Gedämpftes Licht, leise Musik. Inmitten des Raumes, die gefesselten Hände über dem Kopf an einen Deckenhaken gekettet, eine schöne Frau, halb noch bekleidet, halb schon entblößt. Die Seide ihrer geöffneten Bluse umfließt ihre freigelegten Brüste. Der kurze Rock ist hochgerutscht und erlaubt ungehinderten Zugriff zwischen ihre gespreizten Schenkel. Dieser Rest an Kleidung betont die obszöne Zurschaustellung, verstärkt noch durch den erregenden Kontrast zwischen der hellen Haut und dem schwarzen Leder der Fesseln. Neben ihr kniet ein Mann, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Er ist ebenfalls nackt bis auf einen engen Lederslip, zum Bersten gefüllt mit einem vor Erregung bereits geschwollenen Schwanz.
Ich genieße den Anblick in Ruhe. Genuss braucht Zeit. Nach einer Weile erhebe ich mich und trete zu ihnen. Sie können nicht sehen, was sie erwartet, denn ihre Augen sind mit schwarzen Seidentüchern verhüllt. Aber sie wissen, dass sie es nehmen müssen, wie es kommt. Sie sind nur Lustobjekte.
Der Mann liegt wie das Opfer eines Schmetterlingssammlers aufgespannt auf der Liege: die Arme ausgebreitet angeschnallt, die Schenkel weit gespreizt und zum Körper gebeugt, dass die Knie fast den Brustkorb erreichen. Eine sehr wehrlose, äußerst verletzliche Lage. Sein Sack ist prall abgeschnürt, sein Schwanz hart geschwollen.
Die Frau kauert mit gespreizten Schenkeln über seinem Kopf, die tropfnasse Votze auf seine Lippen gepresst. Gierig windet sich Ihr Unterleib auf seinem Gesicht. Ihr Oberkörper ist vornüber gebeugt. Ihre frei pendelnden Brüste streichen aufreizend über seinen Bauch. Hin und wieder nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bearbeitet ihn mit Lippen und Zunge bis an den Rand des Orgasmus. Es ist ihm streng verboten zu spritzen. Auf Befehl ihres Herrn hebt sie ihren Leib vom Gesicht ihres Gefährten, und der darf nun aus der ersten Reihe zusehen, wie der Herr sie nimmt.
Der Mann stöhnt gequält auf. Wieder und wieder beißt die Peitsche in seine Haut. Er steht nackt zu einem breiten X aufgespannt, die Augen verbunden, der Mund mit einem Knebel verschlossen. An seinem abgeschnürten Sack hängen Gewichte, die mit jeder Bewegung seines Leibes in Schwingungen geraten und damit umso heftiger an seinem empfindsamsten Körperteil zerren. Vor ihm kniet seine Gefährtin, gleichfalls nackt, gleichfalls mit verbundenen Augen, gleichfalls geknebelt
aber nicht mit einem Ball sondern mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz. Jeder Peitschenhieb lässt ihn zusammenzucken, und mit jedem Hieb treibt er seinen Schwanz in ihren Mund. Sie darf ihm nicht ausweichen, aber sie weiß, dass sie beide bestraft werden, wenn sie ihn zum Spritzen bringt.
und bilder vom sklavenpaar gibt es in den alben...
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