Irgendwie fieberte ich die ganze Woche schon diesem Nachmittag entgegen. Ich habe von meinem Mann ein ganz besonderes Geschenk erhalten, von dem ich weiß, dass es ihn einiges an Überwindung gekostet hat. Aber er hatte sich dazu durch gerungen, mir damit eine wahnsinnige Freude bereitet und dafür wollte ich mich in aller Deutlichkeit revanchieren. Die Idee zu meiner Belohnung kam von ihm selbst, allerdings schon vor einigen Jahren, als wir uns eines Abends über erfüllte und unerfüllte erotische Wünsche unterhielten.
Es war ein wunderschöner Sommerabend damals, wir saßen auf unserer Terasse, die gerade neu mit Holz ausgelegt worden war, und genossen einen Sommerspritzer mit Eiswürfel. Wir hatten immer schon eine offene Gesprächsbasis in Bezug auf erotische Phantasien, Vorstellungen und Wünsche, was ich nie ändern oder anders haben wollen würde. Während des Gespräches sagte mein Mann plötzlich >Hmm, das klingt gut, aber was ist, wenn der andere etwas nicht möchte?> sagte ich. Schon hatte ich Stift und Zettel vor mir liegen und es fiel mir trotz aufregendem Sexleben bisher nicht schwer, drei Kurzgeschichten aufzuschreiben, wie und wo ich es mir sehr gut vorstellen könnte. Dabei entschied ich mich für eine leicht zu realisierende Geschichte, eine anspruchsvollere und eine, die ihn mit Sicherheit vor nicht unerhebliche Konflike stellen würde. Aber das tat ich mit Absicht. Ich wußte damals selbst nicht genau, ob ich das jemals realisiert haben wollen würde, aber ich schrieb es einfach mal auf. Dazu komme ich dann aber ein anderes mal in einer anderen Geschichte.
Entscheidend für diesen Abend war allerdings eine der Geschichte, die mir mein Mann aufschrieb. Eine Geschichte, die nicht leicht zu realisieren war, aber ich sollte es diesen Freitag versuchen.
Endlich war es Freitag und ich hatte mir für diesen Tag extra keine Termine ausgemacht, schlief lange, während mein Mann die Kinder in der Schule brachte und früh ins Büro fuhr. Danach frühstückte ich ausgiebig mit einer Freundin in einer nahen Konditorei und machte mich dann auf den Weg ins Einkaufszentrum. Ich kaufte mit einen schönen Rock aus Satin, von der Länge her gerade noch business-tauglich mit passendem Sakko in schwarz. Dazu eine lila Satinbluse und einen hübsche Modeschmuck-Kette, die so lange war, dass der Anhänger genau zwischen dem Ansatz meiner Brüste baumelte. Zufrieden mit meiner Wahl machte ich mich auf, das passende Darunter zu erstehen. Schnell wurde ich fündig und beschwingt fuhr ich wieder nach Hause, sehnsüchtig an die heiße Badewanne denkend, die ich jetzt gleich benutzen wollte. Schnell schrieb ich meinem Süßen noch eine sms, wie sehr ich ihn liebte, bekam postwenden wie immer die gleiche Bestätigung zurück und mußte lächeln, denn das war immer so.
Kaum zuhause zog ich mich aus und hüpfte in die Badewanne, die ich mit Badeöl und Duftöl entsprechend präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine kleine Freundin und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn ich an mein Vorhaben dachte, obwohl das ganze nicht so richtig mein Fall war, aber es sollte ja auch eine Belohnung für ihn werden, und wahrscheinlich war es das Gefühl, zu wissen, wie sehr es ihn erregen würde, das mich nervös machte. Ich widerstand der Versuchung, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Schnell warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel und war zufrieden damit, was ich sah. Im Schlafzimmer hatte ich schon die zuvor erstandenen Kleidungsstücke aufgelegt und begann mich langsam, fast schon feierlich, anzukleiden. Als ich fertig war, prüfte ich mich ein weiteres mal im Spiegel und war überrascht, wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Ich wählte mittelhohe Heels dazu, weil ich nicht zu sehr auffallen wollte und stieg ins Auto. Die ganze Fahrt über war ich nervös, wie er wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke und auf alles, was danach noch kommen sollte, im wahrsten Sinne des Wortes.
