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Absolut schöne Story!! :

Sehr anregend und überzeugend geschrieben.

Man kann sich wirklich selbst in diese Situation hineinversetzen und immer wieder denken: Ohhhhch.. hat der ein Glück; so was tolles möchte ich auch erleben!! Bitte weiterschreiben

Was erlebt Ihr noch alles zusammen? Hat sie noch eine Freundin? geht Ihr in Urlaub? Sex mit Fussballkumpels? oder oder oder?

PS: Kompliment - sehr sauberer und angenehmer Schreibstil:)

echt eine geile story gut geschrieben mach weiter so :)

da würde "Mann" glatt auf die sportschau verzichten...

aber ev vor dem veröffentlichen noch einmal kurz drüberlesen... einige Rechtschreibfehler, die dann doch ein wenig den Sinn entstellen...

Sieh das bitte NICHT als Kritik sondern so das deine Geschichten dann noch spannender sind :):

6 Tage später

mal überlegen ob ich meinen tv auch verkaufen soll... :-)

tolle story ...... hat echt spaß gemacht sie zu lesen

Bitte weiterschreiben, sehr schön!

freut mich das es euch gefällt, weiter gehts ;-)

Sportschau im TV und ein Bier in der Hand, so fängt der Samstagabend schon gut an. Wenn man dann noch mit einer Hand gedankenverloren über den Körper einer schönen Frau streichelt, die ihren Kopf bei einem im Schoss liegen hat, ist das fast zu schön um wahr zu sein. Als ich dann noch sah wie Köln 2 gegen Ausburg verlor fragte ich mich langsam womit ich das verdient hatte. Sarah merkte das mir die Niederlage der Kölner viel Freude bereite und hackte nach. Als gebürtige Hannoveranerin die sich nicht viel für Fussball interessierte, wusste sie nicht um die mögliche Relegationspaarung. Sollte Köln am 34. Spieltag auf Rang 16. der ersten Bundesliga stehen und wir dann auf dem 3. der zweiten Liga, würde das eine Religation geben die ihres gleichen sucht. Ich erklärte Sarah knapp die Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln und wie gern sich die beiden Fanlager vorallen beim Fussball und Eishockey hatten. "Durch Religation gegen Köln aufzusteigen wäre einfach der Hammer" endete gerade meine Erklärung als sie mich gespielt gekränkt ansah. "Also machen dir die Augsburger heute ein viel schöneres Geschenk als ich es überhaupt könnte." Sie blickte ein bisschen schmollend, konnte dabei aber ihr Grinsen nicht ganz verbergen.

Ich Griff das auf und kitzelte sie durch. Laut lachte sie auf und versuchte meine Hände wegzuschlagen. "Ah, nein nicht kitzeln" lachte sie mehr als das sie es sagte. Als ob mich das zum aufhören bewegen würde, da müsste sie sich schon was anderes einfallen lassen. Was dann auch geschah. Ehe ich mich versah hatte sie meinen schwanz in der Hand und drückte zu. Nicht so fest das es wirklich schmerzte, aber schon fest genug um klar zu machen das ich besser aufhörte sie zu kitzeln. Ich hob die Hände über den Kopf und ergab mich. "Gut so" sie grinste mich fresch an. "So was mach ich den jetzt nur mit dir, wer so fresch ist muss eigentlich bestraft werden, ein armes Mädchen so zu kitzeln." Sie wixxte mir ein paar mal meinen noch nicht erigierten Schwanz. Ich spürte wie langsam Blut in mein Glied floss und wusste das er bald wieder groß und hart wäre wenn Sarah so weiter machen würde.

