der Nacht gekommen, bedankte sich Stella für den netten Abend und sagte ihr das sie noch recht lang im Restaurant war.

Ein Grinsen kam über ihre Lippen und sie versuchte sich vorzustellen, wie Stella wohl am letzten Abend unter ihren Kellner gekommen ist.

Die dritte SMS war von einer unbekannten Nummer. Neugierig öffnete sie die Nachricht und fand den Text: Hallo Dana. Ich bin Denise und leite eine kleine Agentur. Deine Nummer habe ich von Timothy. Er meinte das du vielleicht Bock hättest was zu verdienen. Ruf mich doch am Nachmittag mal an! Gruß Denise

Dana fühlte sich völlig überrumpelt. Erst jetzt kam ihr die Email von Timothy in Erinnerung. Auf der einen Seite hätte sie schon Lust, doch was würde Dennis sagen? Na ja sie hatte noch Zeit bis zum Nachmittag um sich zu entscheiden.

Jetzt saß sie schon eine halbe Stunde in der Küche, sagte ihr ein Blick auf die Uhr. Sie sprang auf, ließ ihren Bademantel noch in der Diele von ihren Schultern einfach auf den Boden gleiten. Schnell holte sie sich im Schlafzimmer frische Wäsche und Klamotten aus dem Schrank. Ein einfacher Minirock und ein Tshirt mussten für diesen Tag reichen. Sie schlüpfte in ihre Pumps und verließ die Wohnung um die Treppe herabzulaufen. Im Erdgeschoss wischte die alte Seifert bereits wieder den Flur. „Frl. Becker“ hörte Dana als sie unten ankam aus dem Mund der Hausmeisterin. Sie war schon ziemlich knapp in der Zeit und hatte gar keine Lust auf die Neuigkeiten aus dem Haus. Um es sich mit dem Hausdrachen nicht zu verderben, setzte sie ein freundliches Lächeln auf und ging zu der älteren Dame. „Was gibt es denn Frau Seifert. Ich bin schon spät dran heute Morgen. Der Doktor mag es nicht wenn wir zu spät kommen.“. Die ältere Frau stand mit Eimer und Schrubber in ihrer Kittelschürze vor den Briefkästen. Schon polterte die Alte los: „Sie wissen ja, das die große Wohnung in der dritten Etage lange frei stand. Niemand wollte sie wohl wegen der hohen Miete haben. Jetzt hat der Hauseigentümer sie zu drei kleinen Wohnungen umgebaut und die erste ist an zwei Studenten vermietet. Ich selber habe die Männer ja noch nie gesehen, aber meine Wohnung liegt gleich darüber und es ist am Abend immer furchtbar laute Musik zu hören. Ich dachte, da sie ja die Jüngste in unserem Haus sind, und wahrscheinlich besser einen Draht zu den jungen Herren bekommen, ob sie nicht einmal vorsichtig mit denen über die Lautstärke sprechen könnten? Sie sind ja immer so freundlich.“ . Ein leichtes Lächeln überflog das Gesicht der Frau. Dana erkannte gleich, das die Hausmeisterin, der kein Klatsch zuviel war, sich gegenüber den jungen Leuten schwer tat. Da die Frau Danas Treppe mit wischte und dafür nicht einmal Geld nahm, fühlte Dana sich verpflichtet. „Jetzt muss ich sowieso zur Arbeit, aber ich klingel heute Abend mal bei denen an!“ lächelte Dana. Der älteren Frau schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Nun beeilte Dana sich auf den Weg zur Arbeit zu kommen.

„Morgen“ sagte sie immer noch müde als sie die Praxis betrat. „Willkommen zum kurzen Mittwoch“ flötete Stella ihr gut gelaunt entgegen. Schon kam die Freundin zu ihr und wollte schon loslegen. Dana die von Hause aus eher ein kleiner Morgenmuffel war, stoppte die aufgekratzte Kollegin. „Lass mich erst einmal umziehen!“, schnell verschwand sie in den hinteren Räumen. Erst beim umziehen realisierte sie die Worte der jungen Kollegin. Sie hatte gar nicht daran gedacht, das Mittwochs nur ein halber Tag war, da die Praxis am Nachmittag geschlossen war. Das hellte ihre Stimmung doch auf.

Frisch in ihrer Arbeitskleidung ging sie zur Rezeption und begann ihren Schreibtisch zu ordnen. Schon erschien Stella wieder. Sie wollte ihr von ihrem Restabend berichten und sich nach dem Shooting erkundigen. Gerade wollte Stella zu erzählen beginnen, da erschien der Chef in der Praxis. Die Praxiscrew bestand aus drei festen Helferinnen und einigen Aushilfen. Anstatt wie sonst mürrisch in sein Zimmer zu gehen, kam er zur Rezeption. „Morgen meine Damen. Nach Feierabend möchte ich gerne mit ihnen sprechen.“ kündigte er an. Wortlos ging er in sein Sprechzimmer. Frau Wiessner, die älteste Kollegin kam schon aus dem Sprechzimmer geschossen um dem Chef einen Kaffee zu holen. Dana sprach sie gleich an und fragte ob sie wisse was los sei. Doch auch Frau Wiessner wusste nicht Bescheid.

Anstatt sich Geschichten vom Vorabend zu erzählen rätselten die Mädchen nun was wohl los wäre. Weit kamen sie nicht. Die ersten Patienten erschienen. Schnell verabredeten die Beiden sich für einen Kaffee nach Feierabend um über den gestrigen Abend zu erzählen.

Die Praxis kam in Gang und der Vormittag verstrich recht schnell. Um 12 Uhr schloss Dana die Tür, die letzten Patienten waren gegen 13 Uhr abgefertigt. Dana und Stella waren beim Aufräumen. Frau Wiessner kam vom Doktor und holte die Mädchen zur Besprechung. In einem Besprechungszimmer setzten die vier sich an einen Tisch. Der Doktor erklärte nun, das seine Frau schwer erkrankt sei und er mehr Zeit für ihre Pflege benötigte. Bis er einen jungen Kollegen finden könnte, der mit in der Praxis arbeiten würde, müsste er die Sprechzeiten auf Vormittags reduzieren. Dementsprechend würde er auch weniger Geld verdienen und könnte sich dann seine drei Angestellten in dieser Form nicht mehr leisten. Frau Wiessner war nun schon seit über zwanzig Jahren bei ihm, vom Alter her über 50 – dementsprechend würde sie kaum Chancen für einen neuen Job haben und somit wäre für ihn ihre Stellung unangreifbar. Am jüngsten wäre Dana in der Praxis. Sie war erst vor einem halben Jahr, direkt nach der Ausbildung dort angefangen. Stella, die auch erst seit einem Jahr dort arbeitete, hätte ja noch ihren Mann und wäre vielleicht nicht so auf das Geld angewiesen. Das Dana allein lebte und eine eigene Wohnung hatte war allen bekannt. Der Doktor schlug vor, das Stella doch ihre Arbeitszeit auf eine halbe Stelle reduzieren sollte. Später mit dem neuen Kollegen, würde sie selbstverständlich sofort wieder hochgestuft.

Die Damen waren von den Neuigkeiten ziemlich getroffen. Dana war natürlich froh, das es sie nicht getroffen hätte. Ohne ihr volles Gehalt hätte sie die Wohnung nicht halten können. Alle Blicke ruhten nun auf Stella. An ihrer Miene sah man, das der Gemütszustand nicht der Beste war. Sie begann zu reden und erklärte, dass das nicht in ihre Lebensplanung passen würde. Eine nähere Erklärung gab sie allerdings nicht ab. Der Doktor sah das es keine schnelle Einigung geben würde. Er erklärte Stella, das sie sich bis zum Ende der Woche doch Gedanken darüber machen sollte. Er stellte aber auch in Aussicht, das er sich wenn es keine Einigung geben würde, von einer Kraft trennen müsse.

Ziemlich ernüchtert löste sich die Runde auf. Stella und Dana verließen die Praxis gemeinsam und suchten ein Café auf, das nur wenige Minuten von der Praxis aus gelegen war. Um den Schock zu verarbeiten, gönnten sie sich zu ihrem Kaffee ein Glas Sekt.

Nachdem der erste Schock überwunden war, erzählte Stella, dass sie sich in der Nacht entschieden hätte, ihren Mann zu verlassen. Sie hätte sich doch nun Hals über Kopf in den Kellner verliebt und wollte sich eigentlich am Nachmittag nach einer eigenen kleinen Wohnung umschauen. Doch wenn ihr Gehalt nun um die Hälfte verringert würde, wüsste sie nicht was sie machen sollte. Gianlucca, so hieß der Kellner, war wohl für eine Beziehung offen doch sie wollte nicht gleich ihre neue Selbstständigkeit aufgeben. Das der Arbeitsmarkt in der Stadt für Arzthelferinnen nicht sprudelte, wusste Dana noch aus ihrer Bewerbungszeit. Stella war in der Praxis hauptsächlich dafür da, die Patienten in die Kabinen zu bringen und die Informationen zwischen Rezeption und Sprechzimmer auszutauschen. Im Sprechzimmer, für Spritzen und andere Anwendungen war Frau Wiessner da und für den administrativen Bereich und Abrechnungen gab es Dana. So war Stella auch keine gesuchte Spezialistin.

Dana überlegte kurz und kam zum Schluss das auch sie mit der Hälfte der sehr überschaubaren 1.000 € nicht auskam. Große Chancen für einen Job in einer anderen Praxis rechnete sie sich mit ihrer wenigen Berufserfahrung auch nicht aus. Plötzlich kam ihr die SMS vom Morgen wieder in den Sinn. Sie erklärte Stella das sie Aussicht auf einen Nebenjob hätte. Sie erzählte ihr auch von der Email von ihrem Ex und um was es in diesem Job ginge. Wenn sie dort genug verdienen könnte, würde sie vielleicht dem Doktor vorschlagen, das sie auf die halbe Stelle gehen würde. Stella war natürlich begeistert. Dana hingegen hatte gemischte Gefühle bei der Sache. Nicht zuletzt dachte sie an die Reaktion ihres Freundes, der das gewiss nicht positiv sehen würde.

Nach einigem hin und her entschied sich Dana nun erst einmal diese Denise anzurufen. Sie nahm ihr Handy, rief die SMS auf und wählte dann die Nummer

„Agentur Funhouse“ meldete sich eine weibliche Stimme am Telefon. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach der Chefin. Denise war selber am Telefon. Sie war sehr kurz angebunden und erläuterte das sie eine universell einsetzbare Kraft benötigte. Kurz erklärte sie das die Agentur Personal für Events aller Art, Promotions, Fotoshootings und mehr zur Verfügung stellte. Details waren der Dame nicht zu entlocken. Sie verabredeten sich zu einem Vorstellungsgespräch für zwei Stunden später. Denise nannte die Adresse der Agentur, wie sich heraus stellte, war die Anschrift nur wenige Straßen weiter.

Stella, die erleichtert über die Wendung der Ereignisse war, bestärkte mit vielen Worten Dana darin, das es bestimmt eine gute Sache wäre. Dana wollte sich erst mal nicht darauf einlassen und versuchte das Thema zu wechseln. Sie fragte Stella nach dem weiteren Verlauf des gestrigen Abends. Es kostete sie einige Überredungskünste und zwei weitere Gläser Sekt bis Stella langsam anfing zu erzählen. Nach etwa einer guten Stunde hatten sich beide Girls die Details des Vorabends erzählt. Dana war sogar ein wenig geil geworden, als ihre eigene Hand langsam ihren eigenen Oberschenkel hoch streichelte, rief sie sich dann doch selber zu Ordnung. Sie war so in die Unterhaltung vertieft, das Stella sie auf die Zeit aufmerksam macht und zum Aufbruch drängte.

Noch auf dem Weg zur Agentur dachte Dana über das Gespräch nach. Je mehr sie darüber nachdachte, desto neidischer wurde sie auf Stella. Stella warf einfach alles über Bord und entschied sich für einen Neuanfang. Noch bevor sie den Gedanken weiter nachhängen konnte, klingelte ihr Handy. Ob wohl Denise absagen wollte? Oder ist Stella noch etwas eingefallen? Sie schaute nicht weiter und nahm das Gespräch gleich an. Sie hatte sich noch nicht gemeldet, da tönte schon Dennis Stimme aus dem Gerät. Er wollte wissen wo sie sei. In der Praxis wäre niemand an das Telefon gegangen. Völlig geschockt von der Nachstellerei ihres Freundes giftete sie ihn gleich an, das sie Mittag machen würde. Nun begann er zu betteln, dass sie sich am Abend treffen könnten. Dana aber ließ sich nicht darauf ein.Während des Gesprächs erreichte sie das Haus der Agentur. Sie brach barsch das Gespräch ab, schaltete ihr Handy aus und ging durch die Eingangstür des Ladenlokals.

