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Stell Dir vor, Du hättest auf Lauras Bericht (s. letzten Beitrag) geantwortet. Z. Bsp. Folgendes: "Sagte _____ wirklich, dass ich ein "Schwänzchen" hätte?

Ist Patricks Schwanz denn wirklich so viel größer als meiner?

Ich kann kaum glauben dass ich ______ so egal bin, dass sie mich einfach so betrügt. Das hätte ich nie für möglich gehalten..."

Und darauf antwortet Laura:

"Tja, _______...

...vielleicht interessiert es Sie, dass Patrick derart geil und heiss ist, dass ALLE Frauen so auf ihn reagieren. Ich hatte es sogar öffentlich mit ihm getrieben, in einem Kino, vor meinem damaligen Freund. Nie hätte ich mir träumen lassen, sowas jemals zu tun! Soweit kriegt Patrick die Frauen - und er kriegt sie alle! Immer!

Einmal hat er einem Mann die Frau in einer öffentlichen Badeanstalt ausgespannt - sie liess sich vor allen Leuten hemmungslos von ihm ficken. Er ist eine Gefahr für alle Männer, denn keine Frau kann ihm widerstehen - und auch viele Männer nicht. Sein Sex ist derart gewaltig.

Und, oooh ja, sein Schwanz IST gross!! Mmmmh. Er hat den grössten und steifsten Schwanz, den ich je bei einem Mann gesehen (und gespürt!) habe. Und ich habe viele gesehen.

Ihre Freundin (Gattin) sind Sie los, das verspreche ich Ihnen - aus Erfahrung. Doch ich muss Ihre Freundin (Gattin) in Schutz nehmen: Es ist kein Wunder - bei DIESEM Mann!

Bis demnächst.

Schöne Grüsse,

Laura"

Etwas später kommt von Laura eine weitere E-Mail an Dich:

"Hi _______,

Patrick hat gestern noch einige SMS von Ihrer Freundin (Gattin) erhalten. Ich wollte sie Ihnen nicht vorenthalten:

Habe beim Sex mit meinem Freund (Mann) nur an Dich gedacht - Du heisses Mannsbild! Sonst wär's mir wohl kaum gekommen. Ich liebe es, von Dir gevögelt zu werden. DU kannst es

Etwas später: Bitte komm bald wieder mit deinem tollen Werkzeug! Ich liebe Dich

Und mitten in der Nacht: Ich kann nicht schlafen, ich denke nur an Dich und wie Du's mir heute besorgt hast. Und dann kommt's mir. Und ich muss dabei leise sein, damit mein Freund (Mann) es nicht merkt. Was hast Du bloss mit mir gemacht?! Du bist sooo geil! Ich will, dass Du immer wiederkommst und mich fickst. Ich will Deine Hure sein"

Vom Thema her ist es eine tolle Story!

Nur die viel zu großen Übertreibungen stören beim Lesen!

Sogar wenn man schon einen gewissen Erregungszustand erreicht hat, törnen diese Übertreibungen ab!

Meiner Meinung nach, wäre weniger, hier mehr!!!

Facial

Laura erzählt:

"Gestern hatte Patrick, mein geiler Chef und Meister, im Haus des frisch verheirateten Ehepaares Polmann zu tun. Herr Polmann rief ihn wegen einer undichten Wasserleitung im Keller an.

Als wir kamen, war gerade ein Fest zu Ehren der jungen und äusserst hübschen Ehefrau Tanja im Gange. Sie hatte zahlreiche ihrer Freundinnen zu ihrem Geburtstag eingeladen, der drei Wochen nach ihrer Hochzeit fällig war.

Der junge Herr des Hauses öffnete uns und führte uns an den Gästen vorbei in den Keller. Dabei entgingen mir die bewundernden Blicke der Frauen nicht, die auf meinem schönen Chef ruhten. Sie erregten mich, denn ich wusste, was Patrick gleich mit ihnen machen würde...

Die erste kam unter dem Vorwand, das Klo zu suchen in den Keller und schaute Patrick mit verführerischem Blick bei der Arbeit zu. Ich zog meine Schau ab, öffnete ihm die Hose und zog sie ihm aus. Dann begann ich, den Blick auf die fremde Frau geheftet, seinen gewaltigen Schwanz steif zu lutschen. Ich genoss es und zeigte es ihr deutlich. Als ich ihn soweit hatte, war es um sie geschehen. Sie konnte kaum fassen, mit welchen Dimensionen sie es da zu tun hatte.

"Tja, da staunen sie, was?" grinste Patrick und hiess mich, seine Füsse zu küssen. Darauf zog er sich splitternackt aus und liess sie seine diversen harten Stellen untersuchen. Das heizte sie derart auf, dass sie sich auf der Stelle auszog und ihn bestieg."

Von den gellenden Lustschreien alarmiert, trat der Herr des Hauses in den Keller. Patrick verpasste der fremden Frau mit seinen grossen, hammerharten Steifen gerade eine erotische Abreibung. Er fickte ihre Vagina mit seinem harten Ständer selbstbewusst und kraftvoll, trieb ihn tief in sie hinein, reizte mit seiner unfassbaren Steifigkeit die Lustzonen ihrer Scheide derart hart, dass sie fast durchdrehte vor Lust.

Der Mann erstarrte als er des Schauspiels gewahr wurde.

Tanjas süsse Freundin Resi röhrte vor Lust und Erregung. Noch nie hatte er einen derart heftigen und langanhaltenden Orgasmus gesehen. Der Klempner grinste, als wäre der sexuelle Kraftakt für ihn ein Kinderspiel. Sein überlegen-amüsierter Gesichtsausdruck änderte sich auch nicht, als er abspritzte.

Und wie's ihm kam!

Der Herr des Hauses bekam eine Erektion.

Resis Geschrei lockte auch die Frau des Hauses in den Keller. Ohne mit seinem geilen Sex innezuhalten, sprach Patrick sie an:

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Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag...

4 Monate später

Tanja geriet völlig aus dem Häuschen, als sie sah, wie kraftvolles es dieses... Mannsbild ihrer Freundin besorgte, was für gewaltige Orgasmen er ihr bescherte. Und wie hübsch der fremde Mann war. Und wie selbstbewusst-frech! Kommt einfach in das Haus wildfremder Leute und macht Sex. Vernascht hier einfach ihm unbekannte Frauen. Fickt sie durch - in unserem Keller! Als würde ihm das Haus gehören. Soviel Männlichkeit und Selbstbewusstsein erweckte Tanjas Hochachtung. Der sexy Unbekannte war ihr in seiner rücksichtslosen, männlich-zupackenden Art auf Anhieb sympathisch. Sie mochte den heissen Handwerker, spürte instinktiv eine tiefe Zuneigung zu ihm - von der Art, aus der Schwangerschaften entstehen.

Als ihr Gatte dies bemerkte, wurde er noch mehr erregt! Er sass auf einem alten Sessel an der Keller-Rückwand, hatte sein Schwänzchen ausgepackt... und masturbierte stöhnend.

Als sie Resis angeschwollenen Bauch bemerkte, hatte sie fast einen Schock. War sie schwanger? Hatte dieses... Mannsbild sie in der kuzen Zeit geschwängert...? Nein! Das konnte nicht sein.

Er hat sie vollgepumpt, war ihr nächster Gedanke! Vollgepumpt mit seinem Sperma! Derart gewaltig kam's ihm...! Ooh - Gott! Und es kam ihm immer noch!

Der Klempner war derart potent, dass der halbe Keller rund um Resis aufgepumpten Körper - und auch Resi selbst - mit Sperma bedeckt war, besudelt mit einer riesigen Sauerei aus dickem, milchigem, männlichem Sperma. Dieser geile Traummann ejakulierte seinen Samen literweise und pausenlos, scheinbar ohne jede Anstrengung. Wie riesig stark er sein musste!

Als Resi erledigt war - der Sex des starken Klempners ging über ihre Kräfte - zeigte er Tanja seinen Ständer. Vor den Augen ihres Mannes. Er war gewaltig! Er machte Tanja wehrlos.

Noch nie hatte Tanja einen derart steifen, grossen Schwanz gesehen wie jenen, den ihr der Klempner gerade verheissungsvoll entgegenreckte. Er geilte sie mit seiner schieren Härte und Grösse auf - selbstbewusst und mit voller Absicht. Nachdem er Resi bestimmt eine halbe Stunde lang heftig gevögelt und dann geschwängert hatte, war er noch immer stahlhart und steif. So potent war er! Und nun würde er sie erobern. Der bewundernswerte Potenzprotz machte ihnen nicht nur die Herrschaft im eigenen Haus streitig, er spannte ihrem Mann in den eigenen vier Wänden zudem die Frau aus. Indem er sie vor dessen Augen fickte. Sie geil durchvögelte. Sie vollständig und zutiefst befriedigte. Sie schwängerte. Ihr ein Kind machte. Ihrem Gatten demonstrierte, was Männlichkeit bedeutet. Das sollte ihm erst mal einer nachmachen!

Beinah kam's ihr freihändig bei diesem Gedanken. Sie liebte ihn dafür.

