fortsetzung
am nächsten tag sahen wir die beiden dann am strand.
wie vermutet waren sie noch recht jung, geschätzt mitte 20. sie eher typ mäuschen, ein bunt bedruckter badeanzug hatte mühe die kleinen rollen hier und da zu verstecken. er dagegen war durchaus ansehlich, schwarze locken umrahmten ein jugendliches, freundliches gesicht.
entweder arbeitete er körperlich hart oder aber er trieb sport. auf jeden fall war sein körper muskulös und sehnig. beide waren auffallend hellhäutig. da ist schon längere zeit kein sonnenstrahl an ihre körper gekommen, dachte ich mir, als ich beide musterte.
anja nahm von all dem keine notiz. in ihr buch vertieft lag sie auf dem rücken, ihre herrlichen prachttitten wie selbstverständlich zur schau stellend.
was für perfekte rundungen. auch nach jahren konnte ich mich immer noch nicht an ihnen satt sehen. gross, fest und rund, gekrönt von richtig langen nippeln, die keck nach oben standen. unser junger nachbar schaute immer mal verstohlen zu anja rüber, passte aber sehr genau auf, dass seine begleitung davon nichts bemerkte.
später am nachmittag begegnete ich ihm zufällig in der anlage. ich nahm dies zum anlass ihn freundlich zu grüßen."hallo, ein neues gesicht hier. seid ihr gerade erst angekommen?" fragte ich scheinheilig. " gestern schon. gefällt meiner freundin und mir total gut hier. wir haben so ein wunderschönes apartment dort oben", und zeigte mit der hand in die entsprechende richtung. " na dann sind wir ja nachbarn", tat ich bewusst erstaunt. "wenn was ist, einfach fragen, ok?"
der erste offizielle kontakt war damit hergestellt und ich war mir ganz sicher, dass es nicht dabei bleiben würde. er wirkte sympathisch, wenn auch etwas zurückhaltend.
zurück am strand berichtete ich anja von meiner begegnung. "du, wir haben ab jetzt nachbarn. ein netter junger mann wohnt neben uns.wirst ihn bestimmt kennenlernen." anja wirkte wenig interessiert. mehr als ein "aha" kam von ihr nicht. sollte mir nur recht sein. sie schien also nicht zu ahnen, dass ich längst meine pläne mit ihr im kopf hatte.
der strandtag näherte sich dem ende und wir gingen zurück in unser apartment. wie selbstverständlich ging sie nur mit höschen bekleidet durch die anlage, ein super dünnes, duchsichtiges tuch zeigte von ihren titten mehr, als es verhüllte. und ich genoss all die verstohlenen blicke der männer, die unseren weg kreuzten.
"zeit für einen baileys auf eis, mein schatz. prost, auf meine wunderschöne, geile freundin!" dabei wurde ihr körper von den sonnenstrahlen der abendsonne getroffen und sah dadurch noch verführerischer aus.
irgendwann klopfte es an der tür und unser nachbar stand davor. " entschuldige, wenn ich störe, aber ich komme gern auf dein angebot von vorhin zurück. könntest du mir vielleicht mit einer reibe für parmesankäse aushelfen? die ist in unserer küche ist keine zu finden."
"klar, kein problem. komm doch grad rein." "schatz, unser nachbar braucht hilfe. du kannst ihm doch bestimmt aus-helfen, oder?"
gemeinsam gingen wir raus auf den balkon, wo anja oben ohne auf ihrer liege lag. "das ist anja, ich heisse tom," stellte ich uns vor.
"ralf," kam es zurück, "ich heisse ralf," und dabei klang eine nicht zu überhörende irritation in seiner stimme an. artig beugte er sich zu anja runter und gab ihr seine hand. " hi ralf, ich hoffe es stört dich nicht, dass ich hier oben ohne liege."
"nein, überhaupt nicht. ihr konntet ja auch nicht damit rechnen, dass ich mir etwas ausleihen möchte...."stammelte er.
" darf ich dir etwas zu trinken anbieten," lud ich ihn ein. " nein, nein, bitte macht euch keine umstände, ich bin auch sofort wieder weg." dabei klebte sein blick magisch an anjas titten.
"schatz, wo haben wir die reibe?", fragte ich anja. " lass nur, ich hole sie schon," erwiderte sie und erhob sich von ihrer liege.
im stehen wirkten ihre boobies noch intensiver, und als sie ralf die reibe in die hände gab, konnte man seine unsicherheit regelrecht spüren.
" ich bring sie euch nachher wieder zurück," verabschiedete er sich. und ich wußte, es würde nicht lange dauern, bis er wieder bei uns erschien...
"du hast doch was vor. sei ehrlich!ich sehe es dir an". mit einer mischung aus neugier und scham stellte anja mir diese frage.
"nun, ich hatte den eindruck, dass du ihm recht gut gefallen hast. schliesslich hat er die ganze zeit ziemlich genau hingesehen. und ganz ehrlich, mir hat´s gefallen."
"aber er ist doch mit seiner frau hier."
"freundin,"korrigierte ich. aha, sie hatte ihn also doch schon am strand registriert.
"und....geschmack hat er ja...." dabei nahm ich ihre titten in meine hände und küsste ihre nippel.
"mhmmmmm, nicht aufhören. saug an meinen nippeln, bitte......." für mich ein eindeutiges zeichen, dass anja schon wieder geil wurde.
mit einer hand glitt ich runter zu ihrem string und umkreiste mit sanftem druck ihre lippen. als wäre es ein reflex, presste sie ihren unterleib augenblicklich gegen meine hand.
