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„Stell dir vor, du hast am Abend so eine ‚einsame Witwe’ in der Bar aufgerissen und sie in der Nacht so richtig durchgefickt. Wenn du Glück hast, ist sie am Morgen noch da und du kannst sie aus dem Schlaf ficken! Es gibt doch nichts Besseres!“ Genau diese Worte Helmers, etwa vor einem Jahr bei einer Tagung in die ‚Raucherrunde’ geworfen, kamen mir am nächsten Morgen als erstes in den Sinn. Und warum war das so? Klar, das ‚Klong... Klong... Klong’ aus dem Nachbarzimmer hatte mich geweckt. Hörte der Kerl denn nie auf? Dieser Mensch war unmöglich. Nein, nicht weil er schon wieder mit dieser Kathinka Sex hatte, sondern weil er so primitiv war.

Auch Petra und ich hatte in der Nacht Sex gehabt, aber es war doch etwas völlig anderes gewesen. Nicht dass wir nicht auch unserer Lust gefrönt hätten, aber wir hatten unsere Bedürfnisse nicht auf diese animalische Art befriedigt, sondern im Verständnis für den anderen gestillt. Genau, das war das richtige Wort. Wir hatten unsere Bedürfnisse gestillt, er seine Geilheit befriedigt. Allerdings muss man auch zugeben, dass Petra und Kathinka sich grundlegend von einander unterschieden.

Petra war auch im Moment der Raserei, der Ekstase, der ultimativen Lust und Begierde eine Lady im wahrsten Sinne des Wortes, während diese Kathinka auch im wahren, im normalen Leben ein billiges Flittchen war, sich zumindest so gab. Gegen zehn Kathinkas hätte ich nicht eine Petra eingetauscht.

Petra! Ich lag auf dem Rücken und starrte in die Dunkelheit. Was für eine Frau! Jeder Moment an dem ich mit klarem Kopf an sie dachte, führte mir vor Augen, dass sie ein Geschenk war. Ein Geschenk, das man bekam, nicht etwas, das man sich einfach nehmen konnte, wenn einem der Sinn danach stand.

Petra! Die Blaupause dessen, was ich mir als Frau vorstellte. Eloquent, selbstbewusst, voller Schönheit an Geist und Körper und dabei anschmiegsam, zärtlich-wild und doch keine Sekunde anders als ladylike.

Petra! Ich spürte sie nicht mehr im Arm. Ich strengte meine Augen an. Nein, sie lag nicht mehr neben mir, nur ihr Duft und ihre Aura befanden sich noch im Zimmer und ließen es zu etwas Besonderem werden. Für einen Moment gab ich mich der Hoffnung hin, dass sie unhörbar leise ins Bad gegangen war. Doch tief in meinem Inneren wusste ich bereits, dass sie schon nicht mehr bei mir war. Petra war bereit, einem Mann alles zu geben und von ihm alles zu nehmen, aber sie hatte ihren eigenen Kopf, ihren eigenen Willen und ging ihre eigenen Wege.

Dazu gehörte wohl auch, dass sie eine strenge Trennung zwischen Annäherung, Zuneigung und Abhängigkeit vornahm. Einen Abend, eine Nacht mit mir zu verbringen, war für sie OK, diese Nacht in den Morgen hinein zu verlängern, ihr das Außergewöhnlich zu nehmen, das war nichts für sie. Petra kam und ging, wie sie es für richtig hielt. Nein, ich war nicht überrascht, dass sich Petra nicht mehr bei mir befand.

Um dem „Klong... Klong... Klong“ zu entgehen, stand ich auf und ging ins Bad. Mit dem aufleuchten des Lichtes musste ich sofort grinsen. Auch diesmal hatte Petra eine Nachricht hinterlassen, war nicht grußlos gegangen. Nur konnte ich diese Nachricht beim besten Willen nicht mitnehmen.

Mit Lippenstift stand auf den großen Spiegel geschrieben: „Das Glück liegt im Einzelnen, das große Glück in vielen Wiederholungen, ohne sich zu wiederholen. Es führt ins Unendliche. 1x, 2x viele Male! Sehen wir uns heute abend für...?“ Und hinter diesem Fragezeichen war eine liegende ‚Acht’ platziert, das mathematische Zeichen für „Unendlichkeit“! Und darunter? Klar doch eine Lilie! Pfeifend stellte ich mich unter die Dusche.

Doch dann erstarb das Pfeifen plötzlich. Ein Gedanke, der mir – kurz vor dem einschlafen – in den Sinn gekommen war, war jetzt wieder präsent. Heute war der letzte Tag der Veranstaltung Am Vormittag würden wir uns noch einmal zu einem Vortrag mit Diskussion treffen und dann hieß es sich auf den Heimweg machen. So sehr ich mich freute, dass diese öde Tagung zu Ende war, so wenig Lust hatte ich, mich von Petra zu trennen. Aufgeschreckt durch diesen Gedanken, war ich wieder wach geworden und in meinem Kopf wurde eine Idee geboren.

Hatte ich nicht auch ein paar Tage Urlaub verdient? Hochmuth kam auch mal eine zeitlang ohne mich aus. Was wäre wenn? Also, wenn ich meine Abwesenheit von zu Hause, von der Firma, noch um ein paar Tage verlängern würde? Allerdings würde das nur Sinn machen, wenn Petra auch Zeit haben würde. Zeit und vor allen Dingen Lust. Ich hatte mir vorgenommen, heute Morgen mit ihr darüber zu reden. Doch das ging nun mal nicht ohne sie.

Allerdings, diese Nachricht am Spiegel zeigte mir, dass sie durchaus bereit war unsere Gemeinsamkeit fortzusetzen. Ich kam unter der Dusche hervor und trocknete mich langsam ab. Vor ein paar Stunden waren wir beide zusammen hier gewesen und hatten uns gegenseitig diesen Dienst erwiesen. Im Moment hatte ich nur ihre Nachricht und leider nicht sie persönlich bei mir. Ihre Nachricht! Die konnte natürlich nicht da stehen bleiben. Das Zimmermädchen, oder wer sonst auch immer für die Sauberkeit verantwortlich war, musste nicht unbedingt erfahren, was hier in diesen Nächten passiert war. Bevor ich die Nachricht mit viel Seife und noch mehr Wasser eliminierte, hatte ich sie abfotografiert. Diese Erinnerung wollte ich aufbewahren.

Einen Augenblick lang überlegte ich. Dann eilte ich aus der Tür, ohne darauf zu achten, was und ob überhaupt, noch etwas im Nebenzimmer passierte. Ich rannte die Treppe hinunter und hatte Glück. Zu dieser frühen Stunde war an der Rezeption noch nichts los. Freundlich begrüßte mich eine junge Frau. Sofort kam ich zum Kern meines Anliegens.

„Kann ich meinen Aufenthalt verlängern? Ohne mit der Wimper zu zucken, bat sie mich, einen Moment zu warten, während sie ihren Rechner bemühte. „Selbstverständlich, Herr Esser. Wie lange möchten Sie gerne noch bei uns bleiben?“ Ja, wie lange? Ich wusste es nicht.

„Vorerst mal bis einschließlich Donnerstag. Allerdings mit der Option auf eine weiter Verlängerung, wenn das möglich ist!“ Wieder sah sie in ihren Rechner. „Selbstverständlich, Herr Esser. Darf ich die Buchung für Sie vornehmen?“ Ich nickte und hatte gute Laune! Das ging einfacher und schneller, als ich erhofft hatte.

Im Frühstückssaal war ich ziemlich alleine, was mich allerdings nicht störte. Während ich meinen Kaffee trank, feilte ich an einer Nachricht für Petra. Immer wieder begann ich aufs neue, bis ich die passenden Worte gefunden hatte.

„Spieglein, Spieglein an der Wand. Was fragt mich die Schönste im ganzen Land? Aber sicher Prinzessin, lasst uns reisen, die Unendlichkeit des Glücks uns gegenseitig beweisen.

Seid ihr, Hoheit, bereit Euch mit mir heute abend zu treffen, werden wir diesen Tag wohl kaum mehr vergessen. Wenn ja, schickt Nachricht über Ort und Zeit und ihr findet mich für alles bereit!“

Schon als ich die Nachricht abschickte, freute ich mich auf die Antwort, auch wenn ich wohl eine Weile darauf warten musste.

Ihre Antwort kam kurz vor der ersten Pause.

„Nicht eine Prinzessin, sondern das Rotkäppchen ich bin. Und dem steht nach einem Treffen mit dem Wolf der Sinn. Darum komme ich Punkt acht Uhr genau, ich bin sicher, er wartet vor seinem Bau. Was dann passiert? Da bin ich offen, doch will ich mir eine schöne Nacht mit ihm erhoffen!“

Ich musste mich schon sehr anstrengen, mir meine Freude nicht zu sehr anmerken zu lassen.

Schnell tippte ich die Antwort.

„Der Wolf freut sich, doch ist der Moment noch so weit. Hat Rotkäppchen vielleicht schon am Nachmittag Zeit?

„Leider nein,“ kam die Antwort ernüchternd und in Prosa zurück. „Aber ich freue mich auf heute abend.“ Nun gut, man kann nicht alles haben und ich erfreute mich an dem Gedanken, dass Petra zugesagt hatte.

Der Rest des Vormittags schlich dahin. Schon vom Grundsatz her nicht sonderlich interessant, schleppte sich der Vortrag des außerordentlich schlechten Redners wie ein alter Mann vorwärts. Und wieder einmal kam ich nicht umhin zu erkennen, dass ein brillanter Geist, und den hatte Dr. Schröter nun mal, noch lange nicht dazu befähigte, einen guten Vortrag zu halten. Folien in großer Zahl flackerten in schneller Folge über die Leinwand, prall gefüllt mit Informationen und daher wenig informativ. Verstohlen schaute ich auf die Uhr. Die Zeit zog sch wie Gummi. Meine Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit schaltete sich ab und machte Platz für ein neues Programm. Und dieses Programm hieß Petra!

