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Ich war zum Zeitpunkt der Geschichte etwa 20:

Mein bester Kumpel Mike wohnte zusammen mit seiner Mutter (Anfang 40) in unserer Nachbarschaft.

Vor einem Jahr zog ihr Mann aus und sie waren nun geschieden.

Ich ging eines Freitags spät nachmittags zu Mike rüber und wollte ihn fragen, ob wir abends was unternehmen.

Statt Mike Öffnete mir seine Mutter Britta die Tür - in Sportsachen und leicht durchgeschwitzt.

Sie komme gerade vom Joggen, erklärte sie mir und bat, es zu entschuldigen. Für mich war das kein Problem.

Ich fragte, ob Mike da war, doch der war übers Wochenende zu seinem Vater gefahren.

Hatte ich doch glatt vergessen...

Ich wollte grade wieder gehen, doch sie sagte: "Warte mal kurz..." - "Ja, was ist noch?" -

"Ich hab' mir nen Schrank gekauft und komme irgendwie mit dem Aufbau nicht ganz zurecht.

Könntest Du mir vielleicht schnell helfen?" -

"Klar, Britta...", sagte ich: "Lass mal sehen."

Sie erklärte mir also, was zu tun wäre: Ein neues Sideboard war in der Stube zusammen zu bauen.

Da ich das gut alleine schaffen würde, ging sie sich schnell duschen , umziehen und machte dann einen Kaffee.

Also frisch ans Werk und los ging`s. Langsam aber sicher war aus dem Stapel Brettern und sonstigem Zubehör ein Sideboard entstanden. Da hörte ich sie auch schon die Treppe herunter kommen.

Kurz schaute sie mit dem Kopf durch die Tür. Als sie bemerkte, dass ich schon fertig war, sagte sie, ich solle mich ruhig einen Moment setzen, sie käme auch gleich.

Also setzte ich mich aufs Sofa und wartete. Wie heißt es so schön: 'Erwarte stets das Unerwartete...".

Ich kannte Britta nun schon viele Jahre durch Mike und sie war fast schon so was wie eine gute Freundin.

Aber das, was nun folgte, konnte ich beim besten Willen nicht erahnen oder erträumen:

Sie kam mit einem Tablett in der Hand in die Stube. Aber was hatte sie da an?

Einen Seiden-Kimono in Leoparden Look, der gerade so über ihren Po reichte.

Ich konnte es kaum glauben, aber noch nie war mir so bewusst geworden, was für eine traumhafte Figur sie hatte.

Ich sah schlanke Beine, eine wunderbare Hüfte und ihre Brüste zeichnen sich prachtvoll unter dem Stoff ab. :

Sie stellte das Tablett auf den Tisch vor mir, dabei hatte ich einen guten Blick in ihren Ausschnitt und konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen. Sie schloss die Stubentür und dabei betrachtete ich ihren knackigen Po, mit dem sie recht aufreizend wackelte.

Um ehrlich zu gestehen, bei mancher Frau in meinem Alter war das alles nicht so gut in Form

Ich versuchte schnell, meine Gedanken zu ordnen und wollte ihr Auftreten nicht weiter werten.

Sie kam zurück zu mir und lächelte mich an. Irgendwie schien sie meine Gedanken zu erahnen:

"Gefällt Dir mein Kimono", fragte sie zuckersüß.

Ich dachte mir: "Nicht nur der..." und nickte ihr zu.

"Den habe ich mir erst neu gekauft." Dabei strich sie den Stoff glatt.

Dabei fuhr sie sich auch über ihre Brüste und meine Augen folgten ihren Händen.

Sie stand jetzt direkt vor mir und sagte: "Der Stoff fühlt sich echt gut an..."

Sie nahm meine rechte Hand und legte diese sich auf den Busen.

Ich stand auf und versuchte zaghaft den Stoff und seinen Inhalt zu erfühlen.

Ganz kurz nur berührte ich sie und mit den Worten "Ja, sehr angenehmer Stoff." setzte ich mich schnell wieder.

Wildeste Gedanken schoßen mir durch den Kopf, doch ich kämpfte vorerst dagegen an.