Auf dem Parkplatz seiner Firma angekommen prüfte ich mein Aussehen noch einmal im Rückspiegel und stieg selbstbewußt aus dem Auto. Sofort spürte ich die Blicke von Männern, die sich gerade auf dem Parkplatz aufhielten und muß zugeben, dass ich das genoß. Zusammen mit drei anderen Personen fuhr ich mit dem Lift in die oberste Etage, wo die Seminarräume untergebracht waren. Ich war schon öfter dort gewesen auf Veranstaltungen mit meinem Mann, und wußte, dass sich dort drei Seminarräume befanden, mit einer unglaublichen Aussicht durch die Glasfassade auf die Dächer von Graz. Mein Mann hielt hier immer wieder Seminare über unterschiedliche Themen für die unterschiedlichsten Personengruppen. Heute wußte ich, was es eine bunt gemischte Gruppe von Personen, die den Computer-Führerschein erwerben wollte. Teilweise Privatpersonen, teilweise Personen, die von Ihrer Firma auf das Seminar geschickt wurde. Ich würde in dieser Grupper also nicht weiter auffallen.
Ich huschte in einem Moment in den Saal, während mein Mann mit seinem Laptop beschäftigt war, wahrscheinlich um die Präsentation zu starten, und setzte mich in die erste Reihe, die wie üblich bei solchen Veranstaltungen, meistens eher schlecht ausgelastet war. Weil das Seminar heute aber sehr gut besucht war, fand ich gerade noch einen Platz. Aber ich wollte ja auch in der ersten Reihe sitzen, das war so geplant. Neben mir nahm ein pikeliger, junger Mann Platz, irgendwo Anfang 20 und auf der anderen Seite eine ältere Dame, irgendwo Anfang 50, und mein Mann dimmte das Licht von seinem Platz aus, ohne aufzusehen und die Begrüßungsfolie der Powerpointpräsenation mit dem Kursnamen, seinem Namen und einer freundlichen Begrüßung erschien auf der großen Leinwand. Er prüfte mit einem Blick, ob das Bild korrekt angezeigt wurde, und sah dann ins Auditorium mit dem Worte er wechselte die Folie mit einem klick auf seinen tragbaren Laserpointer < mit diesen Themen beschäftigen> welche er dann auswendig vortrug. Dabei schweifte sein Blick professionell über das Auditorium, um es einzuschätzen. Sein Blick war nun über mich geschweift, und ich konnte genau erkennen, wie der blick zuerst an mir vorbeiwanderte, 2 Personen weiter plötzlich stoppte, und wieder zu mir mir zurückschnellte. Mit großen Augen betrachete er mich und es war für einige Sekunden fast gespenstisch still im Raum. <
beenden.> Beendete er den Satz und räusperte sich. Das Spiel hatte also begonnen und die Überraschung war mir geglückt, soviel wußte ich zumindet schon einmal. Etwas verwirrt begann er mit seinem Vortrag über Computerbezeichnungen, erklärte die gängigen Hardware-Arten und Eingabegeräte bzw. die gängisten Softwareprogramme und deren Nutzen für den User. Dabei huschte sein Blick immer wieder zu mir, und ich lächelte ihn jedes mal ganz dezent an.