" ich brauch jetzt einen schwanz! fick mich, sofort, jetzt."
wenn sie das so sagt, braucht sie einen schnellen, harten fick. ohne großes vorspiel, dann will sie einfach nur meinen schwanz in ihrem loch spüren. ich drehte sie um und streifte gleichzeitig ihr höschen runter. dabei stützte sie sich am balkongeländer ab und hielt mir ihren knackarsch hin. mit einem harten stoss versenkte ich mein rohr in ihrem loch, was sie mit einem deutlich hörbaren lustschrei quittierte.
ihre lust wurde durch das aufeinanderklatschen unser aufgeheizten körper nur noch größer. ich fickte sie mit harten, tiefen stössen gegen ihre fotzenwand.
"komm, leg dich hin. ich will dein loch lecken."
ich weiss, wie gerne sie es hat, wenn ich ihren kitzler mit meiner zunge verwöhne. gleichzeitig wollte ich noch nicht abspritzen, denn ich wollte mir meine geilheit noch länger bewahren.
es dauerte nicht lange, bis sich ihr körper unter einem heftigen orgasmus aufbäumte und sie dabei lauthals aufstöhnte.
schweissnass sanken wir auf die liege und genossen diesen moment der absoluten nähe zueinander.
"du bist wundervoll," flüsterte ich in ihr ohr. " und du verschaffst mir immer wieder diese irren orgasmen," gab sie mir zur antwort.
wir duschten und machten uns im anschluss fertig zum essen gehen. wir fuhren raus auf die andere seite der insel, wo man in einem kleinen fischrestaurant herrlich draussen an den klippen in der abendsonne essen konnte.
anja sah wieder mal super sexy aus in ihrem dünnen kleidchen. der anblick ihrer langen nippel, die sich durch den kühlen abendwind deutlich sichtbar durch den stoff bohrten, liess meine gedanken kreisen.
ich wußte, dass ralf den weg in unser apartment suchen würde. zu deutlich war ihm anzusehen, dass anja´s laszive nackheit bei ihm eine gewisse unruhe auslöste.
als wenn anja meine gedanken erahnt hätte, fragte sie mich:" na, du hast doch was vor, oder? gib´s zu."
gerade heraus antwortete ich ihr:"oh schatz, die sonne, das meer, du in deinem outfit, die ganze stimmung hier...sorry, aber ich kann einfach nur ans ficken denken!" und dabei war das noch deutlich untertrieben.
" genau so geht es mir auch," antwortete anja. " es kribbelt schon wieder zwischen meinen beinen."
" ich möchte, dass du unseren jungen freund von nebenan ein wenig anheizt, wenn er das nächste mal bei uns anklopft."
" du weisst doch gar nicht, ob der mich nicht viel zu alt findet. schliesslich ist seine freundin bedeutend jünger als ich."
" find es heraus," grinste ich sie an und spürte allein bei diesem gedanken wieder dieses heftige ziehen im unterleib.
vor meinen geistigen auge sah ich anja schon seine lanze aus seinen shorts angeln. und zu allem überfluss bekam ich dabei einen ziemlichen ständer. oh mann, wohin würde mich diese geilheit bloss noch führen....
als der krug mit dem süffigen roten hauswein leer war, fuhren wir zurück zu unserem apartment.
es war nun schon dunkel,als wir im kerzenschein auf unserem balkon sassen und uns den brandy schmecken liessen. die luft hatte sich nur unmerklich abgekühlt. vom strand kam dieses nicht enden wollende rauschen des meeres, wenn die wellen am strand brachen.
"prost, mein schatz. auf unseren urlaub." ich hob mein glas und stiess mit ihr an. der leicht rauchige geschmack des brandys lief unsere kehlen hinunter." zeig mir deine titten." ich wollte diese prachtexemplare genau jetzt und hier im schein der kerzen präsentiert bekommen.
gehorsam streifte anja die träger ein stück weit runter und liess ihre titten frei. was für ein anblick!
"dann will ich auch deinen schwanz sehen," kam es retour.
als ich gerade meinen halbsteifen aus der hose holen wollte, klopfte es an der eingangstür. " bin gleich wieder da schatz. bleib, wie du bist. ok?"
insgeheim wußte ich, wer so spät noch klopfte.
" hi ralf, komm rein und leiste uns gesellschaft," liess ich erst gar keine zweifel aufkommen.
" ich wollte euch die reibe zurück bringen. besten dank dafür ".
" magst du jetzt vielleicht etwas mit uns trinken?" dabei schob ich ihn vor mir her richtung balkon.
"oh, ich störe wohl grad," war seine leicht irritierte reaktion beim anblick anja´s immer noch frei liegender titten im diffusen kerzenschein.
" du störst überhaupt nicht," sagte anja. dabei machte sie anstalten ihre titten wieder einzupacken.
" lass sie bitte draussen," sagte ich." sie sehen heute so besonders prall aus von der sonne. oder stört es dich, wenn anja uns ihre titten zeigt?" fragte ich mit einem blick zu ralf.
" sie sehen total schön aus," sagte er spontan und war sichtlich selbst ein wenig erschrocken über seine antwort.
in diesem moment war ich mir sicher, dass wir mit ralf noch richtig spass bekommen werden.
" setz dich zu uns und lass es dir schmecken.prost!"
dabei schaute ich zu anja und dann wieder zu ralf.
" was für geile nippel....." murmelte ich vor mich hin. " komm, gib sie uns!"
fortsetzung folgt