Wie würde der Abend verlaufen? Schon wieder essen gehen? Sicher, eine Option, aber das wäre einfallslos gewesen. Sofort ins Bett? Vielleicht mit einem Umweg über die Bar? Etwas in mir sträubte sich dagegen. Petra war kein Betthäschen, mit dem man sich nur zum Sex treffen konnte und wollte. Petra war im wahrsten Sinne des Wortes eine Lady. Sie hatte ein Anrecht darauf, ernst genommen zu werden. Und es widerstrebte mir, sie auf das rein Körperliche zu reduzieren. Nichts, aber auch gar nichts hätte mich dann noch gegen Helmers abgegrenzt. Und, was wichtiger war, Petra war dafür einfach zu schade.

Kurz vor Ende der Tagung kam ich zu dem Entschluss, es aus dem Hut zu spielen. Nichts desto trotz würde ich den freien Nachmittag dazu verwenden, mich durch die Stadt inspirieren zu lassen. Vielleicht fiel mir ja noch etwas ein. Konzert, notfalls Kino, vielleicht tanzen gehen? Hm, tanzen! Dafür war ich nicht der Richtige. Mein Rhythmusgefühl tendiert gegen null und richtig tanzen habe ich nie gelernt. Aber eine Option blieb es allemal.

Irgendwie war es komisch. Kaum war die Tagung vorbei, fühlte ich mich wie ein Schuljunge, der urplötzlich und völlig unerwartet Ferien bekommen hat. Obwohl sich das Hotel ja nicht verändert hatte, schien es mir plötzlich so, als gebe es mehr Raum, mehr Luft, war die Enge des Korsetts verschwunden. Ich ließ das Essen sausen und ging statt dessen in den Spa-Bereich. Vor mich hinträumend hing ich träge im Wasser und genoss die Momente der Ruhe.

Eine halbe Stunde später war ich in den sonnendurchfluteten Straßen der Stadt unterwegs. Schlendernd ging ich die Hauptstraße auf der einen Seite rauf und auf der anderen Seite wieder runter, bog in Nebenstraßen ab, in denen das urbane Leben fast sofort versiegte, wanderte an einem Museum und dem örtlichen Oberlandesgericht vorbei durch eine parkähnlich angelegte Anlage und stand plötzlich vor einem Schloss. Der große Platz davor wirkte irgendwie italienisch, mit seinen riesigen Flächen und den sehr symmetrisch angelegten, von Buchsbaum umgrenzten Blumenbeeten. Ebenfalls symmetrisch waren Brunnen und Wachhäuschen angelegt. Ich ging um das Schloss herum und landete in einem wundervoll angelegten und mit alten Bäumen bewachsenen Garten. Nur wenige Menschen begegneten mir.

Für eine Weile setzte ich mich auf eine Bank, genoss die Stille und den Duft von frisch gemähtem Gras. Doch dann bekam ich Durst. Durst auf einen anständigen Kaffee. Auf meinem Weg um das Schloss herum, hatte ich das unvermeidliche Schlosscafe gesehen. Jetzt erinnerte ich mich an die laubumrankte und genauso gedeckte Terrasse und beschloss dort meinen Durst zu stillen.

Ich fand ein stilles Plätzchen und ließ mir das durchaus anständige Gebräu munden. Und wieder wanderten meine Gedanken zu Petra. Gerne hätte ich sie jetzt bei mir gehabt, um mich ihrer Anwesenheit zu erfreuen und ein tiefgründiges Gespräch zu führen. Und ich wollte ihr Lachen hören.

So sehr dachte ich an sie, versenkte mich in die Erinnerung, dass ich tatsächlich meinte ihre von Lachen unterbrochene Stimme zu hören.

Einen Moment bitte, nur einen winzigen Moment bitte! So sehr kann niemand träumen! Das war Petras Stimme und ihr Lachen! Ich traute es mir zu, diese Stimme und dieses Lachen unter Tausenden zu erkennen.

„... und dann wollte sie den Kolben mit der Zange vom Gestell nehmen.“ Ein zweites, glucksendes Lachen ertönte. „Klirr!“ Eine Fremde Stimme sagte dieses eine Wort. „Genau, ‚klirr’! Und wie! Aber das Beste war der Satz, den sie rückwärts gemacht hat.“ Ein zweistimmiges Lachen ertönte. „Genau gegen den Wagen?“ „Haargenau!“ „Und dann?“

„Klirr... Klirr... Klirr!“ Lachend bogen zwei Frauen um einen Busch herum, genau auf mich zu. Petra und eine andere Frau, etwa genau so alt wie sie.

Wie sollte ich jetzt reagieren? Schon wollte ich aufspringen, unterließ es aber, denn Petra zeigte keinerlei Reaktion. Gesehen hatte sie mich, dessen war ich sicher, aber sie zeigte kein Erkennen. Schlagartig wurde mir klar, dass sie offensichtlich nicht wollte, dass ihre Begleiterin irgendetwas von mir erfuhr. Mit einem Pokerface unterdrückte ich nun meinerseits eine Reaktion und sah die beiden Frauen mit diesem desinteressierten Blick an, den man nun mal eben aufsetzt, wenn einem jemand begegnet.

Dann saßen die beiden Frauen an einem Tisch in meiner Nähe, aber leider so, dass Petra mit dem Rücken zu mir saß. Ich hatte ihre wirklich gut sitzende schwarze Hose und das noch besser sitzende, rote T-Shirt bewundert, als sie auf mich zugekommen war. Ihre Begleiterin war ähnlich, wenn auch in anderen Farben gekleidet. Sie trug weiße Hosen und ein gelbes T-Shirt. Beide hatten ihre Sonnenbrille in die Haare gesteckt. Ein entzückender Anblick, an dem ich mich weidete.

Die Bedienung kam und verschwand wieder, nur um kurze Zeit später mit dem bestellten Kaffee für die beiden Damen zu kommen. Die unterhielten sich angeregt und ziemlich entspannt.

Der mir unbekannten Dame mussten meine Blicke aufgefallen sein, denn sie beugte sich zu Petra herüber und flüsterte ihr etwas zu, was sie mit einem kurzen Blick in meine Richtung untermalte. Petra reagierte erst gar nicht und schien desinteressiert zu antworten, doch als die schöne Unbekannte erneut eindringlich auf sie einredete, drehte sie sich für einen kurzen Blick zu mir um.

„Wolf, was für eine Freude!“ Tat sie überrascht und drehte sich ganz zu mir um. „Du hier? Kein Termin heute nachmittag, endlich mal frei?“ Ich nickte und erhob mich grüßend halb von meinem Sitz. Die beiden Frauen nickten mir zu, Petra drehte sich wieder um und vorbei war das kurze Gespräch. Eine merkwürdige Situation

Das Gespräch am Nachbartisch wurde jetzt intensiver geführt, schien aber nun eher in das Geheimnisvolle gedriftet zu sein, denn Petra und die andere Frau stecken die Köpfe zusammen. Erst schien Petra irgend lange etwas zu erklären, dann traf mich ein Blick der Unbekannten. Sie lehnte sich einen Moment zurück und schloss die Augen. Offensichtlich dachte sie über etwas nach. Dann beugte sie sich wieder zu Petra herunter und redete eindringlich auf sie ein. Die schüttelte den Kopf und ich sah, dass sie sich verkrampfte. Doch die Fremde ließ nicht nach. Nur zu gerne hätte ich jetzt Mäuschen gespielt und das intime Gespräch der beiden Frauen belauscht.

Schließlich drehte sich Petra langsam zu mir um. „Magst du nicht zu uns an den Tisch kommen?“ Ihre Stimme klang irgendwie unsicher, irgendwie ängstlich. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Nur Sekunden blieben mir für eine Entscheidung. „Gerne“, sagte ich und erhob mich von meinem Platz. Da mein Kaffee sowieso leer war, ließ ich die Tasse einfach stehen.

„Darf ich vorstellen? Das ist Wolf, ein guter Bekannter von mir und das ist Judith, eine Arbeitskollegin und vor allen Dingen eine gute Freundin!“ Ich verneigte mich bei dieser Vorstellung und gab Judith die Hand. Dann setzte ich mich so, dass ich Petra gegenüber und links neben dieser Judith saß. Ein kurzer Moment des Schweigens entstand, der aber dadurch gemildert wurde, dass die Bedienung kam und fragte, ob wir noch etwas haben wollten.

Wir wollten. Jeder orderte noch einen Kaffee, dann schwiegen wir uns an. Petra machte den Anfang und erzählte von unserem Abendessen am gestrigen Tag. Dabei hob sie die Qualität des Essens und des Lokals hervor. „Anschließend haben wir noch einen Verdauungsspaziergang bis zu einer Hütte im Wald gemacht.“ „Und dann?“ Judiths Frage kam mit einem schnellen Seitenblick auf mich. Was sollte ich antworten? Petra holte mich aus dieser Falle heraus. „Dann? Dann sind wir zurück gegangen und in die Stadt zurück gefahren.“ Zum Glück kam in diesem Moment unsere Bestellung.

„Sie sind also Kolleginnen?“ Ich versuche Distanz zum gestrigen Abend aufzubauen, nicht dass sich Petra noch verplapperte. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, diese Gefahr bestand bestimmt nicht. Dafür war sie zu clever. Anderseits gab mir das die Chance, vielleicht etwas mehr von Petras Leben zu erfahren. „Im weitesten Sinne ja! Wir arbeiten zusammen.“ Doch mehr war aus ihr nicht heraus zu bekommen. Viel mehr interessierte sie sich für mich und wollte wissen, was ich denn in der Stadt tat.

Ich erzählte soviel wie nötig war. Petra mischte sich ein und irgendwann war es dann wieder ein Gespräch zwischen den Frauen. Sie waren wieder zum Essen am vorherigen Abend gelangt und Judith und Petra tauschten sich über Rezepte aus. Dadurch hatte ich die Gelegenheit, diese Judith etwas genauer anzusehen.

