Professionell ausgestattetes Studio mit einer Anzahl von Möglichkeiten im Bereich BDSM, Folter und Elektrosex. Teil 2
Anna musste jetzt mit ansehen, wie eine weitere, jetzt wesentlich größere Verdickung in ihre Tochter geschoben wurde. Aber nicht nur das erregte jetzt Ihre Aufmerksamkeit. Sie spürte jetzt, wie der starke Mann hinter ihr sich jetzt mit seinem harten Penis gegen ihren Po lehnte. Mit einer Hand fasste er nach ihrer Brust und sie spürte sofort den festen Griff. Er tat ihr gut. Und irgendwie war das auch eine wohltuende Ablenkung von dem, was sich da an ihrem Unterkörper tat. Es war der bis zum Äußersten angespannte Penis des Afrikaners, der auf Ihre geschwollene Klitoris drückte und sie so langsam seinen Weg in ihre Scheide suchte.
Es war groß und dick, was jetzt immer von ihrem Körper Besitz ergriff. Wenn sie gekonnt hätte, würde sie sich ihm entgegen stellen und ihm das Eindringen erleichtern.
Dann stieß er zu. Nicht zärtlich, sondern mit einer unvorhersehbaren Wucht. Er zog ihn wieder raus, brachte ihn kurz vor dem After der Frau in Stellung und stieß auch hier auch mit alle Härte zu, während er mit seinen Fingern an den Schamlippen zog, - den Kitzler zur Seite, dann nach oben und nach unten drückte. Alles in der Frau schien zu zucken und zu beben. Ein gewaltiger Orgasmus schien sich anzubahnen. Elena hatte das alles beobachtet. Hör mal eben auf mit dieser Sauerei, sagte sie, die kommt gleich. Wir werden ihr ein paar überziehen müssen, damit sie auf andere Gedanken kommt.
Der Mann zog seinen Penis aus der Frau und baute sich nun breitbeinig einen halben Meter entfernt auf. Elena traf Annas Rücken. Dabei klatschen die Lederriemen einige Male laut auf den Gurt, mit dem sie die Frau fixiert hatten. Dann war der Hintern dran. Ihre Schläge verfehlten auch die Spalte nicht. Und sie traf die Schamlippen und die Klitoris. Das geile Stöhnen hatte einem wehleidigen Wimmern Platz gemacht. Geh mal zur Seite, - ich will sie nochmal genau dazwischen treffen, sagte sie und setzte eine ganze Serie von Schlägen ganz gezielt von unten her auf die ohnehin schon recht angeschwollene Klitoris.
Du kannst übrigens mal in den anderen Räumen nachsehen, ob alles in Ordnung ist, fügte sie noch hinzu, hier kannst du jetzt nichts mehr machen. Etwas missmutig fasste sich der Afrikaner an seinen erigierten Ständer und verließ dann den Raum.
Während sie erneut ausholte, um die Spalte der vor ihr liegenden hilflosen Frau zu treffen, hatte ihr Partner den Raum betreten. Bernd, der selbst nur ein knappes Nicht von Tanga trug, war nicht allein. Ein glatzköpfiger älterer Herr, dessen Gesicht verriet, dass er aus dem fernsten Asien kommen musste, ging auf Elena zu, die jetzt augenblicklich mit dem Peitschen aufhörte.
Ah, da bist du ja, Doc, sagte sie und umarmte den Asiaten, der dann seinen Koffer auf dem Boden abstellte. Die Kleine ist schon ziemlich weit da unten auf dem Stuhl. Und der Mutter über ihr kannst du auch eine Ladung verpassen. Walte also deines Amtes. Sie ging etwas zur Seite und beobachtete den Doc, der jetzt eine Spritze aufzog.
Wie lange wirkt das Zeug? fragte Bernd.
Der Doc sah ihn kurz grinsend an, bevor er sich dann dem jungen Mädchen zuwandte, die dort auf dem Stuhl vor ihm lag: Etwa drei bis vier Stunden. Die Wirkung tritt sofort ein Er hielt kurz inne, als er den dicken Prügel sah, der sich langsam drehend in die Scheide der Frau bohrte. Dann fügte er noch hinzu: Stellt die Maschine jetzt aber ab, wenn ich spritze. Das Mittel macht den Patienten im Genitalbereich enorm empfindlich. Das hat zur Folge, dass der Orgasmus sehr spät eintritt. Das Gefühl, dass dann kommt, ist allerdings schon recht früh vorhanden und bleibt auch sehr lange erhalten. Nachdem der Patient dann gekommen ist, ist nicht etwa die Geilheit abgeklungen. Im Gegenteil, man möchte ihn wie im Rausch noch einmal erleben.
