Bernd und Elena waren mit ihrer Geschäftsidee erfolgreich. Es nun schon ein halbes Jahr her, dass sie den Umbau begonnen hatten. In kleinem Rahmen konnten sie die Behandlungen einiger Stammkunden natürlich durchführen, - aber das auch nur nachts. Tagsüber wenn die Handwerker im Haus hämmerten und irgendwelche Kabel verlegten, war daran nicht zu denken. Sie hatten in den letzten Monaten eine Reihe von Umbauten vorgenommen und eine Menge neuer Geräte eingebaut. Weitere acht Behandlungsräume waren hinzu gekommen. Das alte Gebäude hatte sein Aussehen auch außen beachtlich verändert. Obwohl es inmitten in einer recht dicht bewaldeten Gegend stand, mussten die Kunden ihre Autos auf einem engen Weg parken. Auch das hatte sich geändert. Der große Innenhof bot jetzt genug Abstellmöglichkeiten für die Fahrzeuge, wobei den Kunden auch zusätzliche Sicherheit dadurch vermittelt wurde, dass ein über zwei Meter hoher Sichtschutz unterbrochen von einem massiven Stahlschiebetor - das ganze Gelände nun umgab.
Vor einigen Tagen waren die letzten Arbeiten an einigen Schaltanlagen fertig geworden. Es konnte jetzt endlich wieder ein ganz normaler Tagesablauf stattfinden. Bernd saß vor den Bildschirmen des Zentralrechners und war dabei, die Post zu bearbeiten. Es stehen eine Menge Termine an, sagte er zu Elena, die mal wieder ihren knappen weißen Kittel angelegt hatte und sich zu ihm auf den Schoß setzte, wir haben eine Menge zu tun, - das weißt du. Unsere Stammkunden Piet und Yvonne haben sich für heute angesagt. Sie müssen gleich hier sein. Mit denen wollten wir Raum 4 einweihen
Weiter kam er nicht, denn seine Frau hatte sich jetzt breitbeinig auf ihn gesetzt. Mit der Linken umklammerte sie seinen Oberkörper, während die andere Hand mit einer schnellen Bewegung durch den Bund der Jogginghose seinen Penis mit einem festen Griff umklammerte. Hallo
? fragte sie aufreizend. Wie geil ist der denn schon?! Ich weiß, du musst dich gleich um die beiden Russinnen kümmern. Ich habe sie übrigens schon gesehen. Es sind Mutter und Tochter. Die Kleine studiert in Dortmund, ist gerade 19 geworden und scheint sehr versaut erzogen worden zu sein. Die Alte lebt von ihren Millionen in Sankt Petersburg und hat das alles für sich und ihre Tochter hier arrangiert. Ich bin mal gespannt, wie die beiden draußen ankommen..
Damit meinte sie die vielen Spanner draußen an den Computern, die sich gegen Gebühren Zutritt verschaffen konnten. Damit ließ sie den Penis los, stand auf und meinte noch, indem sie schon zur Tür ging: Zieh bloß das Ding aus, - das törnt die beiden Weiber ab. Denk daran, die haben richtig gut gezahlt. Er wusste natürlich, dass er so nicht zu den beiden Frauen gehen konnte. Im Übrigen war er ja nicht alleine. Sie hatten neben einem kräftigen jungen Afrikaner, der nicht nur mit seinen Muskeln, sondern auch mit seinem übergroßen Penis bei allen Frauen einen bleibenden Eindruck hinterließ noch eine resolute Frau Mitte Vierzig engagiert. Beide waren in den letzten Tagen ausführlich mit allen Geräten vertraut gemacht worden.
Er öffnete die Datei mit der Leistungsliste der beiden Frauen. Übrigens war die Alte gar nicht so alt, - sie war soeben gerade mal 39 geworden. Angekreuzt hatte sie so ziemlich alles. Einzige Einschränkung für beide war, dass es bei eventuellen Auspeitschungen keine Verletzungen geben durfte. Sonst war alles erlaubt, - und dies sogar in allen Sektionen bis zum äußersten Behandlungsgrad.
Okay, sagte er halblaut vor sich hin und schaltete auf den Raum, in dem sich die Beiden befanden. Sie hatten sich ihrer Sachen entledigt und auf einer unbequemen schmalen Lederpritsche Platz genommen. Er schaltete auch den Ton jetzt dazu.
