kann es kaum erwarten das es weiter geht!
super geschrieben!
kann es kaum erwarten das es weiter geht!
super geschrieben!
Schön geschrieben und voll aus dem Leben erzählt....
Ein Glücksgriff in jeder Hinsicht...#
Eine Geschichte, die gern einen Fortsetzung verdient....................:)
Serh geile geshcicjte bitte weiterschreibne
So endlich habe ich mal wieder Zeit gefunden weiter zuschreiben, ich hoffe ihr findet weiterhin gefallen an meiner Story.
Ich zögerte kurz, doch Sarah zeigte mir mit einem Nicken das ich rangehen sollte. Es war einer meiner Jungs vom Fußball, klar wir wollten ja heute bei mir zocken. Ich klappte mein Handy auf und meldete mich. Mein Kumpel wollte wissen wann es losgeht und ob ich noch Bier da hatte. Mein Handy war laut eingestellt und Sarah konnte leise hören was Markus, mein Kumpel sagte. Ich schaute sie etwas zerknirscht an, ich wusste zwar selbst nicht was sie noch für den Abend geplant hatte, aber meine Kumpels hatte ich ehrlich gesagt vergessen. Sarah gab mir aber zu verstehen das es kein Problem wäre, stand dann vom Sofa auf und ging in die Küche.
Ich fragte Markus wann er aufschlagen wollte und ob er schon mit Thomas gesprochen hatte. Beide waren startbereit. Ich blickte Sarah nach, sie stand in der Küche und suchte was in einem der Unterschränke. Sie war nicht in die Knie gegangen, vermutlich wegen der HighHeels die ihr nicht gerade den besten stand bei aufstehen geben würden, oder sie wollte mich bewusst reizen. Auf jeden fall war der Anblick der Hammer, wie sie mit durchgestreckten Beinen den Hintern leicht wippend da stand und scheinbar etwas suchte. Mein Blick hing auf ihrem Po und dem roten String der immer noch etwas verrutscht war. Dadurch hatte ich ein wenig Einsicht in ihre warme noch feuchte Muschi. Ich spürte wie dieser Anblick Blut in tiefere Regionen meines Körpers pumpte und ich schmeckte wieder ihren Nektar auf meine Zunge. Sarahs Anblick hatte mich so gebannt das ich meinen Kumpel fast vergessen hätte. Auf Markus Frage was denn nun wäre, sagt ich schnell, "ja ja alles klar dann so in ner Stunde bei mir, muss noch Bier holen". Wie verabschiedeten uns und ich klappte mein Handy zu. Ich hatte gerade etwas anderes im Sinn.
Ich stand vom Sofa auf und ging in die Küche. Sarah suchte scheinbar immer noch etwas im Schrank und ich drückte mich von hinten an sie. Sie spürte eine noch kleine Beule in meiner Hose und meine Hände an ihren Hüften. Sie richtete sich auf und drehte ihren Kopf zu mir. Ich ließ meine Hände über ihren Körper fahren während sich unsere Zungen suchten und fanden.
Erst zärtlich und sanft dann immer wilder und schneller rangen unsere Zungen einen nicht enden wollenden Kampf.
Meine rechte Hand knetete ihre rechte Brust und mit der linken fuhr ich über ihren Bauchnabel runter zu ihrem Slip. Ich schob meine Hand unter den Stoff und spürte wie feucht sie noch oder schon wieder war. Ich ließ meine Finger über ihren Kitzler fahren was sie mit einem Stöhnen quittierte, dies ging jedoch im Ringkampf unsere Zungen fast unter. Ich rieb schneller mit meinen Finger über ihren Kitzler und knetete ihre Brüste etwas fester was ihr beides zu gefielen schien.
Sarahs Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen. Da sie mit dem Rücken zu mir stand und ich mich fest an sie drückte, hatte sie Schwierigkeiten meinen Gürtel auf zu bekommen. Sie wollte sich zu mir umdrehen, doch ich hatte jetzt was anderes im Sinn.
Ich löste meine Zunge von ihrer und flüsterte ihr ins Ohr: "ich muss Dich jetzt einfach von hinten ficken." Sarah grinste und lies sich von mir nach vorne drücken. Sanft aber bestimmt drückte ich sie auf die Arbeitsplatte. Ich zog ihr den Slip runter und spreizte ihre Beine, dabei konnte ich nicht wiederstehen und lies meine Zunge einmal tief durch ihre Lustgrotte fahren. Dann trat ich einen Schritt zurück und genoss den Anblick wie Sarah auf der Arbeitsplatte lag, bereit für meinen inzwischen knüppelharten Schwanz. Schnell war meine Hose unten und ich schritt wieder zu Sarah. Ohne große Vorwarnung rammte ich meinen Schwanz tief in ihre vor Lust triefende Votze, was ihr ein langgezogenes "ohhh" und ein kurzes "ja" entlockte.
