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Dieses Wochenende hatte es mal endlich geklappt: ihre Kinder waren versorgt und das Wetter spielte auch mit, denn es war einer der wenigen wirklichen Sommertage 2011. Meine Freundin und ich wollten an den Riedsee, einem FKK-See bei uns in der Nähe.

Für die, die den Riedsee nicht kennen, hier eine kurze Beschreibung.

Obwohl es "der" Riedsee heißt, handelt es sich um eine Gruppe von Baggerseen, die unterschiedlich genutzt wird. Einer dieser Seen wird –von der Obrigkeit stillschweigend geduldet- als FKK-See genutzt. Aber nicht nur als FKK-See im üblichen Sinne! Es handelt sich um einen nahezu rechteckigen See. An den beiden Kopfseiten halten sich die "normalen" FKKler auf. Hinter der östlichen Kopfseite befindet sich ein Wald, in dem sich manchmal einiges tut. Auf der einen –steilen- Längsseite geht es etwas freier zu, aber nicht allzu frei. Hier regt sich keiner auf, wenn ein Spanner mal etwas länger auf eine Dame schaut. Mehr machen die Spanner hier aber nicht. Auf der gegenüberliegenden Längsseite –Gebüsch- ist das Eldorado der Schwulen. Auf der westlichen Kopfseite sind zwar auch hauptsächlich FKK-Anhänger, aber auf dem dort ebenfalls liegenden dicht bewachsenen Hügel geht es manchmal hoch her. Hier treffen sich diejenigen, die etwas mehr wollen als nur nackt in der Sonne liegen. Auf diesen Hügel wollten wir diesmal gehen, nachdem uns die Situation auf der etwas freigiebigeren Längsseite doch zu harmlos erschien.

Zu uns: beide über 50, meine Freundin zeigegeil, nur leicht hängende 75B Titten, rasiert, und ich mit dem Hang zum Zuschauen. Beide nicht mehr ganz taufrisch aber durchaus tageslichttauglich. Beide haben wir Erfahrungen als Swinger.

Nun aber zu dem damaligen Erlebnis.

Da sie die Kleidung sowieso nicht lang anhaben würde, hatte sich meine Freundin nur minimalistisch angezogen: transparente Bluse und Minirock. Dass sie auf Unterwäsche komplett verzichtet hatte führte dazu, dass ich schon auf der Fahrt zum Riedsee heftig an ihrer Pussy rumspielte und auch die Bluse fast ganz aufknöpfte, um an ihre Titten gelangen zu können. Ihr gefiel es sehr und auch als wir unser Parkticket lösten, schloss sie die Bluse nicht. Dem armen Parkwächter standen die Augen ab wie 100er Leuchtstoffröhren!!! Vom Parkplatz muss man ca. 2km zum See laufen und auch da schloss sie ihre Bluse nicht. Zwar konnte man ihren Busen nicht komplett sehen, aber von der Seite sah man schon eine ganze Menge.

Auf dem Weg folgte uns in ca. 20 m Abstand ein ca. 25-30 Jahre alter Mann, der –egal wie schnell wir gingen- immer hinter uns blieb. Sie hatte es ebenfalls bemerkt und bückte sich plötzlich um umständlich etwas an ihren Sandalen zu richten. Der Typ konnte ja nun nicht einfach stehen bleiben, das wäre zu auffällig gewesen. Also kam er –wenn auch langsamer- näher und hatte dadurch einen perfekten Blick von hinten auf ihr Vötzchen und sah beim unvermeidlichen überholen auch ihre frei schwingenden Titten. Warum auch nicht, denn in ca. 10 Minuten würde sie eh ganz nackt herum- laufen. Nachdem der Typ so ca. 100 m Vorsprung hatte blieb er "zufällig" stehen und sah zurück in Richtung Parkplatz. Dabei konnte er natürlich die unter der Bluse frei tanzenden Titten meiner Freundin sehen. Typisch Biest, das sie nun einmal ist rutschte ca. 10 m vor ihm ihre Bluse durch eine "ungeschickte" Bewegung so, dass eine ihrer Brüste vollkommen frei war. Sie war geil, das erkannte ich an ihren jetzt schon harten Nippeln. Und auch der Typ war geil, das war an der deutlichen Beule in seiner Hose zu erkennen. Im Abstand von ca. 20 m folgte jetzt der Typ wieder uns. "Ich bin mal gespannt, wo der Typ seine Decke aufschlägt", lächelte meine Freundin.

