Es war Hochsommer und die Hitze des Tages staute sich bis weit in die Nacht hinein und die aufgeheizte Stadt schien selbst um 23 Uhr zu glühen. Meine treuen Leser wissen Bescheid über den Austausch der Zettel bezüglich unserer jeweiligen erotischen Phantasien und Wünsche. An diesem Abend wollte ich wieder einen dieser Wünsche für meinen Partner wahr werden lassen, auch wenn ich, wieder einmal, ein wenig Angst vor der Durchführung hatte. <23, Tiefgarage Kastner, letzte Ebene, ich werde alleine zu meinem Auto gehen...> schrieb ich in die SMS, und wußte, dass er den Wink verstehen würde. Mein Finger lag noch auf dem "Senden" Knopf, als der vertraute Ton eine eingehende Nachricht ankündigte. stand da. Ich lächelte ich mich hinein, der Wink war verstanden worden.
Nach der Arbeit fuhr ich zu meiner Freundin Petra, die mitten in der Stadt eine Wohnung hatte, denn ich hatte schon vorgesorgt für den Abend und alles, was ich brauchen würde, in einer Tasche im Auto mit. Wir gingen schön zum Italiener um die Ecke essen und tratschen lange und ausgiebig. Den Grund, warum ich heute bei Ihr duschen wollte, um dann in die Stadt zu gehen, alleine, hatte ich ihr vorenthalten. Neugierig versuchte sie allerdings während des Essens ständig etwas aus mir heraus zu bekommen. Als sich das gemeinsame Essen mit einem abschließenden Glas Rotwein dem Ende zuneigte, hatte sie schon fast aufgegeben. Die Neugierde flammte dafür umso heller wieder auf, als ich dann, fertig hergerichtet für den Abend, gegen 21 Uhr ihr Badezimmer verließ und mich im Wohnzimmer präsentierte. Zu einem engen Faltenrock, der gefühlt nur knapp unter dem Po endete, hatte ich Heels an, die meine Beine zusätzlich betonten. Eine hautfarbene, glänzende Strumpfhose ließen meine Beine perfekt zur Geltung bringen. Bei der schwarzen Satinbluse hatte ich auf das Zuknöpfen der letzten drei Knöpfe verzichtet, was zur Folge hatte, dass meine Brüste, gepusht durch den BH, fast aus dem Ausschnitt quollen. Gewählt hatte ich den schwarzen BH, der in der Mitte zwischen den Brüsten ein Herz aus Strassteinchen hängen hat, das neckisch aus der Öffnung glitzerte. Die Haare streng nach hinten zusammengebunden war ich so die typische Sexbombe. Entgeistert starrte mich meine Freundin an fragte sie entsetzt. erwiderte ich. Ich musste innerlich lachen Petra atmete hörbar erleichtert aus. grinste sie anzüglich und wir verabschiedeten uns herzlich an der Türe. 21.45 Uhr. Noch eineinhalb Stunden bis zu meiner Verabredung. Aber das hatte ich so geplant, ich lag voll in der Zeit, denn ich wollte tatsächlich noch ein wenig alleine durch die Innenstadt spazieren, so aufgebrezelt wie ich war. Es ist für mich eine Art Vorspiel, die neidischen Blicke der Frauen und die sehnsüchtigen, geilen Blicke der Männer zu spüren. Und das Gefühl stellte sich schon nach dem ins Schloss fallen der Haustüre von Petra ein, denn ein gerade zufällig vorbeikommender Radfahrer wäre fast in ein Auto gefahren, weil er den Blick nicht von mir abwenden konnte. Ich stieg ins Auto und parkte in der Tiefgarage wie angekündigt in der letzten Etage. Ich verließ die Garage und selbstbewußt stöckelte ich Richtung Hauptplatz, wobei ich jeden Schritt genoss. Am Glockenspielplatz suchte ich mir einen Platz in der ersten Reihe, schlug meine Beine übereinander und ließ den Rocksaum weiter als notwendig nach oben rutschen. Die Blicke der vorbeigehenden Menschen törnte mich enorm an und das Kribbeln im Unterleib steigerte sich immer weiter. Langsam spürte ich sogar, wie mein Satinslip langsam von innen heraus feucht wurde. Ich genoss drei Sommerspritzer und wurde dabei immer mutiger. Einem hübschen Jüngling von vielleicht 20-22 Jahren, der seinen Blick im vorübergehen nicht von meinen Nylonbeinen abwenden konnte, gewährte ich Tiefe einblicke unter meinen Rock, als ich just in dem Moment meine Beine auf die andere Seite überschlug, als er genau ein paar Meter vor mir vorbeiging. Fast wäre der Arme gestolpert, und ich lächelte in mich hinein. Als er kurz darauf von der anderen Seite, natürlich rein zufällig, wieder an mir vorbeikam, wiederholte ich dieses Spiel, nur noch einen Tick mutiger. Ich stellte meine Beine nebeneinander, leicht geöffnet, und bückte mich zu meiner Handtasche am Boden, dabei öffnete ich die Beine deutlich und ich als ich aufsah, stand der Jüngling ein paar Meter vor mir mit offenem Mund und starrte