Endlich fing der Sommer wieder an, es war Anfang Juni, und ich hatte von meiner Firma das Urlaubsgeld überwiesen bekommen. Um die ersten Sonnenstrahlen nutzen zu könnnen, wollte ich natürlich sofort einen neuen Bikini kaufen, den welche Frau, die einigermaßen auf sich schaut, trägt einen Bikini zwei Saisonen lang? Und mit meinen fast 30 Jahren musste ich schon an der einen oder anderen Stelle vieleicht ein wenig schummeln, dass es auch wirklich gut aussah. Auch wenn ich sicher gut in Schuss war.
Für all jene, die sich unter einem Monokini nichts vorstellen können, habe ich ein Beispielbild beigefügt, was mit der Geschichte nichts zu tun hat.
Um gut beraten zu sein, und auch etwas zu kaufen, was meinem Freund gefällt, rief ich ihn an und wir verabredeten uns im ShoppingCenter.
Gleich nach der Arbeit fuhr ich mit dem Auto zum Shoppingcenter. Schon von weitem sah ich meinen Freund beim großen Eingang warten. Wie süß er wieder aussah, in dem hellen Polo und der blauen Jeans, die seinen knackigen Po perfekt zur Geltung brachten. Was war ich doch für ein Glückskind, ihn zu haben. Bald würden wir auch zusammenziehen, aber die Wohnung, die wir gemeinsam gekauft haben, würde erst in 4 Monaten bezugsfertig sein. Schnell parkte ich ein und ging schnellen Schrittes auf ihn zu. Ich umarmete ihn von hinten und küsste ihn in den Nacken. Sofort stellten sich seine kleinen Häarchen auf und ein kleiner Ansatz von Ganserl-Haut war auf seinen Oberarmen zu erkennen. Er drehte sich um uns sagte . Ich lachte auf, denn das war typisch für ihn. Gleich darauf küsste er mich zärtlich und fragte , sagte ich langegezogen, so als ob klar sein müsste, was man im Ende Juni im Shoppingcenter kauft. machte er mich liebevoll nach, und zog dabei die Schultern nach oben, als Zeichen dafür, dass er nur Bahnhof verstand. brachte ich knapp hervor, denn ich stand schon vor der ersten Auslage, die mich in den Bann gezogen hatte. Hier hingen mindestens drei Kombinationen, die es schaffen könnte, meine Objekte der Begierde zu werden. Schnell zog ich ihn ins Geschäft, schnappte mir die Kombinationen in meiner Größe von der Stange und schon verschwand ich in der Umkleide. Wie immer wartete er brav vor der Umkleide und ich präsentierte einen Bikini nach dem anderen und genoß seine anerkennenden und verliebten Blicke, die mich jedes Mal von oben nach unten genau musterten. Wir entschieden uns für eine Kombination aus vieren, bezahlten und schlenderten im Einkaufszentrum weiter zum nächsten Geschäft. Tadelnd blickte ich ihn an uns sagte in einem Tonfall, der keine Zweifel an der Richtigkeit der Aussage aufkommen lassen konnte. murmelte er in sich hinein. kicherte in sich hinein.