Nach weiteren ca. 5 Minuten stiegen wir durch das dichte Gebüsch auf den beschriebenen Hügel. Hier lag schon 1 Mann, der –so schien es zumindest- in einem Buch las. Beim Vorbeigehen verfolgten seine Augen meine Freundin. Und auch als sie sich beim Auslegen unserer Decke bückte und dadurch wieder so ziemlich alles wichtige entblößte, waren seine Augen auf uns gerichtet. Meine Freundin hatte recht gehabt: kurz nach uns erreichte auch unser Spanner vom Weg hierher die kleine Lichtung oben auf dem Hügel und legte sich in Sichtweite, d.h. so ca. 5 m, vor uns in das Gras. Zunächst beobachtete er –nun gar nicht mehr so unauffällig- meine Freundin beim Ausziehen. Das tat der andere Mann aber auch, wenn auch etwas diskreter. Uns gefiel die Aufmerksamkeit auf jeden Fall. Erst nachdem sich meine Freundin hingelegt hatte –mit den Füßen bzw. den etwas mehr als schicklich gespreizten Beinen in seine Richtung- zog sich auch unser junger Spanner aus.

Ohne falsche Scham zeigte sein steifer und normal gebauter Schwanz in unsere Richtung. Durch das Ausziehen hatte sich auch bei dem Buchleser etwas getan! Ca. ¾-steif zeigte auch er einen normalgebauten Pimmel.

Die nächste Stunde passierte nicht viel. Immer wieder schauten beide Männer auf meine Freundin, gingen mal mit Ständern vor uns auf und ab oder schauten genau zu, wenn ich mit der Votze meiner Freundin spielte, was sie meistens durch halblautes Stöhnen kund tat. Dann setzten sich beide Männer auf und spielten an ihren Ständern, mehr trauten sie sich aber nicht. Auch nicht, wenn meine Freundin sie direkt ansah und dabei einladend lächelte. Und auch wenn meine Freundin mit meinem Schwanz spielte, ihn sanft wichste und damit mehr als deutlich zeigte, dass sie sexuell spielen wollte, traute sich keiner der beiden Helden näher.

Nach ca. 2 Std. kuschelte sich meine Freundin an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich bin so geil auf den Kleinen vor uns, aber der traut sich ja nichts. Und so wie ich dich kenne, willst du auch eine paar kleine geile Schweinereien sehen. Möchtest Du sehen wie der Knabe mich fickt oder ich ihm einen blase? Was hältst du davon:

Du tust jetzt so, als wenn du mit dem Handy telefonierst, erklärst mit dann deutlich hörbar aber "traurig", dass du noch mal für ca. 1 Std weg musst, ich aber ruhig hier bleiben soll. Ich antworte dann entsprechend. Dann ziehst dich an und gehst da drüben auf dem nächsten Hügel hinter das linke Gebüsch. Von da aus siehst du zumindest etwas, was sich hier tut. Dann tue ich so, als wenn ich jemanden anrufen, rufe in Wirklichkeit aber dich an. Leg dann nicht auf, dann kannst du auch hören, was hier passiert. Ich versuche dann, den Kleinen in den Wald zu locken –wie weiß ich noch nicht. Komm du dann an die kleine Lichtung in der Mitte vom Weg, so ca. 20 m vom Weg, links. Da wo die Spanner immer den Weg beobachten. Du weißt welche Lichtung ich meine? Versteck dich da und beobachte was passiert. Einverstanden?"

Und wie ich damit einverstanden war!!!

Ich wartete noch etwas, telefonierte dann mit dem Handy und erklärte meiner Freundin dann deutlich hörbar, dass ich noch mal kurz weg müsse, sie aber ruhig die Stunde allein hier bleiben könne. Nur "proforma" murrte sie etwas herum, erklärte dann aber, dass sie sich noch etwas sonnen und dann einen Spaziergang um den See machen wolle.

Ich zog mich also an, griff ihr zum Abschiedskuss noch einmal zwischen die Beine und an die harten Nippel und verschwand dann.

Ca. 2 Minuten später war ich auf dem anderen Hügel hinter dem Gebüsch angekommen. Sie saß im Schneidersitz da (kann man mehr zeigen als in dieser Position?!?!?) und kramte gerade ihr Handy hervor. Wie zu erwarten war, hatten sich nun beide Typen zu ihr rumgedreht. Jetzt klingelte mein Handy und sie tat so, als würde sie mit einer Freundin telefonieren. Meine Fragen oder Kommentare beantwortete sie so, als würde sie auf belanglose Fragen der Freundin reagieren.

Ich: "Du bist ein geiles Stück, so breitbeinig, wie du da sitzt…"

Sie: "Ja, bin ich, aber schon den ganzen Tag…"

Ich: "Und du bist heiß, dass du ausläufst….."

Sie: "Ja, es ist so heiß, dass ich schon klebe….."

