Einige Tage später war Sandra bereits am Nachmittag einkaufen gefahren. Die Männer waren mit den Rädern unterwegs. Als ich vom Strand kam, saßen sie allerdings bereits geduscht und nackt!! auf ihren Handtüchern in unserer Sitzecke. Ich zögerte kurz, ging dann aber doch in die Dusche. Die Erinnerung an die letzte Situation erregte mich bereits beim duschen. Beim waschen traten meine Brustwarzen schon hervor. Ich verließ die Dusche und begann mich abzutrocknen. Beide Männer sahen mir aufmerksam zu und unterhielten sich. Sie hatten das Thema Frauen drauf. Ich hörte wie Dieter meinem Mann erzählte: "Es ist viel, viel schöner wenn keine störenden Haare da sind glaub mir das".
Mir war klar worum es ging trotzdem fragte ich nach: "Wo stören die Haare?". Uwe grinste, denn Dieter war jetzt in einer mißlichen Lage.
"Na ja, kannst du dir das nicht denken?" fragte er mich. Nee, ich spielte die Doofe. Ich wollte unbedingt wissen wie Dieter sich aus der Affäre zieht.
"Man braucht dann nicht immer Haare ausspucken", meinte Dieter.
"Wieso ihr habt doch gar keinen Bart", gab ich zurück.
"Mensch Uschi - stell dich nicht so dumm an - beim lecken meine ich, verstehst Du jetzt - solltest Du auch mal versuchen".
Puuuuu jetzt wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich war inzwischen mit dem Abtrocknen fertig - überlegte kurz, ob ich mich in mein Handtuch hüllen sollte, lies es dann aber und ging zu ihnen. Es war wie ein Auftritt, es kribbelte zwischen meinen Beinen. Obwohl ich zwei Stühle zur Auswahl hatte, setzte ich mich bewußt auf den Stuhl auf den Dieter den besten Blick hatte. Ich konnte einfach nicht anders. Er senkte sofort seinen Blick und sah mir direkt zwischen meine geöffneten Beine. Ich spürte seinen Blick brennend auf meiner Muschi.
Ich sah zu Uwe. Er schien die Situation zu genießen. " Was meinst Du?" fragte ich ihn. "Warum nicht - sieht bestimmt sehr geil aus", antwortete er.
Ich sah Dieter an: "Macht Sandra das selbst?" .
"Nee, das mache ich regelmäßig einmal in der Woche. Alleine macht sie das ungern".
"Ich könnte das glaube ich auch nicht selber, das müßte Uwe schon machen". "Wie macht man das denn eigentlich" fragte ich Dieter.
"Erst mit der Schere, dann am besten mit einen Naßrasierer. Erst mal einschäumen und dann vorsichtig abrasieren", sagte Dieter.
"Ist das nicht gefährlich?" fragte ich. "Ach wo, man muß nur etwas aufpassen und den Rasierer nach außen führen", antwortete er.
Uwe stand auf. "Was ist?" fragte ich. "Ich hole mal das Werkzeug" sagte er.
"Wie - jetzt gleich?" sagte ich und schaute kurz zu Dieter.
"Warum nicht", entgegnete er "Wir haben ja einen Fachmann bei uns".
Er zog los. Meine Gedanken rasten. Er wollte mich doch wohl nicht vor Dieter rasieren. Panik, was tun. Ich sah Dieter an. Er hatte Probleme, seine Erregung vor mir zu verbergen. Das bevorstehende Ereignis hatte seine Wirkung bei ihm getan und eine schützende Hose gab es nicht.
Uwe kam wieder mit seinem Rasierkram, einer Schere und einer Schlüssel Wasser und stellte alles auf den Tisch.
Er griff die Schere, drehte sich zu mir um. "Los geht es", sagte er und sah mich an. "Wie, los geht es?" Er faßte meine Knie und zog sie auseinander. "Rutsch mal etwas vor". Ich gehorchte wie willenlos. Er begann die Haare zwischen meinen Beinen zu kürzen. "Ist das so richtig?" fragte er Dieter der ihm über die Schulter sah.
"Genauso" antwortete Dieter mit belegter Stimme. Ich schloß die Augen und versuchte mich zu entspannen und nicht auf das Gefühl zwischen den Beinen zu reagieren. Nach einer Weile sagte Uwe: "Ich denke, das war es mit der Schere." Ich öffnete die Augen. Er griff zu Pinsel und Rasierseife, machte den Pinsel naß und erzeugte mit der Seife Schaum. Er grinste mich kurz an und begann dann mit dem Pinsel meine Muschi einzuschäumen - mir wurde schlagartig heiß und kalt. Der Pinsel strich sanft über meine empfindlichste Stelle. Ich hatte Probleme nicht laut zu stöhnen. Er legte den Pinsel zur Seite und nahm den Rasierer. "Vorsicht", sagte ich. "Ich pass schon auf", antwortete er. Er begann, es war ein komisches Gefühl. Er rasierte zuerst die Haare oberhalb herum ab. Das ging ganz gut. Dann kamen die Seiten dran.
Dieter, der zusah, sagte "Anders ansetzen, du mußt die Haut spannen". Uwe gab ihm den Rasierer und trat zurück. Ich war wie elektrisiert. Was passierte nun?
Dieter hockte sich zwischen meine Beine, griff mit der linken Hand eine meiner Schamlippen und hielt sie fest, setzte dann den Rasierer an und begann die Haare zum Bein hin abzurasieren. In mir explodierte es. Eine Welle überkam mich und ich begann gepresst zu atmen. Er wechselte den Rasierer in die andere Hand und zog nun an der anderen Seite. Dabei berührten seine Finger den inneren Bereich und mein Lustzentrum. Ich zuckte zusammen. "Hat es weh getan?" fragte er.
"Nein" keuchte ich. Er sah mich aufmerksam an und beendete die Rasier. "Fertig, du kannst duschen.". Auf seiner Stirn stand ein leichter Schweißfilm.