Es war wieder eines dieser Wochenenden, wo man eigentlich gern die freie Zeit sinnvoll verbringen wollte. Doch leider machte mir das schlechte Wetter einen Strich durch die Rechnung. Meine Freundin war auf Besuch und so setzte ich mich vor den Computer, um mir die Zeit zu vertreiben.
Ich surfte auf Amateur-Seiten und schaute mir versaute Videos an. Davon wurde ich geil und mein Schwanz in meiner Hose (19x5) wurde immer härter und dicker. Da es Sommer war, hatte ich nur eine kurze Hose aus dünnem Stoff an, was die Beule in meiner Hose verdeutlichte. Nebenbei chattete ich in einem Bi-Chat, wollte schon immer Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Ich hatte mich bereits einmal mit einem User getroffen, hier blieb es aber leider nur beim Wichsen und Blasen. Meine Freundin wusste nichts davon.
Wieder kam mir die Idee, mich für ein Treffen zu verabreden. Ich fand diesen 23-jährigen Jungen, der eigentlich mehr schwul als Bi war, jedoch im Chat alles versprach was ich mir auch vorstellte. Wir redeten über gemeinsames Wichsen und Blasen. Er sagte er wolle meinen Schwanz in seinem Mund haben und ich stellte mir vor wie er mir sein Sperma in meinen Mund spritzt. Über Anal sprachen wir auch, wie schön es wäre, jetzt einen Schwanz im Arsch zu haben.
Da ich noch keine Anal-Erfahrung (außer mit meinen Dildos, die ich heimlich versteckte) gesammelt hatte, wurde ich bei dieser Vorstellung direkt richtig geil und heiß. Ich schlug dem 23-jährigen Ben ein Treffen vor, was er auch gut fand. Leider konnten wir uns erst fürs nächste Wochenende verabreden. Voller Vorfreude verabschiedeten wir uns, ich war jedoch auch sehr aufgeregt. Um meine Geilheit erstmal ab zu bauen, wichste ich noch meinen Schwanz ab und machte den Computer aus.
Da ich das nächste Wochenende kaum abwarten konnte, schaute ich mir in der Woche abends immer wieder Ben‘s Bilder an, die er mir zugesendet hatte. Er war gut gebaut, jedoch nicht zu muskulös. Normales Gewicht, man sah jedoch das er Sport machte. Auf einem seiner Bilder hatte er einen harten Schwanz, den ich etwa auf 20cm schätzte. Er stand auf dem Foto splitternackt vor einem Spiegel und grinste frech. Er war am ganzen Körper rasiert, was ich sehr mochte. So kam sein Schwanz besser zu Geltung. Mit einem harten Schwanz und einem Lusttropfen in der Hose machte ich die Bildersammlung und das Foto von Bens nacktem, rasierten Körper und seinem geilen Schwanz zu. Ich fragte mich, ob ich am kommenden Wochenende auch noch so geil sein würde, wie ich es jetzt war. Ein bisschen nervös war ich schon und ich fragte mich, ob das wohl auch wirklich so eine gute Idee war. Aber bei dem nächsten Gedanken, wo ich mir vorstellte wie Ben mich von hinten ficken würde und meine Schwanz bläst, waren alle Zweifel wie „weggeblasen“.
Ich freute mich weiter aufs Wochenende.
Das Wochenende kam. Meiner Freundin sagte ich, ich müsste ein Seminar für die Firma besuchen und das ich am Veranstaltungsort übernachten müsste. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Statt zum Seminar fuhr ich zu Ben, der etwa 80km entfernt wohnte.
Nach einer kurzen Suche der Zieladresse kam ich bei Ben an. Er wohnte alleine, was unserem Samstagabend-Plan sehr entgegenkam. In diesem Moment, wo ich vor seiner Tür stand, überwog kurz die Aufregung der Geilheit, doch ich klingelte.