Aber jetzt war erstmal ich dran. Ich drückte Sarah sanft aber bestimmt nach hinten. Sie fügte sich gerne und wir langen schnell längs auf der Couch. Unsere Lippen waren nur wenigen Zentimeter von einander entfernt und mein leicht erregter Penis drückte sanft gegen ihren Slip. Ganz langsam senkte ich meinen Kopf und lies meine Zunge nach ihren Lippen tasten. Sie empfing mich freudig und ihre Zunge hies mich herzlich willkommen. Erst betastetten sich unsere Zungen sanft, dann entwickelte sich langsam ein wilder Ringkampf. Mein Daumen strich über ihre Wange und fuhr langsam über ihren Hals runter zu ihren Brüsten. Ich liess meinen Daumen über ihre Nippel fahren und merkte das diese schon ganz hart waren. Das wollte ich mir genauer anschauen und löste meine Lippen langsam von ihren. Sie lies mich nur ungern ziehen, doch sollten meine Lippen nicht ganz von ihr ablassen. Langsam fuhr ich über ihr Kinn ihren Hals hinunter. Ich leckte, küsste und knaberte mich ihre weiche Haut hinab bis zu ihren Brüsten. Dort nahm ich mir viel Zeit um ihre Nippel zu liebkosen. Ich saugte, liess meine Zunge wild drüber fahren und biss sanst in ihre Lustknospen.

Sarah hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Behandlung. Ich nahm mir viel Zeit für ihre schönen Brüste. Ich schenkte beiden die Aufmerksamkeit die sie verdienten und liess meine Lippen mehrmal von einer zu andern wandern, bevor ich meine Zunge weiter hinab fahren lies. Von ihren Brust hinab zu ihren Bauchnabel lies ich keinen Zentimeter Haus aus. Sarahs Haut war so weich und meine Zunge tanzte zickzack über ihren schlanken Bauch. An ihren Bauchnabel vorbei näherte ich mich langsam meinem Ziel. Mit meinen Finger fuhr ich über ihren Slip und spürte das dieser schon leicht feucht war. Ich schob den roten Stoff zur Seite und liess meine Zunge zwischen ihre Schamlippen fahren. Mehrmals zog ich meine Zunge ganz langsam von unten durch ihre Muschi. Mit jeden mal stönhte sie leise auf. Sie schmeckte einfach unglaublich und war schon sehr feucht. Ich ließ meine Zunge ihren Kitzel massieren und saugte immer wieder mit meinen Lippen an ihm. Was Sarah wohl sehr zu gefallen schien, den ihr Stöhnen wurde langsam lauter. Meine Hände liess ich dabei über ihren Körper fahren und Sarah legte mir ihr linkes Bein auf die Schulter. Ich spürte die Rüschen ihren halterlosen Strümpfe an meinem Ohr.

Meine Lippen wurden mutiger und ich saugte stärker an Sarahs Kitzler und drückte mit meiner Zunge etwas kräftiger auf diesen. Langsam lies ich eine meiner Hände runter wandern und nahm meine Finger zur Hilfe. Ich lies erst einen Finger Sarahs weiche Muschi erkunden, merkte aber schnell das ein Finger alleine sich bei Sarahs viel zu einsam fühlen würde. Meine Liebkosung liess Sarah förmlich auslaufen und so hatten eine Finger es sehr leicht. Ohne großen Druck schob ich ihr 3 Finger in die Muschi, was sie laut aufstöhnen liess. Dabei vernachlässigte ich nicht ihren Kitzler. Mit Lippen, Zunge und Fingern verwöhnte ich Sarah während im TV Leverkusen Zuhause von Freiburg vorgeführt wurde. Doch davon bekamen wir beide nicht viel mit. Sarah atmete stossweise und stöhnte immer wieder laut auf. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich saugte wie bessen an ihrem Kitzler. Ich genoss den Geschmack ihres Nektars und liess meine Finger inzwischen hart ihre Fotze ficken. Sarahs Körper spannte sich mehr und mehr. Sie legte ihre zweites Bein auf meine andere Schulter und presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf. Trotz ihrer heissen Schenkel auf meinen Ohren hörte ich wie ihr Stöhnen langsam zu einen Schreien wurde. Ihre Finger krallten sich in mein Haare und ihre Körper bebte vor Erregung. Ich merkte das es ihr bald kommen würde und liess meine Zunge schneller über ihren Kitzler fahren. Ich hatte wohl das richtige Händchen, oder besser Zungschen. Noch zwei tiefe Stöhner und sie schrie ihren Orgasmus raus.

Ihr Körper zuckte wild, ihre Oberschenkel quetschen meinen Kopf und sie zog wild an meinen Haaren. Ich leckte noch ein paar mal ihren wild pochenden Kitzler und sie schrie und stöhnte laut und ihr Körper zuckte wild und schien sich nicht beruhigen zu wollen. Doch auch der feuchteste Orgasmus endet mal und so auch Sarahs. Ihr Körper entspannte sich langsam, ihr Atem beruhigte sich und ihre Schenkel gaben meinen Kopf frei. Ihre Finger lösten sich und sie knurrte wollig und zufrieden. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute zu ihr hoch. Breit lächelnd schaute sie zu mir runter und sah wie meine Zunge über meine Lippen furen. Als sie sah wie ich ihren Nektar genoss winkte sie mich mit ihren Finger zu sich hoch. Eine Aufforderung der ich nicht wiederstehen konnte. Ich legte mich auf sie, mein Kopf etwa. 15 Zentimeter über ihren. "Na, konnte ich mich gebühr..." weiter kam ich nicht. Sarah hatte meinen Kopf zu sich runtergezogen und ihre Zunge tastet schon in meinen Mund nach ihren eigenen Nektar bevor ich überhaupt verstand was los war. Aber ich musste es ja nicht verstehen um es zu geniessen. Lange und intensiv tastete Sarahs Zunge jeden Milimeter meines Mundes ab, dabei lieferte sie sich immer wieder einen kleinen Ringkampf mit meiner Zunge. Als der letzte Tropfen ihres Nektars hinfort war lösten sich unsere Lippen. Ich legte mich neben sie und lies meine Fingerspitzen langsam über ihren Körper fahren. Ihre blauen Augen fesselten meinen Blick.

Lange lagen wir so eng aneinander gekuschelt und genossen den Moment. Ich verlor mich in ihrem Blick und bekam gar nicht mit das die Sportschau schon längst vorbei war. Sarah löste sich irgendwann von mir weil sie mal ins Bad musste. Sie fragte ob ich noch ein Bier haben wollte und ich nahm das Angebot gerne an. Mein Blick haftete auf ihr als sie das Zimmer verlies. Ich sah etwas von ihrem Fotzen-Nektar auf ihren Schenkel klitzern und genoss den Anblick so lange es ging. Während sie im Bad war, zappte ich etwas durch die Programme, fand aber nichts was mich interessierte.

Als Sarah zurück kam genoss ich wieder den Anblick ihres schönen Körpers. Sarah hatte wieder leichte Probleme mit den Highheels. Ich traute mich und fragte sie wie oft sie schon in diesen Dingern einen Typen verführt hatte. Sarah erzählte mir das ich der erste gewesen wäre der sie in diesen Outfit gesehen hätte und auf Highheels. Als sie meinen skeptischen Blick sah erzählte sie mir mehr von den Gründen warum sie nach Düsseldorf gezogen ist. Sie hatte zwei Jobs in aussicht, einmal in München und einmal in Düsseldorf. München war ihr dann doch etwas zu weit weg von Zuhause deswegen hatte sie sich für Düsseldorf endschieden. Doch der Job war nicht der Grund warum sie aus der Heimat weg war. Sie erzählte mir das sie nicht direkt in Hannover aufgewachsen war sondern in einen kleinen Ort ausserhalb. Sie wollte eigentlich zu ihrem Freund nach Hannover ziehen und hatte das Outfit für ihn besorgt. Sie wollte den ersten Abend in der neuen Wohnung ganz besonders machen. Die beiden hatten sich schon öfters in Foren wie diesem hier umgesehen und wollten sobald sie zusammen wohnten auch ein paar Aufnahmen machen und auch mal einen Freund dazuholen. Sarah deutete an das sie gerne mal von mehreren Männern verwöhnt werden möchte, so wie sie es im internet schon oft gesehen hat. Doch kurz bevor sie zusammen gezogen wären, entdeckte Sarah das ihr Ex schon Aufnahmen gemacht hatte. Aufnahmen von denen sie nichts wusste. Auch wenn sie vor hatte sich beim Sex mit ihm zu filmen, erschütterten diese Aufnahmen ihre Welt. Sie hatte sich ihm anverstraut von ihren Wünschen und Fantasien erzählt und er hatte sie so hintergangen. Als sie ihn darauf angesprochen hatte, reagierte auch noch agressiv statt sich zu endschuldigen, er fragte warum sie sich so anstellen würde, sie wollte doch eh solche Aufnahmen machen, bisher hätten es auch nur seine Freunde gesehen. Das war zu viel für sie gewesen. Sarah hatte an dem Tag Schluss gemacht und wollte einfach nur weit weg. Sie wollte werden ihrem Ex noch einem seiner Freunde je wieder begegnen. So hatte es sie dann nach Düsseldorf verschlagen. Ich lauschte der Erzählung und hielt mich mit Fragen und Kommentaren zurück. Natürlich war die Geschichte nicht so schnell erzählt wie ich sie hier wiedergebe, aber sie ganz zu wiederholen würde hier den Rahmen sprengen.

Als sie fertig war gab sie mir einen schnellern Kuss und bedankte sich fürs zuhören. Es hat ihr besser getan, sich das alles mal von der Seele zu reden, als sie gedacht hätte. Eine dähmliche Weisheit oder mitleidiges Gerede war jetzt nicht das richtige, dass merkte ich. So versuchte ich es auf eine andere Weise. "Also wenn du mal wenn für deine Fantasien brauchst ich stehe gerne zu Verfügung." Sarahs Blick war nicht zu deuten und ich befürchtete kurz ich hätte die Situation falsch eingeschätzt. Doch dann lachte sie und boxte mich leicht. "Schon wieder geil was" ich grinste entschuldigend. "Also bitte, Du in dem geilen Outfit, das einzige Problem wäre, das ich aufpassen müsste nicht einversüchtig zu werden wenn dich noch andere gleichzeitig mit mir verwöhnen." Sie grinste fresch und schien dann zu überlegen. Ich wartete geduldig was nun kommen würde. Schliesslich nickte sie kaum merklich und schien eine Entscheidung getroffen zu haben. Sie atmete tief durch und ich war gespannt was nun kommen würde. "Also wenn nicht heute wann dann" fing sie an. In dem Moment klingelte mein Handy.

Ich hatte mich revangiert, doch der Abend war noch lange nicht zu Ende, doch jetzt musste ich erstmal ans Handy ;-)

5 Tage später

super Geschichte! freue mich auf die Fortsetzung

kann es kaum erwarten das es weiter geht!

super geschrieben!

Schön geschrieben und voll aus dem Leben erzählt....

Ein Glücksgriff in jeder Hinsicht...#

Eine Geschichte, die gern einen Fortsetzung verdient....................:)

10 Tage später

Serh geile geshcicjte bitte weiterschreibne

ein Monat später

So endlich habe ich mal wieder Zeit gefunden weiter zuschreiben, ich hoffe ihr findet weiterhin gefallen an meiner Story.

Ich zögerte kurz, doch Sarah zeigte mir mit einem Nicken das ich rangehen sollte. Es war einer meiner Jungs vom Fußball, klar wir wollten ja heute bei mir zocken. Ich klappte mein Handy auf und meldete mich. Mein Kumpel wollte wissen wann es losgeht und ob ich noch Bier da hatte. Mein Handy war laut eingestellt und Sarah konnte leise hören was Markus, mein Kumpel sagte. Ich schaute sie etwas zerknirscht an, ich wusste zwar selbst nicht was sie noch für den Abend geplant hatte, aber meine Kumpels hatte ich ehrlich gesagt vergessen. Sarah gab mir aber zu verstehen das es kein Problem wäre, stand dann vom Sofa auf und ging in die Küche.

Ich fragte Markus wann er aufschlagen wollte und ob er schon mit Thomas gesprochen hatte. Beide waren startbereit. Ich blickte Sarah nach, sie stand in der Küche und suchte was in einem der Unterschränke. Sie war nicht in die Knie gegangen, vermutlich wegen der HighHeels die ihr nicht gerade den besten stand bei aufstehen geben würden, oder sie wollte mich bewusst reizen. Auf jeden fall war der Anblick der Hammer, wie sie mit durchgestreckten Beinen den Hintern leicht wippend da stand und scheinbar etwas suchte. Mein Blick hing auf ihrem Po und dem roten String der immer noch etwas verrutscht war. Dadurch hatte ich ein wenig Einsicht in ihre warme noch feuchte Muschi. Ich spürte wie dieser Anblick Blut in tiefere Regionen meines Körpers pumpte und ich schmeckte wieder ihren Nektar auf meine Zunge. Sarahs Anblick hatte mich so gebannt das ich meinen Kumpel fast vergessen hätte. Auf Markus Frage was denn nun wäre, sagt ich schnell, "ja ja alles klar dann so in ner Stunde bei mir, muss noch Bier holen". Wie verabschiedeten uns und ich klappte mein Handy zu. Ich hatte gerade etwas anderes im Sinn.

Ich stand vom Sofa auf und ging in die Küche. Sarah suchte scheinbar immer noch etwas im Schrank und ich drückte mich von hinten an sie. Sie spürte eine noch kleine Beule in meiner Hose und meine Hände an ihren Hüften. Sie richtete sich auf und drehte ihren Kopf zu mir. Ich ließ meine Hände über ihren Körper fahren während sich unsere Zungen suchten und fanden.

Erst zärtlich und sanft dann immer wilder und schneller rangen unsere Zungen einen nicht enden wollenden Kampf.

Meine rechte Hand knetete ihre rechte Brust und mit der linken fuhr ich über ihren Bauchnabel runter zu ihrem Slip. Ich schob meine Hand unter den Stoff und spürte wie feucht sie noch oder schon wieder war. Ich ließ meine Finger über ihren Kitzler fahren was sie mit einem Stöhnen quittierte, dies ging jedoch im Ringkampf unsere Zungen fast unter. Ich rieb schneller mit meinen Finger über ihren Kitzler und knetete ihre Brüste etwas fester was ihr beides zu gefielen schien.

Sarahs Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen. Da sie mit dem Rücken zu mir stand und ich mich fest an sie drückte, hatte sie Schwierigkeiten meinen Gürtel auf zu bekommen. Sie wollte sich zu mir umdrehen, doch ich hatte jetzt was anderes im Sinn.

Ich löste meine Zunge von ihrer und flüsterte ihr ins Ohr: "ich muss Dich jetzt einfach von hinten ficken." Sarah grinste und lies sich von mir nach vorne drücken. Sanft aber bestimmt drückte ich sie auf die Arbeitsplatte. Ich zog ihr den Slip runter und spreizte ihre Beine, dabei konnte ich nicht wiederstehen und lies meine Zunge einmal tief durch ihre Lustgrotte fahren. Dann trat ich einen Schritt zurück und genoss den Anblick wie Sarah auf der Arbeitsplatte lag, bereit für meinen inzwischen knüppelharten Schwanz. Schnell war meine Hose unten und ich schritt wieder zu Sarah. Ohne große Vorwarnung rammte ich meinen Schwanz tief in ihre vor Lust triefende Votze, was ihr ein langgezogenes "ohhh" und ein kurzes "ja" entlockte.

Danach verfiel sie in ein rhythmisches Stöhnen im Takt meiner Fickbewegungen. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Kitzler. Mit jedem Stoß drückten Sarahs Beine gegen die Arbeitsplatte, ihr Oberkörper ruckte vor und zurück, ihre Brüste rutschten über die Arbeitsplatte. Sie hatten den Kopf auf der Platte liegen und ließ sich hart von mir ficken.

Der Anblick ihres Körper vor mir, das Gefühl ihrer warmen Möse, die Strapse und ihr geiles Stöhnen ließen mich schnell meinen Saft aufsteigen spüren. Als Sarah dann auch noch anfing mich fordernd anzufeuern musste ich mich schwer beherrschen. So geil es ist ihr meinen Saft in die Muschi zu pumpen, wollte ich es noch nicht. Doch unter ihren Anfeuerungen "ja fick mich durch" und "ja knall mich ordentlich" hielt meine Beherrschung nicht lange. Ich spürte wie es mir kam und rammelte sie weiter wild durch. Wenn ich es schon nicht halten konnte wollte ich sie wenigstens auch soweit bekommen.

Mein Schwanz steckte tief in ihr als der erste Schwall Sperma kam. Das Gefühl meines spritzenden Schwanzes der tief in ihre Muschi steckte, schien auch Sarah näher an ihren Höhepunkt ran zuführen. Sie stöhnte laut und feuert mich an: "ja gleich, ja gleich, mach weiter, weiter" Wieder und wieder pumpte mein Schwanz bei jedem Stoß mehr Sperma ihn Sarahs enge Spalte. Ich pumpte einen letzten Schub Sperma in Sarah, als es ihr auch kam.

Sarahs Körper zuckte wild, sie winkelte ihre Beine an wischte mit den Armen irgendwelches Plastikzeug von der Arbeitsplatte und stöhnte lang und laut auf. Ich zog mich etwas zurück und schob meinen Schwanz dann wieder tief in Sarah, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Ich beugte mich vor und legte mich auf Sarah. Ihr Atem ging stoßweise und auch ich war noch außer Atem.

Ich küsste ihren Nacken und erhob mich dann von ihr. Ich machte ein paar Schritte zurück und setzte mich auf einen der Stühle am Küchentisch. Mein Schwanz war mit meinem Sperma und Sarahs Mösensaft überzogen. die gleiche geile Mischung lief ihr aus der Fotze. Der Anblick war überwältigend, Sarah lag immer noch schwer atmend auf der Küchenplatte, ihre Heels berührten wieder den Boden und ein Rinnsal Sperma lief ihren linken Schenkel hinab.

"Am liebsten würde ich so ein Foto von dir machen" ich hatte meine Gedanken einfach laut ausgesprochen und war gespannt was jetzt kommen würde. Sarah blickte nicht zu mir, sondern zeigte nur zur Seite wo ihr Handy lag. Bevor sie es sich doch noch anders überlegt schnappte ich ihr Handy, suchte kurz das Kameramenü und knipste los. Ich machte direkt mehrere Bilder im Hoch- und Querformat. Nach ein paar Klicks bewegte sich Sarah, sie winkelte die Beine an, mal beide, mal nur das Rechte dann nur das Linke. Sie griff sich mit den Händen an die Muschi, spreizte sie mit zwei Fingern, rührte mit einem Finger etwas im Sperma-Mösensaftcocktail rum.

Die Bilder wurden der Hammer. Nach ein paar Minuten hatte ich eine schöne Reihe von Bildern und Sarah hatte wohl erst mal genug. Sie erhob sich von der Arbeitsplatte und drehte sich zu mir. Sie strahlte über beide Wangen und kam langsam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich lang und innig. Es war nicht das wilde Ringen unsere Zungen wie zuvor, nein es war ein langsamer gefühlvoller Kuss.

Als sich unsere Lippen lösten schaute sie auf meinen inzwischen halbsteifen Schwanz hinunter.

"Na na na, der ist ja total versaut und du hast gar keine Zeit mehr mit mir zu duschen"

"Ach also" setzte ich an.

Doch Sarah unterbrach mich indem sie mir einen Finger auf die Lippen legte.

"Ne ne, wegen mir wirst Du nicht Deine Kumpels versetzen." Sie beugte sich runter und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Im halb erregten Zustand machte es ihr keine Mühe ihn komplett in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Zungen wild um meine Eichel tanzen. Sie saugte noch etwas und löste ihre Lippen dann von meinem Schwanz und stand auf. Ich schaute runter, unglaublich sie hatte mir den Schwanz sauber geleckt. Etwas von unserer speziellen Mischung klebte ihr an den Lippen.

Ich stand auf legte eine Hand hinter ihren Kopf und zog sie zu mir ran. Mit meiner Zunge wischte ich die Tropfen von ihrer Lippe und schob sie dann in ihren Mund. Diesmal tanzen unsere Zungen wieder etwas wilder. Sie drückte sich an mich und ich genoss die Wärme ihres Körpers. Nach ein paar Minuten lösten wir uns von einander. Ich musste jetzt wirklich los.

Ich zog meine Hose hoch während Sarah sich die Fotos, die ich von ihr gemacht hatte anschaute.

"Na gefallen sie Dir" Sarah grinste mich an was mir als Antwort genügte.

"Wenn Du mal wieder welche machen möchtest du hast ja meine Nummer", ich zwinkerte ihr zu.

Wir verabschiedeten uns noch mit einem schnellen Kuss. Sarah wollte unter die Dusche und ich musste mich spurten, da ich wirklich noch Bier holen musste. Zwei Stunden später saß ich mit meinen zwei Kumpels bei mir auf der Couch. Ich lag gerade 3 mit Deutschland gegen Holland zurück was mir gar nicht passte als mein Handy vibrierte. Es war die 80. Minute und ich hatte gerade eine Ecke, deswegen war ich froh das es nur ein SMS war. Ich drückte Kreis und dann Viereck was Klose zum 3 einköpfen lies. Ein paar Minuten später stand es 3 und meine Laune war besser. Da wir ohne

Verlängerung und ohne Elfmeter schießen spielten blieb es beim Remis.

Das nächste Spiel machten Markus und Thomas. Also hatte ich Zeit meine SMS zu lesen. Wie sich raus stellte war es eine MMS und eine mit einem schönen Inhalt, mit einem Bild welches ich selbst vor 2 Stunden geschossen hatte.

Der Text dazu irritierte mich aber etwas, "Wer von deinen Kumpels ist da?"

"Markus und Thomas, aber das dürfte dir kaum was sagen" schrieb ich ihr zurück.

"Da Du nur mit einen Thomas und einem Markus auf Facebook befreundet bist, schon ein wenig. Oder sind das andere?" kam schnell zurück.

Markus führte inzwischen 1 mit England gegen Frankreich. Ich schrieb Sarah das es sich um die beiden von Facebook handelte und beschloss meine Profileinstellungen morgen zu überprüfen. Nicht das es mich störte das sich Sarah meine Profil ansah aber wir waren auf Facebook nicht befreundet und sie konnte dennoch einsehen mit wem ich befreundet bin.

Ihre nächste SMS lies mich das aber alles schnell wieder vergessen. Ich konnte kaum glauben was ich da lass, "Die sehen nett aus, mögt Ihr nicht noch rumkommen?"

Ich blickte ungläubig vom Handy hoch zu meinen Kumpeln die mich beide fragend anschauten als sie meinen Blick bemerkten.

Wie sollte ich das jetzt schnell und einfach erklären und was genau würde uns erwarten. Mit dieser SMS hatte Sarah mich trotz allem was heut schon lief kalt erwischt.

und wieder super geschrieben !

ich hoffe, dass du uns mit der Fortsetzung des Abends nicht zu lange warten lässt....

Gruß

Olli

8 Tage später

Geile Fortsetzung, und du machst uns Lust auf noch mehr. Bitte schnellst möglich weiterschreiben!! :)

Super Story - würde gerne lesen wie es weitergeht

ein Jahr später

Schade das es nicht weitergeht.. ist echt eine heiße Story

Ja, das finde ich auch. Eine Fortsetzung wäre echt spitze.

14 Tage später

Schade das die Fortsetzung so lange auf sich warten lässt. Gerade jetzt wo es richtig spannend wird

5 Tage später

schade, dass esschon so lange keine Fortsetzung mehr gegeben hat... ich wäre ja dafür, dass die beiden Kumpels auch mit zu Sarah kommen und sie die kleine zu dritt durchnehmen... allerdings müsste sie vorher, oder nachher klarstellen, dass weder von Thomas, noch von Markus wirklich etwas will. Sie sollte, auch von unserem Düsseldorfer Freund unerwartet, den beiden erklären, dass sie nur mit Ihm zusammen ist und das diese Nummer erstmal eine Ausnahme ist und ohne Ihn mit den beiden nichts läuft.

Ich finde, so hat man dann erstmal eine Menge an Möglichkeiten, die Geschichte weiter auszubauen...

trotz alledem... bis auf ein paar rechtscheibfehler, welche einem manchmal im lesefluss unterbrechen, ist es eine sehr gut geschriebene Geschichte.

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