Danach verfiel sie in ein rhythmisches Stöhnen im Takt meiner Fickbewegungen. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Kitzler. Mit jedem Stoß drückten Sarahs Beine gegen die Arbeitsplatte, ihr Oberkörper ruckte vor und zurück, ihre Brüste rutschten über die Arbeitsplatte. Sie hatten den Kopf auf der Platte liegen und ließ sich hart von mir ficken.
Der Anblick ihres Körper vor mir, das Gefühl ihrer warmen Möse, die Strapse und ihr geiles Stöhnen ließen mich schnell meinen Saft aufsteigen spüren. Als Sarah dann auch noch anfing mich fordernd anzufeuern musste ich mich schwer beherrschen. So geil es ist ihr meinen Saft in die Muschi zu pumpen, wollte ich es noch nicht. Doch unter ihren Anfeuerungen "ja fick mich durch" und "ja knall mich ordentlich" hielt meine Beherrschung nicht lange. Ich spürte wie es mir kam und rammelte sie weiter wild durch. Wenn ich es schon nicht halten konnte wollte ich sie wenigstens auch soweit bekommen.
Mein Schwanz steckte tief in ihr als der erste Schwall Sperma kam. Das Gefühl meines spritzenden Schwanzes der tief in ihre Muschi steckte, schien auch Sarah näher an ihren Höhepunkt ran zuführen. Sie stöhnte laut und feuert mich an: "ja gleich, ja gleich, mach weiter, weiter" Wieder und wieder pumpte mein Schwanz bei jedem Stoß mehr Sperma ihn Sarahs enge Spalte. Ich pumpte einen letzten Schub Sperma in Sarah, als es ihr auch kam.
Sarahs Körper zuckte wild, sie winkelte ihre Beine an wischte mit den Armen irgendwelches Plastikzeug von der Arbeitsplatte und stöhnte lang und laut auf. Ich zog mich etwas zurück und schob meinen Schwanz dann wieder tief in Sarah, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Ich beugte mich vor und legte mich auf Sarah. Ihr Atem ging stoßweise und auch ich war noch außer Atem.
Ich küsste ihren Nacken und erhob mich dann von ihr. Ich machte ein paar Schritte zurück und setzte mich auf einen der Stühle am Küchentisch. Mein Schwanz war mit meinem Sperma und Sarahs Mösensaft überzogen. die gleiche geile Mischung lief ihr aus der Fotze. Der Anblick war überwältigend, Sarah lag immer noch schwer atmend auf der Küchenplatte, ihre Heels berührten wieder den Boden und ein Rinnsal Sperma lief ihren linken Schenkel hinab.
"Am liebsten würde ich so ein Foto von dir machen" ich hatte meine Gedanken einfach laut ausgesprochen und war gespannt was jetzt kommen würde. Sarah blickte nicht zu mir, sondern zeigte nur zur Seite wo ihr Handy lag. Bevor sie es sich doch noch anders überlegt schnappte ich ihr Handy, suchte kurz das Kameramenü und knipste los. Ich machte direkt mehrere Bilder im Hoch- und Querformat. Nach ein paar Klicks bewegte sich Sarah, sie winkelte die Beine an, mal beide, mal nur das Rechte dann nur das Linke. Sie griff sich mit den Händen an die Muschi, spreizte sie mit zwei Fingern, rührte mit einem Finger etwas im Sperma-Mösensaftcocktail rum.
Die Bilder wurden der Hammer. Nach ein paar Minuten hatte ich eine schöne Reihe von Bildern und Sarah hatte wohl erst mal genug. Sie erhob sich von der Arbeitsplatte und drehte sich zu mir. Sie strahlte über beide Wangen und kam langsam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich lang und innig. Es war nicht das wilde Ringen unsere Zungen wie zuvor, nein es war ein langsamer gefühlvoller Kuss.
Als sich unsere Lippen lösten schaute sie auf meinen inzwischen halbsteifen Schwanz hinunter.
"Na na na, der ist ja total versaut und du hast gar keine Zeit mehr mit mir zu duschen"
"Ach also" setzte ich an.
Doch Sarah unterbrach mich indem sie mir einen Finger auf die Lippen legte.
"Ne ne, wegen mir wirst Du nicht Deine Kumpels versetzen." Sie beugte sich runter und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Im halb erregten Zustand machte es ihr keine Mühe ihn komplett in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Zungen wild um meine Eichel tanzen. Sie saugte noch etwas und löste ihre Lippen dann von meinem Schwanz und stand auf. Ich schaute runter, unglaublich sie hatte mir den Schwanz sauber geleckt. Etwas von unserer speziellen Mischung klebte ihr an den Lippen.
Ich stand auf legte eine Hand hinter ihren Kopf und zog sie zu mir ran. Mit meiner Zunge wischte ich die Tropfen von ihrer Lippe und schob sie dann in ihren Mund. Diesmal tanzen unsere Zungen wieder etwas wilder. Sie drückte sich an mich und ich genoss die Wärme ihres Körpers. Nach ein paar Minuten lösten wir uns von einander. Ich musste jetzt wirklich los.