Ich blieb abrupt stehen, denn aus dem Augenwinkel hatte ich schon wieder ein paar Teile gesehen, die mir richtig gut gefallen könnten. Gleiches Prozedere, schnell rein ins Geschäft, die Teile von der Stange geholt und in der Umkleide verschwunden. Schnell zog ich mich wieder aus, vor lauter Vorfreude den Bikini anzuprobieren und meinem Freund vorzuführen. Als ich die Türe zur Umkleide wieder öffnete und mit einem Grinsen meinen Bikini vorführen wollte, war er nicht da. Etwas irritiert schloss ich die Türe wieder und wartete. Kurz darauf hörte ich ihn von draussen meinen Namen sagen Lächelnd öffnete ich die Türe und präsentierte selbstsicher meinen Bikini. Ein einfärbiges Teil mit richtig engem Höschen und pushendem BH-Teil. Er Pfiff leise durch die Zähne und nickte anerkennend. Erst jetzt viel mir auf, dass er zusätzliche Teile in der rechten Hand hielt. fragte ich, nicht gewohnt, dass er mir Vorschläge machte. . fragte ich verwirrt, nahm die Teile an mich und schloss wieder
die Kabinentür. Als ich das erste Teil probieren wollte, war mir klar. was er gemeint hatte. Es war einer dieser neuen Arten von Monokini, oder Trikini. Ein Bikini, der vorne in der Mitte mit dem Höschen verbunden ist. Schon sehr gewagt und sexy. Aber egal, ich schlümpfte vorsichtig hinein und mußte mach einem ersten prüfenden Blick in den Spiegel zugeben, dass das schon irgendwie gewagt aussah, auch wenn es sogar mehr verdeckte, als ein normaler Bikini. Aber der Schnitt war einfach verdammt sexy.
Langsam öffnete ich die Kabinentüre und sofort spürte ich die Blicke meines Freundes auf meinem Körper und hörte ein deutliches Einatmen von ihm. Ich dürfte demnach wirklich sexy aussehen. Noch hielt ich das obere Teil hinter meinem Nacken fest, weil ich es alleine nicht richtig schnüren konnte. Deswegen bat ich ihn, mir dabei zu helfen. Schnell schlüpfte er zu mir in die Kabine und schloss die Türe hinter sich. Ich spürte ein angenehmes kitzeln im Schritt, als er so knapp hinter mir stand und die Schnüre mit seinen starken Händen vorsichtig zuband. Ich konnte ihn dabei in den Spiegeln, die überall in der Kabine angebrachte waren, perfekt beobachten. Dabei sah ich, dass auch er nicht ganz bei der Sache war und sein Blick über den Spiegel meinen Körper genauestens unter die Lupe nahm. fragte ich, was ein wenig heißerer Klang, als beabsichtigt. . fragte ich stirnrunzelnd. . fragte ich, während ich eine Augenbraue vor Verwunderung nach oben zog. und küsste mich dabei in den Nacken. Das kitzeln im Schritt nahm zu. Langsam strichen seine Finger über den Lycra-Stoff an meinem Bauch und dann unter den Stoff auf meine nackte Haut. Aus dem Kribblen wurde eine regelrechte Explosion und ein wahnsinniger Schauer lief mir über den Rücken. Das kannte ich von mir nicht. Gut, wir hatten jetzt seit 2 Wochen keinen Sex mehr, was sehr untypisch für uns war, aber ich hatte zuerst meine Tage, dann war er eine Woche auf Dienstreise gewesen und dann ich 3 Tage auf einem Seminar in Wien. Sonst hatten wir immer täglich, oder zumindest jeden zweiten Tag wunderschönen, leidenschaftlichen Sex. hauchte er mir ins Ohr, und wieder fühlte es sich in meinem Schritt nach einer Explosion an. Seine Hände streichelten unter dem Stoff des Monokinis noch immer meinen Bauch und ich drückte mich festern mit dem Rück an ihn. Dabei spürte ich sofort seinen harten Prügel in der Hose, wie er gegen meinen Po drückte. Er stöhnte leise auf, sah mich erregt an und sagte . Er wußte genau, dass Sex an gewagten Orten nicht gerade zu meinen Fetishen gehörte. Obwohl ich oft unterwegs rattenscharf auf ihn war, war ich dann in letzter Instanz of