Der nackte Klempner stieg über Tanjas fassungslosen Mann und rieb dessen winziges Schwänzchen mit seinem starken, gewaltigen Ständer. Peter kam's auf der Stelle. Er zeigte ihrem Mann eindrucksvoll, wer hier der Boss war. Oooh - auch dafür liebte sie ihn! Er wusste, wie er sich bei Frauen beliebt machen konnte. Er war ein echter, starker, potenter, erotischer, geiler... MANN!! Wie die Frauen ihn sich ersehnen: Derart geil und sexy, dass er jedem beliebigen Mann die Frau ausspannen konnte - vor dessen Augen. Und er liebt es, dies zu tun. Er geilte sich an seiner sexuellen Dominanz, seiner geballten Erotik und seiner gewaltigen Potenz selbst auf. Das lieben wir Frauen - und er weiss es, dachte Tanja.

Grinsend wandte sich Patrick an die ihn mit tiefem Sehnen anhimmelnde Tanja:

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Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag...

Schamlos liess er sie seinen prächtigen, harten Steifen bewundern.

Mit einem tiefen, durchdringenden Blick schaute er sie an. Selbstbewusst, männlich, erregend. Amüsiert und befriedigt schaute er zu, wie Tanja seinem Sex verfiel, wie er sie mit seiner geilen Latte immer erregter machte und wie er ihren Mann damit in hilflose Verzweiflung stürzte, ihn gleichzeitig einschüchterte und willensschwach machte und ihn mit seinem vor Selbstbewusstsein und Männlichkeit strotzenden Wesen ebenfalls erregte.

Tanja wurde heiss und kalt. Von diesem unbesiegbaren, frauenbezwingenden Kraftständer gefickt zu werden, musste unermessliche Auswirkungen auf eine Frau haben.

Sie beugte sich herunter und begann, den Schwanz zu lecken, seine unglaubliche Steifheit mit den Händen zu ertasten, ihn zu drücken und zu reiben - und zu hoffen, dass er sie damit ficken würde. Ihr Mann war ihr vollkommen egal - obwohl ihre Hochzeit erst drei Wochen her war. Der geile, sexy Handwerker und die irrsinnige Härte seines gewaltigen Penis’ war alles, was zählte. Von so einem MANN hatte sie in ihren geheimen Phantasien immer geträumt! Nun war er da!

Tanja zog sich splitternackt vor ihm aus. Ihr Mann drehte fast durch vor Verzweiflung. Überwältigende Ohnmacht- und Minderwertigkeitsgefühle raubten ihm fast den Verstand! Seine Gefährtin würde es gleich vor seinen Augen mit einem fremden, ihm punkto Männlichkeit und Sex weit überlegenen Mann treiben. Und er konnte nichts dagegen tun! Sein Minderwertigkeitsgefühl liess sein Schwänzchen steif werden. Es war nichts im Vergleich zu der gewaltigen, unüberbietbaren Erektion dieses... Bilderbuch-Mannes.

Tanja war das weibische Gewimmer ihres Gatten egal. Sie himmelte den Traummann an und hauchte:

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Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag...

"Er wird mich wehrlos machen", dachte Tanja, "mich in den Wahnsinn treiben mit seinem geilen,harten, männlichen Ständer, er wird mich damit bezwingen, besiegen,unterwerfen. OOOH! ICH WILL DAS!! Ich liebe starke Männer!! Ich hatte ganz vergessen, wie sehr ich sie liebe! Weshalb habe ich nur so ein Würstchen geheiratet?"

Hingebungsvoll und in höchster Erregung drückte seine Tanja den stahlharten Steifen des Klempner, versuchte ihn mit den Händen zu umfassen, geriet in Verzückung, als sie es nicht schaffte. Sie leckte seine starke Brust, roch seinen männlichen Duft, drückte seine gewaltigen Muskeln und hauchte: "Mmmmh! Was für ein Mann Du bist!! Ich liiebe starke Männer wie Dich, Deine starke, übermenschliche sexuelle Potenz imponiert mir! Ooooh - bitte, sei mein Sexprotz, Du süsses Prachtexemplar! Bitte, bitte!!" Und mit flehendem Blick formte sie lautlos die Worte "Fick mich!!"

Dann schlang sie ihm die langen, schlanken Arme um den Hals, setzte sich rittlings auf seinen starken Ständer, rieb stöhnend ihre Scheide daran und begann, den Klempner, mit tiefen Zungenküssen in ihr Intimstes einzuladen.

Der Klempner warf einen fragenden Blick auf den wimmernden Gatten. Tanja fixierte den Klempner mit Schlafzimmerblick und flüsterte: "Zeig' ihm, was ein Mann ist!"

Der starke Handwerker hob die Ehefrau mit beiden Händen hoch in die Luft - bis er seine Erektion in sie einführen konnte. "JA!" schrie sie. "JA! TU'S! LOS - TU'S! BITTEBITTE!! - OH* - OOOOH! JAAAAAAH!!!"

Der Gatte drehte fast durch. "Aber Tanja!", rief er mit versagenden Stimme. "Unsere Ehe....!"

"Was sind sie bloss für ein Ehemann?" warf der Klempner ein. "Gönnen sie ihrer Gattin keine Freude? Tun sie ihr nie einen Gefallen? Schauen sie nur, wie sie sich freut!" Dabei zog er sie sich jungenhaft frech grinsend über. Es stimmte, er war wirklich süss! Sein Ständer verschwand langsam in ihr, Stück für Stück. Tanja jubilierte. Ihr Gatte rubbelte in besinnungsloser Erregung sein Schwänzchen.

"Ich werde ihre Frau zur Schnecke machen mit meinem harten Ständer," raunte der Sexprotz. "Schauen sie, so!" Er begann, kräftig zu vögeln. Von unten - indem er sie mit beiden Händen vor sich in der Luft festhielt. "Ich werde sie mit meinem harten Schwanz in der Luft zerreiben - und sie wird es lieben!" Er raubte ihr mit seiner gewaltigen Steifigkeit fast den Verstand. Und er hatte Recht: Sie liebt es. Sie liess es das ganze Haus wissen.

Tanjas Orgasmen kamen ihr im Minutentakt. Der kräftige, geile Ständer rieb sie zu nie gekannten Höhepunkten. Sie sah Sterne. Auch ihrem Gatten kam's. So etwas hätte er nie für möglich gehalten. Dagegen hatte er nicht die geringste Chance. Dieser... Supermann zeigte seiner Gattin eindrucksvoll, was Sex war. Da konnte er nicht mithalten. Der Klempner war derart grenzenlos sexy und erregend, dass seine Tanja es ohne zu überlegen haltlos und vor seinen Augen mit ihm trieb.

Der Klempner blieb cool und sagte:

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Fortsetzung folgt....

Ich habe den letzten Teil der Geschichte, der praktisch nur aus meinen selbstgezeichneten Bildern bestand, aktualisiert und viel Text eingefügt, so dass nun eine illustrierte Cuckold-Sexgeschichte daraus geworden ist.

Ich hoffe, es gefällt dem einen oder anderen von Euch...!

Ab hier beginnt die revidierte Fassung - klick und go: http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?131430-Was-f%FCr-ein-Mann!&p=2031233#post2031233

5 Monate später

Endlich kommt hier noch der Schluss - viel Spass:

Tanja vögelte den Klempner vor Peters Augen, lustvoll, begeistert, aus tiefstem Herzen, mit vollster Inbrunst. Und lange! Wow!! Sie hörten gar nicht mehr auf!

Ihren Mann nahm sie neben all dem überwältigend heftigen, geilen Sex gar nicht mehr wahr. Sie schrie und jubelte in den höchsten Tönen des erfüllenden Orgasmus, völlig ungeachtet der Tatsache, dass man sie bis ins Wohnzimmer (Geburtstagsgäste), ja, bis auf die Quartiersstrasse (Passanten, Nachbarn) hören konnte. Nein, so hatte Peter seine frisch Angetraute noch nie erlebt. So hatte er noch keine Frau erlebt!

Tanja war wie verwandelt. Der Sex mit dem starken Klempner machte aus ihr einen ganz anderen Menschen. Solch begeisterte, unbändige Lust am Ficken, eine derart ausgeprägte Sex-Begeisterung hatte sie bei ihrem Mann nie an den Tag gelegt. Auch bei keinem anderen ihrer bisherigen Männer.

Im Gegenteil! Zu Peters Betrübnis war sie stets sehr zurückhaltend. Sie hatte nach eigenen Aussagen kein grosses Bedürfnis nach Sex.

Bei Patrick schrie sie wie wahnsinnig vor tiefster, empfundener Lust.

Peter kamen die Tränen, und doch hatte er eine Erektion. Nie hatte er seine Geliebte so ausser sich erlebt.

„OAH-H-H-H-H!!“ keuchte sie. „FICK MICH!!! JAAAAH DOLLER!!! GH! DU KANNST ES!! SUPERMANN!! RHAAA!! JAAAAA! JAAAAA! JAAAAAAAH!!! GEEEEEIL!! DU BIST DER BESTE!!! OOOOOOOOO-GOTT!!!!“

„Tanja,“ bettelte Peter flüsternd. „Unsere Gäste… sei nicht so… so laut! Was sollen sie denken?! Tanja!!“

Doch Tanja hörte nicht auf – im Gegenteil, sie wurde noch lauter.