Elena hatte die Maschine abgestellt. Der Dorn zog sich langsam aus der Scheide zurück. Der Doc beugte sich über das Mädchen und kam dadurch ganz nah an Annas Gesicht, die den Mann mit der Spritze mit großen Augen ansah. Keine Sorge, sagte er zu ihr, was ich mit ihr mache, kriegst du auch gleich.
Dann setzte er die Nadel dreimal kurz an, einige Millimeter oberhalb der Klitoris und jeweils direkt auf den Schamlippen. So, das reicht, meinte er und drückte noch einmal auf den Kolben der Spritze, kleine Mädchen können ganz bestimmt etwas mehr davon vertragen. Und jetzt kommen wir zu dir. Dabei machte er ein paar Schritte zu Seite und stand dann direkt hinter der auf dem Bock gebundenen Frau.
Was habt Ihr denn mit der gemacht?! Das sind ja enorme Schwellungen! Okay, - dann gibt es jetzt hier bei dir auch drei kleine Stiche, meinte er, während er die Nadel schon ansetzte. Diesem geilen Biest werde ich allerdings noch eine zusätzliche Ladung in den Ringmuskel geben, um sie auch dort richtig zu stimulieren. Bevor er dann die Spritze am Arsch der Frau ansetzte, streichelte er genüsslich über den Po und versäumte es auch nicht, seine Finger in die nasse Fotze zu stecken. Er sah Bernd an und sagte dann: Zuerst kommt ein Kribbeln wie von tausend Ameisen, das dann langsam nachlässt. Dann wird mit Sicherheit bei beiden sofort das Gefühl einsetzen, als würden sie jeden Augenblick einen Orgasmus kriegen. Und das hält dann einige Zeit an. Bei allen Aktionen, die an diesen beiden Damen ausgeführt werden, bleiben sie geil, - auch wenn es mal etwas mehr wehtun sollte
Zweimal stach er am Anus zu und legte das Ding dann zurück in den Koffer.
Elena war inzwischen nicht untätig gewesen. Sie hatte eine zweite Maschine heran gefahren, die sie genau hinter Anna positionierte. Aha, meinte der Doc, indem er sich das Gefährt genauer ansah, du willst sie maschinell bedienen?
Natürlich, meinte Elena. Sie brachte die beiden Hubstangen mit den Dildos in Position, es sind im Augenblick zu wenig Schwänze im Haus. Bernd hat mit Vorbereitungen genug zu tun und du hast gleich dein Date mit den beiden Vorbestellungen. Und obendrein haben wir noch einige Online-Termine
Anna hatte unterdessen das Gefühl, als würden eine Menge kleiner Tiere in ihrem Hintern und an ihrer Fotze ihr Unwesen treiben. Sie hatte ja schon viel versucht, - mit Brennesseln zum Beispiel. Aber ein solches Gefühl, das sich jetzt noch steigerte, hatte sie noch nie. Dazu kam noch, dass zwei Gegenstände gegen ihren Arsch und gegen ihre Fotze einen immer stärker werdenden Druck ausübten. Sie ahnte noch nicht, dass sie von zwei übergroßen Dildos ins Visier genommen worden war. Eine weitere Unannehmlichkeit war die Tatsache, dass sie mit Sicherheit nur noch wenige Augenblicke den Druck in ihrer Blase kontrollieren konnte.
Und als ob Elena das geahnt hätte, brachte sie schon eine Schale unter dem Gerät an, die alle Flüssigkeiten auffangen sollte. Dann zog sie einen dünnen Plastikschlauch aus der Anlage und schraubte dessen Adapter auf den Ballknebel von Tatjana. Damit auch nichts verloren geht! Wenn deine Mutter anfangen sollte zu pissen, darfst du das Schlucken nicht vergessen, meine Taube. Sie grinste dabei und zog heftig an den Brustwarzen der Frau. Wenn du den Urin herausdrückst, wird Sam hier erscheinen und zur Strafe deinen Titten etwas mehr Farbe verleihen. Du weist, was ich damit meine?
Sie waren gerade dabei, sich abzuwenden und den Raum zu verlassen, als Anna es nicht mehr aushalten konnte. Ein breiter Strahl traf die Plastikschale. Die Flüssigkeit lief sofort ab und trat ihren Weg durch die Anlage an. Anna konnte mit ansehen, wie in dem dünnen Plastikschlauch nun die gelbliche Flüssigkeit aufstieg und in wenigen Augenblicken den Mund ihrer Tochter erreicht haben musste.
