Es geschah wie abgemacht, nach dem Frühstück brachte M. mich nach Hause. Ich wusste nach der geilen Nummer in den frühen Morgenstunden immer noch nicht, wie ich sitzen sollte und hatte seitdem ständig das Gefühl, schnellstens zur nächsten Toilette zu müssen.
Seine Ladung war ich längst wieder los, alles bestens, das Gefühl blieb dennoch.
Um wieder ein bisschen runter kommen, hatten wir beide eher zufällig ein spannendes Thema gefunden während des Frühstücks, es ging Werbung, Werbefotografie.
Es gibt ein paar nette Aufnahmen von einem damaligen Werbefotografen, ein Frischling, ziemlich ehrgeizig, der nichts ausliess, um sein Handwerk zu beherrschen. Nicht selten sprach er Leute an, ob sie ihm als Modell zur Verfügung stehen wollen. Kein Honorar keine Veröffentlichung. Nur zu reinen Übungszwecken.
Ok dachte ich , warum nicht. Es hat Spass gemacht und ich hatte angesichts des hart an der Kamera arbeitenden Schnuckelchens Mühe, mein bestes Stück unter Kontrolle zu halten. Er stand wohl nur nicht, weils mir überaus peinlich gewesen wäre, in seiner Gegenwart einen Ständer zu kriegen. Schon fast ein Wunder.
Das nur nebenbei. M war neugierig geworden auf die Fotos, als wir ankamen sagte ich, wenn du willst, komm einfach mir rauf. Obwohl gerade fertig mit dem Frühstück, machte ich uns Kaffee, holte das Album aus dem Schrank, das schon einige Jahre hinter sich hatte. Zu der Zeit fand ichs noch unheimlich cool, das Haar bis knapp über die Schultern zu tragen. Was den Fotografen wohl veranlasste, einige Fotos in sehr eindeutigen, einladenden Positiionen zu schiessen.
M war begeistert von den Aufnahmen als solchen, konnte sich jedoch die Bemerkung nicht verkneifen, dass er es bedaure, einem so geilen Luder nicht früher begegnet zu sein. Dabei wohnten wir nicht einmal weit voneinander entfernt. Er machte sich keine Mühe, seine aufsteigene Erregung auch nur ansatzweise zu verbergen.
Die ganze Zeit hatte ich schon beinahe auf die Frage gewartet, die zwangsläufig kommen musste: Und wie war er??
Wer?
Der Fotograf.
Keine Ahnung.
Das kann nicht sein, er hat dich einfach so gehen lassen ?
Musste er wohl, ich hab ihn abblitzen lassen. Und dir hab ich ja gesagt, das mit dir heute Morgen war mein erstes Mal.
Ich stand zufällig vor ihm, sah die leere Kaffetasse und konnte gerade noch fragen
willst du noch einen, als er grinsend antwortete, aber gerne und noch bevor ich begriff, was er meinte, machte er sich an meiner Hose zu schaffen. Mit geübtem Griff war sie blitzschnell offen und genauso schnell hatte er den Slip herunter gezogen. Und schon spürte ich seine Zungenspitze über meine Eichel gleiten. Mein bestes Stück, zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr ganz im Ruhezustand, wurde zusehends steif. Irgendwie schaffte ich es, mein steifes Teil in seinem Mund, stehend aus der Hose zu kommen. Ich stand vor ihm, die Beine leicht gespreizt, stützte mich an der Couchlehne ab und liess das aufkommende Lustgefühl einfach über mich hinweg rieseln,
Während er sich immer noch an meinem Schwanz festgesaugt hatte, versuchte er sich seiner Hose zu entledigen. Mit ein paar wohl schon oft geübten Bewegungen hatte er es schnell geschafft, ohne dabei meinen Schwanz freizugeben.
Kaum war er die Hose los, kamen zu seiner Zunge, die mich schon fast an wieder an den Rand des Wahnsinns brachte, seine Hände ins Spiel. Er streichelte über meinen Hintern, an den Beinen entlang und an den Oberschenkelinnenseiten nach oben. Mit einer Hand griff er nach meinen Eiern, die andere streichelte weiter. Er massierte geübt und schien genau zu wissen, was er tat.
