Hab mich auch mal an einer Story versucht, ist allerdings noch nicht fertig. Hier der erste Teil.
Endlich war es so weit. Heute abend sollte es geschehen. Sie war noch im Bad und machte sich fertig, die Beine und Achseln rasieren und natürlich auch ihre Muschi und das Popöchen sollten blitzeblank für mich und unseren Besuch sein.
Der Besuch war ein alter Kollege von mir, nennen wir ihn mal Steve. Ich hatte ihn ausgesucht, weil ich wusste, dass er einen Großen hatte und Sassi sollte ordentlich was zu tun bekommen. Außerdem konnten wir uns die Tüten sparen.
Steve und ich saßen im Wohnzimmer und tranken noch ein Bierchen, gespannt wie Sassi sich herrichten würde. Ich war sehr aufgeregt, aber Steve wirkte locker und voller Vorfreude. Dann hörten wir die Badezimmertür. Sassi kam den Flur entlang. Entgegen unserer Erwartungen, wir dachten an schwarze Strapse und ein Korsett oder sowas, trug sie einfach ihren Bademantel, die Haare waren noch nass und zu einem Zopf gemacht.
Sie begrüßte Steve mit einem kurzen Hallo und setzte sich uns gegenüber auf den großen Ledersessel. Der Duft von Duschgel kam zu uns herüber geweht. Ihre sportlichen Schenkel, die sie gekonnt übereinander schlug, schauten unter dem Bademantel hervor, sie glänzten vom Öl mit dem sie sich nach der Rasur immer einrieb.
Ich hatte keine Ahnung wie es nun weitergehen sollte und Sassi wohl auch nicht. Wir saßen da und schauten uns an. Gott sei Dank durchbrach Steve das Schweigen nun nahm das Zepter in die Hand.
Schöne Schenkel und auch so süße Füße, wie wärs mit einer kleinen Massage?
Sassi kam mit dem Sessel rübergerutscht und legte ihm einen Fuß auf den Schoß, eine Fußmassage hatte sie noch nie ausgeschlagen und ich war froh, dass das erste Eis gebrochen war. Allein der Anblick das ein anderer auch nur ihren Fuß massierte erregte mich schon. Der Bademantel war auch ein bischen hochgerutscht und bedeckte nun nur noch so grade eben ihre Scham.
Gekonnt massierte Steve ihre Zehen und ihren linken Fuß und ich merkte wie Sassi langsam lockerer wurde und sich entspannte. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück. Zeit für mich auch mal locker zu werden. Mit einem Zug trank ich den Rest Bier aus, entschlossen nun auch mal einzugreifen. Aber erstmal ging ich zur Toilette, Zeit um klar zu kommen mit der Situation und einen Plan zu schmieden.
Als ich zurückkam stand Steve nackt neben dem Sessel auf dem Sassi saß und spielte an ihren Tittchen die aus dem geöffneten Bademantel schauten. Ihre Nippel standen wie eine Eins und waren ganz straff vor Erregung. Ich zog mich auch aus und ging zur anderen Seite. Gemeinsam, jeder eine Titte, spielten wir an ihr herum. Sie genoss es sichtlich und öffnete ihren Bademantel um uns freie Sicht auf ihre frisch rasierte, blanke Muschi zu gewähren. Ich merkte wie mein Schwanz anschwoll und auch bei Steve regte sich was. Seine Hand strich Sassis Bauch entlang Richtung ihres Lustzentrums und kraulte ihren kleinen Strich auf dem Venushügel. Sassi seufzte genüsslich und ich stellte ihre Beine breit auf um Steve Platz zu machen. Seine Finger glitten über Sassis Schamlippen auf und ab. So langsam wurden wir alle richtig geil einschließlich Sassi die endlich nach Steves dickem Schwanz griff und ihn langsam wichste. Steve ließ von Ihrer Muschi ab und genoss sichtlich die sanfte Schwanzmassage.
Mein Bier begann zu wirken und der Anblick des Fremdschwanzes in Sassis Hand trug maßgeblich dazu bei das ich meine restlichen Hemmungen über Bord warf und meiner Sprache wieder mächtig wurde. Na gefällt dir der Schwanz?, fragte ich sie. Sie hauchte nur ein langgezogenes Ja. Dann nimm ihn in den Mund und lutsch den Schwanz! Hatte ich das grad gesagt? Anscheinend. Denn Sassi beugte sich vor und umschloss die harte, dicke Eichel mit ihren Lippen. Bestimmt umkreiste sie mit der Zunge den Eichelkranz . Ja so ists gut, sagte Steve, fasste Sassi am Hinterkopf und unterstütze sanft die Auf- und Abbewegung mit der Sassi den dicken Schwanz mit ihrem Blasmund entlang fuhr.
Es war einfach geil mit anzusehen, wie sie Steves dicken Prügel genüsslich mit ihrem Mund versorgte. Nimm ihn richtig tief sagte ich. Meinen Schwanz schaffte Sassi bis zum Anschlag und leckte mir dann noch die Eier aber Steves machte ihr große Mühe und sie kam nicht ganz runter. Wie geil würde es erst werden wenn dieser fette Kolben sich in ihre Fotze bohrte. Ich klatschte auf ihre Schamlippen und bohrte zwei Finger in ihr Loch. Die Fotze war fickbereit, nass und flutschig.