Etwa eineinhalb Stunden später bekamen wir die erste Pause. Weil ich mein Vorhaben noch nicht verraten wollte, strömte ich mit allen anderen in Foyer, und weiter auf die Aussichtsplattform ins Freie, die offiziell als Raucherlounge verwendet wurde. Ich wußte, dass er mir nicht hierher folgen würde, denn das gehört sich als Trainer einfach nicht. Ich spürte aber seinen Blicke aus dem Seminarraum an meinem Rücken. Um ihn ein wenig zuu ärgern, flirtete ich ein wenig mit ein paar männlichen Teilnehmer des Kurses. Kurz darauf strömten wir alle wieder zurück in den Trainingssaal und nahmen unsere Plätze wieder ein. Das Licht wurde gedimmt und der zweite Teil des Vortrages begann. Immer wieder huschte sein Blick zu mir und er war definitv unkonzentrierter als sonst, versuchte aber trotzdem, den Vortrag so professionell wie möglich zu halten. Aber ich hatte vor, ihm das Leben noch ein wenig schwerer zu machen. Zwischen seinen nächsten Blicken ließ ich meinen Kugelschreiber fallen, hob ihn schnell wieder auf und ließ so unbemerkt meinen schon kurzen Rock etwas höher rutschen. Als ich meine Beine dann überschlug konnte man auf der meinem Mann zugewanten Seite den Spitzenrand meiner Strümpfe deutlich erkennen. Wieder kam der Blick von ihm und dieses Mal verschluckte er sich fast, als er die Veränderung bemerkte. Er hüstelte, entschuldigte sich bei den Teilnehmern und nahm einen Schluck Wasser. Sofort wanderte der Blick wieder zu mir und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Was ich übersehen hatte, und was mir klar wurde, als ich ein deutliches Einatmen hörte, war, dass ich auch dem pikeligen jungen Mann neben mir diese Einblicke gewährte. Er saß da und starrte ungeniert auf das Spitzenband meiner Strümpfe. Aber das war mir egal, ich provozierte gerne, und im Grunde sah er ja nichts, außer einem Kleidungsstück, dass er um 10 überall kaufen konnte. Ich rutschte vorsichtig hin und her, mit dem Ziel, dass der Rock noch ein wenig nach oben rutschte, was mir auch gelang. Allerdings fast ein wenig zu viel des guten, denn nun konnte man sogar den Halter meiner Strapscorsage sehen. Der Typ neben mir rutschte immer nervöser auf seinem Platz hin und her. Dezent zog er sein Handy hevor, tat so, als ob er eine sms schrieb, ich konnte aber sehen, dass er gerade ein Foto machte. Schnell satnd er entschuldigend auf und verließ den Saal. Nun hatte mein Süßer einen noch besseren Blick auf mich und konnte nun ebenfalls das Strumpfband deutlich erkennen. Zufrieden bemerkte ich, dass er in letzter Zeit nicht mehr hinter seinem Pult hervorgekommen war, das ihn bis zur Brust verdeckte. Ich schätzte, dass er das nicht mehr wirklich konnte. Bei seinem nächsten Blick überschlug ich die Beine von der einen auf die andere Seite, wer Basic Instink mit Sharon Stone gesehen hat, weiß wovon ich spreche, und meinem Süßen viel die Steuerung der Powerpointpräsentation aus der Hand. Kurz darauf kam der pikelige Typ wieder zurück, setzte sich deutlich entspannter neben mich und lauschte wieder dem Vortrag. Ich zog den Saum meines Rockes wieder ein wenig nach unten, um nicht zu sehr aufzufallen, wollte aber, dass der Punkt an mich geht. Kurzentschlossen beugte ich mich zu ihm, so dass meine Brüste fast aus der Bluse sprangen und flüsterte Mit unglaublich weit aufgerissenen Augen starrte er mich ungläubig an und er war wieder deutlich unentspannter. Kurz vor Ende der Präsantation, er wußte, dass die Chance gleiche vorbei sein würde, beugte er sich zu mir und flüsterte unsicher <Äh, ich könnte nochmal. Sehr dringend sogar> Enttäuscht lehnte er sich zurück, versuchte noch den einen oder anderen Blick auf meine Beine zu erhaschen und wurde dabei gleich wieder deutlich