Noch eine kleine Geschichte,jedoch ein wenig extremer als die Erste. Über ein paar Kommentare und/oder Anregungen würde ich mich freuen
Grüsse
Player
Ab und zu stelle ich George erotische Aufgaben, die er dann entweder mit meiner Hilfe oder aber alleine zu lösen hat. Dann aber natürlich mit Beweisfotos. Ich weiß, dass er den Kick liebt und dabei seine exhibitionistische Ader ausleben kann.
Ich selber löse fast nie Aufgaben dieser Art, da mich dies nicht wirklich erregt. George liebt es jedoch an seine Grenzen geführt zu werden und ich liebe ihn erregt und angespannt zu sehen und zu wissen, dass er eine, ihm von mir gestellte Aufgabe löst und dabei in seiner Erregung an mich denkt, selbst, wenn ich nicht dabei sein sollte.
Als ich wieder einmal länger arbeiten musste und George schon zu Hause war, dachte ich mir ich könnte ihm den Feierabend doch ein wenig versüßen.
Schnell schrieb ich ihm eine SMS: Lieber George, ich wünsche mir von dir ein Foto. Allerdings gibt es ein paar kleine Auflagen. Du wirst dabei nur deinen Mantel und deine Ausgehhose anhaben. Dein Schwanz wird mit deinem Cockring verschönert sein und steif. So wirst du in die Stadt gehen. In der Stadt wirst du ein Foto von dir machen, der Mantel muss offen sein und dein Schwanz hart. Du hast genau 90 Minuten Zeit, um mir das gewünschte Foto zuzusenden. Danach holst du mich, so wie du bist von meiner Arbeit ab. Viel Vergnügen, Brigitte.
Allein der Gedanke, wie George seine Aufgabe lösen würde machte mich schon an und ich war gespannt wie das Foto wohl aussehen würde. Zu allem Überfluss bekam ich ja auch noch was zum Spielen, wenn George mich von der Arbeit abholen würde.
Das Handy zeigte mir ein SMS von Brigitte an. Schnell öffnete ich die Nachricht und war erst einmal wieder platt. Brigitte konnte mich doch immer wieder überraschen. Kaum hatte ich die SMS gelesen machte sich auch schon Erregung in mir breit. Ja, ich würde es versuchen. Schnell holte ich meine speziell präparierte Hose, welche eigentlich nur noch aus den Hosenbeinen bestand hervor und begann mich auszuziehen. Krampfhaft versuchte ich an etwas anderes zu denken, damit mein Schwanz nicht gleich steif wurde und ich mir meinen Cockring aus Stahl überziehen konnte. Nach ein paar Versuchen gelang mir dies dann auch. Sofort danach schwoll mein Kleiner zu stattlicher Größe an. Nun streifte ich mir meine Hose über, zog meinen Mantel an und schnappte mir mein Handy. Mit einem leicht mulmigen aber erregten Gefühl machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Obwohl die Geschäfte bereits geschlossen hatten war noch ziemlich viel los. Das Gefühl praktisch nackt mit steifem Schwanz an den Leuten vorbei zu gehen machte mich wirklich an und ich konnte nicht umhin mit meinem kleinen Freund zu spielen. Immer, wenn mir gerade niemand entgegen kam öffnete ich kurz meinen Mantel und lief praktisch nackt durch die Gassen. Trotz der Kälte ein geiles Gefühl.
Nach einigem hin und her hielt ich Ausschau nach einer Möglichkeit mein Bild zu schießen. Dies gestaltete sich jedoch schwieriger als ich mir das vorgestellt hatte. Kaum fand ich einen Platz mein Handy zu platzieren, um ein Foto zu machen und hatte den Selbstauslöser eingestellt, kam auch schon wieder Jemand des Weges. Vor lauter Aufregung und Konzentration hatte ich, als mir endlich ein Foto gelang auch keinen Steifen mehr, zudem waren die 90 Minuten fast um. Daher sandte ich das Foto an Brigitte und machte mich auf den Weg Sie vom Büro abzuholen.
Punkt 21.00 Uhr kam Brigitte aus dem Büro und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Na, das war wohl nichts mit dem Foto. Dein Mantel war ja kaum geöffnet und von einem steifen Schwanz war schon gar nichts zu sehen. Da kann man wohl kaum von einer gelösten Aufgabe sprechen. Ich glaube, das muss ich selbst in die Hand nehmen.