Womit werden die anfangen? fragte die Kleine, was meinst du?
Keine Ahnung, war die Antwort ihrer Mutter, die jetzt ihre Hand liebevoll auf die Brust des Mädchens legte, ich bin ja bei dir. Mach dir mal keine Sorgen. Und dann glitt ihre Hand hinunter zwischen die Beine ihrer Tochter. Hallo, Tatjana, meinte sie dann, feucht ist ein wenig untertrieben, - du bist ja schon klatschnass hier unten! - Du ja auch, Anna, oder?
Also, - Tatjana und Anna! Er kannte ihre Namen, hatte allerdings jetzt auch zur Kenntnis genommen, dass die kleine Blondine ihre Mutter ganz selbstverständlich mit deren Vornamen ansprach
So ist das also, - dachte Bernd, - den Gefallen werde ich euch allerdings nicht tun! Ich werde euch erst einmal einzeln dort rausholen. Minuten später betrat er den Raum der beiden Frauen, deren Blicke wie gebannt auf die mächtige Beule im Slip des Mannes gerichtet waren. Bernd hatte den Jogger mit einem durchsichtigen Latexstring getauscht. Tatjana wusste nicht, wo sie zuerst hinsehen sollte. Der Mann war ja richtig gut gebaut! dachte das Mädchen. Ihren Blicken entging natürlich auch nicht, dass Bernd in der einen Hand eine kleine Fernbedienung für die Türen und in der anderen eine neunschwänzige Peitsche hielt.
Du kommst zuerst mit, sagte er und streckte seine Hand nach Anna aus.
Wieso kann ich nicht mitkommen? meinte das Küken.
Du kommst noch früh genug dran, - leg dich zurück und entspann dich. Du wirst dich noch wundern. Verlass dich drauf
Damit packte er Anna am Unterarm und stellte sie vor die Tür. So, geh bitte voraus, sagte er bestimmend. Einen Augenblick zögerte sie, weil sie ja wusste, dass diese Tür von innen gar nicht zu öffnen war, - dann ging sie aber doch, weil der Mann hinter ihr eine seiner großen Hände zwischen ihre Arschbacken gelegt hatte und sich anschickte, mit mehr als einem Finger gegen ihren Anus drückte. Und wenn sie nicht jetzt einen Schritt in Richtung Tür gemacht hätte, - er wäre bei ihr drin gewesen
Jetzt stand sie direkt vor der Tür und spürte, wie der Mann näher kam. Er hatte immer noch die Hand an ihrem Hintern. Sie hatte dann doch das Gefühl, als ob ein Finger schon in ihr steckte
Anna, flüsterte er ihr leise ins Ohr und drückte ihre Brust gegen das kalte Holz der Tür, willst du wissen, was jetzt kommt? Was werde ich wohl jetzt gleich mit dir machen? Und während sie schon seinen Atem an ihrem Hals spürte, fügte er hinzu: Dieses Loch werden wir gleich erst einmal stopfen. Seine Finger drückten gegen ihren Anus.
Die junge Frau hatte auch keinen Zweifel daran, dass dieser Mann, der da jetzt hinter ihr stand, das alles wirklich wahrmachen würde, was er sagte. Und als könnte er ihre Gedanken lesen, nahm er seine Hand von ihrem Hintern, zog mehrmals den Griff der Peitsche durch ihre Pospalte und hielt ihr das Ding dann unter die Nase: Du darfst mal dran riechen. Und wenn ich mit dir fertig bin, werde ich mir deine süße Tochter vornehmen. Er hatte den Druck jetzt noch mehr erhöht und meinte zu Tatjana, die inzwischen mit stark angewinkelten Beinen auf der Liege kauerte: Dich hole ich auch gleich. Noch zehn Minuten. Versprochen. Dann betätigte er endlich den Türöffner und Anna flog förmlich in den anderen Raum, der nur spärlich beleuchtet war. Sie wäre fast hingefallen, wenn sie nicht von starken Armen aufgefangen worden wäre.
Es waren wirklich starke Arme, die sie an ihrem Körper spürte. Ihre Augen hatten sich schnell an dieses wenige Licht gewöhnt. Die Arme, die sie jetzt festhielten, waren schwarz. Augenblicke später sah sie, was sie nicht glauben konnte. Diese starken Arme gehörten einem Afrikaner. Und was sie dann auch noch sah, war sein riesiger erigierter Schwanz. Anna hatte schon viele Schwänze gesehen, - aber so etwas noch nicht.