Ben machte auf und empfing mich mit einem netten Grinsen. Er hatte schwarze, kurze Haare und war glatt rasiert. Er hatte nur ein T-Shirt und eine Jeans an. Er bat mich rein und wir setzten uns auf seine Couch. Wir tranken einen Wein zusammen, der mich und uns beruhigte, denn ich merkte das auch Ben anfangs aufgeregt war. Wir plauderten über Gott und die Welt. Irgendwann schwenkte das Thema auf unsere Verabredung.
„Ich fand deinen Schwanz auf den Fotos richtig geil“ sagte Ben, „darf ich ihn mal in Natura sehen?“ „Natürlich...“ sagte ich etwas heiser, weil ich plötzlich geil wurde. Ich hatte nichts drunter. Ich machte meine Hose auf und schon kam mein Schwanz zum Vorschein. Zuhause hatte ich mich für eine Stunde im Badezimmer eingeschlossen und jede Stelle meines Körpers rasiert. Mein Oberkörper, die Achseln, mein Schwanz, meine Eier, mein Sack, mein Damm, mein Arschloch, meine Oberschenkel; alles war fein säuberlich rasiert.
Ich packte meinen Schwanz aus wie ein Geschenk, das ich ihm zuliebe mitbrachte. „Was ein geiles Teil, so hab ich mir ihn vorgestellt“ sagte er freudig und geil zugleich. Sofort legte er Hand an und nahm ihn in den Mund. Die ersten Sekunden, wo Ben meine blanke, feuchte Eichel lutschte, hatte ich kurz Bedenken. Doch dann merkte ich wie leidenschaftlich Ben mein Glied blies und ich lies mich ganz auf ihn ein.
„Jetzt pack deinen Schwanz aus. Ich warte schon seit einer Woche drauf“ sagte ich fordern. Ben grinste und zog sich die Hose runter und sein T-Shirt aus. Auch er hatte nichts drunter. Sein harter, schon vom Herzschlag pumpender Schwanz sprang nach vorne und zeigte genau in meine Richtung. Er war wie auf den Fotos am ganzen Körper rasiert. Sein Schwanz wirkte noch ein bisschen größer, die Form seines Schwanzes war phänomenal. Er hatte einen dicken Schaft und seine dicke Eichel ragte hervor. Ein Lusttropfen trat bereits aus.
Ben stand genau vor mir. Ohne zu fragen nahm ich seine gesamte Latte in den Mund und saugte genüsslich daran. Sein Lusttropfen lief mir süßlich auf die Zunge. Ich saugte ein winziges Tröpfchen hinterher und genoss den feinen Geschmack. Ben merkte wie leidenschaftlich ich seinen Schwanz blies und stöhnte leicht auf. Von gemeinsamer Geilheit übermannt, legten wir uns auf eine Decke auf den Boden in die 69-Stellung. Ich befand mich nur über Ben und merkte wie er direkt meinen harten Penis in dem Mund nahm. Auch ich machte weiter. Inzwischen waren die Zweifel, ob es richtig ist mit einem anderen Mann Sex zu haben, ganz verschwunden. Ich wollte nur noch diesen Körper haben und alles was an Flüssigkeiten in ihm steckte.
Wir bliesen uns ca. fünf Minuten in der 69-Stellung. Es war so geil das wir beide stöhnten und bereits richtig feuchte Schwänze hatte. Und nicht frühzeitig abzuspritzen und die Chance, endlich Analverkehr mit einem realen Mann und nicht mit Sexspielzeug zu haben, auszulassen, fragte ich Ben: „Hast du Lust auch mehr zu machen?“ „Ich dachte du fragst nie“ grinste Ben und ging zur Couch. „Komm, leg dich hier hin. Willst du meinen Schwanz in deinem Arschloch haben?“ fragte er vor Geilheit überkochend. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich auf die Couch.
Ich rückte mit meinem glatt rasierten Hintern bis an den Rand der Couch und hob die Knie zu Kopf. Ben konnte mir nun direkt auf mein kleines Arschloch gucken. „Wie schön du dich rasiert hast. Das mag ich!“ sagte er und spielte mit seinen Fingern an meiner kleinen Arschfotze rum. Dann steckte er einen Finger rein. Ich merkte direkt, das ich nun wirklich bereit war. Ich wollte nicht nur seinen Finger, sonder auch die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Arschloch spüren. Er sollte in mich eindringen.