Mit diesen Worten trat sie mir gegenüber und begann gleich mal mir meinen Mantel aufzuknöpfen. Mit ihrer Hand griff sie nach meinem Schwanz. Der ist ja immer noch ganz schlaff rief sie so laut, dass ich vor Schreck zusammenzuckte und nur hoffte, dass niemand in unserer Nähe war. Brigitte drückte sich eng an mich und öffnete den Mantel nun ganz. Mach dich jetzt sofort hart oder ich mach gleich einen Schritt zu Seite, dann stehst du praktisch nackt auf dem hellen Parkplatz flüsterte sie mir zu und zog gleichzeitig meine Hand zu meinem Pimmel. Mit ihrer anderen Hand liebkoste sie meinen Po, sodass es nicht viel brauchte und mein Kleiner war wieder ganz hart. Jetzt möchte ich noch ein wenig bummeln gehen, du darfst deinen Mantel vorerst geschlossen halten, aber die Knöpfe bleiben offen... verstanden? befahl sie mir, mit nun wieder wesentlich lauterer Stimme und bevor ich etwas erwidern konnte, legte sie ihren Arm um mich und ging los. An der großen Kreuzung nahmen wir die Fußgängerunterführung. Kaum an der Treppe angekommen, befahl sie mir die Hände hinter dem Rücken zu verschränken, was natürlich zur Folge hatte, dass mein Mantel weit offen war und jeder der zufällig vorbeikäme mich praktisch nackt sehen würde. Schon glaubte ich etwas zu hören und sofort hielt ich mir meinen Mantel wieder zu. Das gefiel Brigitte überhaupt nicht. Habe ich dir das erlaubt mein Schatz, ich glaube nicht. Das wird Konsequenzen haben! Und jetzt nimm deine Hände wieder auf den Rücken und solltest du deinen Mantel noch mal schließen, bevor ich es dir erlaube, trägst du keinen mehr, das kann ich dir versichern. Leicht irritiert von ihrem scharfen Ton, legte ich meine Hände wieder auf meinen Rücken und hofft nur das sie wusste was sie tat. Zu allem Überfluss packte sie mich nun an meinem Schwanz und führte mich neben ihr her. Ich hoffte nur, dass uns niemand entgegen kam und dass es hier unten keine Überwachungskameras gab. Plötzlich hörte ich, dass hinter uns mehrere Leute die Treppe herunterkamen, doch Brigitte machte weder Anstalten meinen Schwanz loszulassen noch mir zu erlauben meinen Mantel zu schließen. Die sind hinter uns war alles was sie dazu zu sagen hatte wage es ja nicht! Quasi zur Unterstützung des Gesagten packte sie mich nun an meinen Eiern und drückte so fest zu, dass ich fast zu Boden ging.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als brav mit auf dem Rücken verschränkten Händen und offenem Mantel neben ihr herzulaufen. Selbst als wir die Treppen auf der anderen Seite der Unerführung wieder hoch gingen, blieb mein Mantel offen. Erst als mein nackter Oberkörper bereits zu sehen war durfte ich meinen Mantel wieder zu halten. Eine ältere Dame musste mich gesehen haben und lief mit ungläubigem Blick an uns vorbei. Kaum waren wir in einer Seitengasse abgebogen, musste ich meine Arme wieder auf den Rücken nehmen. Brigitte packte meinen Schwanz und bearbeitete ihn solange bis ich kurz vor dem Abspritzen war. So, nun können wir das gewünschte Foto machen. Siehst du, das stelle ich mir unter einem harten Schwanz vor. Sie nahm ihr Handy heraus, spiel ein wenig mit dir und streck deinen Schwanz schön zu mir her, dann machte sie gleich mal ein paar Fotos. Plötzlich kam Brigitte zu mir und schmiegte sich eng an mich. Da erst hörte ich Schritte von hinten auf uns zu kommen. Der Mantel bleibt offen, niemand sieht etwas solange ich mich an dich kuschle. Komm, das gefällt dir doch. Mir wurde heiß und kalt vor lauter Nervosität, aber mein Schwanz war noch härter als zuvor. Frisch verliebt sagte die eine der beiden Damen im vorübergehen. Nein, nein antwortete Brigitte, ich stehe nur vor meinem Mann, da er unter seinem Mantel nackt ist. Ich traute meinen Ohren nicht und wäre am liebsten sofort im Boden versunken. Ja, ja sagten die beiden Frauen, so wird es sein blieben aber trotzdem stehen. Wenn es euch nichts ausmacht zeig ichs euch, aber ihr dürft nicht erschrecken antwortete Brigitte ohne sich von mir abzuwenden. Dabei rieb sie die ganze Zeit meinen Schwanz, damit dieser ja hart blieb. Das wollen wir sehen, sagte die Jüngere, sonst glaub ichs einfach nicht. Bevor ich auch nur reagieren konnte, trat Brigitte zur Seite, packte meinen Mantel und zog ihn hinten hoch. Ich stand wirklich praktisch nackt mitten in der Stadt mit steifem Schwanz vor zwei wildfremden Frauen. Reflexartig hielt ich die Hände vor meinen Schwanz und versuchte mich wegzudrehen, was mir nur bedingt gelang, da Brigitte meinen Mantel hielt. Die beiden Frauen sahen mich mit großen Augen an. Das gibts doch nicht brachte die eine gerade noch heraus. Kichernd winkten Sie Brigitte zu und liefen lachend davon. Die haben jetzt was zu erzählen, bemerkte Brigitte aber jetzt hast du schon das zweite mal deine Hände vom Rücken genommen, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Ich glaube, das könnte dir noch leid tun. Ich dachte bei mir, viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden, außerdem hatte mich die ganze Aktion nur noch geiler gemacht.
Fortsetzung folgt 