Eine freundliche junge Frau saß an eine Art Empfangstresen. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach Denise. Die Dame sagte, dass Dana bitte kurz in der Wartezone Platz nehmen sollte, sie würde Denise informieren. Ein wenig nervös ging Dana zu der kleinen Sitzgruppe und setzte sich. An den Wänden hingen eine Reihe Fotos. Es waren junge Frauen und Männer abgebildet. Teilweise mit mehr, teilweise mit weniger Textilien am Körper. Eines hatten alle Bilder gemeinsam – sie machten einen erotischen Eindruck. Schnell hatte sie das Bild von Tim vor Augen. Ein Bild des ganzen Körpers, er nur bekleidet mit einem Stringtanga, hing an der Wand. Sofort suchte ihre Augen die bedeutsame Beule, die nur das Stückchen Stoff im Zaum hielt. Ihr war es plötzlich so, als wenn sie die gesamte aufgerichtete Pracht sehen würde. Es wurde ihr heiß und kalt zur gleichen Zeit. Sicherlich war der zuvor genossene Sekt und die Unterhaltung mit ihrer Freundin auch ein Anlass für ihre Gefühle. Ein leichtes Spannen fühlte sie in ihren Brüsten und bemerkte wie ihre Nippel sich langsam aufrichteten.

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein fröhliches „Herzlich Willkommen“ ertönte auf der Seite. Aus ihren Gedanken gerissen schaute Dana in die entsprechende Richtung. Eine hübsche Latina stand im Raum. „Ich bin Denise, die Inhaberin dieser Agentur!“. Lächelnd wurde Dana eine Hand entgegengestreckt. Dana stand auf und ergriff die Hand. Denise nahm Dana mit in in Büro. Sie setzten sich in eine gemütliche Sitzgruppe. Denise bedankte sich für Danas Besuch und begann zu erklären was die Agentur alles machte. Dana wollte nicht zu neugierig sein und stellte sehr sparsam ihre Fragen. Laut Denise ging die Arbeit mit dem Verteilen von Werbezetteln los und erstreckte sich über Fotojobs, Werbefilme über verschiedenste Promotions bis hin zu Go-Go-Einsätzen, Tabledance auch einige Specials sind möglich. Die Arbeitszeiten unterschieden sich von Job zu Job je nach Anforderung der Kunden. Bei der Entlohnung wurden natürlich auch je nach Art des Jobs Unterschiede gemacht. Dana fragte ob sie monatlich mit einer bestimmten Summe rechnen könnte oder ob das stark variieren würde. Denise meinte das es davon abhängig wäre, wieviel Zeit Dana investieren könnte und was sie auch machen würde.

Ohne wirklich viel Informationen bekommen zu haben saß Dana da.

Denise stand auf und ging an ihren Schreibtisch. Sie nahm zwei große und einen kleinen Umschlag und kam zu Dana zurück. „Du hast ja schon für uns gearbeitet!“ teilte ihr Denise mit. „In dem du am Wettbewerb teilgenommen hast, hast du unserem Kunden, der Diskothek erlaubt Bilder von dir zu Werbezwecken zu benutzen. Heute Morgen habe ich die Abzüge vom Fotografen bekommen – ich muss sagen – alle Achtung!“. Lächelnd sah sie in Danas fragenden Blick und öffnete einen der großen Umschläge. Schnell wurde ihr klar, das es sich um Abzüge des gestrigen Fotoshootings handelte. Eine leichtes Rot legte sich auf ihre Wangen. Soweit Dana sehen konnte, handelte es sich um die Aufnahmen aus der Disco-Szene.

Denise blätterte durch die Aufnahmen und betrachtete sie einzeln. „Also Figur hast Du ja. Auch ein nettes Gesicht.“ meinte die Agenturchefin. Weiter fragte sie Dana nach ihren Tanzkünsten. Sie erklärte dem Mädchen, das sie für das nächste Wochenende noch ein Mädchen für einen GoGo-Job bräuchte, für diesen Job müsste sie allerdings nach Köln fahren. Eine Hotelübernachtung wäre auch dabei. Dana erklärte das sie damit gar kein Problem hätte, sie würde allerdings gerne noch etwas zu ihren sonstigen Einsätzen und der Bezahlung wissen.

Denise holte den zweiten Umschlag von ihrem Schreibtisch. Ein Stapel Papier kam zum Vorschein. Sie entnahm dem Stapel eine Tabelle und legte sie auf den Tisch. „Hier ist eine Übersicht. Wir stellen hier keine Mitarbeiter fest ein. Wir erwarten eine Selbstständigkeit, in Form eines angemeldeten Gewerbes. Jeder Auftritt bzw. jeder Einsatz wird von uns auf Rechnungsbasis mit unseren Darstellern abgerechnet. Wir zahlen allen die gleichen Verrechnungssätze, hier ist eine Übersicht.“. Dana überflog das Blatt, konnte alles in diesem kurzen Moment aber nicht lesen. Sie sah das der niedrigste Stundensatz bei 15 € lag und fuhr die Tabelle weiter nach unten und erkannte auf dem folgenden Blatt unter dem letzten Absatz 500 €. Sie war sich unsicher und fragte nach, ob sich der Aufwand mit einer Gewerbeanmeldung und allem was dazu gehört überhaupt lohnte. Denise nahm einen Ordner aus dem Schrank und schlug ihn auf. „Hier sind Monatsabrechnungen von anderen Darstellern“ sagte sie und zeigte Dana eine Aufstellung, „diese junge Frau ist seit zwei Monaten bei uns und hatte im vergangenen Monat 1.500 € verdient. Im laufenden Monat steht sie bereits bei 2.100 €. Sie arbeitet nur am Wochenende, in der Woche hat sie noch einen Hauptjob.“. Die nächste Abrechnung gehörte eine Vollzeitkraft und es waren stolze 5.300 € verzeichnet. Dana bekam große Augen. Lächelnd nahm Denise den Zettel weg, den sie auf den Kopf der Abrechnung gelegt hatte. Dana erkannte den Namen von Timothy.

Nun wollte sie näheres zur Einstufung wissen. Sie erfuhr das ein einfacher Promojob, wie z.B. Flyern in der Fußgängerzone hatte den geringsten Satz. Promo in einer Disco z.B. für einen Getränkehersteller wurde schon mit 25 € bezahlt. Mehr gab es natürlich für Fotojobs. Denise meinte lächelnd „Je weniger du dabei an hast und je mehr du leistest, desto höher wird der Satz.“.

Nun wollte Dana wissen, wieviel sie für die GoGo-Nummer am nächsten Wochenende bekäme. Denise erklärte ihr, da sie als GoGo ja nicht soviel Kleidung am Körper hätte, würde die Stunde mit 75 € vergütet. Dana überlegte und sagte zu. Schnell wurden Danas Daten in einen Vertrag geschrieben und beide Damen unterschrieben.

Nun ging es um das Outfit für den Go-Go-Job. Denise legte einen Katalog auf den Tisch. Es waren mehrere Mädels in unterschiedlichsten Outfits abgebildet. Es startete mit Minikleidern, ging über Röcke, Tops und Blusen weiter bis hin zu gewagteren Geschichten wie Pants nur mit Hosenträgern, Strings bis hin zu fast gar nichts. Denise erklärte das es drei Auftritte an diesem Abend werden sollten und schlug vor drei unterschiedliche Outfits auszuwählen. Für den ersten Auftritt fiel die Wahl auf ein Minikleid aus einem Glitzerstoff mit vorn durchgehender Knopfleiste. Für den mittleren Auftritt wählten die beiden eine Jeanshotpants und eine geknotete weiße bauchfreie Bluse aus. Mit dem finalen Outfit taten sie sich schwerer. Dana tendierte zu einer goldenen Hotpants und einem schwarzen Trägertop. Denise war nicht von ihrer Wahl begeistert. Vorsichtig deutete sie an, das je weniger Textilien am Körper wären, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Folgebuchung und unter Umständen auch des Trinkgelds wären.

Dana wusste das es sie scharf machte ihren Körper zu zeigen. Ein leichtes zartes Rot zeichnete auf ihren Wangen ab. Denise schlug eine Seite mit Stringbikinis auf, doch Dana dachte daran, das ja nicht wusste in was für einen Laden sie kam. Das war ihr doch zu wenig für den ersten Auftritt. Nach einer Diskussion stimmte Dana einem silbernem Stringbikini zu und nahm ein Trägeroberteil das aus dünnen silbernen Fäden bestand dazu. Denise lachte und meinte das sie dann jawohl das Bikinioberteil sparen könnte. Dana fasste das als Witz auf und lachte.

Nun ging Denise zu ihrem Telefon und bestellte die Sachen aus dem Fundus. Sie sprach kurz mit ihren Mitarbeitern und erklärte Dana dann, dass noch nicht alles fertig wäre. Sie würde es gegen 20 Uhr in ihre Wohnung bringen lassen. Dana erhielt nun noch ein Zugticket, die Adresse des Clubs und einen Zettel mit Verhaltensregeln. Sie verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.

Auf dem Heimweg fiel ihr der Termin im Studio ein und das sie doch ihre Outfits geliefert bekam. Sie hatte für den Abend einen Spinning - Kurs gebucht, kurzer Hand rief sie im Studio an und konnte umbuchen, nun war sie für den nächsten Abend für Poledance eingetragen.

Zu Hause angekommen streifte Dana sich alle Klamotten vom Körper. Nach einer Dusche warf sie sich lediglich in eine bequeme Jogginghose und ein Tshirt. Noch bevor sie es sich vor der Flimmerkiste gemütlich machen konnte, klingelte ihr Telefon. Stella wollte wissen wie es gelaufen ist. Dana berichtete ihr über die Einzelheiten. Schnell kam Stella dann auch zur Frage ob Dana nun freiwillig den Teilzeitjob annehmen würde. Dana meinte nur das es gut ausschaue, eine Entscheidung aber würde sie erst nach dem ersten Einsatz treffen. Die beiden Frauen erzählten noch eine Weile weiter. Stella hatte sich nun endgültig entschieden ihren Mann zu verlassen und erzählte das sie am Nachmittag sich schon Wohnungen angeschaut hätte. Das Richtige war aber noch nicht dabei. Nun kam Dana der Einfall, dass die Hausmeisterin ihr doch am Morgen noch etwas über die beiden neuen freien Wohnungen erzählt hat. Stella war ganz begeistert und Dana versprach die Hausmeisterin anzusprechen.

Bei einem Themenwechsel wollte nun Dana Stellas Rat. Zum einen wusste sie nicht, ob sie Dennis schon etwas von ihrem neuen Nebenjob erzählen sollte. Für sie selber stand die ganze Beziehung auf einem gedanklichen Prüfstand. Die Mädchen entschieden, dass Dana ein klärendes Gespräch erst nach Dennis Rückkehr suchen sollte.

Stella beendete dann auch das Gespräch, sie wollte noch zu Gianlucca in das Restaurant. Dana widmete sich dem Fernsehprogramm. Kurz vor 20 Uhr klingelte es. Ein Bote der Agentur brachte ich einen Kleidersack. Dana bedankte sich und brachte die Sachen in ihr Schlafzimmer. Neugierig öffnete sie die Verpackung und schaute sich die Sachen an. Als erstes fand sie den Bikini und das Oberteil für die dritte Show. Die Neugierde packte sie. Kurzentschlossen startete sie mit dem Probieren der Sachen. Die Jogginghose ließ Dana auf den Boden gleiten, das Tshirt streifte sie ab und gleich lag es daneben. Sie ergriff den Bikini und zog ihn an. Der silberne Stoff war kühl und ließ ihren Körper erzittern. Mit dem Bikini am Körper stellte sie sich vor den großen Spiegel und betrachtete ihren Körper. „Verdammt knapp“ dachte sich Dana und zupfte die Teile des Bikinis in die richtige Position. Das Höschen fand sie für ein Schwimmbad schon fast zu gewagt. Nur das wurde verdeckt, was unbedingt notwendig war. Auch der BH hielt ihre großen Brüste soeben und schien ständig Gefahr zu laufen, gesprengt zu werden. Der dünne Stoff bedeckte gerade die Brustwarzen, die sich aber deutlich abzeichneten. Dana versuchte ein paar Tanzschritte und musste feststellen, dass das Oberteil immer wieder verrutschte. Nun warf sie sich das Trägertop mit den vielen Fäden über. Zwar blitzte der silberne BH immer mal wieder durch aber sie war mit dem Ergebnis zufrieden.

