Premium testen 0,99€

Teil 2

Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine

Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber

beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte

es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in

Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und

er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war

allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig

auf mich gewartet?" Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau

stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit

durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das

Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!" befahl er ihr.

Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach

oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab

ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!" fuhr ich ihn

an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich

nicht mehr mit Slip sehen will?" schrie er sie an, ohne sich um mich

zu kümmern. „Sofort aus damit!" Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen

nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert."

Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen

hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas

davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit

hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem

kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn

eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon

schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern." Er

nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren

nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den

beiden.

Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie

reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr

komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine

Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem

Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt

hatte." meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus."

Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr

bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten

Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm

das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu

war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan

Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden

nicht gut angekommen.

Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach

unten gezogen. „Knie Dich hin" forderte er sie auf. Sie ging auf die

Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier

des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung

an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los

mach endlich weiter!" knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem

Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich

ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn

wieder?" fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt

einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut

Du bläst." Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher

heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine

Diebin." erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle

Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge

daran. Und jetzt saug ordentlich!" Er hatte ihren Kopf mit beiden

Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen.

Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß

machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal.

Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie

freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er

gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf

zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er

hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass

er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen

Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und

noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann

gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne

Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit

war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die

Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit

gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir

Dein Aperitif geschmeckt?" fragte er sie. Sie würgte noch immer,

obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach

ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn

ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss

ordentlich dafür bedanken, ist das klar?" Sie nickte, erneut

eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er

war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig

hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?" Sie bejahte.

Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine

wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser,

das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es."

riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als

der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder

anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser

Essen kümmern soll." Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo

schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet

werden.

Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen

Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich

zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer

linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten

Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas

versäumst?" Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich

sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne."

raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr

wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine

Wohnung. Ist die vermietet?" Spontan wollte ich ja sagen, aber dann

wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur

unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie." Er nickte und dachte

nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau

wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich

habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten

müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich

immer in Eurer Nähe." Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann

störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für

seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so," scheinbar wurden wir

gar nicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats

kündigen, dass ist so vereinbart." Zufrieden schaute er uns an. Sollte

ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer

noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche." Ich

schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze" und stürmte hinaus.

Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt

erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger

geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also

Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von

nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr

anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück.

Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte

ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und

er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre

Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei

weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau,

findest Du nicht auch?" Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie

kommen." Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler

zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis.

Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief

in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit

einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz

allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich

von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen

reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz." Wie sehr er

nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er

traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und

ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu

dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst

angesehen.

Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings

waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste

und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in

diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser

penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem

Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich

registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn

öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen."

verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist

es gemütlicher als hier." Die beiden standen auf. Er drehte sich noch

einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei

doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch

bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen." Hatte

ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch

nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich

unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine

Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So

heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte

etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste

mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch

er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die

beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt

dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen

Tag lief - kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür

dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es

erneut still wurde.

Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden

kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine

ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr

auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem

Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an

und atmete immer noch heftig. „Alles okay?" fragte ich und sie nickte.

Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn

ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er

mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken." Trotzig

sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung." Der Mann

kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum

Abschied von Dir hören?" sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre

Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt

hast und mir Deinen Samen gegeben hast." Dann stand sie auf und gab

ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner

Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging.

Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte

lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er

es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh." - „Sag

bloß, er hat Dich auch anal genommen?" Ich war sprachlos. Seit Jahren

war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in

dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir

immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!" Sie drehte sich um und

streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und

fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht

widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab

die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr

Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv

schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte:

„Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel." - „Verdammt, aber ich bin doch

Dein Mann." Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch

daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas

einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden." Ich gab ihr recht. Mit

ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose.

Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte

meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich

beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So

etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht

geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch

rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach

kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren

Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz

Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen

geschlagen."

Weiter so ist eine geile geschichte wann kommt der 3. teil

Sehr gut...ich bin gespannt!!!!!

geil zu lesen, bitte bald fortsetzen :

über eine fortsetzung würde ich mich sehr freuen, lechz::

na so langsam wird's Zeit, das die beiden anfangen, den Spieß umzudrehen. Der Hausherr sollte sich schon mal auf gar keinen Fall von dem Mistkerl vorschreiben lassen, wann er seine Frau im eigenen Haus besteigen oder wieder ins eigene Schlafzimmer rein darf :

Wenn sie dann noch blauäugig zulassen, das der Stinkstiefel sich in der Mansardenwohnung einnistet, dann haben die beiden sich eine verdammt große Laus in den Pelz geholt, die sie nie wieder los werden.....

.... es sei denn, die Kündigung kommt als 9mm Einschreiben daher

Also her mit dem 3. Teil, jetzt wollen wir langsam wissen, ob, wann und wie der Mistkerl seinen verdienten Tritt in den Allerwertesten bekommt

Gruss Sentinel

sehr geile Story ich freue mich schon auf Teil 3

bitte beeile dich damit ........

2 Jahre später

super super scharf, warum werden wir nicht so erpresst dann müsste meine Frau sich fremd ficken lassen

Insgesamt habe ich 6 Teile eingestellt.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses