Es ist Jahre her dieses Treffen. Auf einer Veranstaltung am kalten Büffett stand er plötzlich vor mir. Obwohl ich, bis auf ein paar neugiere Fummeleien unter Jungs, nie etwas zuvor mit einem Mann hatte, wusste ich, dass diese Zeit wohl nun vorüber war. Ich hielt für hetero, jagte den Frauen nach und hatte beim wichsen dann und wann auch mal die Vorstellung, dass ein Mann Hand an meinen Schwanz anlegen würde.
Er sprach mich an, es war die übliche Konversation. Vom Namen nach hatten wir bereits voneinander gehört, es war auch beruflich betrachtet eine interessante Begegnung. Er spürte wohl meine leichte Unsicherheit, grinste mich an und verschwand. Nach einiger Zeit tauchte er an unserem Tisch auf, überreichte mir seine Visitenkarte mit einer Einladung zu einem Bier.
Dieses zweite Aufeinandertreffen fand keine Woche später statt. Beruflich gesehen hatten wir einige Möglichkeiten, gemeinsam ein paar interessante Sachen auf die Beine zu stellen und der Abend verging verdammt schnell. Es war eine warme Frühsommernacht und als wir aufbrachen, wurde es bereits im Nordosten dämmerig. Er rief ein Taxi und und lud mich noch zu sich auf einen weiteren Drink ein.
Ich nahm an, ahnte, dass es bei diesem Drink wohl nicht bleiben würde. Wunschdenken ? Oder hatte ich die leisen Signale, die er gegeben hatte, missverstanden ?
Durch den Alkohol lockerer geworden, dachte ich, komme was wolle. Ich war erregt und zugleich machte sich auch etwas Furcht breit. Was, wenn er........ mich vögeln will ?
Wir betraten seine Wohnung, er machte sich gleich daran, die Getränke fertig zu machen und stand dann, 2 Gläser in der Hand, die er nur absetzte, vor mir. Kaum, dass er die Hände frei hatte, begann er, mein Hemd zu öffnen. Ich spürte, wie mein Schwanz steif wurde. Während er über meine noch geschlossene Hose strich, über meine beachtliche Beule, sah er mir fest in die Augen. Ich liess ihn gewähren und begann, ihn ebenfalls auszuziehen, wenn auch etwas zögernder, wie er es tat. Bei seiner Hose hielt ich inne. Er half mir ein wenig über meine Unsicherheit hinweg und öffnete sie, streifte sie herunter und entblösste stattliche harte 20 cm. Etwas grösser und kräftiger gebaut als ich, drückte er mich sanft nach unten, so dass ich in die Knie ging und seine Eichel zwischen die Lippen nahm und begann, ihn vorsichtig zu blasen. Ein geiles Gefühl, ich wurde sicherer, getrieben von meinem eigenen Verlangen danach, das immer heftiger wurde. Seine Hände lagen auf meinen Schultern, nach wie vor mit einem leichten Druck, der keinen Widerspruch zuliess etwas anderes zu tun, als weiter zu blasen.
Er stöhnte leise, zog mich plötzlich wieder hoch und sagte, wenn du so weiter machst, bringst du mich zum abspritzen. "Komm mit"...........und dirigierte mich zu seinem Bett. Meiner Hose war ich bereits enledigt, er streifte mir mit einer Bewegung das offene Oberhemd über die Schultern und drückte mich aufs Bett. Dort fing er an, während ich auf dem Rücken lag, meinen Schwanz zu wichsen und nach den ersten Bewegungen seiner Hand spürte ich seine Zunge an meiner Eichel. Er fing an, mir die Eier zu massieren und dabei so zu blasen, wie es zuvor noch keine Frau zustande gebracht hatte.
Ich war wahnsinnig geil und hatte das Gefühl, jeden Moment loszuspritzen. Er spürte das wohl und liess von mir ab. "Dreh dich um".
"was....... hast du vor ?" Eine blöde Frage, klar. "Du ich... ich hab noch nie etwas mit einem Mann gehabt."
"Dann sollten wir das jetzt ändern"". Er langte in eine Schublade neben dem Bett, schon fühlte ich etwas Kühles an meinem Hintereingang und noch bevor ich das voll registriert hatte, schob sich sein Finger in mein von Gleitgel feuchtes Loch. Aaaaaaaah jaaaaaaaaaaaaa................ ist das geil.....