Bernd hatte die Verwunderung der Frau mit Freude zur Kenntnis genommen: Darf ich dir Sam vorstellen? Sam ist meine rechte Hand. Ich brauche ihn, wenn ich mal keine Lust zum Ficken habe und auch zum Auspeitschen eignet er sich hervorragend. Er ist unheimlich treffsicher, darauf kannst du dich verlassen. Wenn er vor dir steht, kommt bei dir keine Langeweile auf.
Er übergab Sam die Peitsche. Hängen wir sie zunächst mal an den zentralen Haken.
Sie drängten die Frau in die Mitte des Raumes, steckten ihre beiden Handgelenke in Ledermanschetten und zogen von der Decke ein Seil herunter, dessen Karabinerhaken sie an den Manschetten einrasten ließen. Bernd stand an einem Schaltpult und drückte auf einen Knopf. Ihre Arme wurden langsam nach oben gezogen bis sie gerade noch stehen konnte. Sam nahm die Peitsche auf, die er zuvor auf den Boden geworfen hatte und verpasste der Frau den ersten Schlag über ihre Oberschenkel, die sie instinktiv zusammen presste.
Hast du gedacht, sie lässt dich da freiwillig ran? fragte Bernd lachend und kam mit einem Dildo zu den beiden. Die Frau bekam große Augen, als sie das Ding sah. Sam hatte sich schon in Bewegung gesetzt und kam mit zwei Seilen zurück, die er an den Fesseln der Frau verknotete. Überall im Boden waren irgendwelche Vertiefungen, aus denen man Ringe hochklappen und Seile befestigen konnte. Während Sam damit beschäftigt war, die Beine mit den beiden Seilen möglichst weit auseinander zu ziehen, hatte Bernd sich hinter der Frau aufgebaut. Er hielt ihr den Dildo so vor ihr Gesicht, dass sie ihn genau sehen konnte.
Sieh her, das Ding ist 5 cm lang und 6 cm dick. Damit du es nicht rausdrücken kannst, ist bei 5.5 cm eine Einkerbung und damit das Ding auch problemlos rein flutscht, werde ich ihn jetzt zunächst mit deinem Fotzensaft anfeuchten.
Anna spürte, wie er das Teil durch ihre Spalte zog und immer wieder kurz Anstalten machte, als wollte er es jetzt reinstecken. Sie spürte dann plötzlich, wie er damit gegen ihren Anus drückte. Der Druck wurde stärker, und stärker. Sie glaubte, ihr Arsch würde auseinander gerissen. Er war wieder ganz nah bei ihr am Ohr. Ich hab ihn nicht einmal einen Zentimeter drin. Das kann also noch gar nicht so schlimm sein.
Mit der linken Hand knetete er jetzt ihre Brüste und drehte nicht gerade zärtlich an ihren Warzen, während er mit der rechten Hand ihr das Ding so langsam wie nur eben möglich in den Arsch schob.
Jetzt willst du sicher wissen, warum ich dir diesen Prügel reinschiebe? Okay, - weißt du, Sam hat schon mal seine Probleme mit den Löchern. Damit er sich nicht vertun kann, steckt das Ding jetzt hinten bei dir drin. Eine reine Vorsichtsmaßname, sonst nichts. Zudem ist jetzt gesichert, dass dein After von Hieben der Peitsche nicht mehr getroffen werden kann. Aber wie ich sehe, will mein Freund jetzt endlich mit seiner Arbeit beginnen.
Bernd schob ihr den Dildo jetzt ganz rein und beobachtete zufrieden das Stöhnen der Frau. Sie warf ihren Kopf nach hinten. Ihre Haare fielen auf seine Schulter. Mit beiden Händen griff er nach ihren Brüsten, - presste ihren Körper an sich und fuhr dann unvermittelt mit seinen breiten Händen zwischen ihre Beine, um ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und den Kitzler frei zu legen.