Doch ich sollte den Kampf verlieren... Ich saß gerade wieder, da lösten ihre Hände plötzlich den Gürtel von dem Kimono und ganz langsam glitt dieser zu Boden. Mir stockte der Atem.

Fast nackt stand die Mutter meines besten Kumpels vor mir. Nur ein weißer Tange verhüllte noch etwas.

Obwohl 'verhüllt' war nicht wirklich richtig. Durch den weißen Stoff war deutlich zu erkennen, das sie im Schritt rasiert war. Nur einen kleiner Mittelstreifen zeichnete sich dunkler ab.

Trotz aller Vernunft und Zurückhaltung drängte sich jetzt doch die Lust bei mir in den Vordergrund.

"Ich hatte schon länger keinen Mann mehr...", hauchte sie leise und dann mit verführerischer Stimme:

"Kannst Du mir auch dabei helfen?"

Ich brauchte es nicht leugnen, denn lächelnd hatte sie schon meine reichlich angewachsene Beule in der Hose erblickt. Ab jetzt, so sagt man wohl, setzte der Verstand komplett aus. Ich stand wieder auf, legte meine Hände an ihre Hüften und sie ihre um meinen Hals. Einen kleinen Moment sahen wir uns tief in die Augen. Ganz langsam zog ich sie ganz dicht an mich. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, spürte ich, wie ihre schon steifen Nippel gegen meine Brust drückten.

Sie gab mir einen sehr sinnlichen Kuss und als sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge zärtlich zwischen meine Lippen fuhr, gab ich mich hin. Leicht spielten unsere Zungen miteinander und langsam immer wilder. Meine Hände waren auf ihren Po gewandert und ich massierte ihn leicht. Mein Ständer in der Hose war nun schon voll ausgefahren und sie spürte ihn wohl schon im Schritt. Sie war ausgehungert und gierig nach sexueller Befriedigung.

Sie löste die Hände von meinem Hals, mit einem geschickten Griff zieht sie mir meine Hose samt Boxershorts herunter. Sofort setzte sie sich auf den Tisch und öffnete weit ihre Beine. Mit der linken Hand zog ich den Tanga ein Stück zur Seite und schob meinen Ständer in ihre klatschnasse Lustgrotte. Ich fickte sie zärtlich und langsam, aber nach wenigen Stössen kam sie schon zu einem Höhepunkt. Ich hielt inne und sie krallte sich dabei an meinem Rücken fest.

Tief in ihrer warmen und feuchten Höhle steckte ich nun und fühlte mich sehr wohl. Sie stöhnte wieder leicht als ich langsam damit weitermachte, meinen Ständer in ihr zu bewegen. Ihr Stöhnen spornte mich an und ich wurde schneller und verlangender. In meinem Ständer fing es an zu pulsieren und meine Stöße wurden immer heftiger.

Da ich selbst schon ein paar Wochen keinen Sex mehr hatte, konnte ich mich auch nicht mehr lange beherrschen und so spritzte ich bald eine volle Landung in sie. Britta überrollte dabei auch ein weiterer Orgasmus, der sie laut aufstöhnen ließ.

Die Anspannung in unseren Körpern löste sich bald. Ich sah ein zufiedenes glänzen in ihren Augen und verweilte noch einen Moment in ihr. Irgendwann zog ich langsam meinen erschlafften Penis aus ihr und sie lächelte mich an.

Dann erhob sie sich vom Tisch und entledigte sich ihres Tangas.

Sie fasste mich nun an der Hüfte, gab mir einen Kuss und im nächsten Augenblick zog sie mir mein T-Shirt aus.

Mein Blick verriet wohl mein Erstaunen und mit den Worten "Ich möchte mich noch für deine Hilfe bedanken...", legte sie mir ihre Hände auf meine Brust, spielte kurz an meinen Nippeln.

Sie gab mir dann einen leichten Schups, ich fiel sanft aufs Sofa zurück und sie setzt sich auf meine Knie.

Ihren Busen direkt vor mir began, ich ihn zu kneten und ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen.

Meine Hände streichelten über ihren Rücken und dann biss ich sanft in die schon wieder spitz empor stehenden Nippel.