nervöser. beschloss mein Mann das Training und die letzte Folie blieb auf der Wand stehen, die in etwa das gleiche aussagte wie das eben gesprochene. Wie immer, es war immerhin schon 20.30 Uhr, leere sich der Saal sehr schnell, ich strömte mit den Massen wieder mit, weil ich wußte, dass sich einige noch eine schnelle Zigarette auf der Terasse genehmigen würden. Flirtete noch ein wenig, währen mein Süßer sein Equipment zusammen packte und mich dabei nicht aus den Augen ließ. Als alle ausgeracht hatten, verabschiedeten wir uns und alle verschwanden im Lift. Ich erklärte, dass ich noch eine Frage hätte und ging zurück zum Saal. Dort lehnte ich mich an den Türrahmen und schaute meinen Mann herausfordernd an. , sagte er mit kaum zu versteckender Geilheit in seiner Stimme. sagt ich nur kurz, und zog meinen Rock ein wenig nach oben, so dass wieder der Spitzenrand der Strümpfe zu erkennen war. stellte ich fest. sagte mein Süßer, sich auf das Spiel einlassend. fragte ich unschuldig. sagte ich, und blickte an mir herunten, über die Bluse, die ich zuvor noch um einen Knopf weiter geöffnet hatte und die Kette gut zwischen meinen Brüsten erkannbar war, und weiter Richtung Rocksaum. Ich ging langsam auf ihn zu und sagte dabei Ich war nur mehr ein paar Schritte von ihm entfernt. Er stöhnte leise auf, als ich bei ihm ankam und sofort in seine Arme geschlossen wurde. Sofort spürte ich seine Errektion, die sich gegen meinen Unterleib presste. Wir küssten uns lange und innig, während ich an seinem Gürtel herumfingerte. Schnell hatte ich dann auch die Hose geöffnet, die ohne großen Widerstand hinunterrutschte und ich freien Zugang zu seinen Shorts hatte. Gleich darauf war auch diese bei den Knien und sein harter Schwanz sprang mir erwartungsvoll entgegen. Langsam ging ich in die Knie, sein Hemd dabei Kmopf für Knopf aufknöpfend, für ihn wahrscheinlich quälend langsam, bis ich beim letzten Knopf angekommen war und nun mit meinem Gesicht direkt vor seinem harten Schwanz war. Langsam näherte ich mit meinen Lippen, schaute verführerisch nach oben und leckte mit meiner Zunge über die heiße Eichel. Wieder stöhnte er auf. Um ihn noch weiter zu reizen, drückte ich meine Knie auseinander und mein Rock rutschte nach oben, über den Spitzenrand meiner Strümpfe, so dass mein nacktes Fleisch und die Strapshalter gut zu sehen waren. Vor lauter Verlangen schob ich, währen ich genüßlich an seiner Eichel leckte, meine Hand von oben in mein Spitzenhöschen, und fing an, meinen Lustknopf zu reiben. Bei diesem Anblick wurde sein Stöhnen lauter, erotischer und fordernder. Lange würde er das nicht durchstehen, das wußte ich. Aber ich wollte ihn noch weiter reizen, und fing an, mit meinem Mund den Schaft seinen harten Schwanzen zu massieren und steckte ihn mir dabei immer wieder bis zum Anschlag hinein. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier und fuhr hin und wieder auch noch ein wenig weiter nach hinten, um ein wenig Druck auf seinen empfindlichen Punkt auszuüben. Er fing an zu zittern und ich spürte das Pochen seines harten Schwanzen in meinem Mund. Weil ich auch gefickt werden wollte, stand ich auf, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch des Vortragenden, spreizte meine Beine und zog den Spitzenslip auf die Seite. Ich schaute ihm intensiv in die Augen, die vor Geilheit fast übergingen, und sagte , murmelte er und schon war er zwischen meinen Beinen. Aber anstatt in mich einzudringen, kniete er sich nieder, und stieß seine Zunge in meine feuchte Spalte. Überrascht war es nun an mir, laut auf zu stöhnen. Seine Zunge an meiner heißen Spalte macht mich immer komplett geil und ich kann selten genug davon bekommen. Und alleine der Anblick, die ich mit hochgeschobenem