Ich zog meine Hose hoch während Sarah sich die Fotos, die ich von ihr gemacht hatte anschaute.
"Na gefallen sie Dir" Sarah grinste mich an was mir als Antwort genügte.
"Wenn Du mal wieder welche machen möchtest du hast ja meine Nummer", ich zwinkerte ihr zu.
Wir verabschiedeten uns noch mit einem schnellen Kuss. Sarah wollte unter die Dusche und ich musste mich spurten, da ich wirklich noch Bier holen musste. Zwei Stunden später saß ich mit meinen zwei Kumpels bei mir auf der Couch. Ich lag gerade 3 mit Deutschland gegen Holland zurück was mir gar nicht passte als mein Handy vibrierte. Es war die 80. Minute und ich hatte gerade eine Ecke, deswegen war ich froh das es nur ein SMS war. Ich drückte Kreis und dann Viereck was Klose zum 3 einköpfen lies. Ein paar Minuten später stand es 3 und meine Laune war besser. Da wir ohne
Verlängerung und ohne Elfmeter schießen spielten blieb es beim Remis.
Das nächste Spiel machten Markus und Thomas. Also hatte ich Zeit meine SMS zu lesen. Wie sich raus stellte war es eine MMS und eine mit einem schönen Inhalt, mit einem Bild welches ich selbst vor 2 Stunden geschossen hatte.
Der Text dazu irritierte mich aber etwas, "Wer von deinen Kumpels ist da?"
"Markus und Thomas, aber das dürfte dir kaum was sagen" schrieb ich ihr zurück.
"Da Du nur mit einen Thomas und einem Markus auf Facebook befreundet bist, schon ein wenig. Oder sind das andere?" kam schnell zurück.
Markus führte inzwischen 1 mit England gegen Frankreich. Ich schrieb Sarah das es sich um die beiden von Facebook handelte und beschloss meine Profileinstellungen morgen zu überprüfen. Nicht das es mich störte das sich Sarah meine Profil ansah aber wir waren auf Facebook nicht befreundet und sie konnte dennoch einsehen mit wem ich befreundet bin.
Ihre nächste SMS lies mich das aber alles schnell wieder vergessen. Ich konnte kaum glauben was ich da lass, "Die sehen nett aus, mögt Ihr nicht noch rumkommen?"
Ich blickte ungläubig vom Handy hoch zu meinen Kumpeln die mich beide fragend anschauten als sie meinen Blick bemerkten.
Wie sollte ich das jetzt schnell und einfach erklären und was genau würde uns erwarten. Mit dieser SMS hatte Sarah mich trotz allem was heut schon lief kalt erwischt.
und wieder super geschrieben !
ich hoffe, dass du uns mit der Fortsetzung des Abends nicht zu lange warten lässt....
Gruß
Olli
Geile Fortsetzung, und du machst uns Lust auf noch mehr. Bitte schnellst möglich weiterschreiben!! :)
Super Story - würde gerne lesen wie es weitergeht
Schade das es nicht weitergeht.. ist echt eine heiße Story
Ja, das finde ich auch. Eine Fortsetzung wäre echt spitze.
Hoffe es geht bald weiter
Schade das die Fortsetzung so lange auf sich warten lässt. Gerade jetzt wo es richtig spannend wird
schade, dass esschon so lange keine Fortsetzung mehr gegeben hat... ich wäre ja dafür, dass die beiden Kumpels auch mit zu Sarah kommen und sie die kleine zu dritt durchnehmen... allerdings müsste sie vorher, oder nachher klarstellen, dass weder von Thomas, noch von Markus wirklich etwas will. Sie sollte, auch von unserem Düsseldorfer Freund unerwartet, den beiden erklären, dass sie nur mit Ihm zusammen ist und das diese Nummer erstmal eine Ausnahme ist und ohne Ihn mit den beiden nichts läuft.
Ich finde, so hat man dann erstmal eine Menge an Möglichkeiten, die Geschichte weiter auszubauen...
trotz alledem... bis auf ein paar rechtscheibfehler, welche einem manchmal im lesefluss unterbrechen, ist es eine sehr gut geschriebene Geschichte.
So, ich stell mein Fernseher sofort bei Ebay ein!
Da hab ich auch gerade dran gedacht :
Hallo,
und weiter gehts passt wohl nach so langer Zeit nicht. Erstmal sorry dafür, irgendwie bin ich raus gekommen hatte die Story gar nicht mehr auf dem Schirm. War mehr Zufall das ich sie auf nem alten Stick gefunden hatte und Lust bekam sie endlich mal weiter zu führen. Ich hoffe der nächste Teil gefällt euch und knüpft auch nach so langer zeit noch gut an die Ersten an.
