Vor ca. 3 Jahren ging ich zur Vorsorgeuntersuchung zu einer Hautärztin. Es war nicht viel los und nur eine Arzthelferin war vor Ort. Ich kam dann auch sehr schnell dran. Nach einem kurzen Gespräch im Arztzimmer mit der Ärztin warum ich kam, brachte mich die Arzthelferin (ca.18-20) in den Untersuchungsraum. Sie sagte zu mir, dass ich die Kleidung ausziehen und auf den Stuhl legen sollte. Danach begann sie mit der Vorbereitung der Untersuchung.
Ich musste mich im Beisein der Helferin ausziehen, zuerst zog ich mich bis zur Unterhose aus. Doch dann sagte sie zu mir freundlich "die Unterhose bitte auch". Zögerlich zog ich im Beisein derer die Unterhose (Boxer) runter und legte sie über den Stuhl. Mein kleiner Penis war so sehr eingeschüchtert, dass ich ihn öfters berühren musste, um ihn wieder aus der Reserve zu locken. Als sie mich damit beobachtet hatte, meinte sie, dass ich mich mit den Händen hinter den Kopf auf die Liege legen sollte. So legte ich mich komplett nackt auf die Liege. Die Helferin stets lächelnd blieb die ganze Zeit im Zimmer und räumte immer irgendwas um, aber immer mich im Blickfeld wie ich nackt da lag. Sie hat auch immer gesehen, dass ich meinen Penis stets zurecht fingern musste, der nachdem ich die Hände wieder hinter den Kopf legte kleiner wurde. War sehr peinlich, denn sie schmunzelte immer verstohlen wenn sie meinen Freund anschaute. Vllt. hatte sie noch nicht so die Erfahrungen mit verschiedenen Penissen. Die Helferin fuhr einen kleinen Schrank mit Utensilien genau neben mich und sagte, dass es nun gleich los geht. Dann kam nach 10 min die Ärztin (ca. 35) ließ die Liege etwas ab, setzte sich ebenfalls mit einem Lächeln auf einen Drehstuhl ohne Lehne und schaute alles langsam von Kopf bis Fuß an. Mal im Stehen mal sitzend erst den Kopf, Gesicht, Arme, Rumpf, Rücken (zur Seite drehend) Pospalte, hintere Beine, Füße, vordere Beine. Als sie sich stehend mit ihren Augen ganz dicht an meinem Penis ankam, nahm sie ihn zwischen die Finger und sagte, dass ich keine Angst haben müsste. Denn er war ja wieder geschrumpft, weil meine Hände ja hinter dem Kopf verschränkt bleiben mussten. Doch als sie meinen Penis weiter sanft berührte und ihn sich ca. 1 min. von allen Seiten ansah und die Vorhaut paar mal stark zurückstreifte wuchs er dann ein gutes Stück raus wobei die Ärztin bemerkte "ja, so kann ich jetzt mal besser was sehen!" und begutachtete das, was sie vorher nicht sehen konnte. Auch bei der längeren Besichtigung der Schamhaargegend und des Hodensacks, den sie zu allen Seiten heftig anzog wurde er nicht mehr kleiner. Sie untersuchte auch noch die Hoden ca. 2 min wie mit einer Art Massage. Sie nahm zuerst einen Hoden und zog ihn mehrmals zwischen ihren Fingern langsam und behutsam durch,tastete die Nebenhoden ab und fuhr mit einem Finger bis in die Leistengegend; dann die andere Seite ebenfalls.Dann sollte ich die Beine etwas anwinkeln und sie spreizen um die Innenseite der Schenkel zu beäugeln. Dabei drückte sie mein Hoden erst auf die linke, dann auf die rechte Seite. Diese Intimuntersuchung dauerte alleine schon gefühlte 10 - 15 min. Die Arzthelferin konnte alles mit ansehen und machte keinerlei Anstalt nur kurz weg zu sehen, außer bei Notizen, die spärlich ausfielen. Danach musste ich mich (nackt bleibend) auf der Liege aufsetzen und ein paar Fragen beantworten. Demnach verschwand der Penis leider wieder allmählich in seine "Höhle" zurück, so dass ich den Penis während des 5 minütigen Gesprächs vor den Augen der Ärztin und Helferin ein paar mal an der Vorhaut hochziehen musste, damit ich wenigstens noch ein wenig männlich aussah. Dann durfte ich mich nach ca. 45 min Untersuchung und Wartezeit vor deren Augen wieder anziehen. Dies war denke ich aber meine letzte Untersuchung bei dieser Ärztin, obwohl sie sehr nett war, gesprächig und einfühlsam, besonders bei der Intimuntersuchung.