Nun zog Dana gleich die Sachen aus. Das nächste Teil war das Kleid. Es lag eng um ihren Körper, brachte aber ihre Rundungen und ihre Figur perfekt zur Geltung. Sie probierte wie viele Knöpfe am oberen wie am unteren Ende der langen Knopfleiste offen stehen konnten und war dann sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Dana entschloss sich ausschließlich einen einfachen schwarzen String darunter zu tragen. Vorsichtig zog sie Kleid wieder aus und packte es zurück in den Kleidersack. Nun fehlte nur noch das Dress für den mittleren Auftritt. Dana zog die Jeanshotpants aus dem Sack heraus. Sie erkannte wie knapp die geschnitten war. Zum Anprobieren nahm sie einen einfachen weißen String aus der Schublade, schlüpfte hinein und zog sich dann die Hotpants an. Diese winzige Jeanshose hatte Vorne eine kleine Knopfleiste mit fünf Knöpfen statt eines Reißverschlusses. Bei der Anprobe stelle sie fest, dass sich die unteren drei Knöpfe problemlos schließen ließen. Die Pants war jedoch so geschnitten, dass die beiden oberen Knöpfe auf bleiben mussten. Dana drehte sich vor dem Spiegel. Sie stellte fest, das ihr Knackpo gut zur Geltung kam. Was allerdings gar nicht ging, war das der obere Rand des Strings heraus schaute. Schnell zog sie Hotpants und den String aus. Sie wähle einen anderen, etwas schmaleren String aus ihrer Wäscheschublade, doch auch dieser war noch zu breit. Nun versuchte sie die Jeans ohne einen String darunter, was der Spiegel ihr zeigte gefiel ihr. Nun nahm sie die Bluse, zog sie an und verknotete sie über ihrem Bauch. So hielt die Bluse gut und sie brauchte sich nicht um die dünnen Knöpfe zu kümmern. Vor dem Spiegel öffnete Dana nun ihre Haare und bürstete sie. So gefiel ihr das. Die hell blonden Haare umspielten ihre Schultern und lagen mit vorn über der Bluse. Nun zog sie noch die hohen offenen Riemchen-Heels an die Füße. Sie probierte wiederum ein paar Tanzbewegungen und war zufrieden. Im Spiegel sah sie einen sexy Anblick ohne jedoch zuviel zu zeigen. Zufrieden mit ihren neuen Outfits wollte sie sich umziehen, da klingelte ihr Telefon.

Schnell lief sie ins Wohnzimmer und nahm den Anruf an. Es war Dennis, der eben wohl vom Fußballtraining zurück war. Erneut fragte er seine Freundin ob sie nicht noch für eine Stunde zu ihm kommen wolle. Genau darauf hatte Dana nach dem Erlebnis in der Bar vom Montag keine Lust. Sie war sich unsicher und hoffte das sein Chef nichts von dem kleinen Abenteurer erzählte. Schnell erklärte sie, dass sie vom Training und von der Arbeit doch recht müde sei. Dennis gab sich damit zufrieden. Er erklärte ihr wieder einmal das er doch gar keine Lust auf seine Fahrt nach Frankfurt hätte. Dana kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er zu strebsam war um sich vor der Fahrt zu drücken. Deshalb begann sie ihn aufzustacheln, er könnte ja am nächsten Tag zum Arzt gehen und sich mit einer angeblichen Magenverstimmung krank melden. Sie würde das auch tun und sie hätten zusammen eine schöne Woche. Natürlich lehnte Dennis das ab und erklärte ihr wie wichtig diese Zeit an der Börse doch für seine Karriere wäre. Er versuchte Verständnis bei Dana zu erreichen. Die hatte allerdings Spaß an der Situation und quängelte weiter. Sie schaffte es, das der junge Mann inzwischen schon Gewissensbisse hatte. Sie merkte wie er das für ihn doch unangenehme Telefongespräch in andere Bahnen lenken wollte. Sie ließ es zu, gab sich dabei aber ein wenig schnippisch. Innerlich lachte sie sich über ihre Theatervorstellung halb tot, nicht auszudenken er bliebe wirklich daheim. Wie sollte sie ihm dann ihren Ausflug nach Köln am Wochenende erklären?

Dennis wollte nun von ihr wissen, was sie am Wochenende denn vor hätte. Er hoffte das sie nicht allein ausgehen wollte. Zu deutlich hatte er noch das Discoerlebnis vom letzten Samstag im Kopf. Er kannte seine Freundin und ahnte das unter Alkohol die Grenzen fließend sein würden. Dana regte sich über seine bevormundende Art mächtig auf, wollte am Telefon aber keinen großen Streit. Deshalb erklärte sie, das bei ihr ein Besuch bei ihrer Oma anstehen würde.

Dennis kannte das schon. Danas Oma wohnte zwei Autostunden entfernt und meist wollte Dana über Nacht bleiben. Er war froh, das er nicht mit musste. Nun wünschte er ihr viel Spaß und bat sie ihre Oma von ihm zu grüßen. Das Gespräch wollte er in einer versöhnlichen Stimmung abschließen.

Dennis erzählte, das sein Chef in eine andere Abteilung befördert würde und für das Wochenende nach dem Frankfurt Aufenthalt die gesamte Gruppe mit Partnern zu einem Fest eingeladen hätte. Sie solle sich den Freitagabend frei halten.

Wohl war Dana bei dieser Ankündigung nicht. Auf der einen Seite war sie einem weiteren Treffen mit Chavez nicht abgeneigt, aber naja Hauptsache der hielt dicht. Sie sagte weder zu noch ab und war froh das in diesem Moment ihre Türglocke läutete. Dennis wollte gleich wissen wer da klingeln würde, deshalb nahm Dana das Telefon mit zur Tür. Als sie die öffnete stand die alte Seifert vor der Tür. In ihrer unnachahmlichen Art kreischte sie gleich los „Fräulein Becker“. Auf ein Handzeichen von Dana verstummte sie. „Schatz das ist unsere Hausmeisterin Frau Seifert. Ich muss Schluss machen.“ säuselte sie ins Telefon. „Viel Erfolg in Frankfurt, wir können ja mal telefonieren. Ansonsten bis nächsten Freitag.“. Dennis der Frau Seifert kannte war sofort ganz beruhigt und verabschiedete sich gleich. Dana beendete das Gespräch und drückte auf die Off – Taste.

„Kommen sie doch rein Frau Seifert.“ sagte sie freundlich und war auch froh Dennis vom Ohr zu bekommen. Zögerlich betrat die Hausmeisterin die Wohnung.

Noch hatte Dana den Hörer nicht weggelegt, da legte die Seifert schon los:

„Fräulein Becker, sie haben mir doch heute Morgen versprochen mit diesen jungen Leuten zu sprechen. Es ist schon wieder so laut da unten, ich kann im Fernsehen meine Lieblingsserie kaum verstehen. Können sie nicht mal dahin gehen?“. Nun fühlte sich Dana überrumpelt zögerlich stimmte sie zu, an diesem Abend dort noch zu klingeln. Doch da die Hausmeisterin schon einmal da war, sprach Dana sie gleich auf eine der freien Wohnungen an. Als die ältere Frau hörte, das es sich um eine Kollegin Danas handelte, war sie gleich begeistert. Sie erklärte das noch ein kleines Appartement mit einem Zimmer frei wäre und eine Zweiraum Wohnung. Die kleine Wohnung sollte 190 € warm und die größere 260 € warm kosten. Sie hätte schon einige Anrufe von Studenten für die freien Wohnungen und am nächsten Tag wäre ein Besichtigungstermin am späten Nachmittag. Sie würde eine seriöse Dame wie Dana natürlich vorziehen. Gleich rief Dana bei Stella an. Sie erreichte sie auf dem Weg zu Gianlucca. Stella war begeistert und sagte das sie nach der Arbeit am nächsten Tag mit Dana nach Hause kommen würde um sich die Wohnungen anzuschauen. Einen Einfall hatte Dana nun noch. Sie holte einen Kopfhörer aus dem Schrank und gab ihn Frau Seifert. Sie wusste das die ältere Frau sowieso Probleme mit dem Hören hatte. Sie erklärte ihr nun das sie so besser ihre Sendungen verstehen könnte. Frau Seifert bedankte sich. Nun wollte Dana die Hausmeisterin verabschieden und brachte sie zur Tür. Dort angekommen meinte Frau Seifert gleich, das Dana doch am besten sofort mitkommen und zu den jungen Leuten gehen könnte. Eigentlich hatte Dana keine Lust dazu. Doch sie konnte es der älteren Dame einfach nicht abschlagen. Außerdem wollte sie die gute Stimmung, mit Rücksicht auf Stellas Wohnungsaussichten nicht gefährden. Dana kapitulierte, griff sich ihren Schlüssel und kam mit Frau Seifert in den Flur. Nach kurzer Zeit standen die beiden Frauen vor der richtigen Tür. Dana hörte einen wummernden Bass und Hiphop Musik. „Sagen sie denen mal kräftig Bescheid.“ sagte die Seifert und drückte schon auf den Klingelknopf. Noch bevor Dana etwas erwidern konnte, verschwand die Frau und stürmte die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Dana kam sich komisch vor. Noch rührte sich nichts in der Wohnung, da kam es Dana in den Sinn, dass sie ja immer noch ihre Tanzklamotten an hatte. Gerade dachte sie das die Bewohner das Läuten nicht gehört haben und wollte schnell zurück in ihre Wohnung, doch da hörte sie Schritte zur Tür kommen. Schnell raffte sie ein wenig verschämt ihre Haare weiter nach vorn, so das die Bluse mehr verdeckt war.

Die Tür öffnete sich und der junge Mann, den sie schon häufiger im Flur gesehen hatte stand in der Tür. Er überragte ihre Körpergröße gut um zwei Köpfe, hatte eine dunkle südländische Hautfarbe, schwarze Haare, war drahtig muskulös und mit einem Tshirt und einer Jogginghose bekleidet.

Als er Dana erkannte öffnete sich sein Mund und zwei Reihen makelloser schneeweißer Zähne strahlten sie an. „Hallo schöne Nachbarin!“. Seine große Hand streckte sich Dana entgegen. Seine dunklen Augen hatten einen stechenden Blick und Dana fühlte sich von diesem Blick fast erstochen. Unsicher gab sie ihm ihre Hand, die gleich fest gedrückt wurde.

„Ähm, ehm“ stotterte sie herum bis sie den Faden fand „ich bin Dana Becker und wohne auch hier im Haus.“ Gab sie völlig aus dem Konzept gebracht von sich. Der junge Mann antwortete „Ich bin Erkan und wohne mit meinem Kumpel Isi hier. Wir studieren an der Uni Maschinenbau. Was kann ich denn für Dich tun?“. Er schien nett zu sein und langsam gewann Dana ihre Fassung zurück. Sie erklärte das sie eigentlich auf Bitten der Hausmeisterin hier wäre und erklärte den Anlass ihres Besuches und das die ältere Dame direkt über ihnen Wohnen würde. Betroffen nahm der junge Mann das zur Kenntnis und erklärte Dana das sie doch kurz warten solle. Die Tür ließ er offen und verschwand in der Wohnung. Sie hörte ihn sprechen, konnte aber die Worte nicht verstehen. Kurze Zeit später wummerte der Bass nicht mehr. Die Musik lief zwar weiter, aber das Dröhnen war abgeschaltet. Nach einigen Augenblicken kam Erkan mit einem kleinen Korb voller exotischer Früchte wieder an die Tür. Er erklärte das er überhaupt nicht an die Lärmbelästigung gedacht hätte, als er seine vier Subwoofer installiert hätte und bat Dana doch ihm die Wohnung von Frau Seifert zu zeigen.