Hmmmm, machte Sam, der das Spielchen natürlich mit zunehmender Begierde beobachtet hatte, okay, Chef, - das ist gut so. Bernd verließ den Raum und ahnte, was jetzt geschehen würde. Sam kam langsam auf die Frau zu, - umrundete sie einmal und stieß dabei den Griff der Peitsche gegen ihre Klitoris. Anna spürte, dass der Mann jetzt eine unheimliche Gewalt über sie hatte. Ihre Gefühle schwankten zwischen immer stärker werdender Geilheit und Angst vor dem, was da jetzt mit Sicherheit noch alles mit ihr passieren würde. Er stand hinter ihr, - besah sich ihren Körper und setzte einen Schlag zwischen ihre Beine. Er achtete dabei darauf, dass die Peitschenenden durch die Beine hindurch genau die Scham der Frau trafen. Sie landeten auf den Schamlippen und dem Kitzler. Anna schrie auf und glaubte, das hier jetzt abbrechen zu müssen.
Zieh ihr noch einige über den Arsch und die Titten, kam es aus irgendeinem Lautsprecher, und meinetwegen auch noch auf ihre Spalte und dann kannst du damit aufhören. Die Leute wollen härtere Sachen sehen. Binde sie los und bringe sie in Raum 3. Offenbar hatten der stillen Beobachter draußen an ihrem PC keinen Gefallen mehr daran gehabt, zu beobachten, wie eine Frau ausgepeitscht wurde. Raum 3 war auch nicht zu verachten, dachte er, - baute sich dann grinsend vor Anna auf und verpasste ihr noch einige wohlgezielte Schläge, immer darauf bedacht, die empfindlichsten Teile zu treffen.
Sie hörte nicht auf zu wimmern, obwohl er jetzt ihre Hand- und Fußfesseln löste und sie auf ihre Beine stellte. Da war doch immer noch dieses Ding in ihrem Hintern
Sie wollte danach fassen, zog ihre Hand aber sofort wieder zurück, denn für den Bruchteil einer Sekunde zogen die Enden der Peitsche an ihrem Kopf vorbei und trafen mit voller Wucht ihre Brust.
Denk nicht einmal daran, das Ding aus deinem Arsch zu ziehen. Du siehst, was du da für einen Ärger bekommen kannst
Los, geh jetzt zur Tür. Man wartet schon auf uns.
Als sie den Raum betraten, kam Elena sofort auf die beiden zu und verpasste Anna einen Ballknebel. Raum 3 drei war der Hightech-Raum und mit allen technischen Neuerungen ausgestattet. Von der Streckbank bis zum Andreaskreuz war alles zwei- und dreifach vorhanden. Der Frau fiel sofort der Gynostuhl auf. Sie hatten ihre Tochter darauf festgeschnallt und das Rückenteil des Stuhls so weit nach hinten geklappt, dass sie sich untereinander nicht sehen konnten. Den Kopf des Mädchens hatten sie fixiert und in ihrem Mund steckte ebenfalls ein Knebel. Damit sie nichts hören konnte, hatte sie ihr Kopfhörer aufgesetzt.
Außer Elena waren noch zwei weitere Frauen im Raum. Sam hatte große Mühe, die Frau festzuhalten, die jetzt mit ansehen musste, wie ihre Tochter auf dem Stuhl den sadistischen Gelüsten der Anwesenden ausgesetzt war. Am bedrohlichsten allerdings war die Anlage zwischen den weit gespreizten Beinen des Mädchens.
So meine Liebe, du sollst nicht unbeteiligt bleiben - Sam wird dich jetzt hier auf diesen Bock heben, der sich über der Fickmaschine befindet. Du sollst gleich mit allen Einzelheiten mit ansehen, wie deine kleine Tochter hier vor deinen Augen von dieser Maschine fertig gemacht wird. Dieser Bock, auf den Sam dich jetzt festschnellen wird, sorgt dafür, dass du alles miterleben kannst. Es wird auch toll für die sein, wenn er dich gleich auf diesem Bock bumsen wird. Ich sehe nämlich, wie der Kerl immer geiler wird. Wenn das so weiter geht, läuft ihm der Saft von ganz alleine aus seinem Ständer.