Ich: "Willst wohl gerne von beiden gevögelt werden….."

Sie: "Hätte ich nichts gegen. Wir treffen uns dann nachher wie besprochen, dann kannst ja mal schauen. Also bis dann…."

Dann legte sie das Telefon bei Seite ohne aber wirklich aufzulegen. Zwar war die Verbindung nicht besonders klar, aber ich bekam fast alles mit.

Sie hatte sich kaum auf den Rücken gelegt, als der junge Spanner sich neben sie setzte und sie direkt ansprach: "Du bist mir schon auf dem Weg nach hier aufgefallen. Nicht viele Frauen mit deinem Aussehen gehen damit auch so freizügig um. Mir hat es gefallen, aber das siehst du ja wohl."

"Und mir gefällt es auch, wie du siehst", meldete sich der Buchleser, der sein Buch aber mittlerweile zur Seite gelegt, hatte zu Wort.

"Na dann gefällt es uns ja allen, "lachte meine Freundin, "denn mir gefällt es auch zu sehen, wie gut es euch gefällt. Eure Schwänze sehen schon prima aus."

"Und dein Mann lässt dich so einfach hier allein, obwohl er sich denken kann, dass wir uns an deinem Anblick aufgeilen. Hat der da keine Bedenken?", fragte der Jüngling.

"Ach was," antwortete meine Freundin, " der ist genauso ein geiler Bock wie ihr. Dem würde das gefallen. Wahrscheinlich ist er auch nicht auf direktem Weg zum Parkplatz gegangen, sondern steht jetzt irgendwo mit seinem Ständer in der Hand hinter irgendeinem Gebüsch und starrt auf die strammen Titten eines jungen Mädchens. Und mir macht es auch nichts aus, wenn ihr euch an mir aufgeilt."

Anscheinend verblüfft schwiegen die beiden Männer erst einmal, doch konnte ich aus meinem Versteck erkennen, das sie sich langsam die Schwänze rieben.

Nach ca. 10 Minuten stand meine Freundin auf: "So, ich gehe jetzt etwas spazieren."

Dann zog sie sich ihre Schuhe an, nahm ein Handtuch und natürlich ihr Handy mit und ging den Hang hinunter und auf dem anderen Hang auf mein Versteck zu..

Der Pfad ging so ca. 2 m unter meinem Versteck vorbei und sie blieb genau unterhalb von mit stehen. Auf den See blickend fragte sie mich, was denn die Typen gerade machten.

Ich schaute wieder zu dem anderen Hang hin und erklärte ihr, dass sich der Jüngere gerade eine Tasche umhänge. Kurz danach ging er auch er durch das Gebüsch den Hang hinab und kam auf uns bzw. sie, (mich konnte er ja nicht sehen) zu. Kurz informierte ich meine Freundin noch darüber, dann schob ich mich wieder etwas tiefer in das Gebüsch, um unentdeckt zu bleiben.

Gerade rechtzeitig, denn Yannik (so stellte er sich später vor) blieb bei meiner Freundin stehen. "Etwas dagegen, wenn ich auch etwas um den See laufe?", fragte er umständlich. "Meine Freundin amüsierte sich über die unbeholfene Art. "Ist ja nicht mein See, da darfst Du schon rumlaufen. Auch noch ein paar Teenies bespannen?" lachte sie. "Nee", sagte Yannik, "lieber würde ich dich etwas begleiten. Ich will ehrlich sein: ich bin Hobbyfotograf und wenn ich darf, würde ich gern eine paar Bilder von dir machen. Nur so für mich……. Ginge das?" Meine Freundin lachte auf: "Also so einer bist Du!! Was sollen es denn für Bilder sein? Und nur, wenn mein Gesicht nicht sichtbar ist und du mir nachher die Bilder per eMail schickst. Hast Du denn eine Kamera dabei?" "Ja hier," antwortete er schnell und zeigte auf die Kameratasche, die wir vorher schon gesehen hatten, " was es für Bilder werden entscheidest Du. Nichts, was du nicht möchtest…."

"Na gut," sagte meine Freundin," sag Du was ich machen soll und ich entscheide dann von Fall zu Fall, ob ich es mache. Also, was soll ich machen?"

Er schaute sich um, nahm dann seine Kamera, und bat sie, sich vor das Gebüsch zu stellen. Ich hielt die Luft an! Hatte er was gemerkt? Schnell drückte ich mich noch flacher an den Boden. So konnte ich zwar leider nichts mehr sehen, aber immerhin noch hören.

Er: "Dreh dich noch etwas und streck den Busen mehr raus….. Stopp, so ist gut. Jetzt habe ich deine Brüste und dein Gesicht bis zum Mund drauf, ist das ok?"