Gut sah sie aus und ein angenehmes Wesen hatte sie, wenn ihr auch etwas fehlte, was Petra hatte. Irgendwie gelang es Petra ohne Mühe, die Lady zu sein. Elegant und perfekt. Bei Judith hatte ich den Eindruck, als müsse sie sich den gleichen Eindruck erarbeiten. Irgendwie fehlte ihr die Klasse Petras, wenn auch nur zu einem kleinen Stück. Und sie wirkte hektischer, ruhte offensichtlich nicht so sehr in sich selbst, wie Petra. Doch alles in allem war sie eine angenehme Gesellschaft. Und was man so durch die Kleidung hindurch an Eindrücken gewann, ließ auch vermuten, dass es darunter zum Besten bestellt sei.

Normalerweise hätte ich ihr keine große Beachtung geschenkt. Zumindest nicht, was ihre körperlichen Reize angeht, die durchaus vorhanden waren. Jetzt aber stellte ich sie mir nackt neben Petra vor und verglich. Zumindest das, was man halbwegs vergleichen konnte. Mir schien, als seien ihre Brüste eine Spur größer als die von Petra. Nun, was ging es mich an? Ich war nicht auf der Suche und wenn ich daran dachte, was mich heute abend erwartete, gab es überhaupt keinen Grund, sich näher mit diesen Gedanken zu beschäftigen. Ich kehrte ins Diesseits zurück. „Nein, tut mir leid Judith, ich habe schon was vor!“ „Kein Problem, dann ein anderes Mal.“ Um was es ging, hatte ich nicht mitbekommen.

Ein unauffälliger Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es Zeit sei, zu gehen. Ich winkte der zufällig vorbei kommenden Bedienung, äußerte den Wunsch zu zahlen. Die Damen orderten noch einen Kaffee. Schließlich war ich, nach einer sehr zurück haltenden Verabschiedung auf dem Weg ins Hotel. Als ich mich noch einmal umdrehte sah ich, dass die beiden Damen schon wieder die Köpfe zusammen steckten.

Die restlichen Stunden verbrachte ich damit, durch das Fernsehen zu zappen, in einem Buch zu lesen und ein paar Telefonate zu führen. Kurz nach sieben Uhr, begann ich mich fertig zu machen. Eine ausgiebige Dusche, eine neuerliche Rasur und frische Kleidung, waren die Vorbereitungen. Schließlich stand ich, wie befohlen, kurz vor Acht vor dem Eingang des Hotels und fühlte mich wieder einmal wie ein Primaner bei seinem ersten Rendevouz. Nervös lief ich auf und ab.

Ein Taxi fuhr vor und gleich darauf ein Zweites. Aus dem Ersten wälzte sich eine gewaltige Matrone mit Schoßhund, dem Zweiten entschwebte, wie Venus aus der Muschel, die ersehnte Frau. Obwohl, dieses Bild ist nicht ganz richtig. Wieder überraschte mich Petra mit einem neuen Outfit. Und dieses Outfit versetzte mich, gelinde gesagt, in Wallung.

Erst kamen die ewig langen und bildschönen Beine aus dem Auto. Die Füße steckten in weißen und sehr spitzen Highheels. Diese parallel und anmutig auf den Boden gestellt, folgte Petra. Sie trug ein nicht wirklich langes, rotes Röckchen, dass sich um ihre Schenkel bauschte. Im Saum des Röckchens steckte ein wunderschön anzusehende, weiße Bluse, darüber lag ein rotes Bolerojäckchen lose über den Schultern. Gekrönt, im wahrsten Sinne des Wortes, wurde dieses Outfit von einem keck auf dem Scheitel sitzenden roten Mützchen.

Die Inkarnation eines modernen, sehr eleganten, erwachsen gewordenen Rotkäppchens. Mit einem strahlenden Lächeln und wippendem Röckchen, kam sie auf mich zu. Ich spürte ihre Umarmung, spürte die sanft auf meine Wangen gehauchten Begrüßungsküsschen und war im Himmel.

„Wollen wir in die Bar gehen?“ Krächzte ich hervor, doch sie schüttelte anmutig den Kopf. „Noch nicht. Wollen wir uns nicht auf die Terrasse setzen und draußen etwas trinken?“ Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen und führte meine Rotkäppchenlady artig und stolz durch die Lobby ins Freie. Hunderte von Augenpaaren folgten uns, oder besser gesagt ihr. Und ich? Ich schwebte wie auf Wolken.

Dann saßen wir uns gegenüber und lächelten uns an. Die Bedienung kam und ging, kam wieder und stellte uns Getränke auf den Tisch. Sofort fanden wir wieder den vertrauten Ton unserer Unterhaltung. Wir redeten über dies und das, bis schließlich Petra auf die gestrige Nacht zurück kam. Sie hielt meine Hand und meinte, wenn man es überhaupt vergleichen könne, sei gestern die ultimative Nacht gewesen. Ich konnte ihr da nur unumwunden zustimmen. „Und ich hoffe, die nächste Nacht, wird mindestens genauso schön.“ Ich sagte es mit Überzeugung.

„Ja, hoffentlich!“ Dabei spürte ich einen, abschätzenden Blick auf mir. Wollte sie mir etwas sagen? Hatte sie Wünsche, die ich ihr bisher nicht erfüllt hatte? Mir waren keine bewusst, aber sein konnte es immerhin. „Sag mir offen, wenn du Zweifel hast, oder wenn du einen besonderen Wunsch hast!“ Zum ersten mal, seit wir uns kannten, antwortete sie nicht sofort, sondern sah auf den Tisch. Dann ging ein Ruck durch sie. „Nein, Wolf, alles gut, alles wunderbar. Mach dir keine Gedanken.“ Schon wollte ich was sagen, als sie mich unterbrach. „Mal was Anderes. Wie findest du Judith?“ Wie ich sie fand? Nun, ich hatte mir kaum Gedanken über sie gemacht, spürte aber, dass ich mit dieser Antwort nicht durchkommen würde. Also gab ich mir Mühe, zu erklären.

Petra hörte mir zu, ohne mich zu unterbrechen. Als ich geendet hatte, sah sie mich lange an. „Wenn sie ich gewesen wäre, also da, in der Bar, hättest du sie angesprochen? Hättest du versucht sie zu verführen?“ Oha, das war eine gefährliche Frage. Jede Antwort konnte falsch sein. Ich beschloss, ehrlich zu sein. „Schau, ich war und bin nicht auf der Suchen nach einem Abenteuer. Das mit uns, hat sich auf wunderbare Weise ergeben und ich würde es nicht missen wollen. Möglich, dass ich sie angesprochen hätte, aber nicht mit dem Ziel, sie zu verführen.“ Petra nickte. „Also macht sie dich nicht an?“ „Ach Petra, sie ist schön und sie scheint nett zu sein. Vielleicht wäre sie eine gute Gesprächspartnerin gewesen. Und ob sie mich an macht? Keine Ahnung!“

„Also, muss ich keine Angst haben, ersetzt zu werden?“ Ihre Stimme klang seltsam dabei. Ich sah sie an. „Nein, musst du nicht. Keine Frau kann dich ersetzen!“ „Aber vielleicht ergänzen?“

Ich gestehe, ich stand völlig auf dem Schlauch. „Klar, warum nicht? Sie ist eine glänzende Gesellschafterin und ich kann mir vorstellen, dass man viel Spaß mit ihr haben kann!“ „Oh ja, das kann man! Entschuldigst du mich für einen Moment?“ Und schon war sie auf dem Weg nach drinnen. Mit klopfendem Herzen sah ich ihr nach. Hatte ich was Falsches gesagt? Hoffentlich nicht.

Nach erstaunlich kurzer Zeit, war sie wieder da, setzte sich lächelnd zu mir und fragte mich, wie mein Tag gewesen sei. Ich schilderte es ihr in wenigen Worten, beobachtete aber dabei, dass sie immer wieder nervös auf ihre Uhr linste, wenn sie an ihrem Glas nippte. Irgendwann war das Glas leer und ich fragte sie, ob sie noch etwas haben wolle. Sie verneinte, also winkte ich mal wieder einer Bedienung, um zu bezahlen. Irgendwas war anders als die letzten Tage, irgendwas war seltsam. In mir baute sich eine negative Spannung auf.

„Und nun?“ Fragte ich, um mir Klarheit zu verschaffen. „Lass uns auf dein Zimmer gehen!“ Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit. Jetzt schon? Das passte nicht zu ihr. Also

Wieder durch die Lobby, diesmal zu den Fahrstühlen. Obwohl wir alleine im Fahrstuhl waren, sagte sie kein Wort, spielte diesmal kein Spielchen mit mir und unserer Lust.

Dann waren wir im Zimmer und sahen uns an. „Komm, setzt dich zu mir!“ Gerne, aber etwas verhalten folgte ich ihrer Aufforderung. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie zu mir. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss und dann spürte ich, wie sich ihre Hand auf mein Knie legte und langsam, sehr langsam nach oben glitt. Auch ich schickte meine Hand auf die lang ersehnte Reise. Jetzt schien alles so zu sein, wie immer.

Doch gerade als sie ihre Hand auf meine Mitte legte und meine Hand sich unter das kurze Röckchen schob, glaubte ich es an der Tür klopfen zu hören. Ich ignorierte das Geräusch. Doch nach einer kurzen Pause kam es wieder. Energischer, fordernder, lauter. Meine Hand hatte gerade das vorläufige Ziel erreicht und ich war nicht gewillt, mich stören zu lassen.

Doch Petra löste sich aus Kuss und Umarmung, nahm ihre Hand zurück und sah mich mit ausdrucksloser Mine an. „Perfektes Timing. Erwartest du noch jemand?“ Ihre Stimme klang spöttisch und irgendwie wenig enttäuscht. „Nein, eigentlich nicht!“ Wieder klopfte es. „Willst du nicht nachsehen?“ Nein, wollte ich nicht! Aber ich tat es, um den Störenfried in die Schranken zu weißen.

Mit drei Schritten war ich an der Tür und riss sie auf.