direkt in meinen Schritt. Aus seiner Position konnte er mit Sicherheit klar meinen schwarzen Satinslip unter der hautfarbenen Strumpfhose erkennen. Hätte ich heute Strümpfe gewählt, was ich absichtlich nicht getan hatte, wäre mit der arme Kerl wahrscheinlich in seinem jungen Alter an einem Herzinfarkt erlegen oder er hätte sich die ganze Nacht zuhause selbst Abhilfe verschaffen müssen. Ich spürte aber mittlerweile deutlich, wie mich dieses Spiel erregte, bestellte einen vierten Sommerspritzer, den ich rasch trank, um dann um 23.00 Uhr Richtung Tiefgarage aufzubrechen. Mit völlig aufgetanktem Selbstvertrauen und beschwingtem Schritt schien ich förmlich über den Asphalt zu schweben, und jeder Blick, den ich registrierte, heizte mich weiter an. Mittlerweile konnte ich schon deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen spüren. Paul würde seine Freude mit mir haben. Komplett erregt erreichte ich den Abgang zur Tiefgarage. Ein Pärchen wartete ebenfalls auf den Lift, und wieder stellte ich zufrieden fest, dass der weibliche Part den männlichen kurz in die Seite kniff, damit dieser den Blick von mir abwandte, wenn auch ungern, wie ich bemerkte. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift nach unten, das Pärchen stieg auf der 3. Parkebene aus und die Türen schlossen sich wieder. Kurz darauf signalisierte mir ein Piepton, dass ich die siebente und letzte Ebene erreicht hatte. Die Türen glitten auseinander und ich trat in die dunkle Garage. Auf dieser Ebene standen nur noch vier Fahrzeuge, denn Nachts war die Garage des Geschäftes nur von den Nachtschwärmern besiedelt, und davon gab es unter der Woche, neben den Studenten, die kein Auto hatten, nur wenige. Ganz hinten, in einer besonders dunklen Ecke stand mein Auto. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass es Punkt 23.15Uhr war. Langsam sah ich mich in der Tiefgarage um, anscheinend niemand da. Ich lauschte, konnte aber nichts verdächtiges hören. Jetzt stellte sich ein Kribbeln in der Bauchgegend ein, welches sich langsam auf den ganzen Körper ausbreitete. Beherzt machte ich den ersten Schritt in Richtung meines Autos, weg vom hell erleuchteten Lift in Richtung schlecht beleuchteter Parkplätze. Das Klacken meiner Heels auf dem festen Untergrund der Tiefgarage hallte laut von den Wänden wider. Es waren noch etwa 30 Meter zum Auto, und das Licht wurde immer schummriger. Noch 25 Meter, noch 20, noch 15, noch 10, 5, 4, 3, 2, 1... Ich war angekommen. Ein wenig enttäuscht nestelte ich am Verschluss meiner Handtasche, weil ich meinen Autoschlüssel suchte. Gut, dann würde ich eben auf ihn im Auto wart.... Ein Ruck schoss durch meinen Körper, als mich zwei starke Arme von hinten umfassten. Die eine Hand umfasste fest meine Hüften und hielt mich fest, die andere hatte sich über meinen Mund gelegt, damit ich nicht schreien konnte. Ich wurde grob gegen die Seite meines Autos gedrückt und spürte einen heißen Atem in meinem Nacken. Die Hand über meinen Mund ließ mich kaum Atmen, weil ein Teil der Hand auch über meiner Nase lag. Ich keuchte, wehrte mich leicht und bekam zumindest meine Nase frei, damit ich atmen konnte. Die andere Hand des Angreifers rutschte nun von meiner Hüfte in Richtung meiner Brüste, die er hart und fordernd zu kneten begann. Ich wehrte und strampelte dabei, keuchte vor Anstrengung und versuchte seine Hände von mir zu halten. Um mich in den Griff zu bekommen drückte er mich noch fester an mein Auto, und ich ich hatte einfach nich genügend Kraft für eine vernünftige Gegenwehr. Die eine Hand noch immer über meinem Mund, glitten die Finger der anderen in die Löcher zwischen den Knöpfen meiner Bluse. Mit einem festen Ruck riss er daran und ich konnte die Knöpfe deutlich über den Boden rollen hören. Kurz verschwand seine Hand von mir und ich hörte, wie er seinen Gürtel und die Hose öffnete. Gleich darauf war die Hand wieder bei mir, massierte meine Brüste hart und fordernd durch den schwarzen SpitzenBH, um dann über den Bauch nach unten zu wandern. Fest drückte er durch den Rock auf meinen Schritt, die Hand wanderte weiter in Richtung meines Rocksaumes, was aufgrund der geringen Rocklänge nicht allzulange dauerte, fuhr unter den Rock und wieder zurück Richtung meines Schrittes. Die Nässe zwischen meinen Beinen war jetzt fast unterträglich und es pochte förmlich in meiner nassen Muschi. Ich spürte, wie