„WEITER – JAH! WEITER- JAH! WEITER – JAAAAAAAAAHHH!!! JAAAAAAAAAAHHHH DU TIER!!! SCHWÄNGERE MICH DU DAFRST ES!!! MACH MIR EIN SUPERKIND, SUPERMANN!!“

„Tanja…!“

„Verzupf dich, du Jammerlappen!“ befahl grinsend der Peters Gattin hart und kräftig rammelnde Patrick. Während Tanja unter seiner kraftvollen, männlich-erotischen Abfertigung schrie und brüllte, gab er ihrem wimmernden Gatten den Tarif durch. „Merkst du nicht, dass sie dich nicht braucht. Du bist hier überflüssig. Du bringst es ihr nicht – im Gegensatz zu mir. Jaaaa, schau nur, wie ich es deiner Frau mit meinem harten Ständer bringe! Wie’s ihr kommt! So geht vögeln, Kleinschwänzchen. Jaaa – schau genau hin!! Das kannst du nicht, stimmt’s?! Amateur! Und keine Angst - ich kann noch lange! Du stellst dir gar nicht vor, wie lange!! Zieh ab und weine dich anderswo aus, du Lusche. Deine Frau kriegst du so schnell nicht zurück.“

Während er sprach, fuhr er unablässig und mit unverminderter Heftigkeit damit fort, Peters Gattin seinen gewaltigen Sex zu geben. Vor dem Ehemann – so unverfroren und selbstbewusst war er. Er wusste genau, wie grandios sein Sex war.

Er war schlicht phantastisch – unbeschreiblich geil und erregend!

Und zu Tanja sagte er während er sie bediente: „Na Süsse? Das nennst du Sex, stimmt‘s? Dich mache ich zur Schnecke mit meinem Steifen, was? Und deinen Mann mache ich zum wimmernden Hahnrei.“

„MACH IHN FERTIG!!! MMMMMHHH!! OOOOOAAAAHHHH“

Inzwischen hatten sich die Geburtstagsgäste, angelockt durch Tanjas laute Freudenschreie, im Keller versammelt. Tanja lag begeistert jubelnd auf dem Tisch, während Patrick ihr hart und unerbittlich seinen irrsinnigen Prügel zu spüren gab. Er liebte es, wenn ihm andere beim Befriedigen von Frauen zuschauten. Wenn andere sahen, wie gut er's konnte. Wie stark und sexy er war. Am liebsten hätte er sich auf offener Strasse hübsche Passantinnen untertan gemacht und es ihnen öffentlich besorgt - oder im Zug oder Bus. Das würde er bestimmt noch tun!

Nun kam ihm allerdings der Gatte in die Quere. Er griff Patrick weinend an - sprang von hinten auf seinen Rücken, rutschte aber ab, trommelte wütend mit Fäusten dagegen und heulte "aufhören!"

Patrick packte ihn cool am Hals, den er mit einer Hand umfasste, streckte den zappelnden und tretenden Gatten weit von sich und hob ihn mit ausgestrecktem Arm zur Decke hoch. Dabei unterbrach er den heftigen Geschlechtsakt mit Tanja keine Sekunde. Als sie sah, was er während des Fickens mit Martin tat, kam es ihr gleich noch gewaltiger!

Einige Frauen der Gesellschaft hatten sich dem gewaltigen, nackten Mann inzwischen erregt genähert. Es war allen klar, dass er die noch immer reglos im hinteren Teil des Kellers liegende, aufgedunsene Resi bewusstlos gevögelt hatte.

Tanja schrie. Oh, wie sie schrie! Und ihr Mann zappelte und keuchte wie in Hampelmann in der Luft.

Zwei der Frauen fingen stöhnend an, Patricks Muskeln zu drücken und ihre Nüstern schnüffelnd an seine Brust zu drücken. Eine andere küsste ihn heiss und zog sich langsam vor ihm aus. Nach einer geraumen Weile liess Patrick Tanjas inzwischen erschöpften Mann zu Boden fallen und platziere einem Fuss auf dessen Kopf. Als er bemerkte, wie eine der Frauen stöhnend und masturbierend an seinem Fuss schnuperte, kam's ihm.

Tanjas Bauch schwoll augenblicklich dramatisch an - als würde er aufgepumpt wie ein Wasserball. Den Anwesenden fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Doch bei diesem starken Mann bedeutete Abspritzen nicht einfach „kommen und dann erschlaffen“. Was für jeden erwachsenen Mann zum kraftraubendsten, überwältigendsten, erschöpfendsten Erlebnis überhaupt gehört, war für den potenten Klempner ein Klacks. Er war derart stark, dass der Orgasmus seine Kräfte keineswegs lahm legte – im Gegenteil: Kräftig und machtvoll fickte er während der gewaltigen Ejakulation einfach weiter, ohne das Geringste an Steifigkeit einzubüssen. Dabei ejakulierte er unaufhörlich, reichlich, massiv. Er blieb so cool und beherrscht wie zuvor, hob dann die uablässig orgasmierende Tanja hoch und fickte sie gegen die Wand. Im Gegensatz zu ihm stand sie kurz davor, den Geist aufzugeben - von seiner überwältigenden Männlichkeit erledigt und besiegt.

Zu ihrem zitternden und heulenden Gatten sagte er:

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ein Monat später
ein Jahr später

Gemäss der Umfrage gefallen meine Geschichten doch einem grösseren Teil der Leser...

Werde demnächst hier wieder eine 'reinschreiben.

Meldet Euch doch mal per PN, wenn Euch das Thema "Geiler, starker Macho erregt alle Frauen und kriegt immer die hübschesten, die er geil durchfickt und schwängert und damit auch deren Männer erregt."

Danke! Charles

2 Jahre später

Also ich finde ´deine Geschichte mehr als geil!!!

Danke!

4 Monate später

Hier wieder mal eine Cuckold-Fantasie zum Thema "starker potenter Macho" von mir... Viel Spass!

Bezahlter Sex

Als Salome nach Hause kam, stand ein Mann unter der Strassenlampe vor ihrem Haus.

Als sie näher kam, bemerkte sie, dass der Fremde sein Hemd offen trug und seine gewaltige Brust zur Schau stellte. Er blickte ihr direkt in die Augen - herausfordernd.

Plötzlich bemerkte sie, dass er noch etwas anderes zur Schau stellte: Seinen harten, steil nach oben zeigenden Ständer.

War der gross! Und lang. Und hart!!

Der Mann war schön. Muskulös. Sexy.

Er bot sich an - offensichtlich. Für Geld?

Salome bog rasch zu ihrer Haustür ab und verschwand im Flur.

Ihr Herz klopfte. Sie liebte starke Männer.

Oben erwartete sie Stefan, ihr Freund. Sie fiel richtiggehend über ihn her, zog ihn aus, zog ihn aufs Bett. Er war in keiner Weise so speltakulär gebaut wie der nackte Fremde da draussen, vor allem unten herum nicht.

Der sexy Muskelmann stand noch immer da draussen. Er stand ihm noch immer. Guckte er nicht zu ihr hoch?

Küssend und liebkosend zog Salome nun auch sich aus, dann liebten sie sich auf ihrem Bett. Stefan wunderte sich über Salomes plötzliche Leidenschaftlichkeit, liess sie sich aber zu gern gefallen.

Nach dem Akt schlief Stefan ein - wie immer.

Salome brannte noch immer. Er hatte sie wieder nicht richtig zum Höhepunkt gebracht. Nur der Gedanke an den nackten Muskelprotz vor der Türe hatte sie auf Touren gebracht.

Vorsichtig schlüpfte sie aus dem Bett und ging zum Fenster. Stand der Typ noch immer dort? Tatsächlich!

Sie zog sie leise wieder an und ging hinunter. Ihr Freund schlief tief.

Wieso tat sie das? Was erhoffte sie sich davon? Der Kerl verhiess Sex. Richtigen Sex. Ein Abenteuer. Vielleicht konnte sie etwas mit ihm verabreden - wenn Stefan mal nicht da war...?

Er schien jedenfalls auf eine "Kundin" zu warten. Salome konnte gar nicht mehr richtig denken. Dazu sollte sie auch nicht mehr kommen...

Als sie bei der Laterne war, konnte sie ihn dort nicht mehr entdecken.

In der Nähe war ein Poltern zu hören - und ein sexy Stöhnen. Von einer Frau.

Im Bushäuschen gegenüber entdeckte sie ihn. Er besorgte es gerade einer jungen Frau. Er drückte sie gegen eine Seitenwand des Häuschens und gab ihr seinen Prügel zu spüren. Sie war hübsch.

Salome sah seinen straffen, nackten Knackarsch unter dem offenen Hemd heftig arbeiten, seine ebenfalls nackten, muskulösen Beine...

Die Frau schlang ihre Arme um seinen Hals und versuchte, leise zu sein. Vergeblich. Sie blickte ihm mit einem Ausdruck von Erstaunen und Begeisterung in die Augen. Ihr Mund war geöffnet. Sie keuchte stossweise, und ihre Augen wurden immer grösser. Es war offensichtlich, dass sie mochte, was er mit ihr anstellte!