Dana war froh das Problem so einfach lösen zu können. Sie sah sich schon wieder auf ihrer Couch und stimmte bereitwillig zu. Vor ihm stieg sie die Treppe hinauf eine Etage höher. Was sie nicht sah, waren die Stielaugen, die der junge Türke auf ihren kleinen sich drehenden Knackpo warf.

„Hier ist es!“ sagte Dana vor der Tür und drückte gleich auf die Klingel. Viermal musste Dana klingeln bis die Tür geöffnet wurde. Gleich entschuldigte sich die Seifert und erklärte wie angenehm das Fernsehprogramm doch mit Hilfe von Danas Kopfhörer wäre.

Der junge Mann entschuldigte sich für seine laute Musik und versicherte Frau Seifert das sie ihn ruhig, wenn er wieder mal etwas falsch machen würde, selber ansprechen könnte. Eifrig bot er ihr auch gleich seine Hilfe an, wenn mal Bedarf für einen jungen geschickten Mann wäre. Als er ihr dann noch als kleine Entschädigung den Früchtekorb überreichte, war das Eis geschmolzen. Frau Seifert bat die beiden doch kurz hinein. Zum Zeichen ihrer Gastfreundschaft schenkte die ältere Dame gleich drei - schrecklich süße - Gläschen Likör ein. Ein selbst aufgesetzter Beerenschnaps. Die Hausmeisterin war in ihrem Element. Gleich überzog sie beiden jungen Leute mit dem neusten Klatsch aus dem Haus und erzählte aus den dreißig Jahren, in denen sie hier wohnte. Dana wurde es schrecklich langweilig und sie bemerkte das Erkan ebenfalls keine Lust auf den Smalltalk hatte.

Dana schwirrten zu viele Fragen aus ihrem eigenen Leben im Kopf herum. Ihre Beziehung zu Dennis belastete sie in den letzten Tagen mehr als es ihr gab. Die Situation in der Praxis, der neue Nebenjob und und und.

Während die Seifert erzählte schaltete Dana fast ganz ab, gedankenlos leerte sie ihren Schnaps in kleinen Schlucken und nahm nur am Rande wahr, das ihr Glas von der alten Dame immer wieder aufgefüllt wurde.

Neben ihren Problemen dachte sie natürlich auch an die letzten Erlebnisse zurück. Die Disco, das Fotoshooting oder der Abend in der Cocktailbar verursachten ihr ihr ein wohliges Kribbeln im Bauch und auch tiefer. Das ihre Nippel sich bei den Gedanken steil aufstellten und gegen die dünne Bluse drückten, bemerkte sie gar nicht. Auch fielen ihr die gierigen Blicke des jungen Türken nicht auf.

„So“ sagte Erkan nun laut und riss damit auch Dana aus ihren Gedanken, „es war nett sie kennenzulernen, aber ich habe noch Besuch bei mir und muss leider wieder runter.“. Der junge Mann stand auf und Dana nutzte die Situation um sich auch gleich zu erheben. Sie geriet ins leichte Schwanken und spürte die fünf Kurzen, die sie in der letzten halben Stunde gekippt hatte.

Beide verabschiedeten sich von Frau Seifert, die nun sagte das es ja gar nicht schlimm wäre, wenn ab und zu die Musik mal lauter wäre. Sie hätte ja nun die neuen Kopfhörer.

Unten auf der Etage Erkans angekommen drehte der sich zu Dana um. „Das beste an diesem Abend ist das wir uns kennengelernt haben!“ schmalzte er los. Dana lachte laut los. Bei ihrer Aussprache konnte man bereits das erste Promille in ihrem Blut erkennen. Sie kicherte und meinte das sie nun endlich ihre Ruhe hätten. Sie kamen bis zur Wohnung von Erkan. Im Flur lag eine Fußmatte und mit ihren unsicheren Schritten tippelte Dana herum. Die Matte verschob sich leicht und rutschte nach vorn weg. Danas Füße rutschten nach vorn, während die Schwerkraft ihren Hintern in Richtung Boden ziehen wollte. Erkan sah das Schauspiel und fing Dana mit einem beherztem Griff um ihre Hüfte ab. Als ihr Oberkörper sich leicht nach hinten bog, erkannte er ihren Bauch und auch die darunter offen stehenden Knöpfe der Hotpants.

Dana reagierte etwas verspätet und brachte sich mit seiner Hilfe dann doch wieder ins Gleichgewicht.

„Danke“ stammelte sie „ich glaube ich sollte nun doch schnell nach Hause gehen.“.

„Nein, nein“ erwiderte Erkan, „für Deinen Einsatz muss ich mich bedanken. In meiner Wohnung wartet eh noch ein Kollege auf mich und wir nehmen einen kleinen Absacker zusammen. Ich muss auch den süßen Geschmack von diesem Aufgesetzten aus dem Mund bekommen.“. Ohne Dana die Chance auf einen Einspruch einzuräumen, ließ er seine Hand einfach um ihre Hüfte liegen und zog sie mit sich.

Mit einer Hand schloss er seine Wohnung auf und zog Dana mit sich in sein Zimmer. Er erklärte das sein Kollege Isi für eine Woche in der Heimat war. In seinem Zimmer saß ein Landsmann von ihm. Er wurde als Ali vorgestellt. Der Mann war etwas kleiner wie Erkan, ähnlich vom Alter und sehr gut trainiert. Auch er hatte eine Jogginghose und ein Tanktop an. Seine kräftigen Oberarme mit definierten Muskeln machten schon einen guten Eindruck.

Sie boten Dana einen Sessel an und Erkan brachte ihr einen Raki und ein Wasser zum spülen. Dana empfand den Anisschnaps als sehr angenehm. Die Musik im Hintergrund gefiel ihr, die Beine wippten entsprechend mit. Beide Männer starrten auf die nackten gleichmäßig gebräunten Beine. Ein Gespräch begann sich und Erkan erzählte von sich und seinem Studium. Danach wurde Ali als Besitzer eines Fitnessstudios vorgestellt. Artig erzählte auch Dana von ihrem Job in der Praxis. Sie fühlte sich wohl und der Raki lag warm in ihrem Bauch. Sie erzählte das sie auch in einem Studio trainierte. Das interessierte Ali natürlich und schnell entspann sich ein Fachgespräch bezüglich den Vor- und Nachteilen. Ali berichtete von den Kursen in seinem Studio und das Thema GoGo-Dancing und Lapdance interessierte Dana natürlich. Im Gespräch erzählte dann auch Dana von ihrem neuen Nebenjob. Sie erwähnte auch den Namen ihrer Agentur. Ali erklärte das er auch für diese Agentur arbeiten würde. Bei ihm würden immer wieder neue Tänzerinnen ausgebildet und trainiert. Dana verstand die Welt nicht mehr. Von einer Ausbildung hatte ihr Denise gar nichts erzählt. Als sie darüber mit Ali sprach, lächelte er. „Oh Baby“ grinste er „bei mir lernen die kleinen Chicas strippen! Wir können ja sofort mal einen Privatkurs machen!“. Schon stand er auf und baute sich vor Dana auf. Auch Erkan stellte sich zu ihm. „Oh geil Baby. Da können wir ja auch was für Dich tun!“. Die beiden jungen Männer standen nun direkt vor Danas Sessel. Sie traute sich schon gar nicht mehr in ihre Gesichter zu schauen. Sie fühlte wie sie errötete. Der Blick nach vorn ließ sie gleich auf die beiden Jogginghosen schauen. In beiden Hosen waren mächtige Beulen zu sehen. Besonders bei Erkan schien die Beule weiter zu wachsen und zu zucken. Dieser Anblick fuhr ihr gleich in den Unterleib. Sie spürte wie sich langsam alle Muskeln zusammenzogen. Eine unglaubliche Unruhe durchfuhr sie. In ihrem vom Alkohol benebeltem Gehirn bewegten sich die Gedanken nur noch langsam. „Eigentlich solltest du besser gehen“ sagte sie zu sich selbst „sonst endet das hier so wie es nicht sollte.“. Sie stand auf als sie an den Händen hochgezogen wurde. Sie hörte die Musik nun wieder lauter.

„Komm Baby bewege dich!“ das war wieder Alis Stimme. Einer ihrer Lieblingshits drang in ihr Ohr. Sie setzte ihren Körper langsam in Bewegung. „Nur ein bisschen Tanzen“ sagte sie mir leiser Stimme. Schon hörte sie Ali wieder „Ja dreh deinen kleinen Arsch, bewege den Oberkörper wir wollen deine Titten sehen.“.

Dana tanzte immer weiter mit wiegenden Hüften. Sie drehte sich in die Mitte des Zimmers schloss beim Tanzen ihre Augen und nahm ihre Hände in Haare. Sie spielte mit dem langen blonden Haar, bis sie es hinten zusammen nahm und auf den Rücken gleiten ließ. Nun vernahm sie Erkans Stimme, direkt an ihrem Ohr: „Baby zeig uns deinen geilen Körper mach den Knoten der Bluse auf.“. Dana drehte sich weg und tanzte weiter. Nun ließ sie ihre Hände über ihren Oberkörper gleiten. Kurz verharrten ihre Finger an ihren Brüsten und zeichneten die verengten Brustwarzen nach. Danach wanderten sie weiter hinab zum Knoten ihren Bluse. Sie machte sich dann kurz daran zu schaffen ohne ihn zu öffnen. Sie schlug kurz die Augen auf und tanzte dann zu Ali. Mit dem Knoten berührte sie seine Hände. Der wusste genau was zu tun war, die Bluse klaffte in wenigen Sekunden auf. Als Dana sich wegdrehte und zur Raummitte tanzen wollte, hielt er ihre Bluse fest. Sie glitt von ihrem Körper. Mit nacktem Oberkörper tanzte Dana weiter.

„Wow hat die Alte geile Euter!“ hörte sie Erkan sagen. Sie ging nun auf die Knie und beugte sich langsam nach hinten. Sie spürte ihre Haare an ihren Füßen. Danas Hände glitten über ihren nackten Oberkörper, hinunter in die offene Hotpants. Ihre Beine öffneten sich weiter als ihre Finger die eigene Muschi berührten. Auf und Nieder wippte ihr Becken bei dieser Darbietung. Ali stand nun nah bei ihr. „******** zeig uns endlich deine Fotze“ krächzte er heiser. Als Dana die Augen aufschlug standen sowohl Ali als auch Erkan neben ihr. Beide Jungs hatten sich komplett ihrer Kleidung entledigt und wichsten sich die harten Latten. Die Männer grinsten sie an. Noch bevor Dana etwas sagen konnte, hob Erkan sie auf seine Arme und trug sie dann in Richtung Bett. Während Erkan sie hielt, fühlte sie Alis Hände, die ihre Hotpants herunter zerrten.

„Nicht mal nen Slip trägt die ********, die will gefickt werden!“ hörte sie Ali sagen.

Erkan legte sie auf das Bett. Sofort wurden ihre Beine auseinander gedrückt und Alis Kopf drängte sich an ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf als seine Zunge ihre Schamlippen teilte. Erkan robbte derweil an das Kopfende „Nicht so laut wegen Frau Seifert „ grinste er und drängte seinen harten 20 cm Prügel in Danas kleines Fickmaul. Ihr blieb gar nichts anderes über als daran zu saugen.

Ali brachte sie derweil mit seiner Zunge fast um den Verstand. Er peitschte mit gekonnten Zungenschlägen ihren Kitzler. Dana stöhnte unter dieser Behandlung. Artig schleckte und saugte sie Erkans Prügel. Als Ali ein wenig nachließ, entließ sie Erkans Lustschwert aus ihrem Mund und machte sich über seine Eier her.

Nun begann Ali ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Seine Zunge drängte sich in ihren engen Fickkanal. Völlig von Sinnen versuchte sie ihren Unterkörper noch fester gegen seine Zunge zu drücken. „Ja, ja – du machst mich wahnsinnig. Mach weiter!“ hechelte sie nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Aus ihrem Fickkanal strömte der Lustsaft nur so. Ein ersten Zucken ging durch ihren Körper, genau in diesem Moment ließ Ali sie los.

„Hey, hey was machst du? Ich wäre gleich gekommen. Mach weiter.“ meckerte sie ihn an. Grinsend setzte Ali erneut an. Erkan nutzte die Gelegenheit sofort um seinen Riemen wieder in ihren Mund zu schieben. Gekonnt langsam schaukelte Ali sie wieder hoch. Doch erneut kurz vor dem Orgasmus ließ er von ihr ab. Gequält stöhnte Dana auf. „Du Schwein lass mich endlich kommen, ich kann nicht mehr“ stöhnte sie. Sie versuchte eine Hand an ihre Muschi zu bekommen, doch die wurde gleich von Ali abgefangen. „Bitte“ wimmerte Dana „ich kann nicht mehr. Fick mich endlich!“.

