Mein Herr befahl mir und seiner Sub das wir uns auszogen.
Er nahm zwei Seile und machte eine Schlinge am Anfang, die Schlingen legte er um meine Nippel und zog sie zu. Die Enden der Seile machte er an der Gepäckablage über dem Sitz fest. Die Seile waren so kurz, das ich mich nur hinsetzen konnte wenn ich meine Brüste in die Länge zog.
Hinzu kam, das ich ein Knie anziehen musste und mein großer Zeh wurde mit einem Seil an einer Klammer mit einer meiner Schamlippen verbunden.
So hatte ich die Wahl entweder meine Schamlippe oder meine Brüste in die Länge zu ziehen.
Ich versuchte mich auf meine Schamlippe zu konzentrieren, doch es war anstrengend auf einem Bein zu stehen. Mein Bein fing nach einiger Zeit an zu zittern und ich versuchte krampfhaft stehen zu bleiben. Doch es ging nicht mehr, mein Bein gab nach und ich sackte in den Sitz, dabei zogen sich die Seile an meinen Nippeln stramm und zerrten mit einem Ruck an meinen Brüsten.
Ich stöhnte laut auf.
Mein Herr, der sich gerade von seiner Sub einen blasen ließ, schaute mich böse an und fragte mich ob ich ein Problem mit den Seilen hätte?
-Ja, Herr
"Soll ich die Länge ändern?"
-Ja, Herr
"Steh auf"
Ja, Herr
Ich stand auf und der Herr schob seine Sub von seinem Penis um ebenfalls aufstehen zu können.
Eigentlich hätte ich es mir denken können, mein Herr machte die Seile nicht länger. Er machte sie jetzt so kurz das ich nur noch stehen konnte.
"Gefällt es dir?"
-Ja, Herr
Meine Herrin fing an schwer zu atmen
"Ah, der Feuer-Plug fängt an zu wirken"
Den Plug hatte ich ja total vergessen, er steckte ja noch in meinem Arsch. Doch da er nicht sehr groß war spürte ich ihn kaum.
Es dauerte noch eine Weile bis er auch bei mir seine Wirkung entfaltete.
Die äußere Schutzschicht hatte sich aufgelöst und nun gab die Feuerschicht ihren Wirkstoff ab.
Es fing mit einem leichten Kribbeln an, es steigerte sich zu einem leichten Brennen.
Meine Herrin musste sich wieder dem Penis meines Herren widmen, er spritzte ihr sein Sperma in den Mund und sie schluckte es. Danach durfte sie sich wieder anziehen und den Rest der Fahrt neben ihrem Herrn sitzen und wie er ein Buch lesen.
Ich musste die ganze Zeit in meiner unbequemen Pose stehen und wurde erst kurz vor Paris befreit. Der Plug war zwar jetzt draußen, aber das Brennen dauerte an. Ich durfte mich nun auch wieder anziehen.
Vom Bahnhof fuhren wir mit einem Taxi zu unserem Hotel.
Als wir in unserem Zimmer waren machten sich mein Herr und meine Herrin frisch. Ich durfte mich ausziehen und wurde kniend vor dem Bett gefesselt.
Danach verband mir der Herr die Augen und er verlies mit seiner Sub das Zimmer.
So wartete ich blind und bewegungsunfähig auf die Rückkehr meiner Gebieter.
Sie waren gut drei Stunden ausgiebig Essen, ich bekam nach ihrer Rückkehr ein Paar Scheiben Brot und etwas Wasser.
Nach meinem kärglichen Mahl wurde ich wieder vor dem Bett gefesselt, die Augenbinde trug ich noch.
Nun konnte ich hören, wie sich mein Herr an seiner Sub vergnügte.
Ich versuchte derweil zu Schlafen, was anderes hätte ich eh nicht machen können.
Ich schlief auch sofort ein...
Als ich wach wurde war es totenstill im Zimmer. Ich wusste nicht ob ich alleine war oder welche Uhrzeit wir hatten.
