Dann stand ich nackt vor ihr. Beide sahen wir uns an. Immer noch ihre Perle rubbelnd, hob sie den Blick. „Mach es dir mal so, wie der Typ heute mittag!“ Ich tat ihr den Gefallen. Doch nach kurzer Zeit drehte sie sich um. „Sind wir eigentlich dämlich? Wir starren uns dabei an, wie wir es uns selbst machen!“ Ich wusste was sie meinte und empfand im Prinzip genauso, auch wenn mir gefiel, was ich sah.
Also ließ ich meinen Schwanz los und ging auf sie zu. Kaum war ich in Reichweite, hatte sie auch schon ihre Faust um meine Stange geschlossen und rieb sie auf und ab. „Endlich wieder mal ein Schwanz!“ Gluckste sie genüsslich, sank auf die Knie und atmete meinen Schwanz ein. Ihre Zunge spielte dabei über meine Eichel, während ihre Finger meinen Sack kraulten.
Dabei hatte sie ihre andere Hand immer noch, oder schon wieder, zwischen ihren Beinen und wetzte sich die Spalte aus.
Plötzlich stand sie auf und zog mich am Schwanz zum Bett. „Ich will auch nicht trocken stehen!“ Moserte sie und zeigt mir, was sie erwartete. Mit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken und sah mich auffordernd an. „Von trocken kann da wohl kaum die Rede sein“, meinte ich hintergründig und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Meine Zunge kam in den Genuss ihren Liebessaft an jeder Stelle ihres süßen und glatt rasierten Schneckchens aufzunehmen, während sie gleichzeitig meine Eichel leckte. Nicht nur Irene hatte lange Zeit keinen Sex gehabt, auch ich hatte in den letzten Monaten nur auf meine Hände zurück greifen können und so genoss ich wirklich jeden ihrer Triller auf meiner Eichel, oder jedes tiefe aufnehmen meiner Stange in ihrem sinnlichen Mund. Aber genauso wenig wie mich eine Frau berührt hatte, hatte ich die Gelegenheit gehabt, eine Frau zu lecken.
Aus diesem Grund widmete ich mich voller Hingabe meiner ach so schönen Tätigkeit und ließ meine Zunge überall hinwandern wo ich ein lohnenswertes Ziel fand. Und es gab einige dieser Ziele. Da war zunächst Irenes wirklich wunderschöne Spalte, die ich durch meine Finger, mit denen ich ihre Lippchen auseinander zog, noch vergrößerte. Und da waren natürlich auch diese Lippchen, die so weich waren und so köstlich schmeckten. Und ihr süßer Kitzler, der durch meine Bemühungen immer größer und härter wurde und immer weiter aus seinem Häutchen hervortrat. Sie mochte es ganz besonders, wenn meine Zunge Csardas auf diesem Kleinod tanzte, während meine Lippen daran saugten. Wenn ich das tat, revanchierte sie sich sofort damit, meine Eichel zu saugen, was irre Gefühle in mir hervorrief.
Natürlich besucht meine Zunge auch dann und wann ihr Löchlein, aber ich hatte schnell heraus, dass sie meine Zunge lieber auf ihrer Clit spürte und dafür meine Finger in sich haben wollte. Natürlich tat ich ihr den Gefallen und stellte dabei fest, dass dieses Löchlein zum einen sehr, sehr feucht, zum anderen aber auch ziemlich eng war.
Trotz meiner langen Abstinenz, aber vielleicht auch weil Irene so heiß war, hielt ich es länger aus als sie. Als sie von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, verminderte sie ihre Bemühungen um meinen Schwanz, was meiner Kondition ziemlich zu Gute kam. Doch kam hatte sie sich etwas beruhigt, nahm sie wieder Fahrt auf und begann sich intensiver um mich zu kümmern.
Wenn ich nicht wollte, dass das schöne Spiel vorzeitig zu Ende ging, musste ich sie wieder in einen Orgasmus lecken und fingern. Was heißt hier müssen? Eine Lust war das, der ich mich mit Freuden hingab. Und Irene tat mir den Gefallen. Sie kam, und kam und kam und war dabei keineswegs still. Sie stöhnte und keuchte, sie wimmerte und schrie und sie wand sich unter ihren Zuckungen auf meinem Laken, dass ich oft Mühe hatte, sie zu beherrschen.
Nach ihrem wer weiß wievielten Orgasmus, als ich gerade daran dachte, dass ich nun auch einmal kommen könnte, drücke sie mich von sich weg. „Dreh dich auf den Rücken“, keuchte sie mir zu und rappelte sich hoch. Auf unsicheren Beinen stellte sie sich so über mich, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Ihre Hände fuhren über ihre Brüste und spielten mit den Nippelchen, bevor sie sich über den Bauch krabbelnd, ihrer Schnecke näherten. Mit spitzen Fingern ergriff sie ihre Schamlippchen, zog sie soweit auf, dass ihre Löchlein weit offen stand und ihre Clit fast schon obszön hervortrat. Mich mit ihrem Blick fixierend, ging sie in die Hocke und fing meine Stange, die ich geistesgegenwärtig mit einer Hand aufrecht und fest hielt, mit ihrer Muschi ein. Beide stöhnten wir auf, als sie sich über dem Stachel absenkte und ihn tief in sich aufnahm.
Dann beugte sie sich über mich und stützte sich mit ihren Händen links und rechts von meinem Kopf ab. Da sie jetzt anfing, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, wackelten ihre niedlichen Brüste direkt vor meinem Gesicht herum. Was also lag näher, als mich sofort dieser sanft schwingenden Halbkugeln anzunehmen? Erst massierte ich sie mit den Händen, dann zog ich an den Nippelchen, bevor ich eines davon mit meinem Mund einfing und daran saugte.