Erkan erhob sich vom Bett und hob Dana einfach hoch. Ali legte sich auf das Bett und Dana wurde einfach auf ihn gesetzt. Zielsicher versenkte er seinen dicken Riemen in ihrer nassen Muschi. Dana genoss das Gefühl endlich ausgefüllt zu sein. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Mitten in ihrer Ekstase wurde sie mit dem Oberkörper nach vorn, auf Ali gedrückt. Sie spürte eine Bewegung hinter sich und den zweiten Schwanz an ihrem Hintereingang. Langsam aber sicher drückte Erkan seine dicke Eichel in ihren Anus. Leicht schmerzte der Schließmuskel, doch ergab sich der Muskel schnell dem eindringenden Organ. Bis zum Anschlag drang der junge Türke in ihren Arsch und verharrte einen Moment in ihr. Nach wenigen Augenblicken begannen sich beide Männer in ihr zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da hatten beide Männer den gleichen Rhythmus gefunden.

Zwei Schwänze in sich, Dana genoss dieses Gefühl und langsam steigerte sich ihre Lust. Sie versuchte die Männer zu schnellerem Ficken zu animieren. Schnell spürte sie wie sich Erkans Schwanz noch stärker versteifte. Da spürte sie wie einen Messerstich einen ersten heißen Strahl in ihren Darm gehen. Ein zweiter und ein dritter Schub setzte nach. Das war auch zuviel für Ali unter einem lauten Stöhnen setzte ein harter Strahl tief in Danas Unterleib ein. Auch Dana bekam endlich in diesem Moment die Erlösung. Heftig pumpten die drei jungen Leute miteinander. Dana war froh als Erkan ihren Arsch frei gab. Sie ließ sich zwischen die beiden Männer auf das Bett sinken.

Der Alkohol forderte von allen seinen Tribut. Sie schliefen fast auf der Stelle ein.

man das sind ja geile Geschichten,Wahnsinn

eine klasse fortsetzung! bin gespannt wie es weiter geht.

2 Monate später

hallo

und wieder eine super fortsetzung hoffe es kommt noch mehr davon es wird echt gut!

kann es kaum erwarten das ein weiterer teil kommt!

sehr schön geschrieben

geht es noch weiter?

Tag 6 (Donnerstag)

Dana wachte auf weil ihr kühl war. Sie schlug die Augen auf und wusste erst einmal nicht wo sie war. Nun bemerkte sie die beiden Männer neben sich und den Grund warum ihr kalt wurde. Erkan hatte sich weg gedreht und die Decke mitgenommen.

Langsam schimmerte ihrem noch müden Kopf wo sie war und was am Vorabend geschehen war. Sie spürte auch einen Druck auf ihre Blase. Mühsam rappelte Dana sich hoch und kletterte über den schlafenden Erkan. Nackt tapste sie durch die Wohnung und fand das Bad. Das Gefühl ihre Blase zu entleeren war sehr angenehm. Der Druck wich aus ihrem Unterleib. Ein Blick auf die Uhr im Bad sagte ihr, dass es ihre Zeit war und sie aufstehen musste. Sie ging zurück in Erkans Zimmer und wunderte sich das Erkan nicht mehr im Bett lag. „Komm in die Küche“ rief er. Sie lief einfach in die Küche. Der nackte junge Mann kochte gerade Kaffee. Dana konnte ihren Blick nicht von seiner Männlichkeit nehmen. Schon im Ruhezustand war das was vor ihrer Nase hin und her wackelte von einer stattlichen Größe. Erkan war sich seiner Wirkung sehr bewusst und er genoss die Verlegenheit des jungen Mädchens.

Dana versuchte ihrerseits den Absprung zu bekommen: „Ich suche dann mal meine Sachen, so kann ich ja nicht durch den Hausflur!“ kicherte sie. Sie nahm den Weg in Richtung Erkans Zimmer und fügte noch an, das sie ja gleich zur Arbeit müsste. Der junge Mann schlief noch und Dana sammelte langsam ihre wenigen Klamotten zusammen. Mit den beiden Teilen in der Hand verließ sie wieder das Schlafzimmer und ging zurück in die Küche. Erkan brachte gerade einen großen Kaffeebecher an den Tisch. Der erste Blick Danas galt seiner Männlichkeit, die inzwischen zu einem halb Ständer angewachsen war. Nackt wie sie war setzte sie sich an den Küchentisch. Erkan holte auch für sich einen Becher und setzte sich seitlich an den Tisch. Er saß so, das Dana das Wesentliche nicht aus dem Auge verlor. Er erkundigte sich, was Dana denn beruflich machen würde. Sie erzählte von ihrem Job in der Praxis, allerdings auch von den Problemen ihres Chefs und ihrer Absicht die Arbeitszeit zu reduzieren um dann durch ihren Nebenjob hinzu zu verdienen.

In diesem Moment schob Ali seinen verschlafenen Körper in die Küche. „Mann seit ihr laut“ beschwerte er sich. Dana verschluckte sich fast an ihrem Kaffee, denn Ali brachte eine harte feste Morgenlatte in ihr Blickfeld.

„Mach mir auch einen Kaffee“, forderte der Mann und ging in das Badezimmer. Während Erkan seinem Freund einen Kaffee eingoss, hörte Dana die WC – Spülung und so wie er erschaffen war, erschien der der junge Fitnesstrainer erneut in der Küche. Dana war ein wenig enttäuscht, denn aus seiner strammen Latte war ein Durchhänger geworden. Doch auch der war ziemlich ansehnlich.

Ali hatte die Reste des Gesprächs zwischen Dana und Erkan noch mitbekommen, er setzte sich mit an den Tisch und sagte zu Dana, „Ich kann gar nicht verstehen das du noch deinem Hauptjob nachgehst. Die meisten Girls bei Denise machen es hauptberuflich und bei deinen Anlagen, sollte das wohl kein Problem sein!“, sein Blick wanderte offensichtlich über ihren Körper und Dana wusste sofort was er meinte.

Verlegen erklärte sie, das sie ja auch schon mit diesem Gedanken gespielt hätte, doch ihr Freund, der noch nichts von dem neuen Nebenjob wusste, würde sicherlich dagegen sein. Um das pikante Thema zu beenden, leerte Dana ihren Kaffeebecher und meinte sie müsste noch Duschen bevor sie zur Arbeit ginge. Sie zog sich ihre Hotpants an und als sie ihre Brüste in die Bluse verpackte, schauten die Jungs ein wenig traurig. Mit einem Kuss verabschiedete Dana sich von den Männern. Erkan verschwand ins Schlafzimmer und kam mit einer Karte zurück. Er drückte sie Dana in die Hand und erklärte das er sie für ein Probetraining in seinem Studio einladen würde. Sie sollte ihn anrufen und einen Termin vereinbaren.

Dana machte sich auf den Weg in ihre Wohnung. Sie beeilte sich durch den Flur zu kommen und erreichte ohne einen der anderen Nachbarn zu treffen ihre eigenen vier Wände.

Der Fernseher lief noch und auch das Licht brannte. Lächelnd mit der Erinnerung an den vergangenen Abend schaltete sie beides aus. Ein Blick auf ihr Hände sagte ihr etwas von zehn verpassten Anrufen. Es war Dennis, der am Abend wohl noch mit ihr sprechen wollte. Sie überlegte, das er bestimmt schon beim Frühstück war. Schnell entledigte sie sich ihrer Klamotten, duschte und machte sich die Haare. Wie immer schminkte sie sich für die Praxis nur minimal. Sie wählte ein einfaches Tshirt, eine Jeans und Unterwäsche. Als sie sich fertig angezogen hatte sah sie auf die Uhr und stellte fest das sie noch eine Viertelstunde Zeit hätte. Sie machte sich schnell noch eine Tasse Kaffee und sendete an Dennis eine SMS. Sie erklärte das sie sich nicht wohl gefühlt habe und früh ins Bett gegangen wäre. Jetzt wäre aber alles wieder in Ordnung und sie ginge zur Arbeit.

Nur wenige Sekunden nach dem Versenden klingelte bereits ihr Handy. Dennis wollte wissen was sie denn hätte. Sei beruhigte ihn, das sie wohl nur was schlechtes gegessen haben müsste. Da ihr nichts einfiel was sie im hätte erzählen sollen, plapperte sie drauf los das sich Stella von ihrem Mann trennen würde und sie sich heute eine Wohnung bei Dana im Haus anschauen wollte. Dennis schien das gar nicht recht zu sein. Er meinte „Um Himmels willen, da wird die Nervensäge ja nur noch bei dir hängen. Nicht das sie meint das ihr beiden dann ständig auf die Rolle gehen könnt.“. Dana war schon wieder genervt. Sie zischte ihm zu: „Du entwickelst dich zum nervigen Nerd! Jetzt muss ich aber los!“. Ob er wollte oder nicht – Dana beendete das Gespräch.

Auf dem Weg zur Arbeit ging ihr ihre Beziehung nicht aus dem Kopf. Sie fragte sich ob sie sich nicht lieber trennen sollte. Die Erlebnisse der letzten Tage hatten ihr gefallen. Sie war sich noch nicht schlüssig ob sie nicht noch mehr davon wollte. Sie entschied sich, bis er zurück wäre eine Entscheidung herbei zu führen. Schon allein der Gedanke mit ihm wieder ins Bett zu gehen, löste ein Unbehagen in ihr aus. Sie erinnerte sich an den letzten Sex mit ihm. Im Vergleich zu dem was sie am Vorabend erlebt hatte, war es eintönig und langweilig gewesen. Bei ihm war sie noch nie so gierig auf den Fick gewesen wie bei den beiden jungen Männern.

Den Kopf voller Gedanken traf sie in der Praxis ein. Eine strahlende Stella erwartete sie bereits. Dana hatte die Jacke noch nicht aufgehängt, da erfuhr sie schon wie heiß doch der Abend mit Gianlucca gewesen wäre. Auch beim Umziehen begleitete Stella ihre Kollegin und schnatterte sie zu. Stella war schon voller Pläne, was sie wenn die beiden im gleichen Haus wohnen würden, alles miteinander machen würden. Dana war an diesem Morgen recht einsilbig und sah zu an ihren Arbeitsplatz zu kommen. Wie üblich erschien der Chef sehr mürrisch, doch statt gleich in seinem Zimmer zu verschwinden kam er an die Rezeption. Dana sortierte die Akten der Patienten mit Termin an diesem Tag gerade heraus. Stella prüfte gerade den Terminplan für ihre Vorbereitung. „Stella, haben sie schon mit ihrem Mann gesprochen?“ wollte er wissen. Stella wurde rot und erklärte das der noch bis zum Wochenende auf Montage sei und sie das nicht am Telefon mit ihm besprechen wollte. Der Alte nickte verständnisvoll und bat sie die Sache bis Montag zu klären. Danach sagte er die Mädchen sollen aller Nachmittagstermine für diesen Tag absagen, er müsse mit seiner Frau zu einem Spezialisten und würde die Praxis geschlossen lassen. Ein befreundeter Arzt in der Nachbarschaft würde die Notfallversorgung übernehmen. Damit verschwand er in sein Arbeitszimmer. Stella fragte Dana gleich wann sie mit ihm sprechen wollte. Dana wiegelte ab und erklärte ihr noch einmal das sie sich den ersten Einsatz am Wochenende zumindest ansehen wollte, bevor sie eine Entscheidung treffen würde.

Der freie Nachmittag kam ihr ganz gelegen. Sie konnte bei der Stadt ein Gewerbe für ihren Nebenjob anmelden.

Die Sprechstunde lief ohne Höhepunkte und der letzte Patient verließ gegen 13 Uhr die die Praxis. Die Nachmittagstermine waren von Dana schon verlegt worden. Nun hängte sie noch ein Infoschild von außen an die Tür. Schon kam der Doktor an ihr vorbei und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen. An ihrem Arbeitsplatz wartete Stella auf sie. „Und was fangen wir beiden mit dem angefangenen Tag nun an? Ich habe Zeit bis um 18 Uhr – Gianlucca hat einen freien Tag und er will heute zu mir kommen.“.