Das Bushäuschen wackelte unter seinen gewaltigen Stössen. Er blickte der sich nährenden Salome herausfordernd in die Augen, während er der jungen Frau einen heftigen und gar nicht mehr leisen Orgasmus fickte. So einen heftigen wollte Salome auch endlich mal erleben!

Während er sie einfach weitervögelte, wandte er sich an Salome und sagte: "Na? Gefällt's ihnen, wie ich's ihr besorge?"

"Oh... ich...ja! Sie... du bist so sexy!"

"Ich weiss!"

Salome verging fast vor Lust. Mein Gott, war das ein schöner, starker, prächtig gebauter Mann. Sein Gesicht war das eines hübschen, frechen Jungen.

Die Frau, die er unablässig stark fickte, stöhnte mit geiler Stimme: "OH! Geil! OOOH!! GEIL! Gibsmir-mmmmh!!"

"Ich bin gut, was, Kleine?!", stellte er lässig fest.

"OH!!! JA!!!! JA!!!! Undwie! Oh-undwie! OH!!!! Mein Mann... keuch! Ist ein Würstchen...mmmmmhhh!! Gegen dich!"

"Der Junge hörnte gerade einen Ehemann", fuhr es Salome durch den Kopf. "Und meinen Freund. Gleichzeitig!" Der Gedanke machte sie feucht.

"Wieviel...?", stammelte Salome.

"Ich arbeite im Stundenlohn. Das kann unglaublich teuer werden! Ich kann sehr lange! Der Preis hängt ganz davon ab, wie lange die Frau meiner Potenz standhält!!"

Salome legte dem kopulierenden Muskelprotz einen Arm um den Hals und küsste ihn erregt. Sie konnte einfach nicht mehr anders. Was er da mit der fremden Frau tat - und wie er so locker nebenbei sexy Dinge plaudern konnte, das heizte ihr derart ein...

Er war sowas von sexy; er musste scharenweise Kundinnen haben! Stammkundinnen! Er zerstörte bestimmt massenhaft Ehen und Liebschaften!

Sie umarmte und liebkoste ihn bewundernd und liess sich von ihm mit sexy Zungenküssen aufheizen, während er die Kleine langsam zum zweiten Höhepunkt hochfickte. Das Bushäuschen drohte zusammenzubrechen. Die Geräusche brachten Salome zusätzlich in Hitze!

Beide Frauen hingen mit Hingabe und Erregung an dem schönen, starken Mann und wurden immer heisser und erregter von ihm. "Du Frauenschwarm!", keuchte Salome zwischen zwei Küssen atemlos. Sie hoffte, ihr Freund schliefe so tief wie immer und schaute nicht gerade aus dem Fenster.

Obwohl... Der Gedanke, dass Stefan ihr dabei zusah, wie dieser sexy Macho sie jeder Kontrolle beraubte, erregte sie zusätzlich. Sie küsste ihn und masturbierte sich durchs Höschen.

Die andere rang mit aufgesperrtem Kiefer nach Luft. Ihr Mund war zu einem stummen O geformt, ihre vortretenden Augen hatten beinah dieselbe Form. Gleich würde es ihr kommen.

Während sie von seinem Steifen den längsten und lautesten Orgasmus bekam, den Salome je gesehen hatte, bemerkte der Fremde beiläufig zu Salome: "Ich mach dir's unter einer Bedingung: Ich besorg's dir in deinem Bett!" Die junge Frau, die er während der Verhandlung mit Salome fickte, schrie und jubelte in überwältigter Ekstase.

"Ohjaah!! Tu es, bittebitte!!! Ich will, dass Du mich die ganze Nacht vögelst!!", bettelte Salome begeistert wie ein kleines Mädchen, das bekommt, was es sich schon lange gewünscht hat. Sie liebkoste seinen sexy Körper zärtlich mit ihren schlanken Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Die andere zuckte und schrie sich die Seele in den tiefsten Tönen aus dem Leib.

"Oh - aber... Das geht nicht", sagte sie plötzlich erschrocken. "Mein Freund schläft heute bei mir."

"Dann nicht", sagte der Macho und vögelte die soeben zutiefst befriedigte Kleine ungerührt weiter.

"Ein andermal...?", fragte Salome und drückte erregt seine harten Muskeln. Sie war erfüllt von der animalischen Maskulinität dieses Gewalts-Mannes und leckte über seine gewaltige Brust. Zwischen ihren Beinen loderte das Verlangen nach ihm.

"Nein, dann gar nicht!"

Wieder brach es ekstatisch aus der anderen Frau heraus, während er überlegen lächelte. So oft hintereinander und so heftig hatte bei ihr noch niemand Orgasmen erzeugt! Schon gar nicht mit solch überlegener Beiläufigkeit. Mit links trieb er sie mit seinem harten Ständer zur vollständigen Erschöpfung.

"Na gut", lenkte Salome nach langem Ringen ein. Wenn ich leise bin, dachte sie, merkt Stefan nichts. Der schläft ja immer wie ein Stein. Das hier... durfte sie sich nicht entgehen lassen. Einfach nicht!

Der Fremde liess von der restlos erledigten, vollkommen befriedigten Frau ab und liess sich für seine begeisternden Dienste bezahlen. Dann ging er mit Salome mit. Die Kundin bedachte ihn mit einem langen, sehnsüchtigen Blick.

In der Wohnung liess Salome schnell ihre Kleider fallen und schlüpfte neben den tief schlafenden Stefan unter die Decke. Der nackte fremde Mann stieg zu ihr ins Bett. Gleich würde er sie be-steigen. Der Gedanke, dass dieser spektakuläre Mann sie direkt neben ihrem schlafenden Freund fickte, erregte sie aufs Höchste.

Der Fremde berührte sie mit seinem harten Teil am Oberschenkel. Dann strich er damit über ihre Vagina. Ihren Bauch.

Sie packte seine enorme Männlichkeit und ergötzte sich an dessen immensen, nie gefühlten Härte und Steifigkeit. Was sie zwischen ihren Händen spürte, erregte sie unglaublich, und als er begann, seinen Prügel in ihre Hand zu reiben und dabei mit seinen massiven Eiern gegen ihr Handgelenk schlug, musste sie sich zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. Sie tropfte vor Geilheit.

"Ich bin ein Mann, was?!", flüsterte er. Es war eine Feststellung, keine Frage.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich feucht und sexy. Dabei eroberte er ihr Intimstes mit seinem Ständer. Ihr Freund schnarchte.

Fiebrig und weit geöffnet schob sie ihm ihr Intimstes mit heftigen kleinen Bewegungen entgegen. Gleichzeitig packte sie ihn mit ihren schlanken Händen an den Hinterbacken und drückte ihn brennend vor Verlangen und Ungeduld in sich hinein. Mit seiner massiven Steifigkeit und Härte raubte er ihr Atem und Verstand; mit geöffnetem Mund und vorgestreckter Zungenspitze keuchte Salome heftig und in atemloser Erwartung.

Sie wurde davon fast rasend, als sie seinen harten, massiven Prügel spürte! Ihre Scheide überquoll vor Lust und Geilheit. Salome tropfte das Bettlaken und das Nachthemd ihres schlafenden Freundes damit voll.

Sie presste ihre Lippen fest auf die des geilen Lovers, schob ihre Zunge in seinen Mund und begann, laut und geil zu keuchen. Das überwältigend geile Gefühl, das er ihr mit seinem Steifen bescherte, liess sie fast durchdrehen. Sie gab kleine, abgehackte Stöhnlaute von sich - sie konnte nicht anders. Sie würde nicht leise sein können, fuhr es ihr plötzlich siedendheiss durch den Kopf. Nicht mit diesem Mann! Nicht mit diesem MANN!

Stefan würde sie hören.

Ihr Freund rührte sich murmelnd neben ihnen.

Da begann der sexy Fremde, sie zu vögeln. Er fickte sie, wie sie noch nie gefickt worden war.

Er war sehr hart. Sehr, sehr hart! Ooooh - wie hart er war!! Er fickte sie leidenschaftlich. Standhaft. Heldenhaft. Das Bett wackelte.

Ihr Freund wälzte sich unruhig neben ihnen im Schlaf .

"Na, Kleine?", raunte der kräftig arbeitende Macho. "Ich kann's, was?" Salome stimmte laut und erregt zu. Sie versuchte gar nicht mehr, leise zu sein. es ging auch gar nicht! Der Typ war stärker als ihr Wunsch, Stefan nichts merken zu lassen. Viel stärker! Er machte es ihr derart sexy, dass ihr Stefan vollends egal war. Der Sex mit dem Fremden war das Beste, was ihr je passiert war! Was er da mit ihr tat, war amoralisch und dirty. Es erregte sie sehr!

Der arme Stefan wurde immer unruhiger, bald würde er aufwachen.

Salome wurde immer lauter, bis sie unter den geilen Stössen des Fremden zu einem einzigen begeisterten Gebrüll expoldierte. Er verlängerte ihren Orgasmus mit seinem Gerät scheinbar unendlich, jedenfalls kam's ihr derart heftig wie noch nie.

