Infusionen...
Wieder einmal lag ich bei meiner Ärztin zur Infusion bereit. Die Schwester hatte schon alles vorbereitet. Ich fühlte mich an diesem Morgen irgendwie geil und hatte extra für den Arztbesuch meinen Penisring angelegt. Schon beim Anlegen wurde mein Schwanz prall und hart. Zurück ins Infusionszimmer...
Da lag ich nun und wartete auf meine Infusion. Durch meine Hose spielte ich etwas zum Zeitvertreib an meinem Schwanz, der daraufhin etwas anschwoll und sich leicht unter der Hose abzeichnete. Als ich Schritte vernahm, hörte ich mit meiner Spielerei auf. Die Ärztin kam, legte mir die Infusion an und verschwand wieder. In Gedanken an die eine Schwester (blond, blauäugig, ca. 48 Jahre, Klasse-Figur mit festem Hintern und schönen Brüsten) fing ich wieder an, an meinem Schwanz zu spielen. Dieser wuchs zu beachtlicher Größe heran und ragte mittlerweile mit der Eichel aus meinem Hosenbund heraus. Ich schloß die Augen und berührte meine pralle Eichel. Der erste Tropfen drang aus ihm heraus und ich rieb damit die Eichel ein, die jetzt schön feucht glänzte. Weiter in Gedanken versunken, öffnete ich meine Hose und fing genüsslich
an, meinen harten Schwanz zu massieren. Da ich mich mehr auf meine Massage als auf meine Umwelt konzentrierte, bekam ich nicht mit, dass die Schwester inzwischen mal nach mir sehen wollte, wie es mir ging. Da stand sie nun in der halboffenen Tür und beobachtete mich bei meinen Spielereien mit meinem harten Schwanz. Sie räusperte sich und ich
bemerkte jetzt erst, dass sie da war. Durch ihr enges Shirt konnte ich ihre harten Brustwarzen erkennen. Ihr schien mein Spiel zu gefallen. Sie kam herein und schloss hinter sich wieder die Tür. Ich massierte weiter meinen Schwanz. 'Der ist aber prall. Kann ich den mal anfassen?' flüsterte sie mir zu. Sie kam näher und griff nach meiner Hand, mit der ich meinen Schwanz wichste. Sie unterstützte diese Bewegungen und ich nahm meine Hand weg. Jetzt massierte sie allein meinen großen, harten Penis.
Plötzlich wurde es an meiner Eichel warm. Die geile Schwester hatte doch tatsächlich ihre sinnlichen Lippen über meinen Penis gestülpt und lutschte jetzt genüsslich an ihm. 'Wow, die kann gut blasen' dachte ich mir. Mit meiner freien Hand versuchte ich nach ihren Brüsten zu angeln und erwischte diese auch. Ich fing an, sie zu massieren und spielte
an ihren harten Knospen. Sie stöhnte leicht auf, als ich ihre prallen Nippel zwirbelte. Ihre Blas- und Wichsbewegungen wurden immer schneller, sodass ich merkte, wie sich mein Sack zusammenzog und sich in mir ein gewaltiger Druck aufbaute. Sie merkte es und hörte auf mit blasen, wichste aber immer noch weiter. "Komm, ich will dich spritzen
sehen" sagte sie zu mir. Ich stöhnte auf und da kam ich auch schon. In mehreren Schüben verteilte sich eine große Ladung Sperma auf meinem Bauch, die sie anschließend noch zärtlich verrieb. "Das muss aber unter uns bleiben" sagte sie zu mir. "Gern. Ich freu mich schon auf den nächsten Besuch bei dir." hauchte ich ihr entgegen.
Die Infusion war inzwischen auch durchgelaufen und ich war somit gleich doppelt fertig. Ich zog mich an, streichelte sie nochmal zärtlich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verlies die Praxis mit einem guten Gefühl. Ich freue mich schon auf die nächste Infusion bei ihr... 