Dana erklärte das sie noch zur Stadtverwaltung müsse, Stella aber mitkommen könne und danach mit zu ihr kommen sollte. Sie würde sie dann zur Hausmeisterin bringen.

Die Mädchen räumten die Praxis fertig auf, zogen sich um und verließen die Praxis. Bei der Stadtverwaltung waren die Formalitäten schnell erledigt, Dana zahlte eine kleine Gebühr und erhielt ihren Gewerbeschein. Nun machten sich die beiden Mädchen auf den Weg zu Danas Wohnung. Sie öffnete die Haustür und ging vor. Direkt bei den Briefkästen kam jemand von oben. Es war Erkan der gleich ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Oh die schöne Nachbarin! So früh schon Feierabend?Haben sie sich von gestern Abend schon erholt?“. In diesem Moment folgte Stella in den Hausflur. Dana errötete und stammelte was davon das die Praxis heute früher geschlossen hätte und eine Kollegin mit ihr gekommen wäre.

Er begriff das Dana nichts vom gestrigen Abenteuer hören wollte und wünschte den Damen noch einen schönen Tag.

Stella wollte gleich wissen wer das war. Ziemlich wortkarg bemerkte Dana das es ein Nachbar sei. Sie stiegen die Stufen hinauf zu Danas Wohnung. Dana bot Stella einen Kaffee an, doch die fragte gleich ob Dana nicht etwas Alkoholisches da hätte. Obwohl ihr am frühen Mittag nicht danach war, öffnete sie eine Flasche Roséwein. Während Dana einschenkte verschwand Stella kurz im Bad.

Dana fuhr herum als Stella zurück ins Wohnzimmer kam. Sie schwenkte den Hauch von einer Bluse und die Hotpants vom letzten Abend. Dana hatte sie am Morgen einfach im Bad liegenlassen.

„Was sind denn das für heiße Teile? Da dürfte bei deinem Dennis ja von allein die Hose aufgehen!“. Dana wurde leicht rot, vor ihren Augen sah sie die Beulen der beiden Jungs vom Vorabend. Die Erinnerung verursachte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterkörper. Entschieden nahm sie Stella die Sachen aus der Hand. „Das sind Auftrittsklamotten für das Wochenende!“ sagte sie kleinlaut.

Stella kicherte: „Du bist dir aber sicher das es beim tanzen bleibt?“.

Wütend brachte Dana das Outfit ins Schlafzimmer. Zurück bei Stella genehmigte sie sich einen großen Schluck Wein. Stella fragte gleich was die Bemerkung des jungen Mannes im Eingang sollte, wovon musste Dana sich erholen?

Dana war das Thema gar nicht recht. Sie wollte nicht alle ihre Geheimnisse der Freundin anvertrauen. Sie kannte Stella recht gut und war sich nicht sicher, ob sie mit allem Dichthalten würde. Besonders wenn die Dame den ein oder anderen Drink intus hatte, hatte sie ihre Zunge nicht immer unter Kontrolle. Ein wenig bereute sie schon die Idee ihr eine Wohnung im gleichen Haus anzubieten. Sie erklärte Dana das sie auf Bitten der Hausmeisterin mit dem Mann wegen der Lautstärke in seiner Wohnung gesprochen hätte und anschließend mit ihm bei Frau Seifert gewesen sei. Dort hätten sie ziemlich süßen Aufgesetzten zu trinken bekommen. Um das Thema nicht weiter zu vertiefen, schwenkte Dana auf das Thema Wohnung um. Sie erklärte das Frau Seifert doch ein wenig konservativ sei und sicherlich eine brave Arzthelferin wilden Studenten gegenüber bevorzugen würde. Stella war begeistert und sie redeten noch etwas über die Arbeit, dabei leerten sie die Gläser und machten sich dann auf zu Frau Seifert.

Die Hausmeisterin begrüßte die Mädchen freundlich. Gleich hatte sie den Schlüssel dabei und sie gingen in eine der beiden neuen Wohnungen. Die Wohnung für Stella lag auf der gleichen Etage wie die von Erkan. Sie war kleiner und bestand aus einem Wohn- und Schlafraum, einer Küche und einem Bad mit Dusche. Die sanitären Einbauten waren neu. Ebenfalls befand sich eine kleine Einbauküche schon in der Wohnung. Die Wände waren ebenfalls frisch mit weißer Raufaser renoviert. Auf dem Boden lag ein dunkles Laminat. Stella war begeistert von der Wohnung. Dana sagte ein wenig eifersüchtig, das sie die Wohnung auch genommen hätte. Sie wäre viel schöner und vor allen Dingen moderner wie ihre eigene. Die drei Damen verließen die Wohnung und gingen in die Wohnung von Frau Seifert. Hier erklärte die Hausmeisterin die Konditionen. Die Wohnung war von der Grundfläche nicht kleiner wie Danas Wohnung nur mit einem Zimmer weniger aufgeteilt, sollte trotz der modernen Ausstattung etwas günstiger sein. Stella sagte sofort zu. Ihre Daten wurden aufgenommen und in einen Mietvertrag eingetragen. Zum nächsten Ersten könnte Stella einziehen. Zur Feier des Tages gab es von Frau Seifert noch einen Aufgesetzten. Die bedankte sich noch einmal bei Dana für die Vermittlung der neuen Mieterin und für ihren Einsatz mit den Studenten. Nun machte Frau Seifert noch ein ernstes Gesicht. Sie hätte allerdings für Dana noch eine nicht so gute Nachricht. Der Vermieter hätte sich entschlossen, alle Wohnungen im Hause zu modernisieren. Dies sei möglich, weil im obersten Stockwerk beide Parteien ausgezogen seien. Diese Wohnungen würden umgebaut und den anderen Mietern zuerst angeboten. Sie fragte Dana wie sie denn zu einem Wohnungswechsel stehen würde. Dana war sich unschlüssig und würde sich die Wohnung erst gerne anschauen. Da die Arbeiten noch im Gange waren, schlug Frau Seifert vor, einmal mit ihr nach oben zu gehen. Stella war dabei. Sie marschierten in die vierte Etage. Die Türen waren Ausgehangen und die Wände bereits im Rohbauzustand. Man konnte erkennen das die Maler derzeit beschäftigt waren. Für den heutigen Tag schienen die Arbeiten beendet zu sein, es waren keine Arbeiter zu sehen.

Frau Seifert erklärte das es sich nun oben um eine zwei und eine vier Zimmer große Wohnung handeln würde. Dana lief los und stand in einem kleinen Flur. Von hier aus gingen einige Türen ab und eine Treppe in den Spitzboden hoch. Frau Seifert stoppte sie und erklärte das es die größere Wohnung wäre, die aber schon vermietet sei. Brav kam Dana zurück und steuerte die andere Eingangstür an. Hier fand sie sich in einer kleinen Diele wieder. Zur rechten Seite ging es in einen kleinen hellen Raum, der komplett mit cremefarbenen Fliesen ausgestattet war. Frau Seifert erklärte das hier das Bad entstehen würde. Leider wäre keine Badewanne, dafür aber eine Duschkabine und ein Waschbecken vorgesehen. Nebenan war in einem separaten Raum, mit eigenem Zugang von der Diele aus, das WC. Gerade aus von der Diele kam Dana in einen großen Raum. Hier war das Wohnzimmer mit einer offenen Küche vorgesehen. Ein Durchbruch in die Nachbarwohnung war ebenfalls da. Seifert erklärte das man aus beiden Wohnungen auch eine machen könnte. Da sie nun aber getrennt vermietet würden, würde der Durchbruch mit einer Platte von beiden Seiten verschlossen. Am Ende des Raumes führte eine Wendeltreppe nach oben. Dana fragte was dies sollte, da wurde ihr erklärt das die Wohnung oben einen offenen Schlafbereich als Maisonette hätte. Dana kletterte hoch und fand einen großen offenen Raum mit einer halbhohen Mauer als Abgrenzung nach unten vor. Ein kleiner Abstellraum war als begehbarer Kleiderschrank vorgesehen. Frau Seifert erklärte das die Böden, so wie bei Stellas Wohnung, aus dem dunklen Laminat bestehen würden. Eine Küche würde auch von Vermieterseite eingebaut. Sie sollte sich nicht wundern, das sie keine Heizkörper sehen würde, aber die Heizung wäre in Form einer Fußbodenheizung eingebaut. Stella staunte bei der Wohnung nicht schlecht. „Können wir den Mietvertrag noch ändern? Die hier würde ich noch lieber nehmen!“ platzte es aus ihr heraus. Frau Seifert meinte das die Wohnung erst einen Monat später fertig würde, aber Dana hätte als alte Mieterin natürlich die erste Wahl. Stellas Blick zu Dana war gerade nicht sehr freundlich.

Dana gefiel sehr gut was sie sah. Sie fragte nach den Konditionen. Die Hausmeisterin druckste ein wenig herum. Naja sie würde wegen der hochwertigen Ausstattung schon 100 € mehr kosten, da sie jedoch damit ihre Wohnung für den Umbau frei machen würde, könnte sie ihr 50 € davon nachlassen. Dana war sich unschlüssig und Stella zog sie zur Seite. „Denke daran, wenn du in der Praxis auf eine halbe Stelle gehst solltest du dir das überlegen ob bei deinem Nebenjob genug herum kommt. Außerdem solltest du es doch mit Dennis absprechen, der kommt doch erst am Ende der nächsten Woche zurück.“. Dana nickte und fragte bis wann sie sich entscheiden müsse. Die Hausmeisterin erklärte das sie die Nachbarwohnung am Vormittag bereits vermietet hätte und für diese eigentlich auch eine schnelle Entscheidung benötigte.

Stella warf ein: „Also ich würde sofort zusagen!“. Das ärgerte Dana besonders. Sie fragte nun nach wer denn in die Nebenwohnung ziehen würde. Sie dachte mit Grausen an eine laute Familie mit vielen Kindern. Frau Seifert erklärte das sich leider keine Familie für die Wohnung hat finden lassen. Deshalb hätte sie sich auf einen Versuch eingelassen. Die netten jungen Männer aus der Wohnung unten würden gern einen weiteren Herren in ihre WG aufnehmen. Übrigens ein sehr kultivierter Geschäftsmann, er betreibt Sportstudios in der Stadt. Deshalb würden sie gerne die größere Wohnung nehmen. Dana grinste innerlich als sie an Alis doch sehr kultivierten Schwanz dachte. Am liebsten hätten die jungen Herren die ganze Etage genommen, fügte Frau Seifert hinzu, aber sie hätten niemanden für die weiteren Zimmer derzeit und wollten das finanzielle Risiko nicht eingehen. Dana träumte schon von einer geilen WG und sah die nackten Kerle durch den offenen Durchbruch bereits in ihre Wohnung kommen.

„Hören sie überhaupt zu Frl. Becker?“ weckte sie die schrille Stimme der Hausmeisterin.. Mit festem Blick sah Dana sie an und sagte: „OK ich nehme die Wohnung!“ Frau Seifert freute sich sichtlich und sagte gleich zu auch weiterhin die Treppe für Dana zu wischen. Sie bat sie nun noch einmal in ihre Wohnung für die Formalitäten.

Mit langem Gesicht trottete Stella den beiden Frauen hinterher. Als die Hausmeisterin den Schriftverkehr fertig hatte sah sie Dana an. „Naja sie kommen uns natürlich auch entgegen und wir können ihre renovierte alte Wohnung zu einer höheren Miete schneller vermieten. Weil sie ja bestimmt noch Kosten wegen des Umzugs haben, verzichten wir während der ersten drei Monate auf Miete. Ich werde noch mit den Handwerkern sprechen, vielleicht schaffen die ja auch beide Wohnungen zum Anfang des nächsten Monats.

Dana bedankte sich und verließ mit Stella die Hausmeisterin. Als sie wieder auf Danas Sofa saßen, sagte sie zu Stella: „Du bist mir ja ne schöne Freundin. Mir ein schlechtes Gewissen einreden nur um einen eigenen Vorteil zu gewinnen. Die Wohnung oben ist wirklich traumhaft. Wenn du so weiter machst, überlege ich es mir mit der halben Stelle doch noch anders.“. Stella war plötzlich ganz verunsichert und beeilte sich sich zu verabschieden.