Wie sollte ich das jetzt schnell und einfach erklären und was genau würde uns erwarten.
Das Sarah so schnell aufs Ganze gehen würde hätte ich jetzt nicht gedacht.
Da sass ich nun und überlegte was ich jetzt mache, wie fange ich das am besten an. Wir hatten alle ein zwei Bier getrunken und ich hoffte das würde alles etwas einfacher machen. Schliesslich wusste ich nicht sicher was der Abend bringen würde, wenn wir zu Sarah fahren.
Ich konnte mir zwar grob vorstellen was passieren könnte, oder besser gesagt mir gingen dutzend Sachen durch den Kopf die wir mir Sarah machen könnten, doch mischten sich auch worstcase Szenarien dazwischen.
Da mir nichts besseres einfiel, fragte ich die beiden ob sie noch bock auf ein Abenteuer hätten und hielt ihnen mein Handy hin. Zuerst zeigte ich ihnen Sarahs letzte SMS und dannach das Bild was sie mir geschickt hatte. Die beiden schauten ein Weile aufs Handy, dann blickten sie mir in die Augen. Ihre Blickte zeigten ein Mischung aus Neugier, Mißtrauen und Geilheit.
Dieser letzte Gedanke musste sich in ihren Köpfen durchgesetzt haben, denn schnell bot Thomas an zu fahren. Er hatte bisher nur ein wenig an seinem zweiten Bier genuckelt und war quasi noch nüchtern. Markus wollte sich wohl nicht bitten lassen und meinte wir sollten sofort los. Das er sofort los wollte lag wohl nicht daran das er 1 zu 0 zurück lag. Auch wenn Thomas sich den Spruch nicht verkneifen konnte.
Doch bevor wir aufbrachen wollte ich kurz mit sarah sprechen und hören ob wir uns in etwa das gleiche vom Rest des Abend vorstellten.
Zugegeben das hätte ich vielleicht machen sollen bevor ich meine Kumpels heiss gemacht hatte, aber zum Glück dachte Sarah ans Gleiche. Sie bat mich noch das wir für Thomas und Markus Kondome mitbringen, bei mir hatte sich das inzwischen ja eh erledigt, aber bei den Beiden wäre ihr das lieber. Naja das würden die beiden wohl verstehen.
Was ich nicht verstand oder zumindest nich richtig deuten konnte oder evt. auch nicht wollte. War der Blick des Tankwarts als 3 Typen zusammen 2 Packungen Billyboys kauften. Zum Glück fingen Markus und Thomas nicht an sich um die Größe zu streiten. Beiden war wohl
klar das jegliches Getue sich vermutlich bald erledigt haben sollte, zumindest wenn der Abend so lief wie wir hofften.
Eine knappe halbe Stunde nachdem ich mit Sarah telefoniert hatte, parkte Thomas in ihrer Straße. Wir mussten etwas 50 Meter zum Haus laufen und waren doch etwas angespannt als ich Sarah anrief. Ich kannte ja immer noch nicht ihren Nachnamen.
Im Gänsemarsch führte ich die beiden hoch zu Sarahs Wohnung. Sie erwartete uns in der Tür. Sie trug eine enge Jeans mit Löchern welche ihr einen used look gaben. Gehalten wurde sie von einem weissen Gürtel. Ein weisses Top das etwas von ihren Bauch blitzen liess rundete das einfache aber dennoch heisse Outfit ab. Doch ihr lächeln und ihre blauen Augen liessen mich wieder alles andere vergessen.
Sarah begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, wobei ihre Zunge kurz die meine begrüßte. Thomas und Markus bekamen nen opligatorischen Wangen-auf-einander-Reiber. Thomas musste sich etwas runterbeugen, er war der größte von uns drein.
Wir setzen und alle in Sarahs Wohnzimmer, ich mit ihr und Thomas auf die Couch, Markus setzte sich in einen Sessel.
"Na wer hat gewonnen?" unterbrach Sarah die aufkommende Stille. Da wir mehr als ein Spiel gemacht hatten und die Rückrunde ja jeh unterbrochen wurde, konnten wir das nicht eindeutig beantworten und waren auch etwas zu angespannt um einfach einen Sieger zu nennen und die Möglichkeit zu nutzen um die Stimmung etwas zu lockern.
So sassen wir wieder Still da und langsam fragte ich mich ob das heut noch was gibt, wusste aber auch nicht was ich sagen sollte. Mal ehrlich wer wüsste das in so einem Moment schon. Auch wenn Sarah ja ziemlich direkt war und wir alle die wildesten Fantasien in unseren Köpfen hatten. Sie jetzt einfach zu packen und in alle Löcher zu vögeln, wie in einem Porno trauten wir uns nicht.
Thomas und Markus schien es ähnlich zu gehen. Die Stille nahm überhand und zum Glück schritt Sarah ein bevor der Abend in einem peinlichen Schweigen unterging.