Man sagt oft, dass einem der Schock wie ein Blitz trifft. Ich schwöre, in diesem Moment war es so. Vor mir stand, mit einem schiefen Grinsen im Gesicht.... Judith!

Stumm trat ich beiseite und bat sie herein. Ich kannte mich absolut nicht mehr aus. Das konnte doch nur Petra eingefädelt habe. Doch warum? Ich hatte mal wieder keine Ahnung. Judith tat, als sei sie hier zu Hause. Sie ging auf Petra zu, die aufgestanden war. Die Damen umarmten sich, als hätten sie sich seit zwanzig Jahren nicht gesehen.

Dann saßen mir beide Damen gegenüber. Wieder waren sie ähnlich gekleidet, auch Judiths Röckchen war eher kurz, wenn auch in gelb. Gelb schien überhaupt ihre Lieblingsfarbe zu sein, denn als sie sich einmal nach vorne beugte sah ich, dass die zarte Spitze ihres BH ebenfalls gelb war.

Ein peinlicher Moment der Stille trat ein, den ich dazu nutzte uns beim Roomservice eine Flasche Moet et Chandon zu bestellen. Als der mit drei Gläsern kam, schenkte ich ein. Wir prosteten uns zu, dann stand Judith ohne ihr Glas auf und ging auf das Fenster zu. „Schöne Aussicht, von hier oben!“ „Ja, stimmt!“ Sagten Petra und ich gleichzeitig. Aber Petra stand auf und ging mit ihrem Glas zu ihrer Freundin. Ich saß da und schüttelte den Kopf. Was sollte das nur werden? Ich verstand die Welt nicht mehr.

Doch dieses Verständnis kam mir ziemlich schnell. Oder sagen wir besser, was ich jetzt zu sehen bekam, ging über meinen Verstand hinaus.

Petra hatte sich umgedreht und lehnte mit dem Rücken am Fensterbrett. Judith sah sie an, stellte sich mit einem Grinsen vor sie und begann sie zu küssen. Ich erstarrte. Doch damit nicht genug, Petra erwiderte offensichtlich den Kuss. Und plötzlich sah ich, dass Judiths Hände auf Petras Brüsten lagen und sie sanft durch den Stoff der Bluse streichelten. Mit geschlossenen Augen hielt Petra einen Moment hin, dann stellte sie ihr Glas auf die Fensterband und legte Judith ihre Hände auf die Hüften.

Millimeter für Millimeter schob sie so deren Rock nach oben und ein ebenfalls gelber und sehr knapper Slip kam zum Vorschein. Die Frauen drückten sich an einander und fingen an, sich zu bewegen. Erst ganz langsam, während ihr Kuss immer intensiver zu werden schien, dann immer schneller. Ich hörte Stoff an Stoff reiben und ein immer lauter werdendes, zweistimmiges Keuchen.

Ich konnte nicht glauben, was ich da sah, glaubte zu träumen. Und dennoch, immer mehr Details wurden von meiner Netzhaut aufgenommen und meinem Gehirn vermittelt, das damit an und für sich überfordert war. Ich fuhr mir mit der Hand nervös durchs Haar und schluckte mehrmals trocken. Judith hatte schon während des ersten Kusses ihre Beine auseinander genommen und eine der Einzelheiten, die ich jetzt wahrnahm war Petras Bein, das dazwischen stand. Dabei schien es mir, als stände sie mit diesem Fuß trotz ihrer Highheels auf den Zehenspitzen. Trotz meiner grenzenlosen Überraschung war mir sofort klar, was das zu bedeuten hatte. Sie drückte ihren Oberschenkel gegen Judiths Muschi und die rieb sich daran. Und ich war mir völlig sicher, auch wenn ich es nicht sehen konnte, dass auch Judith ihren Schenkel gegen Petra drückte.

Ich stand so neben mir, dass ich dieses Schauspiel mit offenem Munde betrachtete, ohne mir die Konsequenzen dieser Spielerei auch nur im Entferntesten vorzustellen. Im Moment sah ich nur, dass Judith und Petra eine Art Sex miteinander hatten und dass sie dies taten, obwohl ich dabei war. Obwohl, oder weil ich dabei war? Auch diese Frage stellte ich mir in diesem Moment nicht.

Die Szenerie änderte sich. Petras Hände verließen Petras Rock, der ein Stückweit wieder nach unten rutsche. Dafür griffen ihre Finger zu und packten Judiths T-Shirt, das sie mit ungestümer Hast nach oben rissen. Der Bund des Rocks kam zum Vorschein und der Streifen nackter, gebräunter Haut wurde immer größer. Nur für Sekunden ließ Judith Petra los, um ihre Arme nach oben zu strecken. Petra zog und zerrte, dann flog das T-Shirt in meine Richtung. Mechanisch fing ich es auf.

Jetzt sah ich Judiths nackten Rücken und die Träger, sowie den Verschluss ihres BHs. Petra hielt sich nicht damit auf, den Verschluss öffnen zu wollen. Nein, sie schob, wieder mit Ungeduld, die Träger von den Schultern und Judith half ihr dabei. Der BH rutschte nach unten und blieb in Höhe von Judiths Taille hängen.

Jetzt war Judith an der Reihe, Petra von unnötiger Kleidung zu befreien. Sehen konnte ich es nicht, aber während sich die Frauen küssten und sich immer noch am Schenkel der anderen rieben, knöpfte Judith Petras Bluse auf. Sie schien Erfahrung zu haben, denn es dauerte nicht lange, bis auch die Bluse fiel. Wieder umarmten sich die Frauen, wobei ich nur sehen konnte, dass Petras Hände wieder auf Judiths Hintern lagen. Doch etwas anderes fiel mir auf. Jetzt bewegten sich nicht nur die Becken der Frauen, sondern auch ihre Oberkörper in immer schnellerem Takt. Sie rieben ihre Brüste aneinander.

Was für ein Anblick, wenn ich ihn denn zu sehen bekommen hätte. Gerade als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, bemerkte ich zweierlei. Die Bewegungen wurden langsamer und ich hatte meine Hand auf meiner Hose. Ja, genau dort, wo sich ein mächtiges Zelt gebildet hatte.

Vermutlich, genau erkennen konnte ich es nicht, war es Petra, die sich und ihre Freundin nun so drehte, dass ich sie von der Seite sehen konnte. Ich hatte recht gehabt, sie drückten ihre Oberkörper aneinander und durch die Bewegung rieben sich ihre Brüste. Auch die Schenkel kamen wieder zum Einsatz und drückten sich an die Muschis. Ich genoss dieses mehr als zauberhafte Ballett zweier so schöner Körper. Petra löste sich aus dem Kuss und sah zu mir herüber. Ich erkannte die roten Flecken der Aufregung in ihrem Gesicht. „Es stört dich doch nicht?“ Keuchte sie mir zu und suchte danach schon wieder den Mund ihrer Freundin.

Doch bevor sich die Lippen trafen und die Zungen wieder in Aktion traten, stöhnte Judith, „Warum? Er kann sich doch auch beschäftigen!“ Dann herrschte, vom Keuchen einmal abgesehen, wieder Ruhe.

Wenn ich ehrlich bin, der Gedanke, mich ebenfalls lustfördernd zu beschäftigen, war mir auch gekommen, Klar, ich konnte natürlich meinen Freund befreien und ihn mit der Faust bändigen. Aber viel lieber hätte ich etwas ganz anderes getan. Da standen zwei bildschöne Frauen vor mir und gaben sich ihrer Lust hin. Was hätte näher gelegen, als mich diesem Duo anzuschließen und ein Trio daraus zu machen? Eigentlich nichts, wäre da nicht meine immer noch anhaltende Verblüffung und eine gewisse Scheu gewesen. Nein, ich und mein Schwanz blieben vorerst wo wir waren. Aber es fiel uns beiden mehr als schwer.

Und wieder änderte sich die Szenerie. Die Frauen ließen von einander ab, oder sagen wir so, sie änderten ihre Tätigkeiten. Während Judith sich nun intensiv, erst mit ihren Händen und ziemlich schnell auch mit ihrem Mund um Petras Brüste kümmerte, begann die die Region unter Judiths Rock zu erkunden. Nur Sekunden dauerte es, bis ich unter dem Rocksaum das Höschen Judiths auftauchen sah. Schnell ließ die von Petra ab, Petra bückte sich und zog Judith das Höschen aus. Eine Sekunde später war sie wieder oben und spielte nun ihrerseits mit Judiths Brüsten.

Muss ich extra erwähnen, dass nun Judith Petras Höschen mit schnellen und gekonnten Bewegungen entfernte? Jetzt trugen beide Frauen nur noch ihre kurzen Röckchen. Ich war gespannt, wann auch diese Hüllen fallen würden. Doch noch hatte es nicht den Anschein. Noch waren beide wieder in ihre ursprüngliche Haltung zurück gegangen. Sie küssten sich, sie drückten ihre Brüste aneinander und sie rieben ihre nun nackten Muschis am Oberschenkel der jeweils anderen. Das Keuchen und Stöhnen nahm immer mehr zu.

Ich ließ mich in einen der Sessel fallen und beobachtete die beiden Frauen bei ihrem so anregenden Spiel.

Eines wusste ich genau. Sehr lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Fast schon schmerzhaft spürte ich die Beule in meiner Hose. Mein Schwanz drängte vehement ins Freie und sehnte sich nach Berührung. Notfalls sogar durch meine eigenen Hände. Obwohl, ich muss das gestehen, das entsprach keinesfalls meinem Wunsch. Wie auch, wenn zwei solche Rassefrauen, derartig beschäftigt, und faktisch nackt vor mir standen. Schon war ich nahe daran zu kapitulieren, als sich die Szene ein weiteres Mal wandelte.

Immer noch konnte ich nicht erkennen, welche der beiden Frauen die treibende Kraft war, Tatsache aber war, dass Judith plötzlich vor Petra stand, mit dem Rücken zu ihr und so gedreht, dass mir beide Frauen ihre Vorderseite zukehrten. Dabei sah ich zunächst eigentlich nur Judith.