Ich versuchte weiter zu schlafen. Das nächste Mal als ich wach wurde, spürte ich die Schläge der Gerte auf meinen Brüsten
"Werd wach, Sklavin"
Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich wurde von den Fesseln befreit.
Meine Gebieter waren schon fertig angezogen.
Sie trugen beide einen langen schwarzen Mantel, was sie drunter trugen konnte ich nicht erkennen.
Ich durfte mir ein super knappes, gelbes Kleid anziehen.
Auch die Hundelein wurde wieder an meinem Halsband eingehakt.
Wir verließen das Zimmer und ich wurde an der Leine hinterher gezogen.
Wir gingen gut zwei Kilometer zu Fuß zu einer großen Halle.
Da meine Brüste keinen Halt durch einen BH oder die Korsage hatten wackelten sie beim gehen stark hin und her.
Wir gingen in die Halle, wir waren in einem Foyer. Vor dem eigentlichen Eingang standen zwei Männer mit Listen.
Aber nicht alle durften reingehen, scheinbar wurden die Sklaven von ihren Herren getrennt. Denn es wurden ständig nackte Frauen und Männern an Leinen zu einer anderen Tür gezerrt.
Als wir an der Reihe waren sagte mein Herr unsere Namen und übergab unsere Gesundheitszeugnisse. Darauf hin bekam er ein schwarzes Armband.
Seine Sub bekam ein blaues Armband mit roten Streifen, mir wurde ein gelbes mit grünen Streifen angelegt.
Mein Herr sagte zu mir "Gelb bedeutet Sklave und die grünen Streifen geben dich ohne Tabus für alle zur Benutzung frei"
Kaum war mein Armband verschlossen, riss mir ein Mann das Kleid vom Körper und zerrte mich nackt zu der Nebentür.
Ich wurde in einen großen Raum geführt, dort knieten schon ein paar nackte Frauen und Männer. Soweit ich das sehen konnte trugen die meisten auch gelbe Armbänder mit grünen Streifen. Der Rest hatte gelbe mit roten Streifen.
Ich wurde auf eine freie Stelle gestellt und mir wurde die Leine entfernt. Der Mann der mich führte verlies den Raum. Ich stand da und wartete.
Plötzlich kam ein anderer Mann der durch die Reihen schritt auf mich zu, schrie irgendwas auf französisch und schlug mir mit der Gerte auf meine Brüste.
Ich verstand nicht, was er von mir wollte und so kassierte ich noch einige Schläge. Da viel mir auf, das alle im Raum knieten, nur die Männer mit den Gerten und ich standen.
Ich kniete mich wie die anderen auf den Boden. Nun bekam ich einen leichten Schlag auf den Arsch und er ging weiter und korrigierte die Haltung der anderen.
Ich schaute mich um und sah, das einige der Frauen und Männer Keuschheitsgürtel trugen.
Die meisten besaßen auch Piercings, fast alle hatten welche durch die Nippel und ein Teil noch zusätzlich im Intimbereich.
Ich konnte nicht lange um mich schauen, da kam schon wieder ein Herr mit einer Gerte und schlug mir auf die Brüste.
Ich schaute nochmal schnell um mich um evtl zu sehen was ich falsch machte. Hierfür bekam ich auch Schläge, diesmal aber mehr auf die Nippel.
Ich senkte meinen Kopf und starrte auf den Boden.
Mir wurde wieder leicht auf den Arsch geschlagen und er ging weiter.
So kniete ich nun die nächsten Stunden und starrte auf den Boden. Hin und wieder kam einer der Herren vorbei und korrigierte meine Haltung mit ein paar gezielten Schlägen.
Die Hundeleine wurde wieder an meinem Halsband befestigt und mit einem Schlag wurde mir signalisiert aufzustehen.
Ich stand also auf und bekam sofort noch einen Schlag, da ich meinen Blick kurz nach oben gegangen ist.
Ich wurde in einen anderen Raum geführt, dort saß ein Mann in einem Sessel. Ich wurde vor ihm abgestellt.
