Als ich letztens nach Hause kam stand vor dem Haus das Auto von Heike, die beste Freundin meiner Frau Sissi.
Ich betrat die Wohnung, fand im Wohnzimmer aber niemanden vor.
Dann hörte ich sehr eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Kichern und Stöhnen. Ich öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt. Was ich sah erschrak mich zuerst. Sissi und Heike knieten nackt auf dem Bett und küssten sich. Dabei streichelten sie sich gegenseitig über Rücken, Po und Brüste. Kurz darauf lagen sie im Bett und das Küssen und Streicheln ging weiter. Auch zwischen den Beinen. Der Anblick erregte mich doch sehr obwohl ich mich erst dagegen gewehrt hatte. Ich öffnete meine Hose und ergriff meinen Schwanz. Das war wie eine Erlösung. Ich begann ihn zu massieren und sah weiter zu. Der Anblick war einfach zu geil. Sissi und Heike trieben es jetzt immer heftuger und ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver. Ich öffnete die Tür noch weiter und wichste jetzt hemmungslos. Heike bemerkte mich, sah kurz zu mir rüber, ließ sich aber nicht stören und widmete sich wieder meiner Frau. Dann lagen sie nebeneinander und mastrubierten. Kurz darauf war es soweit. Mir kam es heftig und ich spritzte meinen Saft heraus. Heike bekam das mit und sah wie mein Sperma auf den Laminatboden tropfte. Sie stöhnte laut und ihr Körper begann zu zucken und sie kam zum Orgasmus. Das war das Zeichen für Sissi, die ihr sogleich folgte. Nach kurzer Erholung stand Heike auf um ins Bad zu gehen. Ich stand immer noch mit offener Hose da als sie an mir vorbei ging. Sie sah auf die Spermapfütze am Boden und sagte: Das nächste Mal lässt du für uns aber auch was übrig.
Später saßen wir noch zusammen, tranken was und lachten viel. Niemand war peinlich berührt und wer weiß was noch alles passieren kann.