Sie: "Geht schon, aber nicht höher…"

Er:" Scharf, wie deine Nippel abstehen! Kannst du denn Mund etwas öffnen?"

Sie: "Na ich kann mir schon vorstellen, was du dir dann beim Betrachten der Bilder vorstellen wirst….."

Er: "Schlimm?"

Sie: "Nee, ist ja dann dein Problem….."

Er: "Setzt dich jetzt mal da vorne hin auf den Baumstumpf und lehn dich etwas zurück! Und jetzt wieder den Mund leicht öffnen…."

Sie machte es. So konnte ich den Kopf wieder etwas heben, denn er musste jetzt mit dem Rücken zu mir stehen. Was ich sah, sah geil aus: sie, nackt auf dem Baum sitzend, die Titten mit den steinharten Nippeln rausgedrückt und den Mund verführerisch geöffnet.

Er ging etwas um sie herum und stand nun wieder vor ihr. "Kannst du die Beine etwas öffnen?" Leicht öffnete sie die Beine. "Etwas mehr bitte", forderte Yannik sie auf.

"Nee, " sagte sie und ich wusste warum, "das geht hier zu weit. Da kriegen wir früher oder später Ärger. Werden deine Ideen noch freizügiger?"

Yannik ließ die Kamera sinken. "Wenn du mitmachst und es möchtest, werden sie schon noch freier."

Sie schien zu überlegen. "Das geht hier dann wirklich nicht mehr. Ich würde schon noch etwas weitergehen, aber nicht hier. Da sollten wir besser da hinten den Wald gehen. Da gibt es ein paar kleine, abgeschirmte Lichtungen…"

"Wenn Du meinst," sagte Yannik, "ich kenn mich da aber nicht aus. Da musst du schon den Weg zeigen".

Sie stand auf und nahm Handtuch und Handy. "Na dann komm!"

Ich ließ ihnen so ca. 50 m Vorsprung und kroch dann vorsichtig aus meinem Versteck. Auf der anderen Seite des Gebüsches ging ein Weg parallel in Richtung Wald. Auf diesem Weg überholte ich sie jetzt, um vor ihnen an der besprochenen Lichtung zu sein und um mich da erneut zu verstecken. Was bei meiner Freundin abging, bekam ich wieder nur über das Handy mit. Ich schaute mich noch mal zu unserem ersten Platz um. Der Buchleser war auch weg. Anscheinend war er schwimmen gegangen. Auf dem Handy war nicht viel zu hören, lediglich unbedeutender Small-Talk und so erreichte ich schnell den besprochenen Platz und versteckte mich im dichten Tannendickicht. Wie üblich, waren einige Spanner unterwegs, die aber hauptsächlich heimlich den Hauptweg vor dem Waldrand beobachteten. Insofern fiel ich also bei meinem Weg zum Versteck nicht weiter auf.

Mittlerweile mussten auch meine Freundin und Yannik den Wald erreicht haben, denn auf einmal hörte ich Yanniks Stimme im Handy. "Hier hängen aber einige Spanner rum! Meinst du, wir können hier Bilder machen?" "Spanner stören mich nicht wirklich", antwortete mein Freundin, "dass müsstest Du doch mittlerweile gemerkt haben, denn dich und den Typen mit dem Buch habe ich ja auch spannen lassen, oder?". Yannik schwieg kurz. "An sich hast du ja recht, aber wir wollten doch hier etwas freizügigere Bilder machen….".Na und?", fragte meine Freundin, "Was ist denn der Unterschied, ob die Spanner sehen, wie ich für die Bilder posiere oder du dir später die Bilder anschaust? Die werden wohl jetzt wichsen und du dann später, stimmt's?" Yannik schluckte. "Na du bist mir eine. Ist es noch weit?" "Nein, hier ist es." sagte meine Freundin und drängte sich durch eine paar Tannenzweige auf die Lichtung. "Je nachdem wie du mich dirigierst sieht man den Hauptweg mit den Spaziergängern gleichzeitig mit mir. Das macht dich doch dann später bestimmt noch geiler, oder?" Sie legte ihr Handtuch auf den Boden und schaltete unbemerkt ihr Handy ab. Bei knapp 10m Entfernung würde ich schon alles mitkriegen.

"Soll ich mich hier hinlegen?" fragte sie scheinheilig.

"Mach nur, " antwortete Yannik schnell und machte seine Kamera wieder einsatzbereit, "ich sag dir dann schon, was du machen sollst".