Da ich mich nicht sofort hinkniete, bekam ich die Gerte zu spüren. Auch das ich nicht sofort anfing den Penis zu blasen brachte mir einige Schläge ein.
Ich umspielte die Eichel mit meiner Zunge, da packte mich der Mann mit beiden Händen am Kopf und presste seinen Penis so weit es ging in meinen Mund. Ich musste würgen und bekam keine Luft.
Er hielt mich so ein paar Sekunden bevor er etwas locker ließ, ich schnappte nach Luft und schon zog er mich wieder an sich ran.
Es dauerte nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in den Mund, ich schluckte alles.
Im Anschluss wurde ich in eine Spülküche geführt, dort musste ich den Rest des Tages mit anderen Sklavinnen dreckiges Geschirr spülen.
Am Abend wurde ich wieder in die Obhut meines Herren übergeben.
Wir fuhren wieder zurück ins Hotel und ich durfte mich vor das Bett knien und mit gesenktem Blick die Nacht verbringen.
Da ich mit dem Rücken zum Bett kniete konnte ich wieder nur hören, wie sich mein Herr mit seiner Sub vergnügte, es machte mich geil.
Am nächsten Morgen wurde ich von Gertenhieben geweckt. Mein Herr sagte mir, das ich im Schlaf meine Position verlassen habe und er mich liegend aufgefunden hat.
Wir gingen wieder zur Halle in der Stadt und ich wurde wieder durch den Nebeneingang geführt.
Mir wurden die Hände an meinem Halsband gefesselt, dann wurde ich auf einen Kegel gehoben. Dessen Spitze wurde in meinen Arsch eingeführt.
Ich kam mit meinen Füßen nicht auf den Boden, so dass mein Körpergewicht mich langsam nach unten zog und den Kegel somit weiter in meinen Arsch gleiten ließ.
Ich musste ganz still sitzen, um nicht noch tiefer zu rutschen.
Die Schläge der Aufpasser ließen mich aber zucken, so dass ich immer wieder ein Stückchen tiefer rutschte.
Ich verbrachte den ganzen Tag auf dem Kegel. Als ich am Abend von meinem Herr abgeholt wurde, war mein Arsch extrem geweitet. Zurück im Hotel durfte ich mich wieder vor das Bett knien und bis zum nächsten Morgen warten.
Am darauf folgenden Tag wurde ich wieder mit Schlägen geweckt, ich war auch diese Nacht umgefallen und lag vor dem Bett.
Diesmal schlug mir der Herr auch auf meine Schamlippen, so daß ich mir vor Schmerzen auf die Lippe beißen musste um nicht zu schreien.
Wir gingen wieder in die Halle und ich musste diesmal den ganzen Tag andere Sklaven und Sklavinnen sauber lecken.
Ich hatte noch lange den Geschmack von Sperma und Urin im Mund, selbst nach dem Essen.
Für die Nacht traf mein Herr diesmal besondere Maßnahmen. Er knotete Seile an meine Brustwarzen, die er so befestigte, das ich nur in meiner Sklavenposition bequem hocken konnte.
Als ich in der Nacht einschlief und zusammensackte, weckte mich der Schmerz meiner gezerrten Brüste. Ich wurde also wieder wach und hockte mich richtig hin. Bis ich wieder einschlief und ich aus meiner Position erneut entglitt. So wurde ich immer wieder geweckt und so wartete ich am Morgen etwas übermüdet in meiner Sklavenposition.
Mein Herr und seine Sub schliefen heute besonders lange.
Sie teilten mir mit, das ich heute vorgeführt werde.
In der Halle wurde ich auf eine Bühne geführt, der Vorhang war noch unten und ich und weitere Sklaven und Sklavinnen wurden vorbereitet.
Mir wurden die Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden, dann wurden sie mit meinen Füßen verbunden. Jetzt kniete ich auf meinen Schienbeinen und durch meinen nach hinten gebogenen Körper wurden meine Brüste weit nach vorne gestreckt.