Ich konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. An die Wand sehen und bis 10 zählen, um nicht zu kommen. Bloss nicht zu ihm herunter sehen, denn da stand sein Hammerteil senkrecht zwischen seinen Beinen. Das war zu viel für mich, ich liess mich unvermittelt vor der Couch in die Knie gehen und fing an, ihn von der Schwanzwurzel bis zur Eichel hin zu lecken. Diesmal war er es, der aufstöhnte.
Ich kam nicht mehr dazu, seine Erregung mit einem längeren heissen Zungenspielchen weiter in die Höhe zu treiben. Er zog mich sanft hoch, ich verstand nicht so ganz, hielt ihm mein steifes Teil vors Gesicht und war der Meinung, dass er noch nicht genug davon hat. Unversehends drehte er mich um und zog mich auf sich herunter, so dass ich sein hartes Teil an meinem Hintereingang spürte. Er wollte mich wohl sitzend aufspiessen, was allerdings nicht gelang. Ich stand auf, stützte mich mit den Händen auf dem niedrigen Couchtisch ab und hielt ihm meinen Hintereingang bereitwillig hin. Schon wieder viel zu erregt, um noch irgend eine Hemmschwelle haben zu können.
Der Gedanke Verdammt, was mach ich hier gerade ging so schnell, wie er kam. Er versuchte es mit einer Ladung Spucke, Gleitmittel war nicht vorhanden, setzte seinen Hammerschwanz an und versuchte einzudringen. Vergeblich, keine Chance.
So wirds nichts, hast du noch irgend etwas anderes ?
Woran dachtest du?
Egal, Hauptsache es rutscht.
Die Gedanken rasten durch die Wohnung und blieben in der Küche hängen. Ich glaub ich habs. Olivenöl von der nicht schlechtesten Qualität dürfte für so eine Gelegenheit gerade angemessen sein.
Er grinste breit, zeigte in Richtung des etwas niedrigeren , massiven Küchentisches und sagte Rauf da.
Was ?
Du sollst dich auf den Tisch legen.
Du spinnst.
Mach schon. Ich werd dich ordentlich marinieren und dir zeigen, wie perfekt ich im Umgang mit Frischfleisch bin.
Dem war nichts weiter zu entgegnen, in gewissem Sinne war ich das für ihn tatsächlich.
Nach dem er uns beide präpariert hatte, es duftete nach dezent nach den Oliven, die kalt gepresst ihr Öl sicher nicht dafür hergegeben hatten, dass sie Gleitmittel für einen völlig durchgeknallten Kerl dienten, drückte er mich nach hinten, so dass ich unweigerlich doch noch auf dem Küchentisch landete.
Er stand vor mir, packte meine Beine und legte sie sich auf die Schultern.
Geiler Anblick, wie du da liegst.
Er war nicht gerade sparsam mit dem Öl umgegangen, sein Schwanz glänzte und stand bedrohlich aufgerichtet von ihm ab. Das, was dann noch an seiner Hand war, verteilte er auf meinen Eiern und an meinem Schmuckstück. Damit fertig, leckte er sich grinsend die Finger ab, um einen davon wie schon am Morgen in mir zu versenken.
Er spielte. Es war kein einfaches rein und raus, nein er vögelte ich mich mit seinem Finger und tastete sich, so tief er konnte, in mich hinein. Dabei liess er mich nicht eine Sekunde aus den Augen. Ein irre geiles Gefühl. Zwischen drin machte er ein paar Stoßbewegungen, liess seinen Finger gerade raus und rein gleiten, um dann das Spiel, das er begonnen hatte, fortzusetzen. Er liess den Finger an der Darmwand entlangwandern, bis es mich wie durch einen Stromschlag durchschoss. Ich stöhnte laut auf, griff nach meinem Schwanz und begann, ihn zu massieren. Er zog meine Hand weg, mit einem kurzen, aber sehr bestimmten Nein, das keinen Widerspruch zuliess. Ich war weniger ihm ausgeliefert als meinem ins fast unerträgliche gestiegene Lustgefühl
.
Erlös mich, lass mich abspritzen
..bitte
Er zog mich etwas näher zu sich nach vorne, drückte seinen Unterleib gegen mein ihm entgegengestrecktes Hinterteil und rieb sein in dem Moment mörderisch wirkendes Teil an mir. Mir war klar, dass ich wohl etwas zu weit gegangen war. Er würde es gnadenlos in mich hineinrammen. Die Erinnerung an den schmerzhaften Moment,als er zum ersten Mal sein Mordsinstrument eingeführt hatte, kam schlagartig zurück.