Tief und laut atmete ich ein. Man stelle sich den Anblick vor. Eine Frau, eine bildschöne Frau., von der Hüfte an aufwärts nackt, stand vor mir. Die einzigen Kleidungsstücke die sie trug, waren ein äußerst kurzes Röckchen und ein Paar hohe, spitze Schuhe.

Judith lehnte sich an Petra an und hatte verträumt die Augen geschlossen. Petras Hände legten sich von hinten auf die Hüften Judiths, fuhren dann langsam nach oben und unterfingen ihre vollen Brüste. Sanft hoben die Hände die beiden Halbkugeln an, drückten sie dabei in der Mitte etwas zusammen und begannen dann, die Brüste ganz vorsichtig zu bewegen. Was für ein irrer Anblick!

Ich hatte recht, das sah ich jetzt ganz deutlich. Judiths Brüste waren um eine Spur voller als Petras. Ihre schönen Warzenhöfe – was für ein grässliches Wort – waren ausgeprägter als bei Petra und von einem satten Dunkelrot. Ihre Nippelchen, groß und eine Spur heller, standen weit ab und luden förmlich dazu ein, mit ihnen zu spielen, oder noch besser, sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.

Petras Hände waren sehr fleißig. Mal drückten sie die Brüste zusammen, mal streichelten sie sie zärtlich. Dann wieder spielten die Fingerspitzen mit den Nippelchen, rieben sie, zogen an ihnen und drückten sie im nächsten Moment wieder in die Brüste zurück.

Dann lagen diese langfingrigen Hände plötzlich unter den Brüsten, hoben sie sanft und ein Stück weit an und ließen sie hüpfen. Judiths Hände waren erst vor ihrem Schoß verschränkt gewesen, lösten sich jetzt jedoch, schoben sich vorsichtig hinter ihren Rücken, zwischen die beiden Körper. Im nächsten Moment sah ich links und rechts von Judiths Beinen, die Beine Petras erscheinen. Ich brauchte nicht viel Fantasie um mir vorzustellen, was Judith jetzt in diesem Moment mit Petra anstellte. Ich stöhnte auf! Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen.

Auch Judith öffnete nun ihre Beine noch ein Stück weiter. Und als ob das das Signal für Petra gewesen wäre, ließ diese ab von Judiths Brüsten, die sanft nachschwangen und ließ ihre Hände über Judiths Rock gleiten. Sie setzten sich etwa in Höhe von Judiths Beckenknochen fest, verhielten dann einen Moment und während die Handflächen ruhig liegen blieben, krabbelten die Fingerspitzen aufreizend und quälend langsam, den gelben Rock Stück für Stück in die Höhe.

Für mich war es gleichzeitig eine Lust, aber auch eine Qual dieses Schauspiel zu sehen. Lust deshalb, weil es das erotischste war, was ich je gesehen hatte und eine Qual, weil es eben „Nichts“ zu sehen gab, außer den überaus hübschen Schenkeln von Judith. Doch dann hatte Petra ein einsehen. Das Röckchen wanderte immer höher, blieb für einen Moment, wo es war und hob sich dann so weit empor, dass das Paradies endlich, endlich offen zu Tage trat.

Was für ein Anblick! Ich habe doch schon einige Muschis gesehen und an manch einer meinen Gefallen gefunden. Hier war es weniger die Muschi an und für sich, obwohl die sich durchaus mit Petras Paradies messen konnte. Nein, es war die Art der Präsentation.

Die nur leicht geöffneten Beine Judiths, ließen auch ihre Muschi nur ganz leicht geöffnet erscheinen. Schöne, volle, äußere Schamlippchen bildeten einen kleinen Schlitz, aus dem vorwitzig die Flügelchen ihrer inneren Schamlippchen hervortraten. Auch bei Judith bemerkte ich sofort die kleine, rundliche Fortsetzung am oberen Ende ihrer Spalte, die mir immer so gut gefiel.

Völlig versunken in diesen himmlischen Anblick, vergaß ich für einen Moment meine eigene Erregung und die Ungeduld, die sie mit sich brachte. Doch das Spiel war noch nicht zu Ende. Erneut bewegten sich Petras Finger aufreizend langsam, diesmal zur Mitte hin. Sanft fuhren sie die Konturen dieser süßen Muschi nach, drückten die äußeren Schamlippchen etwas weiter auseinander, hangelten sich zu den inneren Schamlippchen und öffneten auch diese. Jetzt lag Judiths rosig und feucht glänzende Spalte offen vor mir. Doch damit nicht genug, Petra platzierte ihre Finger so geschickt, dass sich Judiths Kitzler sanft aus seinem Häutchen schob und somit seine ganze Pracht entfalten konnte.

Selbstverständlich hörte ich sie Frauen weiter keuchen und das brachte mir die Erinnerung an meine eigene Erregung zurück. „Du“, meinte Judith plötzlich und bewies damit, dass sie auch bei geschlossenen Augen durchaus in der Lage war zu sehen. „Du, er hat es immer noch nicht kapiert und sitzt bewegungslos da!“ Bevor ich etwas sagen konnte, antwortete Petra. „Dann müssen wir wohl was unternehmen.“ Sprach’s, ließ Judith los und stellte sich neben sie. Schade! Das Röckchen fiel wie eine Gardine und aus war es mit dieser speziellen Aussicht.

Doch die beiden Frauen, die jetzt mit wippenden Röckchen, einmal rot, einmal gelb, und mit wippenden Brüsten auf mich zu kamen, ließen mich meinen Gram sehr schnell vergessen.

Plötzlich standen beide neben mir, gingen anmutig in die Knie und während Petra mit ungeduldigen, aber kundigen Fingern meinen Gürtel öffnete, tat Judith das gleiche mit dem Hosenknopf und dem Reißverschluss. Dass sie dabei meine Stange mit der flachen Hand durch den Stoff hindurch berührte, machte die Sache für mich nicht unbedingt einfacher, wenn ich auch eine Ahnung von dem bekam, was mir bevorstand.

Petra, die links von mir kniete, oder besser, sich von meiner linken Seite aus zu mir herunter beugte, war mit dem Gürtel fertig. Judith, die die selbe Haltung auf der anderen Seite eingenommen hatte, nestelte noch am Reißverschluss herum. Petra nahm sich jetzt mit aufreizender Langsamkeit mein Hemd vor. Knopf für Knopf öffnete sie es. Doch halt, vorher hatte sie noch meine rechte Hand ergriffen und sie auf ihre frei hängenden und leicht schwingende Brüste gelegt. Dieses Angebot nahm ich natürlich sofort wahr und schielte verlangend nach den ebenfalls leicht schwingenden Hügelchen Judiths.

Judith war nun auch am Ende des Reißverschlusses angekommen und öffnete mir die Hose. Aber auch sie legte sich meine Hand auf ihre Brüste, bevor sie nun begann, mir die Hose langsam auszuziehen. Als sie dabei auf Widerstand stieß, half ich ihr selbstredend, indem ich meinen Po anhob.

Fast gleichzeitig waren die beiden Damen fertig geworden. Ich lag mehr auf dem Sessel, als dass ich darauf gesessen hätte. Das machte es Petra leicht, mich nun auch noch von meinem gut gefüllten Slip zu befreien. Aber auch das tat sie mit quälender Langsamkeit. Dann war es doch endlich soweit. Von seinem Gefängnis befreit und durch nichts mehr nieder gehalten, richtete sich mein Schwanz sofort auf und schwang leise einen Moment hin und her.

Keine der Frauen verzog eine Miene. Aber es war Petra, die mit einer ganz leichten, kaum spürbaren Berührung ihre Faust um meine Stange schloss. Fast ohne sie zu berühren, fuhr sie mit der Faust langsam nach oben und wieder zurück. Wie gesagt, die Berührung war kaum zu spüren, aber sie sorgte doch fast dafür, dass mich das Ende zu früh erreicht hätte.

Petra ließ mich los, aber sofort übernahm Judith diesen Part, wenn auch ein klein wenig fester. Und das war auch gut so, denn diese etwas festere Berührung war weniger fordernd, als die ganz leichte Bewegung Petras.

Die richtete sich nun auf und entwand sich mir. Sie schenkte mir ein Lächeln, drehte sich so schnell um, dass das Röckchen hochflog und für einen kurzen Moment seine Geheimnisse preis gab. Dann ging sie langsamen Schrittes auf das Bett zu. Jetzt hatte ich beide Hände für Judith frei und begann ihre hübschen Brüste streichelnd zu massieren, wobei ich mein größtes Augenmerk naturgemäß auf die wunderbaren Nippelchen richtete. Dennoch folgte mein Blick Petra.

Die beugte sich nun über das große Doppelbett und zog mit geübten Bewegungen die Decken weg. Bei diesem Anblick bekam ich fast einen Herzinfarkt, denn Petras Röckchen machte die Bewegungen mit und da Petra nun mal ihre Beine nicht ganz geschlossen hatte, blitzte ihre traumhaft schöne und vor Erregung ziemlich geschwollene Muschi zwischen ihren Schenkeln hervor. Nicht nur deshalb stöhnte ich auf. Judith hatte im selben Moment etwas fester meine Eichel ergriffen und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Petra lag auf dem Bett, schob sich das Kissen unter den Nacken und grinste uns an. „Braucht ihr noch eine weitere Einladung?“ Deutlich war zu sehen, was für eine Einladung sie sich dachte. Ihre Beine öffneten sich, sie stellte die Füße auf und ließ die Knie langsam seitlich abkippen. Zwar lag nun ihr Rock zwischen ihren Beinen, aber diesen Missstand behob sie auf die natürlichste Art der Welt. Sie zog ihn langsam nach oben.

Judith sah ebenfalls zu Petra hin. „Nein! Zumindest ich nicht!“ Antwortete sie und drückte mir zum Abschied meine erigierte Stange in Richtung meiner Beine nach unten. Was für ein Gefühl! Mit anmutiger Leichtigkeit richtete sie sich auf, ließ mich los, betrachtete meinen nachwippenden Schwanz für einen Moment und drehte sich dann in Richtung Petra.