Der Neger packte die Frau und legte sie bäuchlings auf diesen Bock. Widerstand war zwecklos. Ein breiter Gurt wurde ihr über den Rücken gelegt. Dann zog der Mann ihre Beine nach vorne und befestigte sie zusammen mit den Händen vorne an diesem Gestell. Das einzig Bequeme an dieser Lage war die Kopfstütze. Die Frau spürte aber, dass sie nun völlig hilflos diesem Manne hinter ihr ausgeliefert war. Und dann die Situation, in der sich ihre Tochter befand..! Tatjana! - Ihr Gesicht befand sich nicht einmal 30 cm von dem übergroßen Dildo entfernt, den sie auf diese Fickmaschine aufgeschraubt hatten und der bedrohlich in Richtung Vagina ihrer Tochter zeigte. Die Form und die unterschiedlichen Ringe aus Metall und Kunststoffe verrieten, dass dieser Apparat nicht nur zum Stoßen, sondern auch noch für ganz andere Aktionen konstruiert worden war.
Während Elena sich mit der Einstellung der Maschine befasste, hatte sie Sam beobachtet: Du kannst ihr übrigens das Ding aus dem Arsch ziehen, damit du beide Löcher zur Verfügung hast. Und sie fügte noch grinsend hinzu: Ich weiß, dass du beide Löcher ausprobieren willst. Also zieh das Ding raus und bediene dich.
Sofort spürte Anna, wie der Mann seine Finger an dem Dorn hatte und daran drehte. Mit der anderen Hand packte er mit ihrem Kitzler. Gekonnt quetschte er ihn zwischen seinen starken Fingern, zog daran und bewegte ihn hin und her. Gleichzeitig begann er damit, den Riesendorn aus ihrem Arsch zu ziehen. Damit sich ihr Gefühl noch verstärkte, zog er nicht nur daran, sondern er drückte den Teil, den er rausgezogen hatte, auch gleich wieder hinein. Das machte er einige Male. Und natürlich merkte Sam, der es der Frau, die da jetzt hilflos vor ihm lag, auch nicht ganz gleichgültig war. Er spürte, wie sie immer feuchter wurde, - wie der Fluss des Sekrets aus ihrer Scheide immer mehr zunahm
Anna sah, wie der Dildo der Maschine unter ihr sich langsam leicht drehend auf ihre Tochter zubewegte. Es war für sie sehr schwer, in diesem Augenblick die Gefühle zu sortieren. Da war dieser schwarze Mann über ihr, der sich mit ihrem Hintern und mit ihrem Kitzler gleichzeitig beschäftigte. Dies tat er mal zärtlich, mal heftig und brutal
Die ganze Bandbreite hatte der Kerl drauf. Und vor ihr lag ihre Tochter, mit der sie auch schon einiges angestellt hatten. Rote dicke Striemen über ihrem Bauch, ihrer Scham und den Oberschenkeln zeigten, dass sie auch schon Bekanntschaft mit der Peitsche gemacht hatte. Aber abgetörnt hatte sie das offenbar auch nicht, denn ihre Spalte war klatschnass
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So sehr sich Anna bemühte, aber sie konnte es nicht verhindern, dass ihr Speichel auf den Dildo tropfte und sich ein langer Faden zwischen ihrem Mund und der Maschine aufbaute. Dieses Hubgestänge mit dem Riesendildo hatte jetzt fast die Spalte erreicht. Zwei Mädchen näherten sich von beiden Seiten der Anlage. Als der Dildo dann direkt anfang, auf ihr Spalte zu drücken, spannten sich die Baumuskeln des Mädchens und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Irgendjemand hatte an der Einstellung der Maschine dafür gesorgt, dass der Dorn zunächst in dieser Stellung verblieb. Die beiden Mädchen zogen an den Schamlippen, setzten breite Metallklemmen an und ließen diese zuschnappen. Die Gummibänder der Klemmen wurden rechts und links am Stuhl befestigt, nachdem die Kabel, die von den Klemmen ausgingen, mit der Anlage verbunden worden waren. Elena kam dann noch mit einer weiteren Klemme inklusive Kabel und drückte diese auf die rot-blau angeschwollene Klitoris. Auch hier ließ die Reaktion der Gefesselten auf dem Stuhl nicht lange auf sich warten. Der Dildo hatte sich in Bewegung gesetzt und hatte inzwischen den ersten 3-cm-Ring erreicht. Die langsame Drehung, einmal rechts- und dann wieder links herum verursachte bei der Frau das Gefühl, als würde der Gegenstand schon wesentlich weiter in ihr stecken.