Endlich!!!!

Stefan erwachte. Und wusste sofort, was los war.

Was er nicht wusste: Wie er reagieren sollte. Also stellte er sich zunächst schlafend.

Ein Fremder in Salomes Bett? Woher...? Ein Einbrecher? Tausend Dinge rasten ihm durch den Kopf.

Seine Salome ging ab wie eine Wahnsinnige. Das hatte sie bei ihm nie getan. Bei ihm hatte sie höchstens milde gestöhnt.

Stefan wagte kaum zu atmen. Er hörte zu. Das Bett wackelte. Er bekam davon einen Ständer.

"Dein Freund ist wach, Kleine", hörte er den fickenden Mann mit ruhiger, sexy Stimme sagen.

"Egal!!", keuchte sie atemlos. "Egal! Nicht aufhörenbittebitte! OH!! OH!! Bitteweiterbitteweiter! Fickmich -JAH!! Dubistsoguuut!!"

"Besser als dein Freund?"

"OHMMMM**** Oh-jaaaah! MMMMMH!!"

Stefans Ständer wurde noch steifer.

Das Bett wackelte gewaltig. Wer es auch immer da seiner Freundin besorgte, er schien unglaubliche Kräfte zu besitzen. Und ein unglaubliches Selbstbewusstsein!

Salome kam's erneut, wieder in einer nie gehörten Lauftstärke. "OOOOOHH!!!", brüllte sie nun ungehemmt. "JAAAAAH!!! ZEIG'S MIR!!! DU BIST SO TOLL!! J-A-AAA-H-H-H!!!"

Dann küssten sie sich, während der Typ sie weiter vögelte.

Lange-lange.

Stefan hörte fassungslos zu und rieb sein hartes Schwänzchen auf der Matratze von Salomes Bett.

Dann versuchte er, sich zu wehren, wurde aber von dem starken Mann locker und mühelos besiegt. Als Stefan diesen anzugreifen begann, schubste er ihn mit einer Hand in eine Ecke, erhob er sich vom Bett und machte Licht. Stefan war einen Moment geblendet, dann sah er seinen Ständer!

Der nackte junge, imposant gebaute Mann kam auf ihn zu, packte ihn am Kragen, nahm dessen Kopf zwischen seine Beine und drückte ihn mit beiden Händen in seine Lenden. "Ganz schön hart, was?!", sagte er und streckte seinen Prügel in Stefans Gesicht. "Deine Freundin liebt es, wenn ich das da mache damit." Er rieb Salomes keuchendem Freund mit seinem Steifen das Gesicht. "Na, Kleiner? Gefällt es dir, wie hart mein Ständer ist?"

Stefan blieb die Luft weg - so hart war er. Und so gross!

"Sowas hartes kannte deine Freundin bislang gar nicht!", fuhr der Macho fort. "Und sie liebt es! Ja, da schaust du, was?!" Er rieb Stefans Nase damit. "So riecht echte Männlichkeit! Und Potenz. Riechst Du's? Riecht nach deiner Freundin! Und nach deiner Niederlage!"

Stefan japste. Der Ständer war unglaublich hart. Er unterdrückte den Reflex, ihn zu lecken.

Nachdem er Stefan auf diese Weise hart gemacht hatte, schubste er ihn weg und hob Salome mit einem Arm hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Mit Blick auf den sich aufrappelnden Stefan zog er sie sich wieder über seinen harten Ständer.

Sogleich schlang sie gierig ihre Arme und Beine um seinen kräftigen Körper, klammerte sich richtiggehend an den maskulinen Riesen, und flüsterte ihm, hingerissen von dessen Machtdemonstration, ins Ohr: "Ich liebe dich, Supermann!!" Dann verschlug es ihr die Sprache - er bearbeitete sie weiter mit seinem Harten. Mühelos. Diesmal vor Stefan. Sie stöhnte, zunehmend lauter werdend.

"Tu' doch was dagegen", raunte der Macho aufreizend in Stefans Reichtung, während er es dessen Freundin kräftig besorgte. Stefan bleib die Luft weg ob der Kraft und dem Sex seines Rivalen.

Dieser zeigte es seiner Freundin heftig - auch im Stehen. Freihändig! Dabei blickte er Stefan unverwandt, mit provozierendem Lächeln an, hob einen Arm und zeigte ihm siegesbewusst seine gewaltigen Muskeln. Salome gab geile, erregte Stöhnlaute von sich. Der Macho überwältigte sie mit seinem geilen Sex.

"Dein schwächlicher Freund hat einen Ständer", informierte er Salome, die er mit seinem Harten auf den nächsten Orgasmus zusteuerte.

Mit der Wut der Verzweiflung griff Stefan nun an, doch er hatte gegen den Sex-Protz nicht den Hauch einer Chance. Während er dessen Freundin mit seinem harten Prügel potent, mit unverminderter Kraft und anhaltendem Stehvermögen aufs Höchste begeisterte, prügelte er Stefan mit seinen ebenso harten Fäusten zu einem kreischenden, vor Schmerz und Entsetzen schreienden Bündel. Er machte ihn mühelos für alle Zeiten zur Schnecke.

Salome bekam davon einen gewaltigen Orgasmus.

Als Stefan wieder zu sich kam, lag er vor dem Bett am Boden. Es war inzwischen weit nach Mitternacht.

Die Macho liebte seine Freundin, dass es Stefan den Atem verschlug. Er musste dem Spektakel vom Boden aus zusehen, das Bett gehörte nun ganz dem erfolgreichen, starken Rivalen. Salome überliess ihm Stefans Platz und erfreute sich jubilierend darüber, was er dort alles mit ihr anstellte.

Stefan wusste nun, dass er gegen seinen immens starken Rivalen völlig machtlos war und nicht den Hauch einer Chance hatte gegen ihn. Er schaute erregt zu. Die vollständige Demütigung und Deklassierung zog ihn unerklärlicherweise zu dem geilen Macho-Mann hin. Er bekam erneut einen Ständer.

Gegen Morgen brach das Bett schliesslich von der heftigen Beanspruchung zusammen. Die Vorderbeine gaben einfach nach.

Salome lag auf der schräg nach hinten geneigten, vergitterten Rückwand ihres Bettes und liess sich in dieser Position ficken. "Ohgibsmir!!", keuchte sie. "Bittebittegibsmir!!" "Ohjaaaaaaaa!!!!!"

Der Mann legte einen Fuss neben Salomes Körper, auf das Gitter, so dass sie diesen sehen konnte. Und dann befahl er ihrem wimmerndem Freund, den Fuss zu küssen.

Nach anfänglichem Zögern tat er es. Er tat es, weil ihn der Gedanke und die Erniedrigung erregte. Sein Gehirn arbeitete nicht mehr rational. Dieser sexy Mann hatte etwas in ihm zerstört...

Stefan küsste den Männerfuss mit wachsender Hingabe und Erregung, während er ihm bei seinem spektakulären Akt mit seiner Salome zuschaute. Er nahm den grossen Zeh des Machos in den Mund und lutschte ihn geil und erregt. Salome konnte das sehen und wurde davon noch erregter und geiler, als sie es ohnehin schon war. Während er sie unvermindert stark fickte, sagte der Fremde: "Pass mal auf, was ich jetzt mit deinem lächerlichen Freund mache, Kleine!"

Er drückte Stefan seinen Fuss auf die Nase und rieb ihn frech lächelnd hin hin her. Stefan wich nicht zurück.

Salome bekam von dem Anblick - und natürlich von seinem Steifen - einen weiteren lang anhaltenden und ohrenbetäubenden Orgasmus. Wie sie das erregte: Der sexy Rivale erniedrigte den gedemütigten Stefan zusätzlich, indem er ihn seinen Fuss riechen machte. Der roch daran und stöhnte geil und erregt.

Siegesbewusst rieb der Macho seinen Fuss langsam in Stefans Nase, während er dessen Freundin fickte. "Na, Kleiner?! Gefällt dir deine Niederlage?!"

Während Stefan erregt schnüffelte, blickte er in das entspannte und überlegen lächelnde Gesicht des heftig kopulierenden Mannsbilds und hörte, wie seine Salome wegen ihm in unbändiger, nie gekannter Lust schrie und kreischte; Stefans Ständer schien dem Platzen nahe, und er wichste diesen nun besinnungslos. Der sexy Geruch, das zügellose Lustgeschrei, der Anblick des selbstbewusst-coolen sexy Typen und die totale Erniedrigung gab ihm fast den Rest. Er atmete stöhnend durch die Nase ein, immer heftiger. "Ja!", stöhnte er. "Mmmmhjah - sie gefällt mir!!!"

"Du kannst uns zuschauen, wie wir es miteinander treiben, deine Freundin und ich; das kannst du. Mehr nicht! Und keine Angst, ich kann noch lange!"

Der sexy Rivale rieb ihm grinsend seinen Fuss in die Nase, und als er sagte: "Gefällt's dir, wie ich deine Freundin zur Hure mache? Ich werd's ihr besorgen, wann immer ich will.", da stimmte Stefan in das Lustgeschrei seiner Freundin mit ein, was diese noch mehr erregte und sie noch mehr für den Sex-Protz einnahm.