Sie legte sich hin und stützte sich auf die Ellenbogen auf. So konnte sie ihre Titten gut präsentieren. Yannik ging knipsend um sie herum. "Gut so," kommentierte er mit heiserer Stimme, "so sieht man deine Titten gut". Er verlor also schon mal bei der Wortwahl seine Zurückhaltung. "Ich seh' schon, dass es dir so gefällt", lachte meine Freundin, " Dein Ständer ist ja nicht zu übersehen.!"

"Sorry", versuchte Yannik sich zu rechtfertigen, "aber ist es ein Wunder, dass ich so reagiere? Du siehst halt einfach geil aus. Kannst Du jetzt die Beine etwas spreizen? Nur ein bisschen wenigstens?"

"Hier ist das kein Problem mehr", sagte meine Freundin und öffnete leicht die Schenkel. Ihre Pussy war leicht zu sehen aber schon deutlich geschwollen. Aber das nahm wahrscheinlich nur ich wahr.

Yannik knipste wie ein Wilder. Er hatte wohl gedacht, jetzt wäre bald die Grenze des machbaren erreicht. Stattdessen öffnete meine Freundin ihre Beine immer weiter.

"Gut so?" fragte sie scheinheilig obwohl ihr Yannik's Ständer Antwort genug sein musste. "Oder soll ich sie soweit spreizen, als ob ich auf einen Fick warte?"

"Das meinst Du nicht ernst, oder?", fragte Yannik ungläubig. " Aber mach ruhig, was du möchtest…" und knipste wie ein Verrückter weiter.

Meine Freundin spreizte die Schenkel weiter. "Du wolltest doch Bilder als Wichsvorlage, dann sollst Du sie auch haben!" Dann lag sie wirklich wie zum Ficken bereit im Gras. "Und jetzt? Was soll ich jetzt machen, du geiler Bock?"

Yannik überlegte kurz. "Magst Du dich ein bisschen anfassen vielleicht?"

"Kein Problem", sagte sie und fing an, ihre Titten zu streicheln und leicht zu kneten. Langsam ging die andere Hand tiefer und spielte schon bald an der Pussy.

Deutlich war Yanniks Erregung zu spüren. "Geil", stöhnte er mehr als dass er sprach, "wie Du Deine rasierte Fotze befingerst. Man sieht schon richtig, wie nass Du bist…. Das hätte ich nicht gedacht, dass Du soweit gehst. Kannst Du vielleicht mal einen Finger in die Fotze stecken?"

Meine Freundin wand sich schon leicht im Gras. "Kein Wunder, dass ich nass bin, " sagte sie, " ich bin ja auch durch die ganze Situation hier total aufgegeilt. Dreh Dich nicht um, aber hinter Dir stehen zwei Typen im Gebüsch und wichsen. Ich befürchte, es reichen mir 1-2 Finger bald nicht mehr in der Pflaume. Komm mal her, Du willst doch bestimmt auch ein paar Bilder, wie ich mich um Deinen Schwanz kümmere, oder?"

Sie setzte sich auf und Yannik kam ungläubig näher. Schnell schnappte sie sich seinen Schwanz und spielte mit ihm. Yannik machte ein Bild nach dem anderen. Es sah so aus, als wollte sie gerade seinen Ständer in den Mund nehmen, als es plötzlich im Gebüsch ca. 5 m neben mir knackte und da doch tatsächlich der Buchleser aus dem Gebüsch kam. Er musste Yannik wohl gefolgt sein, als dieser sich so schnell nachdem meine Freundin den Hügel verlassen hatte auch gegangen war. Und er musste wohl einer der Wichser sein, die meine Freundin eben erwähnte hatte, denn er auch schob eine mächtige Latte vor sich her. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Wenn es meiner Freundin zuviel geworden wäre oder es in eine Richtung ging, die wir nicht gewollt hätten, würde ich eingreifen. Aber sollte ich das jetzt schon tun? Ich beschloss noch etwas zu warten.

"Also hier steckt ihr," sagte der Buchleser und zu Yannik gewandt:" Habe ich mir doch gedacht, dass du der Lady hinterher gehst, um ein paar Bilder zu machen. Hätte aber nicht gedacht, dass sie so freiwillig und geil mitmacht. Darf ich mitspielen? Ich fotografiere auch und dann können wir uns an der geilen Schnitte und am Fotoapparat ja abwechseln. Seid ihr einverstanden? Ach so, ich heiße Charly." Yannik schien zu überlegen. Meine Freundin hatte zwar immer noch Yanniks Schwanz in der Hand aber an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie schon eine Entscheidung zu ihren Gunsten getroffen hatte. Sie winkte Charly heran. "Wie ihr Euch die blöde Knipse teilt ist mir eigentlich egal, aber einer eurer Schwänze, besser allerdings immer beide, sollten sich um mich kümmern bzw. mir zur Verfügung stehen." An ihren Schwänzen zog sie die beiden Kerls dichter zu sich heran und nebeneinander und ehe die beiden noch kapierten, was los war, hatte sie schon beide Schwanzspitzen im Mund. Kurz ließ sie beide Ständer noch mal frei "Und jetzt knipst schon drauf los und zeigt etwas mehr Eigeninitiative, um mich zu Eurem Spielzeug zu machen. Schließlich will ich meinem Freund heute Abend ein paar geile Bilder zeigen, wie ich mir die Zeit vertrieben habe, als er lieber arbeiten gegangen ist.