"Und habt ihr an die Gummis gedacht?" Sarah sah uns erwartend an und wir begannen alle zu Grinsen. "Blank darf mich nähmlich nur einer von Euch ficken". Hätte die Frage nach den Gummis nicht schon die Stimmung gelockert, jetzt waren wir wohl doch in einem Porno zumindest war die Stimmung jetzt die gleiche. Um euch zu verdeutlichen wie ich das meine, hier ein Zitat von Markus. "aber Du lutschst mir doch hoffentlich blank den Schwanz, oder?"
"Wenn er sauber ist, ich hoffe doch Eure Eier sind rasiert" Sarah lächelte mich an. "Bei dir weis ich es ja". Ich musste auch grinsen. "Wo wir gerade bei Schwänzen und Eiern sind. Ich stand auf und öffnete meine Hose.
Markus und Thomas sahen mich schon etwas verdutzt an, damit hatten sie wohl trotz der inzwischen lockeren Stimmung nicht gerechnet. Zum Glück war Sarah da anderes. Ich hatte die Hose kaum unten das hatte sie schon meinen Schwanz in der Hand. Ich stand vor der Couch und grinste meine beiden Kumpels an. Mit ihrer Rechten wichste Sarah meinen Schwanz und schaute zu Thomas. "Also wenn du da auch lust drauf hast, müsste die Hose weg."
Thomas sprang auf und wummelte hektisch an seinem Gürtel. Es schien als würde er befürchten heute nicht mit von der Partie zu sein, wenn er seine Hose nicht schnell genug aus bekommen würde. Auch Markus hatte sich vom dem kleinen Schock erholt und stand auf. Er war ruhiger als Thomas und hatte so seine Hose schnell auf und unten. Er stellte sich mit vor die Couch und Sarah schnappte sich seinen Schwanz. Meinen hatte sie bereits hart gewichst und auch bei Markus zeigten ihre Wichsbewegungen schnell erfolgt.
Inzwischen hatte auch Thomas seinen Hose unten was sarah vor ein kleines Problem stelle. Drei Schwänze aber nur zwei Hände.
Es dauerte aber nicht lange bis sie eine Lösung hatte. Ihre rechte Hand löste sich von meinem Schwanz und griff Markus seinen. Ihre Linke war derweil zu Thomas halbsteifen Schwanz gewandert.
Ganz kalt hatte ihn der Anblick wie sarah uns die Schwänze wichst nicht gelassen. Jetzt stand meiner aber alleine da. Kurz schaute Sarah zu mir hoch und ich blickte sie gespielt enttäuscht an. Sie grinste fresch und beugte sich dann etwas zu mir. Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihre Lippen über mein hartes Rohr. Sie nahm ihn direkt ziemlich tief rein. Ich fragte mich kurz ob sie das machte um die beiden anderen geiler zu machen oder einfach weil sie geil auf meinen Schwanz war. Das er ihr gefiel wusste ich ja bereits.
So oder so er war ein geiles Gefühl. Ihr Kopf wippte vor zu zurück. Sie fickte meinen Schwanz mit ihren Lippen und wichste dabei die Schwänze von Markus und Thomas. Die Beiden schauten abwechselnd auf ihre Schwänze und zu meinem und Sarahs weichen Lippen.
Hin und wieder stöhnte einer auf oder schloss kurz genießend die Augen. Eine Weile liessen wir uns so von Sarah verwöhnen. Ich spürte bereits wie sich eine Ladung zu Abschuss in meinen Eiern bereitmachte und zog mich von Sarah zurück. Ihre Lippen liessen meinen Schwanz nur wiederwillig gehen und ihr Kopf wollte mir erst folgen. Doch ich stoppte sie, beugte mich zur ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr. "Du hast heute schon 3 Ladungen von mir gefordert, und ich hoffe das wird noch ein langer geiler Abend. Gön mir ein paar Reserven für später." Als ich mich wieder erhob grinste Sarah mich an.
Sie blickte noch einmal fast sehnsüchtig auf meinen Schwanz, als ihr scheinbar einfiel das sie ja noch zwei Andere zur Verfügung hatte. Markus war der Glückliche, der statt einem Handjob jetzt geil einen geblasen bekam. Ich schaute mir das ganze einfach mal an, dabei
musste ich mich beherschen nicht an meinem Schwanz rum zu spielen. Der Anblick war so geil das ich wirklich Schwierigheiten hatte die Hände ruhig zu halten. Wäre aber auch ziemlich dähmlich wenn ich mich von Sarahs Lippen nicht zum Abschluss bringen lass, um mir dann
selbst einen runterzuholen.
Ein Blick in Markus und Thomas Gesicht zeigte das es da bald mit der Beherschung zu ende war. Sarah hatte inzwischen gewechselt und bliess Thomas Schwanz während ihre Rechte Markus Schwanz wichste. Ihre Linke hatte den Weg zu Thomas Eiern gefunden und massierte sie gefühlvoll.
