Dar es schon sehr spät war beschloss ich auch mich auf den Heimweg zu machen. Mein Kavalier half mir ins Jäckchen hielt mir die Tür vom Auto auf, wobei er seinen Blick beim Einstieg nicht von meinen Beinen ließ. Kaum losgefahren legte er seine Hand auf meinen Schenkel die ich allerdings mit den Worten: „ Hast Du um Erlaubnis gefragt“ wegnahm. Ich spürte, dass es ihn nur noch mehr erregen würde und ich wollte meine Macht ein wenig auskosten. Seine Blicke wanderten immer wieder zu meinen Beinen und ich musste ihn ermahnen mehr auf die Straße zu schauen, zum Glück war nicht mehr viel los auf den Straßen. Mit einem Finger fuhr ich über mein Bein, vom Knie bis zum Oberschenkel was er mit gierigen Blicken quittierte und seine Hand zwischendurch seinen Schritt massierte. Dann sagte er: Madame, Sie haben noch etwas gut bei mir, bitte sagen Sie mir was ich tun soll. Ich muss gestehen diese devote Ansprache erregte mich. Dann sagte ich: „ok, ich will sehen wie sehr ich Dich aufgeile“ er blickte mich fragend an. Wir fuhren gerade die Straße des 17. Juni hinunter, kurz vor der Siegessäule sagte ich ihm er soll anhalten. Neben der Straße ist der große Tiergarten und wir liefen ein Stück in den Park hinein. Auf den Hauptwegen sind auch Bänke und einige Laternen die ein fahles Licht ausstrahlten. Ich setzte mich hin und befahl ihm vor mir stehen zu bleiben und seinen Schwanz auszupacken. Dann sagte ich: „ Du darfst mich jetzt anschauen aber nicht anfassen.“ Sein Schwanz war schon halbsteif und er wollte gleich daran wichsen was ich auch verbot. „Nur schauen“: sagte ich.
Dann öffnete ich meine Schenkel und meine Hand glitt unter mein Kleid und ich fing an meinen Kitzler zu reiben und mit der anderen Hand fing ich an meine Brust frei zu legen. Dieser Anblick erregte ihn offensichtlich, sein Schwanz wuchs und wurde immer härter was mich ebenfalls erregte. Er fing an zu schwärmen: „Ohhh Madame, was haben Sie für herrliche Beine und Brüste, bitte, bitte zeigen Sie mir Ihre süsse Muschi, ich sagte gut, aber nur weil Dein Schwanz so schön steif geworden ist und zog mein Kleid hoch und zog meine Schamlippen auseinander damit er meinen Kitzler sehen konnte. Seine Schwanzspitze zuckte und ich konnte den ersten Lusttropfen bei ihm erkennen. Er fing dann wieder an zu betteln ob er jetzt wichsen und oder mich streicheln darf. Nun wollte ich sehen wie weit er in seiner Geilheit gehen würde und sagte streng: „Nur wenn Du zu Auto gehst dort Deine Hose ausziehst und so wiederkommst. Da ich nicht allein auf der Bank sitzen bleiben wollte ging ich bis zum Rand der Büsche mit. Er wartete noch 2 Autos ab, dann sprang er ohne Hose aus dem Auto und eilte zu mir hinüber, sein steifer Schwanz wippte mir dabei provozierend entgegen. Dann zeigte er mir voller Stolz wie er seinen Schwanz abgebunden hat mit den Worten: „Nur für Sie Madame, damit er schön steif bleibt“ Die Situation so dicht am Straßenrand einen nackten Mann mit steifen Schwanz vor mir zu haben verursachte ein kribbeln in meinem Fötzchen. Spontan sagte ich: Bücke Dich und steck deinen Kopf unter mein Kleid was er auch sofort tat. Während er mich leckte fuhren immer wieder Autos vorbei und ich fragte mich ob uns jemand sehen würde wie wir zwischen den Büschen standen.