Als er sie keuchen hörte: "Mach' mich schwanger, du grosser Held!" kam's ihm, wie's ihm noch nie zuvor gekommen war. Sein Orgasmus schien nicht mehr aufhören zu wollen. Der Macho-Mann machte den beiden, was sie immer zusammen angestrebt, aber nie geschafft hatten: Den zeitgleichen Orgasmus. Das Bett ächzte und quietschte.

Oh Gott, der Typ war der personifizierte Sex!!!

Es dauerte bis zum späten Morgen. Salome schrie und jubelte wie nie zuvor, so laut und so viel, dass sie bis zum Morgen ganz heiser war. Die Zeit, zu der sie sich hätte bereitmachen und zur Arbeit gehen müssen, liess sie, blind vor überwältigender Erregung, verstreichen, und als das Telefon zu der Zeit, wo sie hätte bei der Arbeit erscheinen müssen, Sturm klingelte, nahm sie es gar nicht wahr: Ihre Orgasmen übertönten das Klingeln.

Der sexy Typ fuhr unermüdlich damit fort, es ihr so heftig und intensiv zu besorgen wie zu Beginn. Als hätte er eben erst damit angefangen, sie zu vögeln.

Er fickte sie, dass es nur so spritzte. Er schwängerte Stefans Freundin ausgiebig, mit ihrer begeisterten Billigung, in den geilsten Positionen und demütigte Stefan damit genüsslich aufs Äusserste. Dieser fürchtete sich davor, sich zu wehren; stattdessen masturbierte er heftig. Der potente Macho hatte ihn zur Memme gemacht.

Nachdem das Bett zusammengebrochen war, fickte er Salome am Boden weiter. Auf dem Arbeitstisch. Auf dem Sofa. Sogar auf dem Flügel, der Salome so heilig war, dass Stefan nicht einmal seine Kaffeetasse darauf abstellen durfte. Nun hatte sie nichts dagegen, dass das Instrument mit dem Sperma ihres starken Lovers richtiggehend überzogen wurde, so reichlich, dass es zwischen die Tasten drang, die Mechanik bedeckte und aufweichte, und unten wieder aus dem Instrument heraustropfte. Sie jauchzte begeistert dazu.

"Gefällt's dir, wie ich sie zum quieken bringe?", fragte er, heftig arbeitend in Stefans Richtung.

Am Ende seines Stunden dauernden Kraftaktes war sie völlig erledigt. Er gar nicht.

Kissen, Bettzeug und die Matratze waren vollständig durchweicht und matschig von seinem Sperma.

Es troff vom Tisch, lief ins Klavier und zierte in langen Bahnen und Batzen die Wände.

Salomes Bauch sah unnatürlich dick aus, als wäre er aufgebläht - derart hatte er sie mit seinem Samen vollgepumpt.

Vom Zuschauen war es auch Stefan immer wieder gekommen - vor allem, wenn der Macho während Salomes Orgasmen mit Blick zu ihm seine gewaltigen Muskeln spannte.

Stefan bezahlte ihn schliesslich für seine Dienste - gezwungenermassen. Er bezahlte dem Macho-Mann sogar mehr - weil er auch ihn so heftig erregt hatte.

"Deine Freundin ist ganz schön standhaft, Kleiner", sagte dieser, als er sich ankleidete und das Geld einsteckte. "Üblicherweise habe ich die Girls in ein-zwei Stunden erledigt; zehn Stunden brauche ich nur sehr selten dazu - und dann meist nur, wenn ich es mit mehreren Girls in derselben Nacht aufnehme. Wenn ích eine Frauen-Volleyball-Mannschaft befriedige, etwa."

Als er die Socken angezogen hatte, rieb er seine Füsse nochmals in Stefans Nase, was diesem einen weiteren heftigen Orgasmus bescherte. Es war ihm im Lauf der Nacht derart oft gekommen, dass es ihn heftig schmerzte; Sperma hatte er kein Tröpfchen mehr übrig.

Salome steckte dem Sex-Gott mit letzter Kraft ihre Telefonnummer und bat ihn mit heiserer, schwacher Stimme, wiederzukommen. "Ich liebe Dich", hauchte sie entkräftet.

Sie hatte nicht gesehen, dass er Stefan bereits seine Geschäftskarte gegeben hatte. "Ruf'' mich an wann immer deine Süsse richtigen Sex will. Dann komme ich und treibe es mit ihr. Bis sie nicht mehr kann."

Die Kinder, die er ihr bei seinen weiteren Besuchen machte, zog Stefan auf. Er war der kurz nach dem ersten Erlebnis mit seinem Bezwinger gegründeten "Selbsthilfegruppe für gehörnte Ehemänner" beigetreten, die Kindererziehungshilfe anbot und eine integrierte Kinder-Betreuungsstätte hatte.

Die Kids dort sahen sich alle irgendwie ähnlich...

13 Tage später

DER CHEF

Jeder Paartherapeut sagt, die Partner sollten Interesse für einander aufbringen, vor allem auch für die Arbeit des jeweils anderen. Martina ist da eine richtig vorbildliche Partnerin. Täglich zeigt die bildhübsche schlanke junge Frau Anteilnahme am Arbeitsalltag ihres Freundes, indem sie interessiert danach fragt.

"Erzähl mir bitte genauer, wie dein Chef dich erniedrigt hat..."

"Hat dein Boss dich heute wieder zur Schnecke gemacht? Echt?? Erzähl!"

"Erzählst du mir bitte nochmals, wie dein Boss heute die Füsse an dir abgetreten hat?"

"Erzählst du mir nochmals, wie dein Chef beim Beriebsfest drei Männer gleichzeitig beim Armdrücken besiegt hatte?"

Die Fragen kamen Robert schon etwas ausgefallen vor, doch Martina wies immer wieder darauf hin, dass sie dies tue, weil ihr ihre Partnerschaft so wichtig sei.

Hinterher wollte sie jedes Mal Sex.

Robert liess sich das gerne gefallen - dadurch wurde er vom Verdacht abgelenkt, dass ihre gesteigerte sexuelle Lust mit seinem Chef zu tun haben könnte, ein Verdacht, der natürlich zutraf.

Martina hatte Roberts Boss vor kurzem im Fitness-Studio gesehen. Sie hatte ihn sofort erkannt und ihn, den schönen, mordsmässig männlichen Typ, verstohlen beim Krafttraining beobachtet.

Roberts Freundin hatte dem hübschen, heftig arbeitenden Mann mit wachsender Erregung zugeschaut und sich heimlich am Spiel seiner harten, straffen, knackigen Muskeln ergötzt. Mmh! Sie mochte starke Männer soo gern!

Da kamen ihr die Erniedrigungen in den Sinn, von denen ihr Freund immer wieder erzählt hatte. Sie schaute dem Boss zu und stelle sich vor, wie er ihren Freund fertig machte - und wurde sofort feucht. Diese ungehörigen Gedanken und das halbnackte, sexy Mannsbild machten sie derart geil und rattig, dass sie beinahe auf der Stelle zu masturbieren begonnen hätte. Ihre Brustwarzen wurden hart. Ihr Herz wummerte. Sie war nicht die einzige der anwesenden Frauen, auf die er diese Wirkung hatte.

Er strahlte eine Kraft und eine Überlegenheit aus, die Martina unglaublich stark erregten.

Sie musste sich erleichtern gehen.

Nachdem es ihr auf dem Klo ungeheuer heftig gekommen war, genoss seinen männlichen Anblick und ihre Gedanken noch etwas länger, ohne Gewissensbisse. "Du bist der Boss!", dachte sie, "und wie!!"

Sie war so veranlagt. Männer hatten es ihr angetan. Echte Männer!

Er liess sie nicht mehr los. Seither nimmt sie allabendlich erregt Anteil an den Arbeits-Erlebnissen ihres Freundes.

Vor kurzem wollte sie Robert unbedingt an ein schwieriges Gespräch mit dem Boss begleiten. Sie bestand darauf. "Vier Ohren hören mehr als zwei", schmetterte sie seine Einwände ab. Es waren weitere Erniedrigungen zu erwarten.

Das Gespräch war von Beginn weg aggressiv.

"Was heisst hier "sie sind schon länger dabei als ich"?", schrie der Boss Robert nieder. "Macht sie das zum besseren Menschen? Zum besseren Mann? Wissen sie, was einen zum besseren Mann macht? Hier!"

Der Chef rollte seine Ärmel nach hinten und zeigte seine starken Muskeln. "Na? Zeigen sie mal ihre, sie Würstchen!"

Robert spannte seine Muskeln. Natürlich konnte er mit seinem Chef nicht mithalten!

"Sie wollen ein Mann sein?", fuhr der Chef ihn an. "Ein Loser sind sie, ein elender!"

Das fing ja gut an. Martina war froh, mitgekommen zu sein. Aber es sollte noch besser kommen...

"Oder hier!" Damit griff sich der Chef in den Schritt, dann wandte er sich an Martina: "Bringt er's denn im Bett, unser "Superman" hier?"