einfach zu feige, erwischt zu werden. Und genau das liebte ich an ihm, er wußte das, akzeptierte das und drängte mich zu nichts, was ich nicht wollte. Dabei fühlte ich mich so geborgen uns sicher, und das war das schönste Gefühl auf der Welt. Und aus irgendeinem Grund, sei es, dass wir seit 2 Wochen abstinent waren, oder weil ich ihm jetzt einfach einmal was zurückgeben sollte, hielt ich ihn gerade noch zurück, als er schon halb aus der Kabine herausgeschlupft war und zog ihn mit sanften Nachdruck wieder zurück herein. , nahm aber seine Hand, und legt sie wieder auf meinen Bauch, wo sie vorhin so unglaubliche Gefühle ausgelöst hatte. Er schaute mir durch den Spiegel lange in die Augen und da war die Explosion wieder. Ich spürte genau, dass er nicht wußte, wie er sic verhalten sollte. Er war unglaublich geil aif mich, dass konnte ich ihm ansehen, aber sein Wissen um meine Ängste hielt ihn zurück. Beherzt griff ich nach seiner Hand auf meinem Bauch, legte meine Hand auf seine und dirigierte sie in Richtung meines Schrittes. Extrem langsam und ich ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Als er bemerkte, wohin die Reise seiner Hand gehen würde, flackerte sein Blick nervös zwischen meinen Augen und unseren Händen hin und her. Milimeter für Milimeter schoben sich unsere Hände über den Lycra-Stoff in Richtung meiner intimsten Zone. Sein Atem fing an, schneller zu werden und ich spürte den heißen Atem an meinem Nacken. Seine Erregung machte mich ganz heiß und ich spürte, dass ich schon sehr feucht wurde. Seine Finger waren noch ein paar Zentimeter davon entfernt, noch konnte ich einen Rückzieher machen, aber wenn seine Finger erst mal da wären, dann wäre es ihm gegenüber extrem unfair, das ganze dann noch ab zu brechen.
Um die Entscheidung nicht hinaus zu zögern, schob ich seine Hand mit einem Ruck zwischen meine Beine und sah im tief in die Augen. Überrascht stöhnte er leise auf. flüsterte ich, und schon spürte ich, wie seine Finger meine heiße Spalte durch den dünnen Stoff massierte. Er konnte meine Schamlippen durch den dünnen Stoff spüren und fing an, langsam an meiner heißesten Stelle zu reiben. Ganz zärtlich und vorsichtig. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoß seine Küsse. Trotzdem musste ich im Spiegel wieder beobachten, was er da tat, denn das sah unheimlich erotisch aus. Seine linke Hand wanderte mittlerweile über meine Brüste und rieb dabei immer wieder über die Knospen, die sich schon deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Um das Eis entgültig zu brechen, griff ich nach dem Stoff knapp über meinem Schritt und zog ihn mit einem Ruck auf die Seite. Seine Finger glitten dabei am Stoff vorbei direkt auf meine nackte Muschi. Wieder ein überraschtes Stöhnen von ihm direkt an meinem Ohr, und ich dirigierte seine Finger in meine heiße Grotte, wo sie sofort flutschend verschwanden. Schnell fand er meine harte Knospe am Eingang der Höhle und massierte sie rythmisch, was weitere Explosionen in mir auslöste und ich spürte, wie mein Saft an der innenseite meiner Schenkel nach unten rann. Mit dem linken Hand, die gerade noch meine Knopsen liebkost hatte, hielt er mich nun fest umklammert und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen pochenden Schwanz en meinem Po, konnte mich aber so gut wie nicht in seiner Umklammerung bewegen. Mit der anderen Hand erhöhte er den Druck auf meine Knospe und steigerte rythmisch die Geschwindigkeit. So war ich ihm noch nie ausgeliefert, denn normalerweise lag ich eher, wenn er mich streichelte, wofür hier aber viel zu wenig Platz war. Und was ich auch noch nie zuvor erlebt hatte war, dass mich der Anblick seiner Hand, wie er meine Muschi streichelte, extrem antörnte. Es dauerte nicht lange, und ich spürte die Welle des ersten Orgasmus in mir aufsteigen. Mittlerweile hatte ich fast vergessen, wo wir waren, und Gott sein Dank hielt er seine Hand über meinen Mund, als es mir heftig kam. Zitternd hing ich in seinen Armen, meine heißte Grotte zuckte vor Erregung und pulsierte so heftig, wie ich es zuvor noch nie gespürt hatte. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, lies er seinen Griff ein wenig locker. Verliebt schaute er mich durch den Spiegel an, aber auch ein wenig traurig. Wahrscheinlich dachte er, dass es das jetzt gewesen wäre. Aber meine Grotte brauchte ihn jetzt, und genau jetzt. Schnell nestelte ich an seinem Gürtel, was mir wieder ein überraschtes leises Stöhnen einbrachte und schnell hatte ich seine Hose bis zu den Knien gezogen. Mit der Hand massierte ich seinen harten Prügel, um mich gleich darauf umzuddrehen, und ihm meinen Po einladend entgegen zu strecken. Sofort machte er den Schritt auf mich zu und sein harter Schwanz glitt mit einem leisen Schmatzen in meine nasse Grotte. Er bewegte sich ganz langsam, weil bei jeder Bewegung seine Gürtelschnalle klirrte, die mitterweile samt Hose ganz zu den Knöcheln gerutscht war. Gut, klirrende Gürtelschnallen sind in Umkleiden jetzt nichts sonderlich außergewöhnlich, aber rythmisch klirrende Gürtelschnallen sind dann doch auch wieder außergewöhnlich.
Langsam öffnete er die Masche des Monokinis in meinem Nacken und der dünne Stoff rutschte sofort nach unten über meinen Brüste. Meine harten und erigierten Brustwarzen wakelten dabei verführerisch vor mir im Spiegel, und ich mußte anerkennend feststellen, dass ich schon ein schafes Luder war. In diesem Moment klopfe es an der Tür. Geschockt hielten wir inne und hörten eine weibliche Stimme sagen Ich sah meinem Freund ins Gesicht, das vor Erregung komplett verzerrt war und dachte, nein, ich brauche definitiv nicht mehr lang, sagte aber, nachdem ich langsam ausgeatmet hatte . Aber das konnte ich ihm nicht antun. Deswegen drehte ich mich um, hockte mich vor ihn, und nahm seinen Prügel in den Munde. Einmal ganz tief hinein, dann wieder heraus, um dann nur die Eichel mit den Lippen umschlossen zu halten, und den Schaft mir der Hand hart wichsend. Meine Brüste baumelten dabei vor uns zurück und der Monokini hing irgendwo auf meinen Brüsten. Es dauerte keine 20 Sekunden, als ich das vertraute pulsieren und pumpen im Schwanz meines Freundes spürte. Erregt schaute ich zu ihm auf, weil ich wußre, dass Augenkontakt während seines Orgasmus für ihn extrem schön war. Noch dazu wollte ich, dass er mir in den Mund spritzt, damit wir hier eine allzu große Sauerei hinterließen. Ich erblickte gerade noch seine vor Erregung unglaublich geweiteten Augen und schon spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas in meinen Mund spritzen. Ich mag das sogar, auch wenn ich es nicht gerne aufgrund des bitteren Geschmackes schlucke, aber wo sollte ich heute hier in der Kabine sonst hin damit? Aber ich hatte mich verrechnet. Anscheinend hat sich in den letzten beiden Wochen einiges angesammelt und ich schaffte es nicht mehr, alles hinunter zu schlucken. So tropfte einiges davon auch wieder aus meinem Mund auf den Momokini und den Boden.
Schnell zogen wir uns uns, schlüpften aus der Kabine und mein Freund kaufte mir den Monokini, erstens, weil er extrrem sexy war, zweitens, weil er immer, wenn er ihn sehen würde, die Erinnerung an dieses Erlebnis haben würde und drittens, weil wir ihn dermaßen versaut schlecht wieder zurückhängen konnten. 