Ich griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren, spürte dabei seinen Finger raus und rein gleiten und wurde rattenscharf. Mit der anderen Hand bearbeitete er seinen herrlich prallen Riemen.
Ich war schon kurz vorm abspritzen, als er plötzlich seinen Finger aus mir zog, meine Hand nahm und mir damit bedeutete, ich solle meinen Schwanz los lassen.
Er zog mich zu sich, so dass ich vor ihm kniete. Er wollte mir tatsächlich seinen Riesenschwanz verpassen... Aber anstatt seines gewaltigen Glieds spürte ich seine Zunge an meiner Rosette, seine Hände bearbeiteten meinen Schwanz und die Eier und wieder kam ich stöhnend bis kurz vor den Orgasmus. Als er meinen Schwanz losliess, spürte ich anstatt seiner Zunge an meinem feuchten Loch etwas, das sich dagegen drängte. Etwas unglaublich Grosses, Hartes drang in in mich ein und drohte mich zu zerfetzen,. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr mich, als seine Eichel sich hineinbohrte und ich biss in ein Kissen, um nicht aufzuschreien. Er hielt inne, der Schmerz liess etwas nach. Als er seinen mächtiges Teil weiter in mich schieben wollte, setzte der Schmerz erneut ein. Langsam zog er seinen Schwanz heraus, massierte mit dem Finger meinen Eingang und sagte "Halt die Luft an und press ein wenig dagegen, konzentrier dich nur darauf - entspann dich."
Er drang erneut in mich ein, langsam, vorsichtig. Schon in Erwartung einer erneuten Schmerzwelle hielt ich reflexartig den Atem an, doch diesmal war es nicht so höllisch wie beim ersten Eindringen. Der Schmerz war vorhanden, doch erträglich. Langsam schob er Zentimeter für Zentimeter unerbittlich in mich hinein. Hielt inne, drückte dann die volle Länge seines Schwanzes in mich, um sie wieder zurückzuziehen. Ich hoffte, dass es nicht all zu lange dauern würde, irgendwie war es dennoch geil. Zu meiner Überraschung wurde ich trotzdem wahnsinnig geil, je länger er mich fickte. Aus Schmerz wurde pures Lustgefühl. Die Anspannung liess etwas nach und fing an, ihm mein Hinterteil entgegenzustrecken. Er stiess nun schneller und kräftiger zu, packte mich mit beiden Händen an den Hüften und rammte mir seinen Megaschwanz wieder und wieder mit kraftvollen Stössen hinein. Die Lust vernebelte mir den Verstand und ohne dass ich oder er meinen Schwanz berührten, explodierte ich geradezu,.Ich stöhnte laut auf, wurde von diesem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt und es war, als würde es nicht mehr aufhören wollen. Als es nachliess, bewegte er sich etwas langsamer, zog seinen Schwanz fast aus mir heraus, schob in langsam aber stetig wieder tief in mich und wurde schnelller. Zeitgleich mit einem lauten kurzen aufstöhnen von ihm spürte ich, wie er in mir kam. Sein Schwanz spritzte pulsierend die ganze heisse Ladung in meinen Darm. Nachdem er abgespritzt hatte, drückte er sein gewaltiges Teil noch einmal tief in mich und zog ihn dann langsam heraus.
Danach verschwand er ins Bad.
Ich versuchte aufzustehen und mit ziemlich weichen Knien brannte ich ich mir eine Zigarette an. Mir wurde klar, dass noch keine Frau geschafft hatte, was er geschafft hatte. So einen Orgasmus kannte ich bislang noch nicht.
Als ich aus der Dusche kam und mich wieder einigermassen unter Kontrolle hatte, stand er bereits angezogen im Zimmer und schlug vor, irgendwo zu frühstücken. In seinen Augen blitzte es und er sagte grinsend "Du bist ein verdammt geiles Luder".
Nach dem Frühstück fragte ich ihn, ob er mich zu Hause absetzen würde. Mir glühte mein Loch immer noch, dennoch überkam mich die Lust auf eine Fortsetzung.
Es war der Beginn einer langjährigen, tiefen Freundschaft. Und es gab noch viele Fortsetzungen dieses Frühsommermorgens.