Einer der Herren fing an und knetete meine Brüste grob durch und biss mir in einen meiner Nippel. Ich musste mich stark beherrschen um nicht zu schreien. Er war erstaunt, über meine Beherrschung und band mir mit einem Seil die Brüste zusammen. An die Seile, die um meine Brüste gebunden waren, knotete er ein Seil mit einer Schlinge. Die Schlinge hängte er in einen Kranhaken ein.
Nun ließ er mich mit dem Kran hochziehen. Ich hing mit meinem ganzen Gewicht an meinen Brüsten.
Er zog mich nun nach hinten und befestigte mich an meiner Fußfessel an einem Haken hinten an der Bühnenwand. Ich hing jetzt wie ein Pendel auf der Bühne und wenn der Haken an meinen Füßen gelöst wird, würde ich in Richtung Vorhang pendeln.
Dann wurde der Vorhang hochgezogen und ich sah ein riesen Publikum, es müssen an die 1.000 Leute gewesen sein. Alle schauten auf die Bühne und klatschten als eine Sklavin sich auf der Bühne vor einen Holzklotz knien musste.
Ein Mann mit Hammer und Nägeln trat an sie heran und platzierte ihre Brüste auf dem Holzklotz.
Anschließend nagelte er erst ihre Nippel auf dem Klotz fest, dann trieb er mehrere Nägel mitten durch die Brüste und fixierte sie schmerzhaft am Holz.
Er gab ihr einen Schubs und sie kippte mit dem Klotz um, jetzt lag sie auf dem Klotz und er konnte ihre Schamlippen ebenfalls am Klotz festnageln.
Er wählte einen Herren aus dem Publikum aus und dieser durfte die Sklavin in den Arsch ficken.
Die nächste Sklavin war ein einem Wassertank aus Glas. Sie wurde von einer Kette, die an ihren Schamlippenpiercings befestigt war, unter Wasser gehalten. Atmen konnte sie nur über einen Schlauch der von ihrer Maske zu einem Trichter oben am Tank führte.
Nun trat einer der Herren an den Trichter und pinkelte hinein. Solange der Urin durch den Schlauch in den Mund der Sklavin lief, konnte sie nicht atmen. Es dauerte ein bisschen, dann fing sie an zu zucken und zerrte an der Kette die sie am Boden hielt.
Der Herr hörte kurz auf zu pinkeln, so daß sie den Urin aus dem Schlauch trinken konnte. Jetzt war der Schlauch frei und sie konnte wieder Atmen.
Ihr Brustkorb pumpte deutlich sichtbar.
Sie konnte aber nicht lange Atmen, da pinkelte der Herr weiter in den Trichter und blockierte den Schlauch erneut.
Ein zweiter Herr kam hinzu und ersetzte den ersten, da dieser nicht mehr pinkeln konnte.
Die Sklavin rang wieder nach Luft und zerrte an ihrer Kette.
Nachdem sie den Schlauch wieder ausgetrunken hatte, war ihr eine kurze Atempause gegönnt.
Zwei weitere Herren kamen hinzu und nun pinkelten drei Leute in den Trichter. Diese Menge an Urin konnte sie nun nicht mehr schlucken, ihr Magen war voll und so füllte sich der Schlauch und Trichter randvoll. Es dauerte nicht lange, da fing sie wieder an ihrer Kette zu zerren.
Sie ließen sie gut zwei Minuten panisch im Becken zappeln, bevor sie aus dem Wasser geholt und ihr die Maske mit dem Schlauch abgenommen wurde.
Sie hustete und spuckte, bevor sie wieder atmete. Dann wurde sie auch auf dem Boden kniend fixiert und ein Herr aus dem Publikum durfte sie Ficken.
Der Gast der die festgenagelte fickte, spritzte ihr gerade seine Ladung tief in den Arsch. Als er fertig war, machte gleich der nächste weiter und schob seinen Penis in den vollgespermten Arsch.
Langsam fingen an meine Brüste zu schmerzen, da sie ja mein ganzes Körpergewicht tragen müssen und sie zudem noch stramm abgebunden sind.
Eine weitere Sklavin wurde auf die Bühne geführt...