Das war wohl genau das richtige den Thomas began schwer zu atmen. Sarah merkte das sie auf einem guten Weg war. Sie wichste Markus Schwanz nurnoch abwesend und konzentrierte sich auf Thomas. Es schien das sie jetzt endlich eine Ladung Sperma wollte, nachdem ich ihr gerade noch meine verwehrt hatte.
Augenblicke später stöhnte Thomas auf und ich sah wie Sarah gierieg schluckte. Wieviel Schübe Sperma Sarah aus seinem Schwanz saugte konnte ich nicht sagen aber sie schien zufrieden. Als sie die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, entliessen
ihre Lippen seinen Schwanz und er machte einen Schritt zurück. Er setzte sich seufzend auf den Sessel.
Sarah widmete sich nun voll und ganz Markus. Sie stölpte ihre Lippen über seinen Schwanz und massierte dabei mit beiden Händen seine Eier. Er genoss diese Behandlung und legte ihr eine Hand auf den Kopf um etwas das Tempo vor zu geben. Zwischen seinem Stöhnen mischten sich vereinzelnt Wörter wie, "geil, hammer, ja weiter". Ich sah Sarah an wie sie diese Lob aufzog.
Mein Schwaz war immer noch hart, die Szene die sich meinen Augen bot war einfach zu geil als das er sich beruhigen könnte. Thomas und ich genossen die Schau und erkannten das es auch bald bei Markus so weit seien würde.
Von Markus oder besser von seiner Ex wusste ich das er Frauen am liebsten auf die Titten spritze. Manu, seine letzte Freundin hatte mal nach ein paar Tequilas zuviel ein paar Schlafzimmergeschichten zum besten gegeben. Da ich solch einen Anblick in diesem Moment
auch sehr geil finden würde beschloss ich das ganze in die richtige Richtung zu lenken.
Ich ging einfach mal davon aus das Sarah ihre Sachen lieber nicht versauen wollte. Ich hockte mich neben sie auf die Couch und legte meine Arme um ihre Hüfte. Meine Hände griffen den Saum ihres Tops und shoben den Stoff nach oben. Sie verstand und liess kurz von Markus Schwanz ab. Sie hob ihre Arme und ich konnte ihr schnell das Top über den Kopf ziehen.
Unter dem Top kamen ihre schönen b-cups hervor und ich wunderte mich das mir zuvor gar nicht aufgefallen war, das sie keinen BH trug. Auch Markus schien der Anblick zu gefallen. Sarah schien ihn jetzt fertig machen zu wollen. Sie wichste mit der linken hart seinen Schwanz und saugte mit ihren Lippen an seinen Eiern.
Wie zu erwaten hielt Markus das nich lange aus. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud er sich auf Sarahs Brüste. Sie hatte sich auf die Couch zurück gelehnt und empfing willig die Spermadusche. Sie wichste seinen Schwanz die ganze Zeit weiter und sein sperma verteilte
sich auf ihrer ganzen Brust.
Als die letzten Spritzen raus waren liess sie Markus Schwanz los und grinste mich an. Ich zwinkerte ihr zu. Sie wischte mit ihren Fingern über ihre spermaverzierten Brüste. Dann führte sie ihre Finger zu ihren Lippen. Sie schleckte Markus Sperma von ihren Fingern, verzog dann aber das Gesicht. Sie schaute hoch zu ihm. "Na sag mal was hast du den heut gegessen."
Markus schaute entschuldigend zu Sarah, "äh ich war heut beim Spanier. Wirkt sich Knoblauch etwas auf Sperma aus."
"Scheinbar schon" ich konnte mir ein Lachen nicht verkneiffen und auch Sarah musste anfangen zu lachen. Ich kannte mich ja etwas bei ihr aus und holte ihr ne Cola, der Nachgeschmack würde ihr gut tun. Sie danke mir und leerte das Glas in einem.
"Und wie geht es jetzt weiter" sarah sah vor allen mich an. Schien mit ihrer Frage aber uns Drei gemeint zu haben. Ich entschloss etwas die Initiative zu übernehmen. "Ich würde sagen du springst mal kurz unter die Dusche und wir bereiten hier schon mal was vor, eine
Ladung fehlt ja noch." Ich zwinkerte ihr zu und sie strahlte mich an.
Sie sprang fast auf und eilte aus dem Zimmer. Thomas und Markus schauten mich mit einer Mischung aus Zufriedenheit und einem Rest Unglauben an.
"Soviel zum ruhigen Abend was" ich lachte kurz auf und auch die Beiden mussten grinsen. "So jetzt müsst ihr mir mal helfen." ich wollte das Wohnzimmer etwas umräumen um Platz zu schaffen. Ich wusste nähmlich schon genau was als nächstes kommen sollte, doch dafür
musste der kleine Wohnzimmertisch weg.