Stella war gegangen, da überlegte Dana was sie mit dem Rest des Tages noch anfangen könnte. Sie entschied sich etwas für ihren Körper zu tun. Im Schlafzimmer zog sie sich aus, schlüpfte in einen engen Sportshorts und in ein bauchfreies Trägertop. Dazu Joggingschuhe an und sie machte sich auf hinaus auf eine Runde. Bis zum Briefkasten kam sie, da betrat Erkan den Hausflur. Sein Blick flog umher, als er erkannte das Dana allein war kam er auf sie zu: „Hallo geile Nachbarin, wohin des Weges“ sagte er mit sehr leiser Stimme. Seine Augen lagen fest auf Danas Brüsten.

Bei seinem Anblick erfasste Dana erneut ein Kribbeln im Unterleib. Seine gierigen Blicke taten das ihre dazu, dass sich Danas Nippel bereits zu regen begannen. „Ein wenig joggen“ sagte sie und fügte hinzu, „ein wenig körperliche Ertüchtigung könnten ihnen auch nicht schaden – Herr Nachbar.“. Erkan meinte er kenne andere Übungen um sich körperlich zu verausgaben und schlug gleich vor Dana die zeigen. Dana errötete bei den Gedanken an eine gemeinschaftliche Gymnastik. Sie meinte das sie doch lieber joggen ging. Er bedauerte ihre Entscheidung und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. An der Tür stoppte Dana noch einmal und drehte sich zu ihm um. „Ich habe gehört wir ziehen demnächst auf eine Etage. Ihr erweitert eure WG und nehmt die große Wohnung neben meiner Neuen.“. „Oh Madame will auch unter das Dach“ lachte Erkan sichtlich begeistert, „da sollte ich mit Frau Seifert sprechen damit der Durchgang nicht geschlossen wird.“. Ein Grinsen konnte Dana sich nicht verkneifen, „Das kannst du getrost vergessen! Am besten verschließen wir ihn mit Panzerplatten.“.

„Darüber wird wohl noch zu reden sein.“ meinte

Erkan, „viel Spaß beim laufen und lass dich nicht von fremden Männern ansprechen. Übrigens ich koche gleich. Wenn du genug Kalorien abgelaufen hast, darfst du sie dir gerne bei mir zurückholen.“. „Für die Einladung bedanke ich mich“ grinste nun

Dana , „aber heute bleibe ich solide.“.

Damit verschwand sie aus der Haustür um sich auf ihre gewohnte Runde zu begeben. Die körperliche Anstrengung tat ihr gut und sie konnte beim Laufen so schön nachdenken. Stella kam ihr gleich in den Kopf und sie überlegte was sie von der egoistischen Aktion der Freundin halten sollte. Ganz klar war ihr, das sie künftig von Stella mehr Abstand nehmen wollte und ihr vor allem nicht mehr so offen Geheimnisse anvertrauen würde. Sie erschrak bei dem Gedanken, Stella könnte sich rächen und würde etwas was sie ihr in den letzten Tagen anvertraut hat Dennis sagen. Zumindest war sie bis zu seiner Rückkehr sicher. Aber wollte sie überhaupt sicher sein? Wie würde es mit ihr und Dennis weitergehen? Sie war sich unschlüssig. Zu weit hatte sie sich in den letzten Tagen schon mitreißen lassen. Würde sie in Zukunft wieder brav sein und sich mit dem kleinbürgerlichen Vorstellungen ihres Freundes abfinden? Wollte sie Erbsensuppe oder Kaviar? In Danas Kopf ging es wirr durcheinander. Je mehr sie darüber nachdachte, desto sicherer war sie, das sie zumindest den neuen Nachbarn nicht widerstehen konnte. Was würde der Job bringen, auch wenn sie es nicht gleich wahr haben wollte, sagte doch ihr Unterbewusstsein, das sie in der einen oder anderen Situation nicht nein sagen könnte.

Dana war völlig überrascht, als sie erkannte das der 5 km Kurs bereits umrundet war. Sie steuerte sich in Richtung Heimat. In der Wohnung streifte sie ihr verschwitztes Top und die Shorts ab. Sie schaltete die Dusche mit lauwarmen Wasser ein und genoss eine Abkühlung ihres Körpers. Sie seifte sich ein, duschte sich ab und schaltete das warme Wasser aus. Ein eiskalter Guss fegte über ihren Body. Sie schaffte es für wenige Augenblicke ruhig zu bleiben, sprang dann aber schnell aus der Kabine. Sie trocknete sich ab und wollte sich etwas bequemes zum Anziehen holen. Sie wählte eine weiße Jogginghose und ein Trägertop. Dana merkte das sie Hunger hatte und ging in die Küche. Das Erste was sie sah war ihr Kalender. Es bildete sich ein kleiner Kloß in ihrem Hals. Sie hatte völlig verdrängt, das bereits der 20. war und es nur noch 10 Tage bis zum Monatsanfang waren. Sie raufte sich die Haare, was hast du nur gemacht, dachte sie sich. Wenn das mit dem nächsten Ersten klappte hatte sie nur noch wenige Tage um ihre Sachen einzupacken und den Umzug zu organisieren. Dana dachte noch einmal über die Sache nach und fand doch das sie es richtig gemacht hatte.

Noch bevor sie den Kühlschrank öffnen konnte, klingelte es an der Tür. Sie erwartete niemanden und ging nachschauen. Hausmeisterin Seifert stand davor. Sie erklärte das gerade der Chef der Malerfirma und der Chef der Sanitärinstallateure in der neuen Wohnung wären. Sie könnte gern mitkommen um ggf. Wünsche zu äußern. Gerne stieg Dana mit ihr hoch unter das Dach. Der Maler erklärte das die Raufaser durch den Vermieter bestellt wäre und fragte nach ihren Vorstellungen. Dana sagte zögerlich das sie ein mediterranes Flair bevorzugen würde. Er hatte einen Musterkatalog dabei und Dana sah ein Bild das sie begeisterte. Er fragte Frau Seifert was sie dazu sagen würde. Die konnte das nicht entscheiden und nahm ihr Handy um den Eigentümer zu fragen. Derweil kam der Sanitärmensch auf Dana zu und bat sie mit ins Bad zu kommen. Aus den Augenwinkeln sah sie wie der Malermeister sie anstarrte. Besonders ihre großen Brüste schienen es ihm angetan zu haben. Der Installateur erläuterte Dana die Aufteilung des Zimmers. In einem Katalog zeigte er ihr einen sehr schönen Waschtisch mit entsprechendem Großspiegel und Unterschrank. Die Duschkabine war etwas größer und komplett aus Glas gestaltet. Dana war sehr zufrieden damit. Nach fünf Minuten kamen sie zurück in den Wohnraum. Auch Frau Seifert war gerade fertig mit ihrem Gespräch. Sie erklärte dem Eigentümer wäre es egal wie der Maler den Raum gestalten würde. Die im Angebot feststehenden Summe dürfe aber nicht überschritten werden.

Der Maler machte kein glückliches Gesicht. Auf seiner Unterlage begann er zu rechnen. „So ganz komme ich nicht hin junge Frau,“ sagte er nach wenigen Minuten „lassen sie uns ihre Wünsche noch einmal durchgehen.“. Der Installateur erklärte das er fertig wäre. Er hätte alle Materialien am Lager und könnte bereits am nächsten Tag die beiden Wohnungen von seinem Gewerk her fertigstellen. Er würde dann nur noch einmal die Installationen in der Küche erledigen müssen. Er wollte wissen wann die Möbel eingebaut würden. Frau Seifert hatte das Datum nicht im Kopf. Sie bat ihn doch eben noch mit zu ihr zu kommen, dann könnte sie im Kalender nachsehen. Frau Seifert versicherte das sie schnell zurück wäre und verschwand mit dem Mann nach unten.

„So junge Frau, wie möchten sie denn nun was haben.“ fragte der Maler.

Dana trat an die Wand und beschrieb wie sie es wollte. Mit den Händen unterstützte sie ihren Vortrag. Was Dana nicht sehen konnte, das man seitlich einen großen Teil ihrer Brüste sehen konnte, wenn sie wild mit den Armen gestikulierte. Der Maler hörte kaum zu sondern starrte sie nur noch an. Als sie fertig war brauchte er erst einige Sekunden um das Gespräch wieder aufzunehmen. Er erklärte ihr das ihre Wünsche Mehrkosten von 500 € verursachen würden. Dana sah seine Blicke und sie spürte sie fast an ihren Brüsten. Ein leichtes Kribbeln setzte ein, sie spürte ein das leichte Ziehen auch in ihren Brüsten und wusste das sich ihre Nippel bereits leicht aufrichteten. Unauffällig strich der Maler immer wieder über seine Hose. „Zeigen sie mir doch nochmal wie der obere Bereich werden soll. Vielleicht könnten wir da etwas einsparen.“ meinte er nun. Gemeinsam gingen sie nach oben. Auch hier ließ er Dana ihre Vorstellungen erklären. Während das Mädchen an der Wand erläuterte, stand er leicht hinter ihr. Mitten in ihrer Erklärung spürte sie wie der Mann näher hinter sie trat. Noch bevor sie sich umdrehen konnte, umfassten zwei Handwerkerhände von hinten ihre Brüste und walkten sie. Dana musste bei der Berührung leicht stöhnen. Als er ihre inzwischen harten Nippel ergriff wollte sie sich losmachen. Sie drückte mit ihrem Arsch gegen ihn. Fühlte aber plötzlich eine mächtige Beule gegen ihren Hintern drücken.

Heiser hauchte der Mann ihr ins Ohr: „Du geile Sau bist fällig. Arme Männer mit deinen Mördertitten heiß machen.“. Eine seiner Hände fuhr runter bis auf ihren Bauch und schob das Top einfach hoch bis über ihre Brüste. Gleich griff die Hand sich wieder eine Brust und walkte weiter. Die andere Hand fuhr weiter nach unten und drückte ihre Jogginghose nach unten. Gleich fand die Hand ihre Lustspalte und er fühlte die sich bereits bildende Nässe.

Er schaffte es aber nicht mehr in sie einzudringen. Im unteren Bereich waren Schritte zu hören und Frau Seifert rief nach ihnen. „Kein Wort!“ flüsterte er ihr zu, seine Hände lösten sich von ihrem Körper und Dana richtete schnell ihre Kleidung. Schnell trat sie an die Brüstung. Frau Seifert sah sie und kam nach oben. „Und sind sie sich einig geworden?“ fragte die ältere Dame. Der Maler konnte noch nicht antworten, doch Dana nutzte die Gunst der Stunde. „Ja Frau Seifert ich bekomme die Wohnung nach meinen Vorstellungen. Ein Mehrpreis ist nicht erforderlich und bis nächste Woche ist die Malerfirma schon hier raus.“. Frau Seifert war begeistert, der Meister nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen nicht. Doch er traute sich aufgrund des Vorfalls nichts zu sagen. Gemeinsam mit Frau Seifert verließ Dana die Wohnung und erfuhr das am Freitag der nächsten Woche schon ihre Küche montiert würde. Wenn sie wollte könnte sie bereits zu Anfang der übernächsten Woche umziehen.

Fröhlich ging Dana in ihre Wohnung zurück. Als erstes rief sie ihre Eltern an und berichtete von ihren Umzugsplänen. Ihre Mutter fragte gleich, ob denn auch endlich Dennis zu ihr ziehen würde. Entschieden verneinte Dana dies. Sie wusste das ihre Mutter einen Narren an dem strebsamen Bankkaufmann gefressen hatte. Sie war froh als Dana und Timothy Schluss hatten.

Vorsichtig erwähnte Dana das es nicht mehr so richtig liefe zwischen ihr und Dennis. Doch ihre Mutter wollte davon nichts hören. Eine bessere Partie wie Dennis wäre wohl nicht zu finden. Dana resignierte und beendete das Gespräch.

Sie blieb noch etwas auf der Couch sitzen. Sie musste über die Situation oben in der Wohnung nachdenken. Wie hatte sie nur so heiß werden können bei diesem Kerl? Ihr war klar wie es weitergegangen wäre, wenn die Seifert nicht gekommen wäre.

Das Klingeln ihres Handys riss sie aus den Gedanken. Auf dem Display sah sie Dennis Namen leuchten. Es war also der tägliche Kontrollanruf, kam es ihr in den Sinn. Ihr brannte das Ohr noch vom Gespräch mit ihrer Mutter. Sie nahm den Anruf an, legte das Telefon vor sich auf den Tisch und schaltete den Lautsprecher ein.