Martina stockte einen Moment der Atem. Dieser Typ war echt hart. Sie spürte wieder dieses heisse Kribbeln im Bauch. Wie sie es von ihren Gesprächen über Roberts "Arbeit" kannte.

"Das geht sie überhaupt nichts...!", protestierte Robert, doch der Chef stand auf und fiel ihm ins Wort: "Schafft er es, eine Frau zu befriedigen?"

"Nein", sagte Martina. "Überhaupt nicht." Sie leckte ihre Lippen mit der Spitze ihrer Zunge. "Im Gegensatz zu Ihnen...!"."

Sie blickte seinem Chef in die Augen. Sie war feucht.

Robert war fassungslos.

Der Chef kam um seinen Schreibtisch herum und ging auf Martina zu, seinen Schritt reibend.

"Ihre Freundin hat vollkommen Recht. Wenn ich es einer Frau besorge, bleiben keine Wünsche mehr offen!" Er rieb seine Beule gross.

Martina gingen fast die Augen über. "Das glaube ich Ihnen aufs Wort... BOSS!", hauchte sie. Ihr Herz klopfte stark, die Schmetterlinge spielten verrückt.

"Ihre Freundin ist so eine Schönheit. Eine Frau wie sie verdient es, richtig befriedigt zu werden. Was sind sie bloss für ein Versager?!" Sie packte seine Hand, nahm einen Finger in den Mund und lutschte ihn erregt. Sie wollte diesen Mann ficken. Jetzt!

Robert konnte kaum glauben, was er sah. Er erhob sich zitternd.

"Tja, genauso, wie sie's den Frauen nicht bringen, bringen sie's der Firma nicht, Schröder." Er stand vor Roberts Freundin, seine gewaltig ausgebeulten Schritt direkt vor ihrem hübschen Gesicht.

Martina öffnete den Reissverschluss und liess ihm die Hose herunter. "Zeigen Sie ihm, wie man's seiner Firma bringt, Boss!", stöhnte Matina. "Ich bin sicher, er interessiert sich dafür. Stimmt's Schatz?!"

Sie umarmte den Unterkörper des Chefs und leckte lüstern die Beule, die sich in seiner Boxer-Shorts abzeichnete; sie war gewaltig. Robert war ein Winzling gegen seinen sexy Boss. "Benutzen Sie mich dafür!", hauchte sie. "Ich helfe Ihnen, es ihm zu zeigen...!"

"Ich mache sie sowas von fertig, dass sie nur noch um Gnade winseln!", knurrte der Chef Robert an. "Ich zertrete sie wie einen Insekt!"

Die Vorstellung sagte Martina so sehr zu, dass sie darüber die Beherrschung verlor, dem Boss um den Hals fiel und ihn stürmisch auf den Mund küsste. Leidenschaftlich und geil schob sie ihre Zunge in seinen Mund und liebkoste mit einer Hand seine Beule. "Zeigen Sie's ihm endlich!!" Sie zog fiebrig Hemd und Hose aus. Darunter trug sie Reizwäsche. Sie sah umwerfend aus darin.

Robert hatte sowas noch nie an ihr gesehen.

Er bekam einen Steifen.

"Nachdem ich sie zertreten habe, werde ich ihre Freundin einstellen!", fuhr der Chef fort. "Als Wiedergutmachung für ihr Versagen. Ich bin sicher, sie wird hier Befriedigung finden."

Martina lüftete den unteren Rand der Shorts seines Chefs, und begann dessen Hoden zu lecken. Dabei blickte sie dem entsetzten Robert direkt in die Augen. "Dein Boss ist toll, Schatz. Ich weiss gar nicht, was du immer hast...", flüsterte sie. Ihr feuchter Traum ging gerade in Erfüllung - sie war so aufgeregt.

Ihre Zungenspitze spielte mit den Hoden des Chefs, gleichzeitig umschloss sie dessen harten Prügel mit beiden Händen und rieb ihn. Ooooh....! Diese Härte! Robert war ein Würstchen gegen ihn!

Sie rieb und rieb. Ooooh... diese Härte!! Dabei liess sie ihren Freund nicht aus den Augen.

Seine Hilflosigkeit gefiel ihr. "Danke, dass du mich mitgenommen hast, Schatz!"

"Was soll ich mit ihm machen?" Der Boss blickte ihr direkt in die Augen.

Sie zuckte zusammen. Es war ihr schlagartig klar, worauf diese Frage hinauslief. Kannte er ihre geheimsten, schmutzigsten Träume? Sie vibrierte vor Erregung.

Trotzdem zögerte sie. Robert war doch so ein lieber Kerl... Das hier war aber stärker als ihre Moral. Und ihren Freund zu verlieren erschien ihr angesichts seines sexy Chefs als marginales Problem.

So ergriff sie die Chance und sagte mit zitternder Stimme: "Schlag' ihn. Ich will sehen, wie du einen anderen Mann besiegst, du starker Macho!!"

"Aber... Martina...!"

Der Chef drehte sich um, zog sein Hemd aus und begann, Martinas Freund hart zu verprügeln.

Es dauerte lange.

Martina schaute erregt zu und masturbierte sich stöhnend; jegliche Gewissenbisse wurden vom Strum der Erregung vernichtet.

Sie feuerte den Boss an und jubelte: "Oooh! Oooh! Du bist so stark!! Du bist so ein Mannsbild!! Ja! JA!! Mach' ihn fertig!"

Oooh, wie er seine gewaltigen, sexy Muskeln beim Prügeln spannte, wie stark sie hervortraten. Wie unglaublich hart sie waren. Er war so ein Mann!!! Sein Ständer schien genauso hart und straff zu sein wie seine Muskeln, diesen Eindruck hatte sie vorhin unzweifelhaft bekommen.

Sie schaute heftig wichsend zu, wie er Robert mit links besiegte. Dieser hatte keine Chance.

Was für ein Glück, dass sie vorhin nicht auf ihre Gewissensbisse gehört hatte.

Es kam ihr. Ihre heftigen Orgasmuslaute vermischten sich mit den Schmerzenslauten und dem Flehen ihres Freundes um Gnade.

Abschliessend verpasste der Chef ihrem Freund einen locker ausgeführten Kinnhaken, der Robert durchs Zimmer fliegen liess.

Dann liess sich der Boss von Roberts Freundin weiter küssen und vollständig ausziehen. Er hatte sie gerade um unzählige Grade weiter erhitzt. Diese gewaltige breite Brust...!

Robert rappelte sich mit letzter Kraft auf und kam mit erhobenen Fäusten auf den Chef zu. Dieser wiederholte die Aktion von vorhin nochmals - ohne von Martina abzulassen. Diesmal blieb Robert liegen.

"Wie stark du bist", hauchte Martina heiss und geil und drückte die gestählten, prallen, harten Muskeln von Roberts nacktem Chef, küsste ihn wild und hungrig.

"Deshalb bin ich hier der Boss."

"Du bist so sexy", keuchte sie bewundernd.

"Das gefällt dir, was?!"

"Ooooh!!!"

"Ich heiz' dich auf, Kleine!"

Als Robert wieder klar wahrnehmen konnte, sass der Chef auf einem Bürosessel, seine Freundin schweissgebadet auf dessen Schoss, beide nackt. Martina war überwältigt und so erregt, wie er sie nie erlebt hatte. Zärtlich liebkoste sie das Gesicht seines Bosses, bedachte es mit brennenden Küssen.

"Das war meisterhaft - Du Mannsbild", keuchte Martina gerade, atemlos. Sie glühte. "Ich wette, Du machst sogar Lesben wieder normal mit deinem Sex!"

Robert bemerkte entsetzt das Sperma, das als riesige Lache vor dem Sessel auf dem Boden lag. Auch die Sitzfläche des Sessels war voll.

"Mmmmh - Dein Ständer ist so haaaart!", gurrte sie verliebt. Tatsächlich war er noch immer steinhart! Nachdem er in ihr abgespritz hatte.

Martina drückte das Gesicht des Chefs in ihre prallen Brüste und ritt seinen gewaltigen Ständer mit ihrem süssen Po. Dabei blickte sie Robert mit verführerischem Blick direkt in die Augen.

Ihr Unterleib war vollgespritzt, bedeckt mit dicken Schichten Sperma, bis unter die Achseln. Robert entdeckte dicke Spermaspritzer an Brust, Hals und am Kinn seiner Freundin.

"Dein Boss ist sooo toll, Schatz! Du tust ihm Unrecht.", sagte Martina zu Robert.

"Das gefällt dir, was?", richtete der Chef das Wort an Roberts Freundin. "Das konnte dir dein Freund nie bieten, stimmt's?"

"Mein Freund ist ein Nichts im Vergleich zu dir!" Sie küsste ihn erotisch und verlangend.

"Das sagen alle meine Mitarbeiterinnen", antwortete der Boss.

"Oooh! OOOOH!! Was für ein Mann Du bist!!"

"Das war erst der Anfang, Mädchen. Eine kleine Vorübung."