Thomas und Markus schafften den Glastisch zur Seite und ich stellte einen der beiden Sessel vor die Couch. Die Rückenlehne zur Couch gewandt. Markus und Thomas schienen nicht zu erraten was ich vor hatte und ich liess sie erstmal im dunkeln tappen. Sie würden
gleich eh nur eine Nebenrolle spielen.
Wir waren mit unseren Vorbereitungen schneller fertig als Sarah und ich bot den beiden was zu trinken an. Ich ging einfach mal davon aus das Sarah damit einverstanden seinen würde. Thomas und Markus sassen beide mit einer cola in der Hand auf der Couch, beide hatten ihre Hosen ausgelassen und sassen mit blanken Hintern auf den grauen Stoff der Couch. Ihre Schwänze waren im Moment schlaff, genau wie meiner, aber das würde sich noch ändern.
Nach einigen Minuten kam Sarah wieder ins Wohnzimmer. Sie war ganz nackt und ich freute mich schon darauf ihren nackten Körper zu spüren. Auch Thomas und Markus schien der Anblick zu gefallen. Markus stimmte sogar einen kleinen Applaus an, doch irgendwie passte
das nicht so ganz. Wir anderen Lachten herzlich, als er merkte das keiner mit machte und etwas verlegen grinste.
Sarah kam zu mir und ich empfing sie mit einem intensiven Kuss. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf so das ich nun auch nackt war. "Und was hast du jetzt mit mir vor, fragte sie mich und strahlte mich mit ihren blauen Augen an."
"Ich zeige es dir." Mit diesen Worten griff ich ihre Hand und führte sie zum Sessel. Ich musste nichts sagen, sondern sie einfach nur auf den sessel drücken. Sarah liess sich gern von mir führen. Ich positionierte sie quasi doggy auf den Sessel. Ihre Knie lagen auf der Sitzfläche, mit ihren Armen stützte sie sich auf die Rückenlehne.
Den Sessel hatte ich extra nah an die Couch gestellt. So war sie nur einen halben Meter von den Jungs und ihren Schwänzen entfernt.
Ihren Po streckte sie mir förmlich entgegen und lies ihn leicht hin und her wippen. Ein Anblick wie man ihn kaum beschreiben kann. Mein Körper stellte sich bereits um und pumpte alles zur Verfügung stehendes Blut in meinen Schwanz. Ich musste sie nicht mal anfassen um
eine knüppel harte Latte zu bekommen.
Das hielt mich natürlich nicht davon ab sie zu berühren. Ich lies meine Hände zwischen ihre Schenkel auf und ab fahren, stoppte aber jedes mal kurz vor ihrem Intimbreich. Ich wollte mir zeit lassen. Sie hatte uns schon so geil verwöhnt sie hatte etwas besonderes verdient.
Nach ein paar mal auf und abfahren liess ich die Finger einer Hand über ihrne Rücken fahren. Ich berührte sie kaum, spürte aber wie ihre Haut auf die sanfte kaum vorhandene Berührung reagierte. Mit viel Geduld und Hingabe steigerte ich ihre lüsternde Erwartung.
Sarah schien es zu geniessen, aber ich spürte das sie endlich mehr wollte. Sie drückte ihren Po nach hinten und ihre feuchte Spalte drückte gegen meinen Schwanz. Doch so schnell sollte es nicht gehen.
Ich kniete mich hinter sie und fuhr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Sarah qutierte dies mit einem wohnigem Aufstöhnen. Mit meiner Zunge verwöhnte ich sie ausgiebig und sie schien immer feuchter zu werden. Ihr saft lief mir über die Lippen und ich spürte das sie
schon längst bereit war.
Ihr geiles Stöhnen und ihr von Lust verzerrtes Gesicht hatten auch Thomas und Markus wieder geil gemacht. Als ich aufstand und einen Blick auf die Beiden warf, konnte ich sehen wie die Beiden sich ihre Schwänze wichsten, also jeder seinen eigenen ;-)
Sarahs vor Lust triefende Spalte lag vor mir und ich wusste sie sehnte sich nach einem Schwanz, nach meinen Schwanz.
Sarah drehte ihren Kopf. "Los fick mich endlich" Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meine Eichel an ihre Möse und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, hinein in die warme Herrlichkeit ihrer Votze.
Sie war so feucht das ich ihn ohne Mühe direkt komplett rein schieben konnte. Sarah stöhnte laut auf als sich mein Schwanz ganz in sie bohrte. Ich began sie rhythmisch zu stossen. Ich entschied mich für langsame intensive Stösse. Jedesmal zog ich meinen Schwanz fast ganz raus und rammte ihn dann wieder komplett rein. Wieder und wieder stiess ich meinen Schwanz in ihre geile Votze.