Dennis begann mit einem Monolog von seinem Tag an der Börse. Dana musste aufpassen nicht einzuschlafen. Während er redete klingelte es schon wieder an der Haustür. Dana nahm das Handy, Dennis hatte die Unterbrechung gar nicht mitbekommen und redete ohne Punkt und Komma weiter, sie ging zur Tür und öffnete. Erkan stand mit einem Topf vor der Tür. Bevor er etwas sagen konnte legte Dana ihren Finger auf ihre Lippen und machte ihm ein Zeichen herein zu kommen. Erkan folgte ihr leise. Ohne den Lautsprecher abzuschalten setzte Dana sich wieder aufs Sofa. Erkan sah sich um und brachte einfach den Topf in die Küche. Dort fand er die offene Falsche Roséwein vom Nachmittag. Er fand in Danas Küchenschrank frische Weingläser. Er goss zwei Gläser ein und ging ins Wohnzimmer zurück. Wortlos stellte er Dana ein Glas hin und setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel. Der junge Türke hatte wieder seine Jogginghose mit dem Tanktop an. Gerade war Dennis fertig mit seinem Monolog und fragte knapp wie Danas Tag gewesen wäre und ob es ihr besser ginge oder ob sie wieder früh ins Bett wollte wie Gestern. Als Erkan dies hörte zog sich ein breites Grinsen über sein Gesicht, was von Dana mit dem Wurf eines Kissens quittiert wurde.

Dana erzählte nun das es in der Praxis Probleme mit den künftigen Öffnungszeiten geben würde und sie wahrscheinlich auf halbe Tage wechseln müsste. Dennis regte sich gleich mächtig auf. Dana verdrehte die Augen als er meinte sie müsse ihren Chef vor dem Arbeitsgericht verklagen. Als sie Dennis dann erklärte, dass sie bereits einen Nebenjob in Aussicht hätte, um das fehlende Geld zu verdienen regte der sich erneut auf. Erkan war genervt von dem Gezeter, nahm sein Glas, stand auf und setzte sich einfach neben Dana. Während Dennis noch schimpfte, führte er sein Glas an Danas Mund und gab ihr einen Schluck Wein. Dana wollte das Thema beenden und meinte das sie doch nach seiner Rückkehr noch darüber reden könnten. Ein Thema das sie nicht aufschieben könnte wäre allerdings das das Haus in dem sie wohnen würde renoviert würde. Sie hätte eine andere Wohnung bekommen und würde nach oben unter das Dach ziehen. Die Wohnung würde bereits renoviert und er könne nach seiner Rückkehr ihr beim umziehen helfen. Als erstes wollte er wissen wie groß die Neue wäre, als Dana es ihm sagte war dieses ein neuer Grund sich aufzuregen. Er wollte das sie eine größere Wohnung nehmen sollte, damit sie endlich zusammenziehen könnten. Während er ihr das mit vielen Worten erklärte, legte Erkan einfach seinen Arm um ihre Schultern. Genervt von Dennis fragte sie ob sie beim zusammenziehen nicht auch ein Mitspracherecht hätte. Dennis meinte nur das das jawohl an der Zeit wäre. Er hätte noch ein Jahr Ausbildung vor sich und dann würden sie sowieso heiraten. Dana bekam große Augen und merkte nur bissig an das sie da wohl vorher gefragt werden müsse. Auch diesen Einwand überging Dennis. Nun erklärte er das Chavez Einzelheiten zum Fest am kommenden Freitag bekannt gegeben hätte. Es würde in einem Hotel in der Nachbarstadt stattfinden. Abendkleidung wäre angesagt. Nach einem Abendessen würde es eine Party geben. Sie solle sich etwas zum Anziehen kaufen, aber bitte nicht so offenherzig wie die meisten ihrer Sachen. Außerdem sollte sie Sachen für eine Übernachtung mitnehmen. Für sie wären Zimmer reserviert.

Schon die Nennung des Namens Chavez hatte ein leichtes Zucken bei Dana verursacht. Ihre Nippel haben sich bereits leicht aufgerichtet. Auch Erkan ist das nicht entgangen. Er schob seine Hand über ihre Schulter und glitt einfach in ihr Trägertop. Warm legten sich seine Finger um Danas Brust und begannen sie ganz zart zu massieren. Im ersten Moment versuchte Dana ihn zu stoppen, schaffte es aber lautlos nicht. So strafte sie ihn mit einem bösen Blick, ließ ihn aber gewähren.

Während Dennis am Telefon erklärte wer alles zum Fest käme, wurden die Finger an Danas Brust immer gieriger. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, als er begann ihre bereits harten Nippel zu drehen. Dana spürte die Lust in ihrem Körper aufkommen und kämpfte vergeblich dagegen an. So wurden auch ihre Antworten immer einsilbiger.

Plötzlich fragte Dennis ob sie etwas hätte, sie würde ja so wenig sagen. Dana stammelte schnell das nichts sei. Sie war froh das Erkan in diesem Moment seine Hand aus ihrem Top entfernte.

Dennis erzählte wie sehr er sich auf das Treffen mit ihr freuen würde und das sie es ja in der gemeinsamen Nacht im Hotel richtig krachen lassen könnten.

„Was meinst du damit?“ fragte Dana. Man konnte die Verlegenheit des jungen Mannes am anderen Ende der Leitung förmlich hören. Er stammelte bis er ein „Wir könnten dann mal wieder miteinander schlafen.“ heraus bekam. Dana grauste es davor. Sie wusste das außer drei Minuten Missionarstellung da nichts bei raus kommen würde. Sie dachte gerade daran, das sie in der vergangenen Nacht heftig befriedigt war und nicht eine Sekunde diese Stellung ertragen musste. „Oh sagte sie, Schatz du bist geil? Sag mir wie du es mir machen willst!“ sie grinste ins Telefon. Für Erkan die Situation um die nächste Stufe einzuläuten. Wiederum versorgte er Dana mit einem Schluck Wein, erhob sich dann und legte ihre Beine lang auf die Couch. Ohne ihr Einverständnis einzuholen zog er ihr die Jogginghose herunter und auch gleich über die Füße. Er drückte ihre Beine auseinander und legte sich dazwischen. Seine Zunge fuhr über ihren Spalt, drängte ihn auseinander und suchte ihren Kitzler.

Halbherzig versuchte Dana ihn wegzudrücken. Ergab sich aber schnell der eigenen Lust.

Am Telefon empörte sich ihr Freund gerade. Sie sollte darüber nachdenken das man sie ja abhören könnte und er doch nicht Telefonsex mit ihr machen würde.

Inzwischen drängte Dana ihren Unterkörper der herrlichen Zunge entgegen. Sie musste sich beherrschen um nicht laut loszustöhnen.

„Wenn du keine Zeit für mich hast, ahh, dann muss ich mich um mich selber kümmern – ahh.!“ presste sie heraus. Als er los schrie das sie es sich doch wohl nicht selber machen würde, legte Dana einfach auf.

Sei krallte sich in Erkans Haare und presste sein Gesicht noch fester in ihren Schritt. Sie musste sich nun nicht mehr zurückhalten und gab sich ihrer Lust hin. Es dauerte nicht lange, Dana war stark überreizt. Heftig kam ihr Orgasmus und sie spritze etwas ihres Lustsafts direkt in seinen Mund.

Sie zog ihn hoch zu sich und küsste ihn innig. Als die beiden sich voneinander lösten, bat Dana darum das sie vielleicht erst etwas essen könnten, bevor es in die nächste Runde gehen würde. Bei diesen Worten schob sie ihre Hand in Erkans Hose und massierte seine Latte zärtlich. Dana stand auf, zog auch ihr Top aus und ging in die Küche. Sie wollte sehen was Ali mitgebracht hatte. Nur kurz nach ihr hörte sie Ali auch auf nackten Füssen in die Küche kommen. Sie drehte sich zu ihm um und sah seinen aufgerichteten Liebesspeer.

Schuldbewusst, das er ja noch keine Erleichterung bekommen hatte sank sie auf die Knie. Ali ahnte was sie wollte und schob ihr seinen harten Schwanz gleich in den Mund. Zart umspielte ihre Zunge seine pralle Eichel. Danach fuhr sie den Mast einmal herunter bis zur Wurzel. Sie leckte über seinen Sack und nahm jedes der beiden Eier einmal in ihren Mund. Mit der Zunge glitt sie wieder hoch bis zur Spitze und ließ nur die Eichel eindringen. Das war ihm nicht genug. Auch er stand kurz vor einer Explosion. Hart drang er in ihren Mund ein. Er fickte ihre Maulvotze einige Male, dann schon überschwemmte er sie mit seinem Samen. Drei Schübe spritzten in Danas Mund. Brav schluckte sie diese Eiweißspende. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Lächelnd meinte sie 1.

Erkan erwärmte das mitgebrachte Essen. Beide genossen den Aubergineneintopf danach im Wohnzimmer. Danach setzten sie sich gemeinsam aufs Sofa. Dana kuschelte sich an ihn an. Angezogen hatten die beiden sich nicht. Der konnte die Situation nicht ganz begreifen. Eigentlich war er auf eine heiße Nummer aus aber das gerade haute ihn aus den Socken. Vorsichtig begann er eine Unterhaltung. „Sag mal Dana war das dein Freund eben am Telefon?“. Dana bestätigte es und erklärte das sie einige Probleme in letzter Zeit hatten. Dana war froh mit jemandem Reden zu können. Sie begann mit dem Discobesuch und endete ihre Erzählung am Vorabend.

Das ihre Erzählung Erkan angemacht hatte, spürte sie an der Latte, die sich inzwischen gegen ihren Hintern drückte. Er fragte sie was sie jetzt wolle, da schob Dana ihre Hand hinter sich und umfasste seinen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen. „Ficken“ kicherte Dana.

Erkan grunzte vor Vergnügen, wurde dann aber doch wieder ernst: „Ich meine was du mit deinem Freund nun machen möchtest.“. Dana drehte sich zu ihm und drückte ihre Muschi gegen seinen Schwanz, „Ich habe bereits heute Mittag eine Entscheidung getroffen. Er hat mich lange genug genervt. Ich will ihm das nur nicht am Telefon sagen. Vielleicht gehe ich nächsten Freitag mit ihm auf das Fest. Er zeigt doch so gerne wie toll er ist. Dann gebe ich ihm den Laufpass.“.

Erkan, der Dana zwar gerne ficken wollte, aber auf eine Beziehung keine Lust hatte war ein wenig geschockt. „Und dann willst du dir einen neuen Freund suchen?“ fragte er unsicher. Dana lachte auf: „Du musst keine Angst haben. Ich mag dich zwar, wäre auch gerne mit dir befreundet, damit ist aber auch gut. Ich werde mich so schnell nicht mehr fest binden. Ich will erst einmal leben. Reden mit wem ich will. Ausgehen mit wem ich will und auch ficken mit wem und so oft ich will.“.

Erkan fiel ein Stein vom Herzen. Er zog sie auf sich und positionierte seinen Schwanz von unten an ihr Fickloch. Langsam drang er in sie ein. Als der Schwanz ein guten Stück in ihrem Fickkanal steckte richtete er sie auf, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „dann reite mich du geile *****. Auf eine geile Nachbarschaft.“. Das ließ Dana sich nicht zweimal sagen. Sie begann einen langsamen Trab um kurze Zeit später in leichten Galopp zu verfallen. Sie lehnte ihren Oberkörper nach hinten und genoss seine Hände, die ihre Brüste kneteten.

Erkan spürte ihre die Enge ihres Fickkanals und spürte wie er bei jedem ihrer Galoppsprünge tiefer in sie eindrang. Dana stöhnte ihre Lust heraus und auch er konnte nicht an sich halten. Fast gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt. Verschwitzt sanken beide Körper ineinander. Es war spät geworden beide schlüpften in Danas Bett.

weiter weiter.....die story ist richtig geil

12 Tage später

Echt super beschrieben und man erkennt sich teils auch selbst wieder:)

Phantastische Fortsetzung! Hoffe es geht bald weiter.

- - - Aktualisiert - - -

Phantastische Fortsetzung! Hoffe es geht bald weiter.

4 Monate später

hallo erstmal,

wieder einmal eine suer Fortsetzung echt gut und interessant geschrieben.

würde mich echt freuen zu erfahren wie es weiter geht, hoffe das bald eine Fortsetzung kommt

Super Geschichte. Klasse schreibstil

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses