Es war ein langweiliger Sonntagnachmittag. Ich hatte nichts zu tun und war geil. Geil auf einen Schwanz. Also beschloss ich meinen Kumpel zu überraschen und ihm einen Gefallen zu tun. Er würde mein Sperma schlucken dürfen. Und zur Belohnung würde auch ich ihn verwöhnen.
Beim Gang zu seiner Haustür fiel mir schon auf, dass der Rolladen des Wohnzimmerfensters geschlossen war, aber ich dachte mir nichts dabei. Ich klingelte und es dauerte eine Ewigkeit bis er mir aufmachte. Hallo, hier kommt ein Schwanz zum Lutschen, begrüßte ich ihn. Das verwirrte ihn, aber er machte den Weg frei und ich trat ein. Wir gingen ins Wohnzimmer, daß wegen des geschlossenen Rolladen dunkel war, nur eine kleine Leuchte brannte auf dem Tisch. Was hast du gemacht?, fragte ich ihn. Er ging nicht auf meine Frage ein und sagte nur, dass er ein Bier holen ginge. Das kam mir komisch vor, zumal er nur T-Shirt und kurze Sporthosen trug, die trug er sonst nie.
Als er in der Küche war, sah ich mich um. Der Videorecorder war an, aber der Fernseher aus. Merkwürdig. Also sah ich mir die Kassette an, die drin steckte. Aha, dachte ich. Es war ein Pornofilm, ein Gayporno. Ich hatte ihn beim Wixen gestört. Lächelnd drehte ich mich um, als er zurückkam und hielt ihm die Kassette unter die Nase. Sorry, hab ich dich bei was Feuchtem gestört, fragte ich süffisant. Er grinste nur und reichte mir das Bier. Ich trank einen Schluck und trat auf ihn zu. Langsam griff ich in seinen Schritt und strich ihm über seine Hosen. Du hast wohl nicht viel drunter an?, fragte ich ihn. Er antwortete nicht, sondern schob sein Becken meiner Hand entgegen. Durch den Stoff der Hose spürte ich seinen Schwanz und seine Eier. Also griff ich fester zu, was ihn aufstöhnen liess. Von oben schob ich meine Hand durch seinen Hosenbund und streichelte seinen Schwanz und seinen Sack. Langsam wurde er in meiner Hand hart und ich zog ihm die Hosen aus. Sein T-Shirt hatte er sich bereits entledigt und nun stand er nackt vor mir. Ich streichelte ihn immer noch und er genoss es meine Hand an seinem Schwanz zu spüren.
Ich näherte mich ihm langsam und küsste zärtlich seine Brustwarzen. Mit leckender Zunge bewegte ich meinen Kopf abwärts, seinem Penis entgegen, der nun halbsteif in meiner Hand lag. Dort angekommen küsste ich zärtlich seinen Schaft, meine Hände massierten seinen Hoden. Mit der Zunge schob ich seine Vorhaut zurück und nahm die dicke Eichel in den Mund. Ich leckte den Schlitz und schmeckte bereits die ersten Vortropfen, die köstlich mundeten. Sein Schwanz wurde nun richtig hart, so dass ich bald nicht nur die Eichel im Mund hatte, sondern bereits der halbe Penis in mir verschwunden war. Nun blies ich ihn richtig. Meine Lippen glitten an seiner weichen Schwanzhaut auf und ab, mit der Zunge leckte ich wie wild die nackte Haut. Er wurde richtig geil, mit seinen Händen drückte er meinen Kopf nun richtig auf sich. Seine Eichel drang tief in meine Mundhöhle ein und ich musste fast würgen.
Plötzlich schob er mich von sich und zog seinen Schwanz zurück. Nass glänzend stand sein Penis nun direkt vor meinem Gesicht. Ich schaute ihn verwirrt an. Er lächelte und sagte nur, dass er schon fast gekommen wäre. Zieh dich auch aus., verlangte er von mir und ich tat ihm den Gefallen. Auch weil es in meiner Hose ziemlich eng geworden war, da auch ich mittlerweile einen steifen Penis hatte. Er schaute mir beim Ausziehen zu und rieb dabei seinen Schwanz, damit er nicht erschlaffte. Mit seinen Blicken verschlang er mich geradezu und als ich mich ihm nackt wieder näherte, berührte er mich kurz an meinem stahlharten Teil. Ich habe ihn vermisst., sagte er nur und Schwanz an Schwanz küssten wir uns. Mach jetzt weiter., forderte er mich auf und ich kniete mich wieder vor ihn hin. Mit den Händen umgriff ich seinen Po. Ich öffnete meinen Mund und drang er tief in mich ein. Wieder begann ich ihn richtig zu blasen. Auf und ab glitten meine Lippen und schon bald schmeckte ich wieder seine köstlichen Lusttropfen. Ich hielt kurz inne, da legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und begann mich zu ficken. Stoß um Stoß drang er in meinen Mund ein, immer tiefer und tiefer, je näher er dem Orgasmus kam. Plötzlich drückte er meinen Kopf brutal auf seinen Schwanz, hörte auf sein Becken zu bewegen und spritzte los. Sein Sperma schoss mir in den Mund und genüßlich begann ich es zu schlucken. Beim siebten Schub hörte ich auf zu zählen, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Da lockerte er seinen Griff und wollte den Penis aus meinem Mund rausziehen. Das liess ich aber nicht zu, sondern saugte auch noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Als er langsam in mir erschlaffte, leckte ich ihn zärtlich sauber.
Ich hatte noch etwas Sperma im Mund. Ich erhob mich und begann ihn zu küssen. Mit der Zunge schob ich ihm sein eigenes Sperma in den Mund und er schluckte es gierig runter. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart geblieben und während wir uns küssten, schob er seine rechte Hand zwischen meine Beine. Zärtlich streichelte er meine Eier und wanderte aufwärts meinen stahlharten Schaft entlang zu meiner Eichel. Mit einer Fingerspitze drang er in meinen Schlitz ein und holte meine ersten Lusttropfen aus mir raus. Stöhnend schob ich ihm meine Zunge in den Mund, während seine Hand weiter mein Glied bearbeitete.
Stöhnend forderte er mich auf: Leg dich hin., was ich auch tat. Mit dem Rücken legte ich mich auf den Teppich. Er stieg über mich und senkte sein Becken langsam auf meinen Schwanz hinab. Mit einer Hand hielt er meinen Schwanz aufrecht, bis ich mit der Schwanzspitze in ihm war. Er setzte sich nun ganz auf mich, mein Glied drang tief in seinen Anus ein. Es war warm und eng darin und ich genoss dieses Gefühl. Er begann sich auf und ab zu bewegen, zuerst langsam und dann steigerte er seine Geschwindigkeit. Mein Schaft glitt an seinen Innenwänden auf und ab, meine Eichel stieß in seine Dunkelheit vor und berührte sein tiefstes Inneres. Die Berührungen der nackten Penishaut mit den fleischigen Innenwänden seines Anus, ließen mich immer schneller dem Orgasmus näher kommen. Kurz bevor ich kam, hob er seinen Arsch von mir und steckte sich meinen Penis in den Mund. Nun waren es seine Lippen an meiner Haut, die mich schnell zum Orgasmus trieben. Immer schneller bewegte er seinen Mund an mir. Ich wollte es auskosten und meinen Orgasmus noch verzögern, aber ich konnte es nicht lange aushalten. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm und dem Höhepunkt hin. Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in seinen Mund, zuckend am ganzen Körper ebbte der Orgasmus langsam ab. Er hatte mich immer noch in sich, als ich die Augen öffnete. Mein Penis war noch hart, als er mich mit schmatzendem Geräusch entließ.
Er hatte meinen Saft nicht geschluckt, sondern in seinem Mund behalten. Zwischenzeitlich erschlaffte mein Penis und er grinste mich mit geschlossenem Mund an. Er öffnete seinen Mund, zeigte mir mein Sperma auf seiner Zunge und ließ es dann langsam auf meine Genitalien fliesen. Als er fertig war begann er mich langsam sauber zu lecken. Am Ende war ich von seinem Speichel und meinem Sperma triefend nass untenrum, aber das machte mir nichts aus. Ich hatte einen unvergesslichen Orgasmus erlebt. Das entschädigte alles.
Zwischenzeitlich war sein Glied bereits wieder hart geworden. Ich lag immer noch auf dem Rücken vor ihm. Er stellte sich über mich und begann sich einen runter zu holen. Seine Finger glitten immer schneller an seinem Schwanz auf und ab. Die Vorhaut bewegte sich vor und zurück. All das konnte ich sozusagen in der Loge betrachten. Ich sah seine Eier von unten, seinen Schwanz prall von ihm abstehen. Plötzlich begann sein Körper zu zittern. Seine Beinmuskeln zogen sich zusammen, die Zehen krallten sich in den Teppich und mit zurück geworfenem Kopf spritzte er ab. Sein Sperma verteilte sich auf meinem ganzen Oberkörper; ein Spritzer landete auf meinem Gesicht und ich holte ihn mit meiner Zunge ihn meinen Mund und schluckte ihn. Als er fertig war, sank er erschöpft neben mich. Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns. Zärtlich streichelte ich seinen schlaffen Penis und er erzitterte unter meinen Berührungen.