Sarah stöhnte bei jedem Stoss. Ob sie den Anblick der beiden wichsenden Kerle vor sich genoss oder mit geschlossenen Augen nur den Fick, konnte ich nicht sehen. Meinen Kumpels schien den Anblick, wie ich Sarah über den Sessel gelehnt fickte, jedenfalls sehr zu gefallen
Thomas gefiel er sogar so gut das er sich nicht mehr zurück halten konnte. Ich merkte wie er sich plötzlich etwas panisch umsah, er war sich wohl nicht sicher vor hin mit seiner Ladung. "Gib sie mir hörte ich sarah plötzlich zwischen dem Stöhnen sagen und vermutete das sie die beiden wohl die ganze Zeit beobachtet hatte.
Thomas stand auf und hielt Sarah seinen Schwanz hin. Sie lehnte sich etwas nach vorne und ihre Lippen schlossen sich gerade noch rechtzeitig um seinen Schwanz. Den Thomas stand kaum als er kam. Er stöhnte auf als er Welle um Welle seinen Spermas in Sarahs Mund
schoss.
Nachdem sie die letzten Tropfen aus Thomas gesaugt hatte und seinen Schwanz frei gab entschied ich das eine höhere Gangart fällig wurde. Ich drückte Sarahs Oberkörper auf die Rückenlehne. Ihre Titten hingen über die Lehne und wippten vor und zurück als ich sie nun
schneller fickte.
Ich hämmerte ihr meinen Schwanz förmlich in die Möse. Wilde, harte Stösse. Mein Becken knallte hart gegen ihren kleinen Hintern, meine Eier klatschten gegen ihre Möse. Ich war froh das Sarah mir vorher das Shirt ausgezogen hatte, den selbst nackt begang ich langsam
zu schwitzen.
Ich kann euch ehrlich nicht sagen wie lang ich sie so vögelte. Ich wollte ja eigentlich ihr was gutes tun aber rammelte sie inzwischen fast besessen. Ich spürte ihren ersten Orgasmus kaum und fickte sie einfach weiter. ich weis nicht ob es daran lag das ich vorher beim blasen kurz vorm kommen abgebrochen habe, aber ich hatte das Gefühl sie ewig ficken zu können.
Wie schon gesagt wie lang es wirklich war kann ich nicht sagen aber als ich merkte das es jetzt doch langsam soweit war und ich versuchte noch einen kleinen Gang höhrer zu schalten, wurde Sarah nochmal lauter. Aus Stöhnen wurde Schreien und als ich gerade meine Sahne in ihre Muschi pumpte, schrie sie ihren zweiten Orgasmus raus.
Mein zuckender schwanz steckte tief in ihrem zuckenden Körper. Ich konnte nicht mehr und auch Sarah schien völlig fertig. Ich lehnte auf ihrem Rücken. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander. Wir beide rangen nach Luft.
Da hörten wir plötlich Markus. "Ah mist" er hatte die ganze zeit weitergewichst und kam nun auch, wusste aber nicht wohin damit. Zum einen schmeckte Sarah sein Sperma nicht und sie war auch noch völlig ausser Atem. Er legte sich seine Hände um die Eichel und versuchte die Ladung abzufangen, was ihm aber nur bedingt gelang. Ein paar spritzer schossen durch die Luft und landeten an der Rückseite des Sessel.
"Oh mist, sorry das wollte ich nicht." Markus sass ziemlich bedöppelt da, mit den Händen voll Sperma. Ich löste mich von Sarah, konnte das aber nich ohne ihr einen Kuss auf den Nacken zu geben. Dann eilte ich in die Küche und fand zum Glück sofort ne Rolle Zewa.
Zurück im Wohnzimmer reichte ich Markus mehrere Blätter. Er nahm sie dankend an und machte sich notdürftig sauber. Sarah merkte das er so nicht wirklich ging und sagte, ihm bevor er fragen konnte, wo das Bad war.
Sarah erhob sich vom Sessel und ich merkte das immer noch ein leichtes Nachbeben des Orgasmus ihren Köper leicht zittern liess. Ich nahm sie in die Arme und genoss die Wärme ihres Körpers. Thomas merkte das er gerade irgendwie fehl am Platz war. Das war jetzt ein
intimer Moment zwischen Sarah und mir.
Er zog seine Hose an und verabschiedete sich für eine Kippe auf den Balkon. So waren Sarah und ich für einen Moment alleine. Ich strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht und liess mich von ihrem Blick gefangen nehmen. "Irgendwie fürchtete ich immer noch das ich gleich
aufwache." Meine Worte waren nur ein Flüstern. Sarah zog meinen Kopf zu sich runter. Ihre Lippen waren an meinem Ohr. Ich hoffe wenn du das nächste mal aufwachst, lieg ich neben dir."
So ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja werde ich versuchen euch nicht wieder so lange auf den nächsten teil warten zu lassen ;-)
VG Ddorfer83
Hammer.
Eine super Geschichte. Ich bin gerade in Düsseldorf und würde jetzt gerne mal Sarah beglücken.
Schade das die Story nicht weiter geht.
Schreib doch bitte weiter.
Michel