"OOOOH!! OH! Dann treibst Du's nochmal so heiss mit mir, Boss? Tu's, bitte, bitte! Zeig' meinem Freund nochmal, wie Du's der Firma bringst - jetzt ist er wieder bei Bewusstsein. Zeig ihm, wie gut Du darin bist! Bitte, zeig's ihm!!!"

"Darauf kannst du wetten. Ich hoffe, du wirst es verkraften..."

Roberts Schwänzchen wurde hart.

Der Boss befahl Robert, ihm die Füsse zu küssen. Martina flippte fast aus. ("JA! JA! Erniedrige ihn! Du starker Alpha-Mann!!")

Robert weigerte sich. Da erhob sich der Boss, sein harter Prügel zeigte steil nach oben, und schickte Robert mit einem weiteren Faustschlag zu Boden. Dann platzierte er seinen Fuss auf dessen Gesicht, nahm die Siegerpose ein und zeigte Martina seine harten Muskeln.

Dass er das tat, nahm sie vollends für ihn ein: Das war die ultimative Erniedrigung! Fiebrig und hyperventilierend bestieg sie Roberts Boss und belohnte ihn auf diese Weise für seine überwältigende sexy Männlichkeit.

Während er seinen Fuss auf die Nase des am Boden zerstörten Robert drückte, befriedigte er die brennenden Bedürfnisse von dessen Freundin und vögelte sie stark und beglückend. Er machte ihr mit seinem harten Prügel einen weiteren heftigen Orgasmus - im Stehen. Locker!

Roberts Ständer wurde steif wie nie zuvor.

Während sie abging wie eine Wahnsinnige, fickte der Boss sie heftig weiter, besorgte es ihr mit seinem Steifen ohne Unterlass.

Nachdem es ihr gekommen war, fiel Martinas Lust zunächst in sich zusammen - wie immer nach einem Orgasmus. Doch der Anblick dieses hübschen, durchtrainierten nackten, unablässig pumpenden muskulösen Macho-Mannes, der Anblick ihres wimmernden Freundes unter dessen Fuss brachte sie gleich wieder auf Touren. Sein gewaltig harter Steifer kickte sie unaufhaltbar zum nächsten Höhepunkt hoch. Das hatte sie noch nie erlebt. Er durchbrach mit seinem scharfen Sex die Barriere des post-koitalen Lust-Abfalls. Es kam ihr erneut, mit gewaltiger Heftigkeit - der Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie kam und kam - und kam!

Robert gingen fast die Augen über, als er seine Kleine so sah: Sein sexy Chef vögelte Roberts Freundin vor seinen Augen zu ungeahnten Orgasmus-Ekstasen. Er roch an dessen Fuss und wurde immer erregter.

Martina rang mit geweiteten Augen nach Luft, atmete mehrmals ein, ohne Auszuatmen. Der massive Ständer des Chefs wurde im entscheidenden Moment noch härter!! Gellend schrie sie ihre Überwältigung hinaus. Dann bog sie sich unter seiner unablässigen und meisterhaften Begattung ruckartig zurück, stiess ein langgezogenes tiefes, zutiefst erregtes OOOOH!! aus, zuckte konvulsisch, während sie erneut stossweise einatmete und ein erneutes, unkontrolliertes, markerschütterndes JAAAAH!!! ausbrach. Mit tiefer Stimme gab sie ausgedehnt lange und laute Lustgeräusche von sich, während der Chef sie frech grinsend fickte und damit den Vorgang mehrmals wiederholte. Die Barriere war durchbrochen, nun gab es kein Halten, kein Abfallen des Erregungszustandes mehr! Sie war seinem massiven, starken männlichen Sex schutzlos ausgeliefert.

Sie drehte fast durch! Er fickte ihr die Orgasmen in Serie! Eine endlose, sexy Abfolge von gewaltigen, nie geahnten Höhepunkten. Sie war nur noch Orgasmus, ihr Wesen war von seinem irrsinnig starken, kirre machenden männlichen Ständer beherrscht und ausgefüllt.

Während er sie mit seinem gewaltigen Sex locker und ungerührt um den Verstand fickte, sagte er zu ihrem Freund, der noch immer unter seinem Fuss lag: "Na, sie Wüstchen? Kommt's ihnen davon, wie ich's ihrer Freundin zeige? Ich mach' ihr Schwänzchen hart, was, Schröder?! Ich errege nicht nur ihre Freundin, stimmt's?! Jaaah - ich weiss! Sie sind nicht der einzige Mann, den ich soweit kriege! Im Gegenteil! Jaa, ich mach' sie heiss, Schröder! Es kommt ihnen wegen mir. Schauen Sie nur, wie ich's ihr besorge!"

"Ooooh!"

Er schaute - und wichste. Seine Martina fickte so heftig mit seinem Boss, wie er es noch nie gesehen hatte. Sie schrie sich heiser, während er sie mit seinem Sperma derart vollpumpte, dass es nur so aus ihr herausspritzte. Ihre Haare waren schon total nass davon und klatschen ihr bei ihren zuckenden Bewegungen in ihr hübsches Gesicht, ja, ihr ganzer Körper war feucht und tropfte von seinem Samen. Das halbe Büro war damit versaut.

"Gefällt ihnen ihre Position?"

"Oooooh!"

Der Kerl raubte ihr sämtliche Kräfte. Sie war schon völlig nass geschwitzt, erschöpft und entkräftet und vom Schreien heiser, doch er machte einfach weiter. Irgendwo am Rande ihrer Wahrnehmung wusste sie, er würde sie vollkommen fertig machen mit seinem geilen steifen Prügel. Sie ans Ende ihrer Kräfte ficken. Sie bewusstlos vögeln. Oder tot. Sie mit seinem Sex und seiner Potenz besiegen. Oh, wie der Gedanke sie erhitzte.

Er war unermüdlich. Martina kam mit ihren Orgasmen kaum mehr nach.

Er ritt sie auf seinem Schreibtisch zu, vögelte sie auf der Sitzgruppe, nahm sie sich im Stehen , auf dem Teppichboden, fickte sie hart gegen die Bürotür und die Schrankwand, besorgte es ihr im Chefsessel... Er sagte dabei Sachen wie: "Dich mach' ich fertig!", "Dir werd' ich's zeigen, du geiles Weibchen!" oder "Jaa, das gefällt dir, was, du kleines mannstolles Hürchen!"

Martina schrie, jubelte, jauchzte in besinnungsloser, fortwährender Lust.

Robert sass rittlings auf dem ausgestreckte Bein seines Chefs, wichste seinen Ständer daran und roch am Fuss seines sexy Vorgesetzen, den dieser ihm ins Gesicht drückte, während er mit seinem Harten Roberts Freundin zum nächsten Orgasmus vögelte. Sie sass keuchend und schreiend auf seinem Schoss und konnte sehen, wie er Robert mit seinem Fuss steif und geil machte. Davon kam's ihr umso heftiger. Auch Robert bekam wegen dem Mann einen heftigen Orgasmus und entlud sein Sperma in die Hose.

Der Mega-Mann machte sich seinen Angestellten und dessen Freundin untertan.

Es dauerte Stunden, Martinas Orgasmen waren längst verschmolzen zu einem gewaltigen Riesen-Orgasmus, der ihre Hirnzellen durchbrennen liess. Sie war nur noch Entladung, während er gleichzeitig mit seinem potenten, unermüdlichen Harten die Spannung in ihr immer wieder hochfickte, was zu immer weiteren Entladungen führte.... Ihr Bewusstsein war ausgeschaltet, ihr ganzes Wesen war seit Stunden davon beherrscht, zu kommen.

Sie schrie und schrie und schrie...

Er trieb es stundenlang mit ihr, bis er sie mit seinem unbeugsamen, ununterbrochen steifen Prügel restlos erschöpft und fertig gemacht, sie mehrmals ausgiebig geschwängert hatte.

"Na?! Hatte ich ihnen nicht gesagt, bei mir bleiben keine Wünsche offen?!", richtete er das Wort an den besiegten Robert, während er dessen entkräftet zu Boden gegangenen, dick voll Sperma gefickten Freundin seinen Fuss auf die Nase drückte und und ihn darauf drehte, als würde er ein Insekt zertreten. So bescherte er Martina einen letzten, glückseligen und freihändigen Orgasmus. Dann war es aus mit ihr.

Jedenfalls für heute. Die Ambulanz kam. Es gab jedoch einige Stunden Verzögerung: Als die beiden hübschen jungen Aerztinnen sahen, was der Boss mit Martina gemacht hatte, und wie steif und hart er noch immer war, wollten sie zuerst seine Erektion "behandeln".

Der Boss machte mit ihnen dasselbe, was er mit Martina gemacht hatte, was nach weiteren langen Stunden zur Folge hatte, dass eine zweite Ambulanz gerufen werden musste. Mit männlicher Belegschaft.

2 Jahre später

Hi Leserinnen und Leser,

ich habe von der obenstehenden, schon etwas älteren Geschichte ("DER CHEF") eine Neufassung angefertigt, welche die Sicht der Frau mehr in den Vordergrund stellt. Ich habe obigen Post gelöscht und statt dessen die Neuversion gepostet.

Ich hoffe, sie gefällt...! Viel Spass!

Einverstanden
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