Genauso langsam, aber mit etwas mehr schwingenden Hüften ging sie auf das Bett zu. Ohne Frage hätte sie seitlich auf das Bett gehen können, aber nein, sie krabbelte auf allen Vieren von vorne auf das Bett und bot mir so den selben Anblick, wie noch vor wenigen Augenblicken Petra: Eine wunderschöne Muschi, im Zustand der Erregung zwischen ihren Schenkeln

Jetzt legte sie sich neben Petra, ließ aber einen gewissen Abstand zwischen sich und ihr. Und wieder folgte sie Petras Beispiel, öffnete ihre Beine, stellte die Füße auf, ließ die Knie abkippen und zog sich das Röckchen hoch.

Man stelle sich diesen Anblick einfach nur mal vor. Da gab es für mich kein Zaudern mehr. Die Damen erwarteten mich. Mich! Ich konnte es nicht glauben, aber alle Anzeichen deuteten darauf hin. Ich rappelte mich aus dem Sessel auf und ging mit wippender Stange auf das Bett und die darauf liegenden Frauen zu.

Mein Ziel war klar. Wenn schon, denn schon! Ich steuerte die Lücke zwischen den beiden Frauen an und krabbelte zu ihnen. Was für einen Anblick wir da einem eventuellen Beobachter geboten haben! In der Mitte ein nicht mehr ganz junger, silberhaariger Mann mit steifem und sabberten Schwanz und links und rechts von ihm zwei Beauties, nur mit jeweils einem Röckchen bekleidet, das auch alles zeigte und nichts verbarg.

Schon wollte ich den Mutigen spielen und endlich, endlich die Initiative ergreifen, genauer gesagt zugreifen, da war der schöne Plan auch schon wieder Makulatur. Erst richtete sich Petra auf und kniete sich neben mich, dann nachte es Judith ihr nach. Wenn ich jetzt gedacht hatte, die beiden Schönheiten würden sich um mich, im speziellen, um meine Stange kümmern, sah ich mich getäuscht. Nein, sie beugten sich über mir zueinander und fingen an, sich zu küssen. Plötzlich hatten sie die Hände an den Brüsten der jeweils anderen und spielten damit.

Doch nicht lange währte dieses so außerordentlich erregende Schauspiel. Sich küssend, fuhr jeweils eine der Hände nach unten, suchte und fand meinen Schwanz und dann beschäftigten sich diese beiden Hände auf äußerst intensiver Weise mit ihm und seinen prall gefüllten Anhängseln. Das war so gut, so geil, dass ich für eine ganze Weile nur hinhielt und genoss.

Dann aber nahm der lange, zu lange, unterdrückte Spieltrieb mit Macht von mir Besitz. Ich wollte auch etwas spüren, wollte auch mit etwas spielen. Und wenn es einem schon auf so hervorragende Weise in zweifacher Ausfertigung geboten wird, soll man auch zugreifen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Jeweils eine Hand suchte sich einen Schenkel aus und fuhr, keinesfalls zu langsam, dieser Leitplanke folgende, nach oben. Meine Fingerspitzen spürten den Stoff, mogelten sich darunter und näherten sich zielstrebig dem Traumland.

Dort fand ich auf beiden Seiten alles gut vorbereitet. In jeglicher Hinsicht. Die Frauen hatte ihre Beine geöffnet und es mir somit leicht gemacht, mein Ziel zu erreichen. Und dieses Ziel? Hm. Man sagt oft, dass eine Frau feucht, ja richtiggehend nass ist. In diesem Fall waren es zwei Frauen und sie musste geradewegs aus einem Schwimmbecken kommen. Aufstöhnend lehnte ich mich zurück und erforschte mit Akribie und Leidenschaft zwei wunderbare weiche Muschis, während mir gleichzeitig zwei Frauen mit ihren Händen Gutes im Übermaß schenkten.

Während meine Augen wie gebannt an dem sich küssenden Pärchen hingen, das mit den freien Händen sehr innig mit den wackelnden und wippenden Brüsten spielte und die anderen Hände so gekonnt und ohne sich in die Quere zu kommen, meinen Schwanz und meine Murmeln bespielten, hatte ich das erste Mal in meinem Leben die Gelegenheit gleichzeitig mich mit zwei schönen Muschis zu beschäftigen. Sehen konnte ich sie ja wegen der Röckchen nicht, aber erfühlen, ertasten.

Links und rechts fand ich zwei vor Erregung geschwollene äußere Lippchenpaare an, die ich mit Lust und Liebe immer wieder zwischen meinen Fingern rieb, sanft daran zog, sie das eine oder andere Mal auch zusammen drückte, und das alles darum bemüht, synchron zu sein, also jeder der Frauen zu jedem Zeitpunkt das gleiche zu bieten.

Meine Zeigefinger ertasteten und streichelten die inneren Lippchen, die ganz weich waren, aber ob des köstlichen Muschisaftes zusammen klebten. Ich erkundete genüsslich und langsam zwei warme und sehr feuchte Spalten und machte ohne Mühe die weit hervor stehenden Kitzler aus. Mit spitzen Fingern versuchte ich, diese Lustszentren zu animieren noch ein kleines Stückchen weiter aus den schützenden Mäntelchen hervorzutreten, was mir auch, zumindest fühlte ich es so, gelang.

Hin und her wanderten meine Finger, spielten mit Lippchen und Spalten, streichelten Kitzler und stupsten sie an. Der Erfolg war hörbar und in Teilen auch spürbar. Hörbar deshalb, weil die Frauen schnauften, wie zwei Dampfloks, die sich den Berg hinauf quälten, spürbar, weil sie zum einen fahriger mit ihren Bewegungen an meinem Schwanz wurden, und zum zweiten, weil sie anfingen sich zu bewegen.

Hier trat nun ein Unterschied fühlbar zu Tage. Während Petra, ihr Becken immer schneller vor und zurück schob und so meine reibende und streichelnde Bewegung unterstützte und verstärkte, hatte Judith anderes im Sinn. Sie bewegte sich auf und ab, was mir den Gedanken eingab, mich auch einmal mit dem anderen aufregenden Detail der schönen Muschis zu beschäftigen. Vorsichtig schickte ich meine Zeigefinger auf die Reise und erreichte, links und rechts gleichzeitig, jeweils ein sehr aufnahmebereites Löchlein. Sanft schob ich die gekrümmten Zeigefinger langsam in die Liebesgrotten ein und bohrte sie so weit und tief, wie es ging.

Judith nahm das zum Anlass noch mehr auf meinem Finger herum zu hüpfen. Während Petra einfach weiter ihr Becken vor und zurück bewegte. Ich beschloss, dass jetzt die Synchronität ein Ende habe musste, wollte ich beiden Frauen, entsprechend ihrer derzeitigen Neigungen und Wünsche. bedienen.

Vorsichtig zog ich meinen Finger aus Judiths glitschigem Eingang und noch bevor sie dagegen Protest erheben konnte, bohrten sich zwei Finger tief und etwas härter in sie. Sie quiekte auf und begann nun meine Finger regelrecht abzureiten

Bei Petra wendete ich eine andere Taktik an. Mein Zeigefinger blieb in ihr, aber mein Daumen legte sich gleichzeitig so in ihre Spalte zwischen ihre Lippchen, dass die Daumenspitze genau auf ihrer Clit lag. Mein Zeigefinger in ihr blieb relativ ruhig, aber mein Daumen auf ihr, rieb ihre Clit in Kreisen, oder auf und ab, oder er drückte einfach die Clit sanft in ihr Becken zurück.

Jetzt stöhnte auch Petra auf. Allerdings war ich etwas der Leidtragende meiner Bereitwilligkeit, den beiden Frauen Gutes zu tun. In sträflicher Weise vernachlässigten sie meinen Schwanz und meine Murmeln. Nicht ganz, das muss ich zugeben, aber die schöne Sychronität verlor sich zu Gunsten kräftiger Griffe und manch einem heftigen Ziehen, was zwar nicht weh tat, aber meine Lust zu zügeln begann. Vielleicht war aber das genau das Richtige.

Dafür gab es jetzt etwas anderes zu sehen. Beide Frauen hatten aufgehört sich zu küssen. Dafür drückten sie sich jetzt etwas ins Hohlkreuz, was zur Folge hatte, dass ihre Brüste noch weiter hervortraten. Jede spielte jetzt mit sich selbst, stöhnte und keuchte und bewegte sich, meine Finger immer noch in und an ihren Muschis, in ihrem eigenen Lustrhythmus. Hin und wieder nahm eine der Frauen eine ihrer Halbkugeln so in die Hand, dass sie über ihre Nippelchen lecken konnten.

Schließlich ließen sie mich beide los und beschäftigten sich ausschließlich nur noch mit ihren Brüsten, während ich ihre Muschis fingerte. Das Stöhnen und Keuchen nahm zu, ging in ein Wimmern über und entlud sich dann in lauten, fast kreischenden Schreien. Zuerst bei Petra, zwei Sekunden später bei Judith.

Gibt es einen schöneren Anblick als den einer Frau, die sich selbstvergessen in ihrem Orgasmus windet? Ich hätte es nicht gedacht, aber ja, das gibt es. Zwei Frauen, die das gleichzeitig tun, jede auf ihre Art und Weise. Und diesen Genuss hatte ich nun!

Nur eines ging mir ab. Jetzt hätte ich gerne drei Hände gehabt. Denn mein Schwanz stach senkrecht in die Luft und keine(r) kümmerte sich um ihn. Ob dieser Vernachlässigung weinte er große Tränen, doch niemand nahm davon Notiz. Petra und Judith lebten ihren Orgasmus aus und das half mir, über die Tatsache der Nichtbeachtung hinweg. Und wenn ich ehrlich bin, ich war durchaus gewillt, noch eine Weile so weiter zu machen.