Wieder stöhnte Irene auf und erhöhte das Tempo. Aus der vor und zurück Bewegung wurde ein kreisen, dass ziemlich schnell in ein auf und ab überging. Immer schneller hüpfte sie auf mir herum, immer mehr wackelten ihre Brüste und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Plötzlich riss sie sich von mir los, richtete sich auf und stützte ihre Hände auf meinem Brustkorb auf. Dann wurde ihr Ritt immer wilder, das Stöhnen nahm zu, wurde zu einem Keuchen und entlud sich schließlich in einem wilden Schrei.
Ohne langsamer zu werden, lehnte sie sich nach hinten und stützte sich mit beiden Händen auf. Ich sah, wie meine Stange in ihr hin und her fuhr und wollte mit meinen Fingern ihre Perle streicheln. Doch sie schob plötzlich meine Hand weg und übernahm diesen Part selbst.
„Schau mir zu“, keuchte sie, „genieße es und spritz mich voll! Ich will dich kommen spüren!“
Den Gefallen konnte ich ihr tun. Ich wusste eh nicht, wie ich das noch länger hätte verhindern können. Ich spürte, dass es soweit war und auch Irene bekam das mit. Genau in dem Moment, in dem der erste dicke Tropfen in sie schoss, presste sie ihre Muschi ganz fest um meinen Schwanz, rieb sich die Perle wie der sprichwörtliche Teufel und ließ ihre Muskeln in Aktion treten.
Mich zuckend immer und immer wieder aufbäumend, spritze ich ihr alles, was ich zu bieten hatte in das so enge Löchlein und schrie bei jedem Spritzer auf. Meine Haut wurde überempfindlich und ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus. Das wurde noch dadurch verstärkt, dass Irene nicht aufhörte, mit ihren Muskeln meinen Schwanz zu massieren.
Aber irgendwann war Schluss und wir lagen schwer atmend neben einander. „Das war so geil!“ Grunzte sie zufrieden und spielte mit meinem schlaffen Schwanz. „Finde ich auch!“ Antwortete ich und ließ ihre Lippchen durch meine Finger gleiten. Angenehm beschäftig, schwiegen wir uns an, bis Irene sich aufrichtete. „Ich hab eine Idee!“ „Ja, was denn für eine?“
„Wirst du gleich sehen.“ Wie der Blitz sprang sie auf, schlüpfte in Rock und T-Shirt und eilte aus dem Zimmer. Was sollte das werden? Ich beschloss es abzuwarten.
Nach einigen Minuten kam sie wieder. „Los, steh auf und zieh dich an!“ Fragend sah ich sie an. „Mach schon!“ Seufzend tat ich ihr den Gefallen. „Ich erwarte dich am Auto!“ Und weg war sie. Was sollte denn das schon wieder? Sicher, im Moment war ich nicht in der Lage schon wieder zu spritzen, aber gegen eine kleine Spielerei mit dieser Wildkatze, wäre ich nicht gewesen. Aber ich war folgsam und ging hinter ihr her, nachdem ich mich fertig angezogen hatte.
Irene saß schon in ihrem Wagen und trommelte ungeduldig mit den Fingerspitzen aufs Lenkrad. Als ich eingestiegen war, brauste sie davon. „Wohin fahren wir?“ Aber ich bekam keine Antwort. Dennoch wurde mir schnell klar, wohin es sie zog. „Du willst jetzt baden?
„Nein, nicht baden, sondern mit dir nackt schwimmen!“ Auch gut. Vielleicht ergab sich ja am See eine neue Möglichkeit zu intensivem Spiel.
Bald waren wir am See und hatten uns ausgezogen. Ich wollte sie an mich ziehen und ein bisschen mit ihr fummeln, aber sie drehte sich um. „Noch nicht! Erst schwimmen! Aber sei leise!“ „Warum denn leise?“ Ich sah mich um. „Weit und breit ist kein Mensch!“ Doch ich bekam erneut keine Antwort.
Schnell bemerkte ich, dass Irene wieder ans gegenüberliegende Ufer strebte. Wollte sie etwa dort? Plötzlich hielt sie im Wasser an. „Wenn wir Glück haben, bekommen wir was zu sehen. Ich war vorgestern schon mal hier. Das scheint ein beliebter Treffpunkt für Outdoorsex zu sein.“ Mir blieb die Spucke weg. Da sieh mal einer an. Hatte mich dieses Biest heute nachmittag mit Absicht dahin gelockt? Dieser Frage würde ich später auf den Grund gehen.
Wir kamen leise am Ufer an und tatsächlich, dort, auf der vom Mond beschienen Wiese, tummelten sich so einige Menschen bei unterschiedlichen Beschäftigungen. Ich sah ein Pärchen damit beschäftigt, sich gegenseitig zu lecken und zu blasen. Drum herum standen ein Mann und zwei Frauen, jeder mit sich selbst beschäftigt, während sie dem Pärchen zusahen. Eine der Frauen machte es sich mit den Fingern, die andere hatte ein Spielzeug dabei.
Dann sah ich eine weitere Gruppe. Ein Mann nahm eine Frau von hinten, während sie einem vor ihre sitzenden Mann den Schwanz blies. Natürlich gab es noch ein paar andere Männer, die sich, mal zu der einen, dann zu der anderen Gruppe gehend, genüsslich den Schwanz rieben.