Na also, funktioniert doch alles wie geplant. Der Doc konnte sich nicht losreißen. Er stand vor der Anlage und sah jetzt, wie diese mit etlichen Unebenheiten versehenen Bolzen damit begonnen hatten, Fotze und Anus der Frau zu dehnen, um darin zu verschwinden. Er fasste sich unwillkürlich unter den Kittel. Elena hatte das gesehen. Ein gekonnter Griff umklammerte fest seinen Hodensack. Du wirst doch noch abwarten können, sagte sie, während sie mit der anderen Hand auch schon an seinem Hintern war, lass uns gehen. Ich möchte die Beiden jetzt hier auch alleine lassen, weil die Videoübertragung gleich eingeschaltet wird. Diese Szene ist von etlichen Leuten draußen für gutes Geld gebucht worden.
Und was der Doc natürlich nicht wissen konnte, hatte jetzt begonnen. Zahlreiche Spots in unterschiedlichen Farben beleuchteten die Szene und an der Wand flackerten eine Menge Bildschirme auf. Dort waren die beiden Frauenkörper abgebildet. Und nicht nur das. Einige gut zahlende Internetuser hatten ab jetzt die Möglichkeit, aktiv einzugreifen. Sie konnten bestimmen, was mit den Frauen geschehen sollte. Sie hatten die Möglichkeit, in einem speziell dafür eingestellten Chat Behle zu erteilen, die dann die Anlage ausführen musste. Alles war einstellbar, - Hublänge, Schubzahl pro Minute, sowie die Stromstärken und die Dauer des Stromstoßes in allen Regionen. Wurde einem User eine Leitung zugeteilt, war seine Stimme mit seinem Befehl über Lautsprecher deutlich zu hören.
Elena war mit dem Doc unterwegs zu einem anderen Raum, als sie zurückgerufen wurde. Du musst nochmal zurück, sagte Bernd, der inzwischen in der Zentrale saß, wir haben etliche Anrufe erhalten mit der Bitte, die Alte auch zu verdrahten. Also bitte, auch dort Schamlippen und Klit anschließen. Und achte darauf, dass auch dort in der Fotze und im Arsch alles richtig angeschlossen ist..
Okay, sagte Elena und sah den Doc an, offensichtlich sind das unsere Stammkunden. Denen bleibt inzwischen nichts mehr verborgen. Sie betraten den Raum, als gerade ein User eine Order durchsagte: Die Spannung an Position 3 und 7, Intervall 12, Hubgeschwindigkeit 20, Hublänge 60 mm. Der Doc hatte jetzt die Klemmen angelegte und auch mit der Anlage verbunden. Und dann passierte etwas völlig Unvorhergesehenes. Der User bezog den Doc mit in die Szene ein und sagte: He, Alter in dem Kittel. Zieh das Ding aus und piss die Alte auf dem Stuhl an. Sofort. Mach schon. Ich möchte den Strahl sehen. Geh nah genug ran. Lass deinen Strahl von der Fotze bis zu ihren Titten wandern
Los, Kittel aus.
Der Angesprochene sah verdutzt Elena an, die mit den Schultern zuckte und die Hand ausstreckte, als wollte sie seinen Kittel in Empfang nehmen. Der Doc stellte seinen Koffer wieder ab, zog dann seinen Kittel aus. Zum Vorschein kam sein sauber rasiertes steifes Glied. Er nahm den Penis in die Hand und zielte auf die Brust der Frau. Obwohl er sich sichtliche Mühe gab, konnte er nur zweimal kurz urinieren. Es hatte jedenfalls gereicht, um ihren ganzen Körper vom Hals bis zu ihren Oberschenkeln mit seiner Pisse zu bedecken. Nicht gerade wenig davon war wieder von der Schale aufgefangen und der Anlage zugeführt worden. Der User schien zufrieden zu sein, - machte aber noch eine kurze Bemerkung: Okay, jetzt musst du das mit der flachen Hand noch ein wenig verteilen und dann kannst du mit deiner Perle verschwinden. Das ließ der Doc sich nicht zweimal sagen. Er legte seine Handflächen auf ihre festen Brüste, strich dann über ihren Bauch und gab sich ganz besonders viel Mühe mit dem Verteilen seiner Pisse im Schambereich der Frau.