Es war ein brütend heißer Sommertag und ich stand schon eine gefühlte Ewigkeit an der Straße, ohne dass mich jemand mitnehmen wollte. Es war wie verhext. Die Kisten waren schon alle voll mit kompletten Familien und Onkeln und Tanten, weiß der Geier, und Laster fuhren nicht wegen dem Sonntagsfahrverbot.
Also nicht den Mut verlieren und weiter den Daumen hoch.
In der Ferne hörte ich das Ötteln von schweren Motorrädern.
Ich rätselte noch: Reisbrenner aus Japan oder echte Harleys, da waren sie auch schon heran. Drei Stück, und es waren Echte. Mit mäßigem Tempo zogen sie an mir vorbei, und verwundert stellte ich fest, das es drei Frauen waren die sie fuhren.
Kurze schwarze Ledershorts und knappe schwarze Muscleshirts gepaart mit diesen flachen Helmen, die bevorzugt in diesen Motorradkreisen getragen werden. Ich muss ganz schön deprimiert geschaut haben, als ich ihnen mit enttäuschter Handbewegung nachschaute.
Aber was war das? Hielt da eine an?
Tatsächlich, ich konnte das nackte Bein sehen, mit dem sie sich seitlich abstützte und das unmissverständliche Winken.
Ich schnappte meinen Rucksack und rannte zu der Maschine.
Die Dame sah mich an und sagte nur: Hüpf rauf.
Ich kann die sekundenschnellen Eindrücke nur umständlich in Worte fassen.
Die Fahrerin war nicht die schlankste. Ihre Oberarme waren mit Sicherheit dicker und muskulöser als meine und auch die prallen Schenkel zeugten von regelmäßigem Training. Und dann war sie auch noch recht hübsch im Gesicht. Eine echte Rockerbraut eben.
Ich sah wie ihr Fleisch zitterte, gepaart mit dem stotternden Lauf der Harley. Es sah irgendwie geil aus.
In Windeseile schulterte ich meinen Deuter und schwang mich hinter sie.
Festhalten!
Und schon gab sie Gas.
Festhalten. Ja wo denn?
Ich legte meine Hände auf ihre Achseln und presste bei der ersten Bescheunigung ihr weiches Fleisch zusammen.
Nicht doch da, weiter unten!
Trotz des aufkommenden Fahrtwindes hatte ich verstanden und legte meine Hände vorsichtig um ihre weichen Hüften.
Jetzt riss sie das Gas voll auf. Ihre Freundinnen waren nämlich schon weit voraus.
Ich konnte nicht anders, ich musste fest zufassen.
Halb Leder, halb weicher Speck waren unter meinen Fingern, und ich muss sagen die glatte Haut ihrer runden Hüftpolster fühlte sich besser an.
Das ungewohnte Vibrieren unter meinem Hintern war erregend und ließ unter anderem auch meinen Mut wachsen. Nach und nach schob ich meine Hände höher und umfasste jetzt ihre weiche, gut bewachsene Taille.
Auf die Fahrt konnte ich mich von Anfang an nicht konzentrieren. Bei jedem Bremsen presste es mich an ihren breiten Rücken und bei jeder Beschleunigung klemmten sich meine Schenkel reflektorisch zusammen und pressten sich an ihre ausladenden prallen Pobacken.
Ein angenehmes Gefühl durchrieselte mich, so angeschmiegt an einen üppigen Frauenrücken, die Hände eingegraben in ihr weiches Fleisch.
In einer solchen Situation können Männer die Finger nicht ruhig halten, und ich konnte es auch nicht.
Die weichen Speckwülste über den Hosenbund luden ja geradewegs zum Spielen ein. Und das tat ich dann auch.
Zuerst mit den Fingerspitzen und dann, bei ausbleibendem Protest, mit der ganzen Hand knetete und massierte ich auf beiden Seiten sanft ihr weiches Fleisch.
Männer kriegen ja nie genug, und deshalb glitten auch meine Hände immer weiter nach vorne bis ich endlich ihr rundes Bäuchlein unter meinen Fingern spürte. Es fühlte sich herrlich an, die glatte weiche Haut und den watteweichen und doch festen Speck darunter.
Es war ein gutes Gefühl, so über die Straßen zu gleiten, und ab und zu fragte ich mich nach den Gedanken meiner Fahrerin. Doch da bisher kein Protest kam, machte ich weiter mit meinen Fingerspielen. Vielleicht gefiel es ihr ja.
Auf der langen Ausfallstrasse wurde die Fahrt gleichmäßiger und ruhiger. Festhalten musste ich mich nun nicht mehr unbedingt, und so erkundete ich andere unbekannte Zonen.
Meine Schenkel hatten ja schon Bekanntschaft gemacht mit ihrem prall gefüllten Hintern. Die nackten braunen Schenkel reizten nach wie vor.
Knalleng umspannte das Leder ihre Hüften, als meine Hände darüber hinweg glitten. Hin zu dem nackten Fleisch ihrer Schenkel.
Beidseitig fasste ich in das weiche elastische Fleisch kurz unter dem Ende der Shorts. Kühl durch den Fahrtwind füllte es weich meine Hände.
Wunderschön.
Bis fast zu ihren Knien tastete ich mich vorwärts, immer wieder mit leichtem Druck ihre straffen Beinmuskeln prüfend.
Phantastisch, wie sich bei jeder kleinsten Bewegung die Muskeln unter der weichen Haut bewegten.
Ich hätte ewig so weiterfahren können.
Dann kam der Abzweig.
Langsam lässt sie die Harley ausrollen und dreht sich zu mir um.
So, das wars. Alles klar?
Sie grinst mich breit an, und ich nicke leicht abwesend.
Hast schöne zärtliche Hände. War echt gut.
Etwas verwirrt verabschiede ich mich und schaue ihr nach, wie sie mit belferndem Motor ihren Freundinnen nachjagt.