„Oh das tut gut“ stöhnte ich. „Komm steck mir deinen geilen, harten Schwanz in meinen Arsch. „Oh ja!“ stöhnte Ben. Ohne zu zögern dockte er seine Eichel an meinen Anus an, drang aber noch nicht ein. Ich war ihm nun ausgeliefert, meine Beine hoch gestreckt, meinen Arsch einem, vor 20 Minuten noch fremden jungen Mann, präsentiert, wartete ich auf den Moment des Eindringens.
Langsam schob Ben seine feuchte Eichel in meinen Darm. Ich merkte wie der Schließmuskel kurz dagegen arbeitete, aber dann den Weg tief in meinen Arsch freimachte. Ben schob ihn ganz langsam in kleinen leichte Stößen immer weiter rein. Endlich spürte ich einen echten Männerschwanz in meinem vor Geilheit feuchten Arsch. Wie lang hatte ich darauf gewartet! Ich freute mich und genoss das ausgefüllte Gefühl und Bens Nähe. Ich bin nicht schwul, doch ich war in diesem Moment in diesen Körper verliebt.
Ich gab ihm durch Gegendrücken meines Beckens das Zeichen, das er tiefer eindringen kann, was er direkt machte. Ich spürte nun Ben‘s hartes Glied tief in meinem Darm. Es war schön warm von innen und fühlte sich gleichzeitig auch weich an. Ich stöhnte laut auf.
Wir bewegten uns immer schneller. Ben stieß mir seine geballte Mannesgröße in mein Hinterteil und ich genoss es mit leidenschaftlicher Freude. Wir wechselten die Positionen.
Nun lag Ben auf der Couch, in der gleich Position wie ich dort vorher lag. Nun fickte ich ihn in seinen Arsch. Er genoss es genauso wie ich. „Ich will dein Sperma in meinem Arsch!“ rief er und bewegte sich heftiger. Ich stieß noch ein paar mal heftig zu und merkte, wie mein Schwanz durch die enge, weiche und warme Arschröhre glitt. Dann kam es mir. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in Ben‘s Arsch. Zuckend spritzte ich mein gesamtes Sperma tief in Ben‘s Arschfotze, die vor Geilheit tropfte. Ich pumpte alles in Ihn rein. Ich stöhnte laut.
Obwohl ich gerade den ersten und geilsten Arschfick erlebt hatte, war ich immer noch geil. Ben war noch nicht gekommen. „Spritz mir alles in meinen Mund.“ sagte ich zu ihm. Ich sah wie seine Augen strahlten und er vor absoluter Geilheit kaum noch ein Lächeln zustand brachte. „Das sollst du haben. Schluckst du alles?“ fragte er mich. „Ich schlucke deinen ganzen Saft, bis zum letzte Tropfen“ erwiderte ich. Das war zu viel für Ben. Er stand auf und ich kniete vor ihm nieder. Ich machte meinen Mund weit auf und da kam es ihm schon. Warmes, weißes Sperma schoss mir in den Mund. Sein Schwanz zuckte und im nächsten Moment spürte ich Bens salzig-süße, warme Sperma auf meine Zunge spritzen. Kein Tropfen ging daneben. Er hatte eine Riesen-Ladung abgespritzt, die sich nun in meinem Mund befand. Es lief mir in meinem Mund hin und her, meine Zunge badete in Sperma. Ich genoss für einen kurzen Moment die Konsistenz von Ben‘s Liebessaft. Dann schaute ich ihn an und schluckte alles in einem mal herunter. Zu meiner Überraschung schmeckte mir der Sperma-Cocktail erstaunlich gut und ich sah die Zufriedenheit in Ben‘s Augen.
Um uns nach unserem ersten Sex runter zu fahren tranken wir noch was unalkoholisches. Dann machte ich mich auf den Weg zurück in mein für den Abend gebuchtes Hotel. Ob ich das mit Ben wiederholen kann? Ich dachte die ganze Nacht über den geilen Abend nach und schlief befriedigt ein.