Liebe Community,
wie ihr schon sieht, bin ich ziemlich neu hier. Da ich aber gerne Geschichte schreibe, vor allem erotische, habe ich mich angemeldet um euch ein paar Geschichten zu erählen (: Natürlich habe ich euch schon eine vorbereitet und wenn der Anfang euch gefällt, schreibe ich sehr gerne weiter.
Meine Frau, die Domina und Ich
Vorgeschichte
Es war ein Sonntagabend und meine Frau und ich lagen in unserem Bett. Sie las ihre Zeitschrift und ich guckte ein wenig Baseball, eine typische amerikanische Familie. Doch während ich sah, wie mein Team verlor, dachte ich über das Sexleben meiner Frau und mir nach. Wir sind wunschlos glücklich, haben keine Kinder, aber das ist was wir uns wünschen. Der Sex ist wunderbar, ich habe ein riesen Glück eine sehr experimentvolle Frau zu haben. Dazu ist sie 1,85 cm groß, hat durch das sonnige Wetter in Kalifornien braun gebrannte Haut und hat eine sehr junge Haut sowie lange brünette Haare. Es war kurz nach Mitternacht und das Spiel war schon längst vorbei, beim umschalten kam ich auf einer dieser erotischen Werbesendungen, die man um diese Uhrzeit öfters im Fernseher sieht. Eine im Leder gekleidete ältere Frau schwang die Peitsche „Knie nieder du Wicht!“ Ich musste ein wenig grinsen und sagte aus Spaß zu meiner Frau „Sowas könnte wir auch mal ausprobieren“ und musste ein wenig lachen. Sie guckt mich an und grinste leicht. Ich überlegte ob mich sowas sexuell erregen würde, ich wusste damals nicht, was mir durch diesen Spruch passieren würde…
27 Mai 2012
Als ich von meiner Arbeit als Bankkaufmann zurück nach Hause kam und das Haus betrat, sah ich meine Frau mit einer Freundin die ich nicht kannte. Ich begrüßte beide und ging in das Schlafzimmer um mich in gemütlichere Klamotten zu schmeißen. Vor zwei Tagen hatte ich Geburtstag und wollte mir noch das letzte Stück Torte gönnen. Doch als ich gerade in meiner Unterwäsche war, kam meine Frau in unser Zimmer. Sie sah wunderschön aus, ein kurzer Rock und ein weißes T-Shirt, ich wurde leicht erregt als ich sie sah. Meine Frau bemerkte sofort meinen Schwanz der sich immer mehr regte, dabei grinste sie und sagte „ Schatz, ich weiß du hast dein Geschenk schon bekommen, aber ich hätte da noch eine kleine und nette Überraschung für dich“ Ich guckte sie leicht verwirrt an. Sie kam näher und grinste verführerisch, als sie vor mir war berührte sie meinen Schwanz und er wurde sofort härter. Danach nahm sie den Stuhl an ihren Schminktisch und presste mich auf ihn. Als ich mich hingesetzt hatte saß sie sich auf mich. Ich hatte sofort auf eine schnelle Nummer gehofft. Dementsprechend glitten meine Hände auf ihre Schenkel, doch sie nahm sie sofort und drückte sie nach hinten. „Ich möchte mal was anderes machen“. Sie grinste und begab sich hinter den Stuhl um mir mit meiner Krawatte die Hände zu verbinden. Als sie fertig war beugte sie sich über meine Schulter und fuhr mit der Hand von meiner Brust, über dem Bauch zu meinem Schwanz und sagte „Du kannst jetzt kommen“ Ich drehte mich mit dem Kopf verwundert zu ihr und gleichzeitig öffnete sich die Tür. Es war ihre Freundin, lange blonde Haare, ca. 1,80 groß und um die 25 Jahre jung. Total verwirrt fragte ich „Schatz?“ doch sie antworte mir nicht. Ihre Freundin ging näher auf mich zu und stellte ihren rechten Fuß auf meinen Schwanz „Knie nieder du Wicht!“ sagte sie mit einem grinsen im Gesicht.