Hat einer von euch Präser dabei? Dann dürft ihr mich auch besteigen und geil vögeln. Geil genug dazu bin ich. Es gibt aber folgende Regel: kein anal und nirgendwo in mir abspritzen. Zum Schluss will ich Euer Zeug irgendwo auf dem Körper –Gesicht oder Titten- haben. Alles klar?" Und schon hatte sie wieder beide Schwänze im Mund. Charly und Yannik wussten nun woran sie waren und hielten sich auch nicht mehr zurück. Immer wieder wechselten sie die Kamera und beide spielten ihr an den Titten herum. Wenn sie mal nur einen der beiden blies, konnte sich der andere bücken, um ihr an der total nassen Spalte zu spielen. Wenn ein oder 2 Finger in sie eindrangen hörte sie auf zu blasen, ließ sich zurückfallen und stöhnte ihre Lust heraus.

"Hat keiner von Euch ein Kondom dabei?", fragte meine Freundin zwischen 2 heftigen Lustwellen. "Ich bräuchte jetzt dringend was zwischen die Beine, am besten einen richtig dicken Ständer…" Leider mussten Yannik und Charly verneinen. "So ein MIst," stöhnte meine Freundin auf und wand sich dem Finger, der gerade in ihrer Pussy steckte, entgegen, "gerade jetzt wäre ich so richtig geil auf einen oder mehrere Ficks. Aber" ohne" ist mir zu gefährlich." Charly drückte sie ins Gras zurück. "Ich helf' dir anders" versprach er. "Mach einfach nur die Beine breit, du geiles Stück, und biet uns deine Fotze an." Ich konnte mir denken, was in ihr jetzt los war, denn wenn sie richtig heiß ist, dann geilt sie so ein Gerede nur noch mehr auf.

Sie stellte die Füße auf den Boden, spreizte die Beine extrem weit und drückte ihr Becken nach oben. "Na dann mach auch schon, ich halte es vor Geilheit bald nicht mehr aus und brüll euch gleich den ganzen Wald hier zusammen…" forderte sie Charly auf.

Mit einem Ruck schob Charly 3 Finger in ihre weit geöffnete und total nasse Fotze und fickte sie mit den Fingern richtig durch. Mit dem Daumen stimulierte er zusätzlich ihren prallen Kitzler. Yannik knipste was das Objektiv hergab. Charly hatte den Dreh raus, denn nach ca. 2 Minuten ging meine Freundin ab, wie eine Rakete. In heftigen Wellen kam es ihr und sie hatte keine Hemmungen, ihre Lust durch den Wald zu brüllen. Mit Sicherheit hörten auch die Leute am Strand was da los war. Aber ihr war das jetzt völlig egal.

Gerade als der letzte Höhepunkt abklang übergab Yannik die Kamera an Charly, legte sich zwischen Ihre Beine und leckte sie noch einmal zu einem weiteren, wenn auch nicht mehr so heftigen, Höhepunkt.

Charly stand wichsend daneben und als sie sich sichtlich erschöpft aufsetzte, spritzte er sein ganzes Zeug in ihr Gesicht und auf die Titten. Schnell nahm sie Yanniks Schwengel in den Mund und kurz darauf ließ auch er seiner Ladung freien Lauf. Auch er spritzte sie auf Bauch und Titten an. Genüsslich verrieb sie den glitschigen Saft auf ihrem Körper. Wie Sonnenlotion lag ein weißer Film auf ihrem Oberkörper und ihrem Gesicht.

Auch ich hätte in meinem Versteck jetzt gerne abgespritzt, aber da das sehr heftig werden würde, hatte ich Angst, mich zu verraten. Vorsichtig schaute ich mich um. 3 weitere Spanner hatten das ganze beobachtet, sich aber nicht getraut, näher heran zu kommen. Selbst schuld, denn so geil, wie meine Freundin eben war, hätte sie auch noch 1 oder 2 weitere Männer entsaftet. Jetzt standen sie da und wichsten sich selber ihre Ständer zum Abgang. Das war an ihren Gesichtern deutlich zu erkennen.