Einen Moment lang schloß sie die Augen und genoß es.

Dann erhob sie sich von meinen Knien.

"Bitte legt dich hin, jetzt bin ich dran.", sagte Britta und ich streckte mich auf dem Sofa aus.

Sie kniete sich neben das Sofa, nahm meinen Penis gefühlvoll in die Hand und leckte ihn mit ihrer Zunge ganz sorgfältig sauber. Sofort erwachte er zu neuem Leben und wuchs an.

Wohlwollend registrierte sie es und zog behutsam meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück.

Unter ihrer gefühlvollen Behandlung war er schnell wieder in voller Pracht.

Sie gab mir einen Kuss darauf und ließ ein paar Mal ihre Zunge über die Öffnung in der Penisspitze gleiten, bis ihre Lippen diese völlig umschloßen.

Mir verging Hören und Sehen, noch nie hatte sich eine Frau auch nur Ansatzweise so darum gekümmert.

Briita saugte nun meinen Ständer tief in ihren Mund ein und ließ mich kaum gewagte Träume erleben.

Mit geschlossenen Augen und stöhnend vor Lust genoß ich einfach ihre Behandlung.

Einen kleinen Moment noch und ich hätte in ihren Mund gespritzt. Doch sie spürte es und gab meinen Ständer wieder frei. Geschwind erhob sie sich wieder, kam zu mir aufs Sofa und setzte sich ganz langsam auf meinen Ständer.

Meine Spitze tauchte bereits wieder in sie ein und ich spüre wie triefend nass sie immer noch oder schon wieder zwischen ihren Beinen war. Mein Penis wurde regelrecht von ihrer Muschi eingesaugt.

Meine Hände umfassten nun wieder ihren Busen und massierten diesen, während sie sich immer wieder auf und nieder bewegte. Dieses Mal dauerte es länger, bevor wir beide zu einem erfüllenden Orgasmus kamen.

Ein bisschen geschafft aber völlig erfüllt lag Britta nun auf mir. Ich legte einen Arm um sie und streichelte mit der anderen Hand ihr durchs Haar. Wir lagen so mindestens 10 Minuten aufeinander, bevor sie ihren Kopf hob und mir in die Augen schaute.

"Was wird nun?", ging es mir durch den Kopf. Sie gab mir einen Kuss und stand auf.

Dann gab sie mir ein Tempo, um die Spuren unseres Tuns zu beseitigen.

Danach zogen wir uns an und sie setzte sich wieder zu mir aufs Sofa.

Ich legte meine Hand auf ihr Knie, streichlte sie ein wenig und fragte sie dann:

"Was machen wir nun aus dieser Situation?"

Sie lächelte mich nur an und meinte: "Wenn ich damit leben könnte, sie würde nichts verraten..."

Nun, ob ich damit leben könnte, würde sich zeigen...

Ich stand auf und ging zur Haustür. Sie begleitete mich und als sie die Klinke zum Öffnen in der Hand hatte, sagte sie:

"Nochmal danke für alles..."

Ich lächelte sie an und antwortete: "Gerne geschehen. Ich glaube, das war der beste Sex, den ich seit langem hatte!".

Sie hielt die Tür noch immer verschlossen, lächelte ganz glücklich zurück, gab mit einen intensiven Kuss

Dann säuselte sie mir ins Ohr: "Meine Dusche leckt auch. Vielleicht kannst Du sie ja mal bei Gelegenheit mal ansehen...".

Dann öffnete sie mir die Tür und ich verließ das Haus, ohne eine Antwort zu geben.

"Zu gerne...", dachte ich mir und sehnte mich schon jetzt nach dem nächsten Schäferstündchen…

Wow das ist ja hammergeil....

Und hast die dusche auch geflickt?????

5 Tage später

Klasse Geschichte!!

Ich hoffe doch auf eine Fortsetzung?!

6 Monate später

sehr schöne Geschichte

3 Monate später
20 Tage später
11 Tage später

auch nett. wie geht es denn weiter?

Und, was macht die "leckende" Dusche???

leo-look sagt einiges über eine frau aus geile geschichte

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