Ich drehte mich um und fragte meine Frau was hier passiert. Doch sie beachtete mich nicht, packte meine zusammengebundenen Hände vor den Stuhl und zog mir ihn nach hinten Weg. Völlig überrascht fiel ich mit den Rücken auf den Boden und schaute meine Frau verwundert an. „Hast du nicht gehört? Du sollst knien!“ sagte sie mit einer sehr arroganten Stimme. Da ich noch nicht ganz realisiert hatte, was hier vorgeht, rührte ich mich nur langsam. Ich musste an den einen Sonntagabend denken und fragte mich, ob es das Resultat meines kleinen Witzes war. Zudem wusste ich nicht, ob mich das nun erregen sollte, oder es mir zu verrückt ist. Doch bevor ich überhaupt zu irgendeinem Ergebnis meiner Gedanken kommen konnte, riss mich der Schmerz wieder in das Schlafzimmer, wo mich die Freundin meiner Frau an den Haaren nach oben zehrte und mich auf meine Knie gerade aufstellte. „Man du bist aber ein schwieriger kleiner Wurm, hat dich deine Frau noch nicht richtig erzogen?“ sagte sie mit einem herablassenden Blick. Ich sah mit offenem Mund zu ihr hoch und das schien ihr wohl sehr zu gefallen. „Dafür haben wir ja jetzt genügend Zeit Jana“ sagte meine Frau und presste mich während sie es sagte an meinem Kopf nach unten, zu den Füßen ihrer Freundin. „Küss die Füße deiner neuen Göttin du kleiner erbärmlicher Wicht“ sagte Jana und da ich mich nicht regte antwortete meine Frau zu gleich „Na los, wir haben Zeit und du musst morgen früh aufstehen. Wenn du brav bist darfst du auch früh ins Bett“. Ohne groß nach zu denken, küsste ich die Füße meiner neuen Göttin Jana. Sie fing an zu lachen und begann mich verbal zu erniedrigen „Du bist so ein Wurm, lässt dich von deiner Frau knechten. Was bist du nur für ein Mann?“ Meine Frau fing währenddessen an meine Unterhose aus zu ziehen. Als mein Schwanz so frei rumhing, ich mir die Erniedrigungen anhören musste und die wunderschönen Füße meiner Göttin küsste, spürte ich wie ich immer erregter wurde und es mir anfing zu gefallen. Ich begann es zu genießen, schloss meine Augen und küsste voller Hingabe die Füße meiner Göttin. Als meine Frau sah, wie steif mein Schwanz wurde, schlug sie mir auf den Hintern und sagte frech „Na haben wir dir erlaubt geil zu sein?!“ sie wartete kurz und schlug mir noch einmal auf den Hintern, aber diesmal härter „Ich höre du Knecht?!“ nur langsam und unsicher antwortete ich ihr „Nein…nein Herrin“. Göttin Jana musste heftig lachen „Oh man du kleiner… du bis echt ein geborener Wurm!“ meine Frau musste ebenfalls lachen und stellte sich neben ihr. Meine neue Göttin Jana nahm ihren rechten Fuß hoch und drückte mich mit ihm nach rechts weg. Danach ging sie zur Seite und meine Frau setzte sich mit dem Stuhl vor meiner Nase. „Nun küsst du meine Füße!“ sagte sie herablassend und ich fing sofort an. Ich war in meiner eigenen, wundervollen Welt bis mich Jana mit ihrer herrischen Stimme zurück holte „Das gefällt dir was? Zwei wunderschönen Frauen zu gehorchen. Du bist nicht anders als die anderen Hunde und genau das bist und so wirst du auch behandelt!“ als sie mich erniedrigte, legte sie mir eine Hundeleine um den Hals. Sie zog mich an der Leine hoch und sagte „Jetzt ist genug Köter, auf die Knie und mach Männchen!“. Natürlich richtete ich mich hoch und begann an wie ein Hund Männchen zu machen. Göttin Jana und meine Frau mussten gleichzeitig grinsen und ich dachte nach, wie erbärmlich ich wohl gerade ausschaue.