Rock auf dem Tisch lag, die Strapse und Strümpfe freigelegt schimmert meine nasse Muschi im gedämpften Licht des Saales verführerisch. Ich hatte immer Angst davor gehabt, diese Phantasie für ihn zu verwirklichen, weil ich bei Sex an gewagteren Orten immer ein wenig ängstlich bin, erwischt zu werden, und für mich wirkt sich das nicht als Reiz, sondern eher als Hemmung aus. Aber hier und heute machte mich das ganz undherum samt dem Vorspiel während des Trainings extrem geil. Außerdem waren wir auf der sicheren Seite. Denn die Türe in den Stiegenaufgang war versperrt und man mußte mit dem Lift nach oben kommen. Dieser war aber aufgrund der letzten Teilnehmer im Erdgeschoss und man würde früh genug hören, wenn er sich in Bewegung setzte. Somit konnte ich seine Zunge jetzt auch ohne Vorbehalte genießen und deswegen überrollte mich schon kurz darauf der erste Orgasmus, der ungewöhnlich intensiv war. Aber anscheinend wollte er nicht von mir ablassen und leckte mich einfach weiter, so dass ich auf der Welle blieb und gleich darauf meinen zweiten Orgasmus genießen konnte. Gott, war ich geil. Jetzt war ich auf einem Niveau, wo ich keine Hemmungen mehr hatte. Und das wußte mein Süßer, steckte mir zwei Finger tief in meine nasse Grotte und fing an, im inneren meinen heißen Punkt zu reizen, mit dem Ergebnis, dass ich kurz darauf in den Wellen meines dritten Orgasmus meine Lust hinausschrie, ohne Hemmungen, dass mich jemand hören könnte (und das mußte man im nächsten Bezirk noch gehört haben). Dabei spritze meine Muschi meinen heißen Saft weit hinaus und mein Süßer stöhnte vor lauter Erregung. Gleich darauf stand er allerdings zwischen meinen Beinen und schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Muschi, was mich gleich wieder erzittern ließ. Langsam bewegte er sich in mir vor uns zurück, immer schneller werdend, bis er mich richtig anständig fickte. Nach über 10 Jahren kannte ich ihn nunn schon mehr als gut, und sah, dass er kurz davor war. Deswegen drückte ich ihn kurz von mir weg, schaute ihm in die Augen und sagte sagte er mit zitternder Stimme, übererregt. fragte ich scheinheilig. schüttelte ich tadelnd und spielerisch meinen Kopf Die Lust schien in seinen Augen zu explodieren. Grundsätzlich ist Anal-Sex bei uns nichts verpöntes, und wir machen es oft griechisch. Aber ich mag es nicht immer und vor allem haben wir es bisher wenn, immer nur zuhause im Bett getan. Aber heute habe ich mich darauf vorbereitet, es ihm hier anzubieten, und das sollte mein persönlicher Höhepunkt für ihn sein. Und der Blick in seine Augen bestätigte mir, dass mir auch das gelungen war. Zitternd kam er wieder zurück zwischen meine Beine, die ich jetzt bewußt noch weiter für ihn spreizte und nach oben ob, damit mein Hintertürchen einladend vor ihm lag. Langsam setzte er die Spitze seiner Eichel an und schob mir sanft seinen heißen Schwanz in meinen Po. Ich stöhnte auf, er stieß er mal vorsichtig zu, und dann war ihm alles zuviel. Er zog seinen pochenden Schwanz wieder heraus, umfasste ihn fest am ganzen Körper zitternd. Ich konnte sehen, wie sich alle Muskeln bei ihm spannten und dann spritzte er sein heißes Sperma über meinen ganzen Körper bis zu meinem Gesicht. Ein Spritzer bekam ich in der nähe meiner Lippen hab, und genussvoll leckte ich ihn mit der Zunge ab. Keuchend sank er vor mir auf die Knie, noch immer zitternd und ich gab ihm ein paar Augenblicke, um zu sich zu finden. Dabei sah ich an mir herunter und sah, dass er meine Strapse, meinen Rock und meine Bluse mit Sperma angespritzt hatte, was ein unglaublich scharfer anblick war. Kurz darauf stand er auf, blickte mir tief in die Augen und ich bekam für die ganze Aktion ein abgrundtief ehrliches .