Doch es war Petra, die sich, als sie wieder halbwegs klar denken konnte, der Tatsache erinnerte, dass ich ja auch etwas zum spielen hatte. Zwei kleine Bewegungen und meine Hand hatte plötzlich keinen Kontakt mehr zu ihrer Muschi. Dafür aber hatten ihre Hände nun Kontakt zu mir. Judith sah dies und wollte wohl ihrer Freundin das Spielzeug nicht kampflos überlassen, denn auch sie machte diese bewussten Bewegungen, die meine Hand von ihrer Muschi lösten und beugte sich nun ebenfalls zu mir herunter.

Schon immer habe ich Menschen bewundert, die vierhändig Klavier spielen können. Immer war ich darüber erstaunt, dass sie sich nicht ins Gehege kommen, wenn die Finger so über die Tasten wirbeln. Die beiden Frauen bewiesen mir, dass das auch auf kleinerem Raum möglich ist. Immer spürte ich Finger, eine Hand, oder eine Faust an meinem Schwanz und meinen Murmeln.

Als dann aber auch noch Lippen, Münder und Zungen zum Einsatz kamen, musste ich aufschreien. Nicht vor Schmerz, vielmehr vor Lust. Petra und Judith verwöhnten mich so sehr und so unglaublich schön, dass ich wusste, lange würde ich das nicht aushalten können.

Meine Hände hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, was aber auch nicht nötig war. Von selbst fanden sie ihren Weg zu den Muschis der Mädchen, die sich das auch ganz gerne gefallen ließen. Diesmal griff ich von hinten zwischen ihren Schenkeln durch und suchte mich zurecht zu finden. Die Frauen hatten, wohl von Anfang an, ihre Beine weit geöffnet, sodass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte, das Ziel meiner Träume zu erreichen.

Kaum spürte ich die Löchlein, rammte ich auch schon je einen Finger hinein und begann Petra und Judith so zu stoßen. Begeistert, aber ohne ihr Tun zu unterbrechen, machten sie die Bewegungen mit, stießen mit ihren Körpern gegen mich.

Aus die Maus! Ich konnte nicht mehr! Mein ganzer Körper spannte sich an, mein Schrei hallte im Zimmer nach und meine Stöße mit den Fingern waren wohl martialisch! Judith und Petra spürten die Veränderung und reagierten darauf. Die Eine hielt mit einer Hand meine Eier fest und zog mit der anderen meinen Schwanz am Schaft nach unten, dass er bewegungslos nach oben stand. Die andere, keine Ahnung welche, hielt ebenfalls mit einer Hand meinen Schwanz am Schaft fest, rieb aber mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger meine Eichel.

Beide aber hatten ihre Zunge genau auf meinem Köpfchen und tanzten einen wilden Tanz. Ich schrie und schrie und schrie, während der Saft in dicken Tropfen und heftigen Zuckungen aus mir heraus schoss. Beide Frauen hatten ihre Freude daran, die Spritzer mit Zunge und Mund aufzufangen. Natürlich traf nicht jeder Tropfen sein Ziel und so sahen die Beiden danach auch ziemlich gezeichnet aus. Aber es schien sie nicht zu stören. Jetzt nur noch mit den Händen meinen Schwanz und meine Murmeln sanft und zärtlich bespielend, warteten sie, bis sie meine volle Aufmerksamkeit hatten, dann zeigten sie mir das Sperma in ihrem Mund, schluckten genießerisch und leckten sich danach die Lippen sauber.

Sofort danach gingen sie an die Reinigung meiner Stange. Wobei, viel gab es da nicht zu tun, aber sie gaben sich Mühe, als wäre es nötig.

Schließlich lagen sie wieder neben mir. Judith links, Petra rechts. Noch war ich nicht wieder zu Atem gekommen, noch war ich nicht in der Lage zu reden. Aber fühlen konnte ich! Ja, wie muss man sich das vorstellen? Ich versuche es zu beschreiben. Jeder Mann kennt das Gefühl nach dem Sex. Es ist diese grenzenlose Entspannung, gepaart mit einem gewissen Maß an Müdigkeit. Die ganze sexuelle Erregung ist weg, was sich nicht nur daran zeigt, dass sich der Schwanz zurück zieht und von der eisenharten Stange zur schrumpeligen Raupe mutiert. Und dennoch ist da noch eine gewisse Lust vorhanden, die sich aber nicht mehr äußerlich zeigt.

Ist man ein guter Liebhaber, hält man jetzt seine Partnerin im Arm und streichelt sie. Rauf oder runter, hängt von der Situation ab. Hier trat nun zum ersten Mal der Nachteil auf den man hat, wenn man zwei Frauen im Bett hat. Ich war mir sicher, dass beide noch nicht genug hatten, aber meine Fähigkeiten waren im Moment deutlich eingeschränkt.

Die beiden Frauen waren wohl aber der Meinung, dass ich keiner Ruhe bedürfte. Erst Judith, dann Petra packten eine meiner Hände und legten sie sich zwischen ihre weit geöffneten Beine. Die Aufforderung war eindeutig und ich kam ihr nach. Was ein Glück, dass ich zwei Hände hatte.

Petra war die erste, die sich mit den biologischen Nachteilen der Gattung Mann nicht abfinden wollte und sich daran machte den müden Kämpen wieder erstarkten zu lassen. Erst mit ihren Fingern, später dann tatkräftig von ihrem Mund unterstützt, versuchte sie die Zeit der Rekonvaleszenz zu verkürzen. Und sie tat dies sehr geschickt. Diesmal nicht nur leckend und blasend, sondern auch an mir saugend, schaffte sie es tatsächlich, etwas mehr Leben in meinen Freund zu bringen.

Dann spürte ich zarte Fingerspitzen mit langen Nägeln direkt an meiner Sacknaht. Da ich beide Hände Petras an mir wahrnahm, konnte dies nur Judith sein, die ihre Freundin unterstützte. Und diese Unterstützung setzte sich fort. Während Petra damit beschäftigt war, meinen Schlauch mit Mund und Fingern in eine Stange zu verwandeln, spürte ich zwar wohl Judiths Hand mit meinen Murmeln beschäftigt, fühlt aber auch ihre Zunge auf meinen Brustwarzen. Langsam küsste sie sich tiefer, näherte sich Schritt für Schritt meines Schwanzes und begann dann abwechselnd mit Petra das Blasen-, Saugen-, Leckenspiel mit einem Schwanz.

Doch die Erfolge waren eher mäßig. Das spürten wohl auch die beiden Frauen und begannen sich mehr und mehr miteinander zu beschäftigen. Erst waren es die Hände, die meinen Körper verließen, dann war es nur noch ein Mund, der mich verwöhnte. Schließlich spürte ich gar keine Berührung mehr.

Judith war über mich hinweg geklettert und kuschelte sich nun an Petra. Beide lagen sie Arm in Arm einander zugewandt, beide knutschen heftig und beide hatten jeweils ein Bein aufgestellt. Es gehörte nicht viel Fantasie dazu, was sich da abspielte. Allein, in meiner Position sehen, konnte ich es nicht. Aber das, was meinen Ohren geboten wurde, war genauso eindeutig. Beide Frauen stöhnten in ihrer Lust laut und schnell. Ich musste das sehen!

Mühsam rappelte ich mich auf und robbte mich zum Fußende des Bettes. Mich auf die Seite legend platzierte ich den Kopf genauso, dass er nur wenige Zentimeter vom Ort dem Geschehens entfernt und ansonsten genau richtig lag. Behutsam, zärtlich und sehr langsam, spielte jede mit dem Schneckchen der Freundin. Es war eine Wonne zu sehen, wie die schlanken Finger sich bewegten, wie sie vorsichtig über die Bögen der Lippchen fuhren, sie manchmal weit auseinander spreizten, wie sie sich langsam der Clit näherten, sie streichelten und anstupsten. Ich sah, wie dann und wann die inneren Lippchen zärtlich umfasst und in die Länge gezogen wurden und ich sah, wie zum Beispiel Judith den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger von außen an die Lippchen legte, die Spalte dadurch schloss und dann daran auf und ab rieb.

Die Frauen kamen mehr und mehr in Fahrt. Die Becken bewegten sich im Rhythmus und das Stöhnen wurde immer lauter. Ich kann nicht sagen, dass mich dieser Anblick kalt ließ. Schon hatte ich meine Faust um meine inzwischen wieder harte Stange geschlossen und rieb sie langsam. Sehr langsam, um ja nicht wieder vor der Zeit zu spritzen.

Petra wälzte sich nun so halb über ihre Freundin und zwar der Gestalt, dass sie mit einem Bein zwischen den Beinen von Judith lag. Auch das war ein toller Anblick. Aber es sollte noch besser kommen. Irgendwie richteten sich beide auf, kamen so halbwegs ins sitzen, ohne ihre Position essentiell zu ändern. Immer näher rutschten sie aneinander heran, bis nichts mehr zu sehen war. Na ja, nichts mehr, ist auch nicht ganz richtig,

Beide lösten sich aus ihrem Kuss, stützten sich mit den Händen nach hinten ab, wobei Judith eines ihrer Beine etwas anhob. Immer näher kamen sie zu einander, bis sich die beiden Muschis berührten. Und dann ging es los! Nur Sekunden dauerte es, bis sie den Rhythmus ihrer Bewegungen angeglichen hatten. Die Muschis rieben aneinander. Immer schneller, immer heftiger, das Keuchen wurde zum Stöhnen. Ich konnte es nicht fassen. Ich sah zwei Frauen quasi miteinander ficken! Wenn mir das einer prophezeit hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Und ich hätte nie gedacht, dass sich zwei Frauen so gegenseitig zum Orgasmus bringen konnten. Aber sie schafften es. Erst Petra, dann Judith.

Wenn ich meinte, dass nun Ruhe einkehren würde, sah ich mich getäuscht. Es war Petra, die plötzlich Judith umarmte und sie auf sich zog. Die schien genau zu wissen, was ihre Freundin wollte, denn sie drehte sich blitzschnell um. Judith und Petra waren in der 69-Stellung und begannen nun, sich gegenseitig die Schnecken auszulecken.

