Mein Schwager und ich waren in die Garage gefahren um ein altes Motorrad zu reparieren. Als wir dort ankamen stellten wir fest, das er bei sich zu Hause das Reparaturbuch liegen gelassen hatte. Wir verabredeten, das ich es holen sollte und er in der Zeit zum Motorradgeschäft fuhr um Ersatzteile zu besorgen. Er gab mir den Wohnungsschlüssel weil meine Schwägerin einkaufen wollte und somit keiner zu hause war. Und so fuhren wir los. An seiner Wohnung angekommen schloss ich die Tür auf und ging schnurstracks ins Wohnzimmer wo das Buch auf dem Tisch lag. Ich traute meinen Augen nicht. Meine Schwägerin war splitternackt, hockte breitbeinig auf dem Sofa und massierte geil stöhnend ihre Spalte. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen steif ab. Was für ein geiler Anblick. Sie sah mich geschockt an und wurde knallrot im Gesicht. Ich hatte sie beim wichsen erwischt. Ich fand als erster die Sprache wieder: ?Das halte ich nicht aus, ich dachte du bist einkaufen.? Sie hatte natürlich aufgehört mit ihrer geilen Massage. Sie erwiderte: ? Ich war schon den ganzen Morgen so unglaublich geil das ich mich erst mal selbst befriedigen mußte.? ?Das muß ich jetzt auch erst mal machen.? Mein Penis hatte sich natürlich sofort total versteift. ?Ich gehe ins Badezimmer und muß mir erst mal einen Wichsen.? ?Ach, bleib doch einfach hier, dann mache ich auch weiter.? Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich ohne Umschweife nackt aus. Sie beobachtete mich genau und masturbierte weiter. Ich setzte mich in den Sessel, ihr gegenüber und begann ebenfalls zu wichsen. Nach einigen Minuten kam sie laut stöhnend zum Orgasmus. Ich war auch fast soweit. Plötzlich stand sie auf kam zu mir und griff sich zielstrebig meinen harten Penis und vollendete was ich angefangen hatte. Sie brachte mich mit einer überaus zarten Schwanzmassage zum spritzen. Das war irre geil. Insgeheim hatte ich mir das, oder ähnliches schon lange gewünscht. Meine Schwägerin mit ihren kleinen Brüsten und ihrer geilen Figur reizte mich schon lange. Sie verschwand in der Küche und kam mit Papier wieder. Sie wischte mir das Sperma von Bauch und Brust ab. Wir vereinbarten stillschweigen. In den folgenden Wochen musste ich sehr oft an das Erlebnis denken. Seitdem war das Verhältnis zwischen uns noch besser wie vorher. Wenn wir zusammen kamen lag immer eine gewisse Geilheit in der Luft. Leider hatten wir nie die Gelegenheit irgendwie aktiv zu werden. Mittlerweile waren drei Monate vergangen. Es war Sommer. An einem schönen Samstagmorgen hatte ich den großen Gummipool aufgebaut und war gerade dabei Wasser einzulassen, da schellte es an der Tür. Meine Schwägerin kam. Sie wollte einfach mal vorbei schauen. Da sie ja wußte das, ich allein zu hause war, hatte ich schon so eine Ahnung das wieder etwas geiles auf dem Programm stand. Sie hatte ein sehr dünnes, kurzes Kleidchen an. Sehr aufreizend. Sie ging auf die Terrasse und ich kochte erst mal einen Kaffee. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir meine viel zu kleine Badehose an, die noch aus meiner Jugendzeit stammt. Ich sah mich im Spiegel an und fand es sehr gewagt aber auch geil. Die knappe Hose war einfach nicht in der Lage alles zu verdecken. An den Seiten sah man etwas von meinen Eiern hervorluken. Die Scharmhaare konnte man fast komplett sehen. Den Penis musste ich zur Seite ausrichten damit er nicht irgendwo rausschaute. Beim betrachten mußte ich schon aufpassen keinen Steifen zu bekommen. Ich schnappte mir zwei Tassen und ging auch auf die Terrasse. Ich setzte mich ihr gegenüber und sah ein freudiges funkeln in ihren Augen als sie mich so sah. Sie schaute immer wieder auf meinen Unterleib. Das machte mich ganz schön an, so betrachtet zu werden. Ich sah durch ihr dünnes Kleidchen das ihre Nippel steif wurden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ich sah das sie noch nicht mal einen Schlüpfer trug. Sie hatte nur dieses dünne Kleidchen an. Sofort fing mein Penis an zu wachsen. Durch die Spannung in der Hose wurden meine dicken Eier ganz freigelegt. Ich bewegte mich etwas und schon schnellte mein Schwanz oben aus der Hose raus. Sie sah sich das Schauspiel lästernd an. Ich stand auf und zog kurzer Hand meine Hose aus. Jetzt stand ich splitternackt mit hartem Glied vor meiner Schwägerin. Ich genoß es mich so schamlos zu zeigen. So wie ich war ging ich in die Küche und holte erst mal den Kaffee. Als ich wieder kam saß sie auch ganz nackt da. Zitterig vor Geilheit goß ich uns den Kaffee ein. Dann tranken wir erst mal ein paar Schlücke und unterhielten uns über Selbstbefriedigung. Wir stellten fest das wir doch beide sehr exhibitionistisch veranlagt sind und beim wichsen beide immer davon träumen das uns jemand dabei zusieht. Sie erzählte mir das sie es sich fast täglich selber macht und das Masturbation der schönste Sex für sie ist. Sie stand zwischendurch mal auf, ging zum Gummipool. Sie stellte sich mit leicht gespreitzten Beinen hin, bückte sich und prüfte die Temperatur des Wassers. Sie präsentierte mir ihren geilen straffen Arsch, dessen Spalte schön auseinander klaffte. Ich betrachtete genau ihr kleines Arschloch was mit leichtem Flaum umgeben ist. Ihre feucht glänzende Fotze habe ich mir natürlich auch genau angeschaut. Am liebsten hätte ich ihr in der Stellung erst das Arschloch geleckt und dann kräftig von hinten durchgefickt. Ich war mir aber nicht ganz sicher ob sie das wollte. Sie setzte sich wieder schön breitbeinig hin, trank einen Schluck Kaffee und begann ihre schönen steifen Nippel zu zwirbeln. Auch ich zog langsam meine Vorhaut zurück und legte die dicke Eichel frei. Ganz zart begann ich die empfindliche Eichelhaut mit den Fingerkuppen zu streicheln. Mit der anderen Hand massierte ich meine Eier. Sie erzählte mir das sie oft in den umliegenden Wälder spazieren geht, sich dann irgendwo ganz nackt auszieht und wild onaniert. Da konnte ich ihr auch von meinen geilen Wichsorgien erzählen. Hier im Umkreis gibt es nun wirklich keinen Jägerstand auf dem ich noch nicht abgespritzt habe. Bei unseren Erzählungen zitterten unsere Stimmen regelrecht, weil wir beide so unglaublich aufgegeilt waren. Wir verabredeten, doch irgendwann mal gemeinsam in den Wald zu gehen, um uns zu wichsen. Sie bearbeitete mittlerweile ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen und stöhnte dabei geil. Auch ich massierte meinen knallharten Penis mittlerweile langsam und gleichmäßig auf und ab. Ein dickes Lusttröpfchen hatte sich auf meiner Eichel gebildet. Sie unterbrach kurz ihr Fingerspiel, beugte sich vor, streifte mit ihrem Zeigefinger über meine dicke pralle Eichel und leckte ihn dann genüsslich ab.