Teil 3
In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig,
wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und
Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum
konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr
trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt
schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige
Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter
darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie
regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es
ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann
es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mit ihr
geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den
Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in
der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl
zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne so weit
waren wir inzwischen gekommen.
Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür
sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den
Gefallen". Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der
tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich
und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz
die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den
Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in
ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein
Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute
würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden
waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er
seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit
mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er:
Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er
Dich anschließen ficken." Sabine stieg von ihm herunter und setzte
sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten
Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er
eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich
vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem
Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon
nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte
ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich
versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf
der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: Komm
jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren." Schnell war ich aus
der Hose, als der Mann rief: Halt, Sie haben etwas vergessen." Sollte
er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis
zurücknehmen. Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten
Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen."
Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein
Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten
Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste
Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine
unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des
Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte
mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite
gedreht wurde. Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist." Der Mann
drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre
Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies
einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau
noch fähig?? Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie
Du." Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und
Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund
konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener
Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und
Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können.
Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich
leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in
Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch
jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie?
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen." Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.
Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.
Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen." Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!" schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?" sagte er an mich gewandt.
Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst." Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum Mittäter" würde. Ich
schüttelte den Kopf: Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau." Er wurde stinksauer: Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?" Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst." Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?" Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. Hey, ich glaube Du magst mich." Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.
Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi' dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.
Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!" Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann." Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.
Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah." Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch." Es war göttlich ...
Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe." Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen."
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?