seine Finger durch die Strumpfhose und den Slip meinen Schritt massierte, und ich keuchte laut auf. Dann wanderte seine Hand unter dem Rock nach hinten, und mit einem festen Ruck spürte ich, wie meine Glanzstrumpfhose zerissen wurde. Mein Po lag nun nackt unter dem Rock und ohne dass ich zu Atem kommen konnte, spürte ich einen erneuten Ruck, und mein String glitt auf der einen Seite zerissen am anderen Bein bis zu den Knien hinunter. Wieder keuchte ich laut auf. Ohne Vorwarnung stieß er seinen harten Schwanz in mich hinein und ich biss vor lauter Lust auf seine Finger. Er deutete das als gespielte Gegenwehr und drückte seine Hand noch fester auf meinen Mund. Das Gefühl, vergewaltigt zu werden in Verbindung mit dem Sauerstoffmangel trieb mich fast in den Wahnsinn, während er extrem hart und fordernd seinen Schwanz immer wieder rythmisch in meine Muschi stieß. Wieder war seine Hand bei meinen Brüsten und knetete sie hart. Ein weiterer Ruck, und mein BH riss in der Mitte zwischen den Brüsten. Sofort sprangen meine Brüste hervor und ich wurde wieder hart gegen das Auto gepresst. Der kalte Stahl des Autos an meinen Brüsten und Brustwarzen und die harten, hämmernden Stöße von hinten ließen mich unverhofft und unerwartet zu meinem ersten Orgasmus kommen. Normalerweise setzt er dann immer kurz aus, damit ich mich wieder sammeln kann, aber heute, in dieser Situation hämmerte er seinen Schwanz weiter in mich hinein, was mir sofort einen zweiten Orgasmus bescherte. Mit einem Ruck zog er mich zu sich, drängte mich zur Motorhaube, drückte mich rittlings darauf, drückte meine Beine auseinander, und sofort war er wieder in mir. Ich konnte das erste Mal an diesem Abend sein Gesicht sehen, dass komplett verzerrt vor Lust auf mich herabsah. Alleine dieser Anblick machte mich glücklich, ich hatte es also geschafft, seine Phantasie zu erfüllen. Mein Blick glitt über mich selbst und musste eingestehen, dass das wirklich scharf war, was ich da sah. Die Füße in den offenen Heels, samt der Glanzstrumpfhose, die rund um den Schritt aufgrissen war und meine nackte, nasse Muschi offenbarte, in die er weiter hart hineinstieß. Am rechten Bein auf der Höhe meiner Knie hing der letzte Fetzen meines schwarzen Spitzenstring. Meine Bluse war komplett geöffnet, dort, wo mal die Knöpfe waren, hingen unkontrolliert Fäden aus der Satinbluse. Meine Brüsten wippten im Takt zwischen den zerfetzten Seiten meines BH´s. Diese Ausgeliefertheit und die Lust, die mein Partner ausstrahlte, stichelte mich erneut an und ich fing wieder an, mich gespielt zu wehren, wurde aber schnell von seinen starken Händen fixiert. Um ihm den Rest zu geben und die Illusion für ihn perfekt zu machen, fing ich an zu wimmern und zu betteln. Sofort steigerte er die Härte und Geschwindigkeit, so dass mir fast der Atem wegblieb, machte aber trotzdem weiter bettelte ich mit gespielt trauriger Stimme. Überrascht stellte ich fest, dass er sich tatsächlich aus mir zurückzog, schaute verwirrt auf, um dann gleich aus Überraschung und Lust aufzustöhnen. Ohne Vorwarnung hatte er seinen harten Prügel in meinen Po geschoben und fickte nun meinen Arsch. Ungläublig und mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, um gleich darauf in meinem dritten Orgasmus förmlich unter zu gehen. Das war dann wohl auch für ihn zu viel, denn während ich noch in den Wellen erzitterte, spürte ich, wie er sich aus mir zurückzog, um gleich darauf einen enormen Schwall heißen Spermas auf meinem Bauch und Brüsten zu spüren. Der zweite Schwall erreichte sogar mein Gesicht und meine Haare, während der dritte, schwächere Schwall sich auf die Reste meiner Glanzstrumpfhose ergoss. Mit einem unglaublich zufriedenen und erleichterten Seufzen drückte er sich fest an mich.
Kurz darauf zog ich mir schnell die Strumpfhose aus, einen neuen BH und eine neue Bluse über, die ich schon aus Voraussicht im Auto bereitgelegt hatte, und glücklich und zufrieden gingen wir Hand in Hand in eine nahe gelegene Cocktailbar um den Abend entsprechend schön ausklingen zu lassen. Dabei beteuerte er immer wieder, wie unglaublich das gerade eben gewesen wäre, und er bedankte sich mit viel Liebe, Zärltichkeit und gefühlten tausend Küssen an diesem Abend. Aber auch ich mußte eingestehen, dass die ganze Aktion mich mehr als nur erregt hatte, und wir beschlossen an diesem Abend, das irgendwann mal neu zu inszinieren.