Ich wollte ihn davon überzeugen, dass er mich bis zum abspritzen blasen könnte, doch ich brachte kein Wort heraus. Im gleichen Augenblick bahnte sich seine pralle Eichel auch schon den Weg in mein Innerstes. Vor meinen Augen sprühten Funken, ich hielt die Luft an, um einen Aufschrei zu unterdrücken und klammerte mich an den Seiten des Tisches fest.
Noch nicht vollständig eingedrungen, hielt er kurz inne. Diesmal zog er nicht zurück, sondern glitt langsam und stetig tiefer. Er liess etwas nach, wie durch einen Nebel hörte ich in sagen Du bist ein verdammt Süsser. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurden seine Stösse intensiver, fordernder.
Ohnehin noch das Gefühl, durchgeackert worden zu sein, kam jetzt das hinzu, dass so tief, wie sein Schwanz in mir steckte, wohl alles in Fetzen sein musste. Was nicht so war, aber sich so anfühlte. Meine Rosette schien zu glühen. Ich hätte gern aufgehört, konnte es aber nicht. Das Lustgefühl, das mich abermals erfasst hatte, liess es mich ertragen und sogar geniessen.
Als ich versuchte, das Ganze zu beschleunigen und mein bestes Stück vor dem ohnehin nahenden Orgasmus zum abspritzen zu bringen, packte er mich an beiden Handgelenken und nagelte mich mit eisernem Griff regelrecht am Tisch fest. Zu keiner Bewegung mehr fähig, zog ich reflexartig die Beine etwas an, die immer noch auf seinen Schultern lagen und zog ihn damit noch weiter an mich heran. Er verstand das wohl als als Aufforderung und fing an, mich mit kräftigen Stößen bis an den Rand des Wahnsinns zu vögeln. Dadurch, dass er immer noch meine Handgelenke umklammert hielt, war er leicht über mich gebeugt, als die Lustwelle mich fortriss. Ich spritzte in hohem Bogen ab, ihm direkt gegen Brust und Hals.
Er atmete schwer, stiess immer noch heftig zu und kurz nach dem ihn meine Ladung getroffen hatte, spürte ich das pulsierende Zucken seines Schwanzes in mir. Sein heisser Saft schoss in mich und löste eine letzte Welle der Wollust in mir aus.
Er blieb noch, als der letzte Schub bereits Geschichte war, kam über mich und fing an, mir das vom Bauch wegzuküssen, halb mit der Zungenspitze darüber gleitend, das von meinem Abspritzen dort gelandet war.
Dann zog er langsam seinen Schwanz aus mir heraus und mich hoch. Ich war völlig fertig, mir zitterten die Knie. Er hatte etwas Raubtierhaftes an sich, wenn ihn die Lust erst einmal gepackt hatte. Für mich zu dieser Zeit noch völlig unberechenbar, mir fehlte die Erfahrung, ich kannte ihn noch nicht lange, fast gar nicht.
Ich liess mich auf einen der Hocker nieder, er warf mir grinsend die auf dem Tresen liegende Packung Zigaretten zu. Dann griff er sich die andere Sitzgelegenheit und sein Gesicht kam meinem ziemlich nahe
Es mag sich vielleicht blöd anhören, lach jetzt nicht
Ich schaute ihn fragend und etwas irritiert an.
Ich
hab mich wohl in dich verliebt,
Es kam zu ernst, zu einfach, um darüber lachen zu können. Grinsen musste ich trotzdem und nickte nur.
Wann ihm das passiert war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen. Mich hatte es bereits in dem Moment wie ein Blitz getroffen, als wir uns zum ersten Mal auf dieser Veranstaltung gegenüber standen. Wenigstens wusste ich jetzt, dass ich mit meinen Gefühlen für ihn nicht allein dastand und ich für ihn mehr war als eine blosse Fickbekanntschaft.
Als ich endlich wieder vollends die Kontrolle über meine Knie hatte, verschwand ich erst einmal unter die Dusche. Ich wollte nicht, dass er schon geht und er hatte dazu wohl auch keine Lust. Der Tag war zu schön, um ihn in einer Wohnung zu verbringen, also beschlossen wir, uns ums Abendessen zu kümmern, ohwohl noch nicht einmal Mittag war. Kurzer Einkauf, noch mal eine kurze Fahrt zu ihm, um einen kleinen Grill zu holen und den Rest des Tages verbrachten wir am Elbstrand.