Dann sah ich einen Reisebus kommen der langsam die Straße hinunter fuhr das wurde mir dann doch ein bisschen heikel und ich ging wieder in den Park hinein. Er lief mir hinterher und fragte: „Madame habe ich nicht zufriedenstellend geleckt?“ Ich musste dabei schmunzeln aber gleichzeitig wollte ich auch meine Erregung vor ihm verbergen, dann streckte er mir seinen Po entgegen, „bitte Madame, ich habe eine Strafe verdient“. Die Gelegenheit ihm ein paar kräftige Schläge auf seinen knackigen Po zu geben ließ ich mir nicht entgehen. Dann ging ich wieder Richtung Bank, er musste hinter mir laufen und dabei einen Finger in meine nasse Fotze stecken. Es war ein wunderbares Gefühl so zu laufen, mitten in der Natur, nicht zu wissen ob man eventuell doch gesehen wird. An der Parkbank angekommen hielt ich mich an der Lehne fest und bückte mich nach vorn und sagte barsch: „los lecke mich“ Er umklammerte dabei meinen Schenkel als ob er ihn nie wieder loslassen wollte, ein Bein stellte ich dann auf der Parkbank ab damit er schön auch meinen nassen Schlitz und alle Löcher erreichen konnte. Es dauerte nicht lange bis ich heftig kam. Noch während mein Orgasmus nicht abgeschwollen war und sich meine Fotze noch etwas krampfte packte ich seinen Schwanz und führte ihn ein. Er wollte langsam ficken aber ich ritt noch auf der Welle des Orgasmus und wollte hart und wild gefickt werden und so trieb ich ihn an, beschimpfte ihn, er solle mich gefälligst ordentlich durchficken. Kurz bevor es mir erneut kam spritzte er ab, glücklicherweise reichten seine letzten Stöße aus. Jetzt spürte ich das ich keine Madame war sondern nur eine Frau die begehrt und gefickt werden wollte, der Schwanz steckte noch in mir als ich spürte das mir etwas die Schenkel hinunterlief.
Dann entschuldigte er sich das er nicht um Erlaubnis gefragt hatte bevor er abspritzt. Ich musste mich erst mal setzen, meine Beine zitterten ein wenig, sofort kniete er sich hin und fing an mich sauber zu lecken, sehr ausgiebig und gründlich. Als dann sein Kopf wieder unter mein Kleid verschwand hörte ich etwas hinter mir knacken, sah mich um, aber da waren nur Büsche und ich konnte nichts erkennen. Ich entspannte mich und legte meine Arme auf der Lehne ab als ich plötzlich etwas an meinem Handrücken spürte, ich zuckte weg und sah zur Seite, es war ein Jogger der seinen Schwanz in der Hand hielt, ich breitete dann meine Arme wieder aus mit der Handfläche nach oben. Gleich darauf lag ein Schwanz in meiner Handfläche und rieb sich, ich umschloss ihn er machte sofort Fickbewegungen. Ich zog ihn dann dichter an mich heran. Das war skurril, mein Lecker der noch nichts mitbekam und offensichtlich einen fremden Schwanz von einem Spanner in der Hand.
Das lecken und jetzt der Schwanz in der Hand brachten mich dazu das ich kurz vorm Orgasmus stand, aber ich wollte noch nicht und so klemmte ich mit meinen Schenkeln seinen Kopf ein und sagte er soll stillhalten und seine Nase nur gegen meinen Kitzler drücken.
Der Schwanz in meiner Hand wurde forscher und drängte sich immer mehr zu meinem Gesicht, der Schwanz roch gut war richtig hart und dick aber nicht sehr lang und als ich noch dachte ein geiler Blasschwanz wurde er mir auch unvermittelt an meine Lippen gepresst. Bei meiner aufgestauten Geilheit konnte ich nicht wiederstehen und mein Mund öffnete sich. Meine Fotze fing an zu zucken, meine Hände griffen zum Kopf unter mein Kleid und meine Beine spreizten sich wieder zur Leck Attacke. Mit einer Hand musst ich jetzt den Blaseschwanz festhalten denn er stieß immer tiefer in meinen Rachen das ich schon röcheln musste. Jetzt war ich soweit, meine Hüften bewegen sich fordernder und er erkannte das Zeichen und leckte noch heftiger. In diesem zog er seinen Schwanz aus dem Mund und spritze neben mir auf die Parkbank, dann war er verschwunden und mir kam es dann auch. Mein Heßhunger war gestillt und ich musste auch nachhause es war ja schon sehr spät geworden. Meinen Slip habe ich allerdings nicht wiederbekommen.