Meine Freundin, Yannik und Charly blieben noch etwa 5 Minuten sitzen. Ab und an strich noch mal eine Hand über ihre Titten oder ihre triefend nasse Spalte. Dann stand meine Freundin auf, nahm Handtuch und Handy und drückte sich durch das Gebüsch auf den Weg zurück. Sie brauchte jetzt dringend eine Zigarette.

"Wie kommen wir denn jetzt unauffällig zu unserem Platz zurück?" fragte Yannik. "So wie Du aussiehst, weiß jeder direkt, was Du getrieben hast und starrt Dich blöd an."

"Erstens sieht es aus wie Lotion und zweitens stört es mich nicht", sagte meine Freundin nur knapp. Dann machten sich die 3 auf den Weg zurück auf den ersten Hügel.

Ich ließ ihnen wieder etwa 100 m Vorsprung, schob auch mich dann aus meinem Versteck und folgte den 3 auf parallelen Wegen. Von hier aus konnte ich beobachten, wie Charly und Yannik meine Freundin kurz vor erreichen des Waldrandes noch einmal in den Arm nahmen, sie innig küssten, sie vor ihren Unterleib pressten und noch mal etwas abgriffen. Dann gingen sie jedoch aus dem Wald heraus auf den Hauptweg am Strand entlang. Ich überholte sie auf dem Parallelweg und versteckte mich noch einmal in meinem ersten Versteck auf dem 2. Hügel. Ich wollte doch einmal sehen, wie sich die Männer jetzt wieder in der "Halb"-Öffentlichkeit benahmen und dann so tun, als wenn ich von meinem termin zurückkäme.

Ein paar Minuten später gingen die 3, fröhlich miteinander plaudernd als wäre nicht geschehen, an meinem Versteck vorbei und erreichten kurz darauf wieder unsere Liegeplätze auf dem ersten Hügel. Meine Freundin legte sich auf den Rücken und beide Männer zogen ihre Decken dichter an ihren Liegeplatz. Immer wieder schauten sie sich prüfend um und spielten dann wider zärtlich mit ihren Beinen, Schenkeln und Titten. Ab und zu zwirbelten sie auch ihre immer noch harten Nippel und fuhren zwischen ihre Schenkel. Meine Freundin hatte die Füße aufgestellt und so wurden durch das Streicheln ihre Schenkel immer wieder in eine leichte Spreiz-Stellung gebracht.

"Irgendwann" kurze zeit später kam ich auf den Hügel zurück und lachte mich innerlich kaputt, wie Yannik's und Charly's Hände wie verbrannt zurückzuckten. Sie wollten so tun, als wäre nie etwas gewesen un d sals ob sie sich nur gerade mit meiner Freundin unterhalten hätten. Ihre steifen Schwänze verrieten sie aber mehr als hinreichend!

"Hallo", sagte ich und gab meiner Freundin einen Begrüssungskuss,"wie ich sehe habt ihr euch ja gut unterhalten."

"Und wie," tat meine Freundin scheinheilig. "Die beiden haben mich auf einem Spaziergang rund um den See begleitet, damit ich nicht belästigt werde."

Die beiden atmeten sichtlich erleichtert auf: anscheinend erzählte ihre Gespielin nichts von dem, was tatsächlich gewesen war. Doch sie hatten sich gewaltig geirrt, denn schelmisch lächelnd erzählte meine Freundin weiter : "Drüben im Wald hat dann Yannik angefangen, Fotos von mir zu machen. Sind echt geile Sachen dabei…..Komm Yannik; zeig sie meinem Freund doch mal !". Yannik und Charly verloren komplett ihre Gesichtsfarbe!!! Sie sahen schon ein riesen Theater auf sich zu kommen. Yannik versuchte noch ein paar blöde Ausreden, so von wegen, dass die Bilder eh nichts geworden wären wegen den schlechten Lichtverhältnissen und so, aber meine Freund in –und auch ich- blieben hartnäckig.

Toatl nervös holte Yannik seine Kamera hervor, schaltete sie ein und zeigte mir die ersten Bilder vor meinem Versteck auf dem anderen Hügel. "Dia anderen sind dann nichts geworden", startete er einen letzten Versuch, War wohl schon die Batterie alle…."

Jetzt wurde meine freundin etwas sauer. "Du Feigling", maulte sie ihn an,"im Wald den großen machen und jetzt Schiss kriegen…." Und zu mir gewandt: "Ich wurde von der Knipserei ziemlich geil und hab die beiden bzw, zuerst nur Yannik, wesentlich geilere Bilde machen lassen. Siehst Du was an meinen Titten so glänzt ? Das ist das Sperma, was sie mir zum Schluss angespritzt haben. Aber du kennst mich ja….." Und wieder zu Yannik: "Los, Du Kaspar, und jetzt zeig ihm die anderen Bilder"..