Ich war immer der Meinung gewesen, dass das Lecken einer Frau meine Königsdisziplin ist. Hier musste ich nun erkennen, dass Frauen das wohl anders angingen. Wie genau anders, kann ich noch nicht einmal sagen, aber es schien mir alles, bei aller Lust und Ekstase, doch etwas zärtlicher, verhaltener und dabei doch intensiver zu sein. Ich beschloss zu lernen. Genauso wollte ich es auch können und wand keinen Blick von den Beiden.

Judith hatte die Schamlippchen Petras weit geöffnet. Ich sah ihr Löchlein weit offen stehen und für einen Moment auch ihre richtig groß geriebenen Clit. Dann sah ich nur noch, wie Judiths Zunge durch Petras Spalte jagte, überall und nirgends gleichzeitig zu sein schien und ich sah die Mädchen ihren so sinnlichen Tanz vollführen.

Plötzlich hob Judith den Kopf. Ich sah die roten Flecken in ihrem Gesicht, ihren völlig verzerrten Gesichtsausdruck und ich hörte ihren Schrei. Sie zuckte wie eine Wilde, während sie weiterhin krampfhaft Petras Schamlippchen auseinander zog. Judith kam und konnte dabei Petra nicht mehr weiter bedienen.

Als der Schrei verebbt war, holte Judith tief Luft und riss sich von Petra los. Blitzschnell drehte sie sich um und kniete eine Sekunde später zwischen den Beinen Petras. Wild drückte sie die auseinander, legte sie sich auf die Schultern und presste ihren Kopf auf Petras Muschi. Die konnte ich jetzt zwar nicht mehr sehen, aber dafür war Judiths Muschi direkt vor mir.

Den Po hoch nach oben gereckt, die Beine weit geöffnet, bot sich mir ein allerliebstes Bild dar. Jetzt oder nie! Sofort war ich auf den Knie und direkt hinter ihr. Meinen Schwanz hatte ich nicht losgelassen und rieb nun damit durch Judiths nasse Spalte. „Gib’s mir“, hörte ich sie keuchen und erlöste sie und mich!

Doch es war Petra, die plötzlich aufschrie. „Stoß sie ganz hart, ich spür das auch!“ Klar tat ich das. Und wie! Rein und raus ging meine Stange. Die Bewegungen waren so heftig, dass unsere Körper aneinander klatschten und ich Judith immer wieder heftig gegen Petra presste.

Jetzt schrieen beide Frauen und das stachelte mich zu Höchstleistungen an. Ich variierte meine Stöße nicht. Ich stieß nur zu. So fest ich konnte. Petra kam zu erst, dann Judith und dann noch einmal Petra. Zumindest interpretierte ich die jeweiligen Schreie so.

Der Vorteil für einen Mann beim Sex ist, dass er unter bestimmten Voraussetzungen nach dem ersten Abspritzen zwar wieder einen steifen Schwanz bekommt, aber nicht mehr so schnell überreizt wird. Oder anders ausgedrückt, er kann länger ficken, ohne spritzen zu müssen. Dieser Vorteil kam mir nun zu Gute. Denn nach Petras zweitem Orgasmus, ließ Judith von ihr ab und mein Schwanz verlor den Kontakt zu ihrer Muschi.

Doch es war noch nicht vorbei. Auch Petra rappelte sich mühsam hoch, drückte danach sofort ihre Freundin in die Rückenlage und kniete sich nun ihrerseits zwischen deren Beine. Auch sie legte sich die Beine der Freundin auf die Schultern und auch sie drückte den Po mit gespreizten Beinen nach oben. Wieder sah ich ein wunderschönes Schneckchen und wieder wusste ich, was von mir erwartet wurde.

Auch Petras Spalte wurde von mir mit meiner Eichel gerieben, bevor ich in sie eindrang. Wieder stieß ich hart zu, hatte ich doch gelernt, dass sich diese meine Stöße durch die Zunge auch in Judiths Muschi bemerkbar machen würde. Petra, wohl noch ziemlich aufgeheizt, kam ziemlich schnell, wenn auch nicht mehr ganz so heftig. Bei Judith dauerte es ein paar Minuten länger. Doch dann geschah etwas, was ich so nicht erwartete hatte.

Petra ließ sich nach vorne fallen und lag mit dem ganzen Körper auf ihrer Freundin. Beide hatte die Beine weit geöffnet und ich kam in den Genuss des direktesten Vergleichs der beiden Muschis, der möglich war.

Beide waren rot gerieben, beide glänzten vor Feuchtigkeit. Judith hatte die etwas längeren und größeren, aber auch dunkleren Schamlippchen, wobei Petras Clit etwas weiter hervorstand. Auch schien Petras Löchlein, nicht nur tatsächlich, sondern auch optisch, das etwas engere zu sein. Während ich so in meine Betrachtungen versenkt war, rieb ich mir selbstvergessen meine Stange. Die Mädchen pumpten nach Luft, wie die Maikäfer und brauchten eine ganz Weile, bis sie sich beruhigt hatten.

Dann hörte ich sie leise flüstern und dann lachen. Petra richtete sich auf und kniete ich hin. Auch Judith hob den Oberkörper, um besser zu sehen. Mit einem Grinsen im Gesicht, sahen sie mir zu, wie ich mich rieb.

„Ich hab eine Idee!“ Petra war es, die das sagte. Dabei rutschte sie auf Knien von ihrer Freundin weg. „Wie wäre es, wenn du Judith jetzt mal so richtig lecken würdest?“ Keine Frage, eine Muschi lecken war genau das, was mir bisher als Einziges noch gefehlt hatte.

Sofort nahm ich die passende Position zwischen den weit geöffneten Beinen Judiths ein. Die hob die Beine an und hielt sie mit den Händen an den Unterschenkeln fest. Zum ersten Mal kostete ich Judiths Schneckchen.

Kaum hatte ich zwei-, dreimal durch ihre süße Spalte gezüngelt, spürte ich einen Klaps auf dem Po und hörte Petras Stimme. „Hoch, mit der Kiste!“ Sofort kam ich diesem Befehl nach. Als ich die ihr genehme Position eingenommen hatte, spürte ich, wie sich Petra zwischen meine Beine drängte. Eben noch war mein Schwanz schräg nach oben ausgerichtet gewesen, doch jetzt fühlte ich, dass er mit sanfter Gewalt senkrecht nach unten gedrückt wurde. Was für ein irres Gefühl! Mit der einen Hand meine Eier bespielend, rieb Petra nun meine Stange mit der anderen. Für einen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich von ihr sozusagen gemolken wurde. Blieb abzuwarten, mit welchem Ergebnis.

Ich hätte mir keine Sorgen machen müssen. Angeregt durch die Tatsache, dass ich Judith leckte, was der sehr zu gefallen schien, aber noch mehr durch Petras perfekte Fingerspiele, spürte ich sehr bald, wie der Saft in meinen Lenden hoch stieg. Den Schwanz in diese an und für sich unnatürliche Position gezwungen, spritze ich zum ersten Mal in meinem Leben nach unten. Das alles und das Bewusstsein, dass Petra jeden meiner Tropfen in den Mund bekam, ließ mich einen Orgasmus erleben, wie noch nie! Und wieder hallte mein Schrei durch das Zimmer, bevor ich dann endgültig auf Judiths Körper zusammen brach. Ich konnte nicht mehr. Würde ich überhaupt jemals wieder können? Sicher war ich mir da nicht!

Etwa 40 Minuten später saßen wir auf Vorschlag Petras, die wohl wusste, dass mit mir vorerst nichts anzufangen war, gemeinsam im noch immer gut besuchen Restaurant des Hotels. Obwohl Rotkäppchen ihr rotes Käppchen nicht trug, kam ich mir doch vor, wie im Märchen.

Ich sah die neidvollen Blicke der Herren und die etwas säuerlichen und kritischen Blicke der Damen. „Wenn ihr wüsstet, was hinter uns liegt!“ Dachte ich schmunzelnd.

Nachtrag:

Eigentlich ist das der 4. Teil von „Tribut To An Amazing Lady“. Wer also wissen will, wie alles begann, findet dies in den Teilen 1 – 3. ;)

Wieder mal ein echter Grumbel in absoluter Bestform :)

Natürlich wollen wir alle auch in einem 5. Teil wissen, welche frivolen Spielchen ein Wolf mit zwei hübschen und offenbar unersättlichen Rotkäppchen noch so anstellen kann ;)

Wir sind alle auf den nächsten Teil gespannt, wenn ich die Möglichkeit dazu bekäme, würde ich gerne den nicht ganz so bösen Wolf spielen oder mit ihm tauschen wollen :)

Gruss Sentinel :)

ja was soll ich dazu noch sagen? Es gibt eigentlich nichts zu sagen, ausser eben SPITZE

es freut sich der Adriaskipper

4 Monate später

leider werden wir treuen Leser auf absehbare Zeit wohl nicht erfahren, ob aus dem Wolf und der reizenden Lady Petra ein Paar geworden ist :(

Ich persönlich hätte sehr gern noch eine weitere Fortsetzung dieser tollen Geschichte hier gelesen, aber leider hat sich Grumbel erst einmal komplett zurück gezogen, was ich persönliche sehr bedauere :(

Ob er überhaupt wieder zurückkehrt, ich weiss es wirklich nicht, aber ein Nutzer unter uns kann sich diese Frage sicher eher beantworten, nachdem dieser bei einem Kommentar zu einer anderen leider wieder gelöschten Story doch jegliches Feingefühl und Anstand hat vermissen lassen :

War es das wert? Der Nutzer wird sich sicherlich angesprochen fühlen und hoffentlich auch mal darüber nachdenken, warum er einen aus meiner Sicht der besten Autoren hier aus dem Forum vergrault hat.

Unter offener und vor allem sachlicher Diskussion verstehe ich leider etwas anderes ...

Gruss Sentinel ( der für jede freundliche Diskussion zu haben ist und sich schon mal vorab für seine Wortwahl entschuldigt )

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