Mit zittrigen Händen reichte mir Yannik die Kamera wieder herüber. "Aber mach bitte kein Theater," murmelte er," es hat sich wirklich einfach so ergeben". "Jetzt ist aber gut, "schnauzte ich ihn jetzt gespielt an, "Du konntest doch auf dem Weg nach hierher schon kaum die Augen von meiner Freundin und die Hände von Deinen Eiern lassen. Außerdem weiß ch wohl am besten, zu was meine Freundin im Stande ist, wenn ihr die Fotze juckt… Aber ich gönn ihr den Spass!"

Auch wenn ich ja zugesehen hatte, wie die Bilder entstanden waren, so machten mich die Bilder schon geil. Sie waren teilweise wirklich gekonnt und geil zugleich aufgenommen. Zum Schluß aber, als beide mehr an meiner Freundin rumgefingert hatten als sich auf die Fotos zu konzentrieren (ich kann's aber verstehen) ließ die Qualität der Bilder merklich nach. Das letzte Bild zeigte sie schön spermaver-schmiert. So Bilder gefallen mir einfach besonders gut.

Ich reichte die Bilder an Yannik zurück, der mich erleichtert ansah. "Aber zum Schluss, beim Vögeln, da wollte wohl keiner mehr Bilder machen, oder?" fragte ich. "Dazu ist es nicht gekommen…",antwortet Charly schnell. "…weil die Helden keine Kondome hatten," fiel ihm meine Freundin ins Wort," gewollt hätte ich aber schon, denn geil dazu war ich und wäre es auch immer noch." Dabei spreizte sie ihre Beine und man konnte deutlich ihre Nässe zwischen den Pussy-Lippen sehen.

"Hätest ja selber dran denken können, "lachte ich ihr zu und Griff in unsere Badetasche, "hier sind doch welche!". Ihr einziger Kommentar war: "Scheiße, da hätte ich wirklich nachsehen können!". Dann leuchteten ihre Augenn aber wieder auf: "Ähhh, Jungs….., ich bin immer noch läufig wie sonst noch was!. Hier oben kommt doch keiner hin, der nicht weiß, was hier manchmal abläuft. Was meint ihr? Jetzt wo wir Kondome haben, da könnten wir doch vielleicht………"

Yannik und Charly schauten sie ungläubig an. "Du meinst wir könnten Dich hier? Obwohl dein Mann jetzt da ist?" "Klar", antwortete sie schnell und schaute mich fragend an. " Du willst doch davon bestimmt Bilder machen, wie 2 fremde Kerle mich besteigen und ficken, oder?"

(Fortsetzung folgt)

P.S: Yannik und Chaly hießen natürlich anders. Aber die 2 werden sich schon wiedererkennen. Und wenn ihr mal wieder Lust habt: wir werden auch in diesem Sommer wieder mal am Riedsee auf dem Hügel sein......

Sehr geile Geschichte.Freue mich schon auf die Fortsetzung.Da möchte mann auch mal am Riedsee sein!

Oh ich glaub ich sollte auch mal diesen Sommer zum Riedsee gehen

eine wirklich tolle geschichte ........ sowas kann man richtig nachvollziehen, bin mal gespannt ob es noch mehr zu lesen gibt :

Geile Story, die gern eine Fortsetzung verdient hat.

Geh selbst bei uns in der gegend gern an FKK- Teiche und habe schon so manch kleine Geschichte erlebt....

Gern mehr!!!1

ein Jahr später

ja, der Hammer.

Ich war auch schon am Riedsee, aber die Beschreibung wo was möglich ist habe ich trotzdem nicht ganz kapiert. Muss ich das nächste Mal vielleicht einen Kompass mitnehmen

jedenfalls wäre ich da auch gerne ein "Yannick" gewesen

Eine sehr gut geschriebene Geschichte, es wird eine erotische Spannung aufgebaut und die Handlung grfällt mir.

Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.

18 Tage später
2 Monate später

jetzt wirds zeit das es wärmer wird

ein Monat später

ein hammer profil..vielleicht sieht man sich ja mal am riedsee ;-) grüße aus tuttlingen

Eine Frage aus dem Raum Bodensee, handelt es sich hier um die Seen südöstlich von Donaueschingen und wenn ja, wie finde ich dort den "richtigen" See und Ort?

Eure Geschichte ist so geil - da will ich auch mal hin ;-), ist ja nicht so weit

Tolle Geschichte. Hat mich sehr erregt(haha). Gut geschrieben und sehr spannend. Danke

Einverstanden
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