Das Kennenlernen
Teil1 findet Ihr hier :
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Es fällt mir schwer meine Gedanken und vor allem meinen Körper unter Kontrolle zu halten. Was passiert hier nur gerade schießt es mir nur immer wieder durch den Kopf. Was zum Teufel hat mich in diese Situation gebracht? Doch je intensiver ich versuche mich darauf zu konzentrieren, um so
stärker spüre ich wieder dieses Beben tief in meinem inneren. Nein, das kann doch unmöglich sein.
Nicht schon wieder.... Ohh Gott, ja, jaaa.....ein weiterer Orgasmus spült jeden klaren Gedanken in mir fort. Meine Hände krallen sich noch fester in die Pobacken von Lars und versuchen Ihn noch weiter an mich ran zu ziehen. Doch ich spüre wie Er bereits ganz in mir steckt. Weiter geht es nicht. Er ist mir so nahe als nur möglich. Weiter als bis zum Anschlag geht es nicht. Erst als mein Höhepunkt wieder abebbt und mein Körper wieder aus der Taubheit dieses Gewitters erwacht das da über mich gekommen ist, fange ich an alles zu realisiere.
Stück für Stück hebt sich der Schleier über meinem Kopf. Wie der Schatten der von der Sonne stetig voran getrieben wird wird es mir nun klar. Mädchen denke ich, das hast du nun davon immer so unersättlich zu sein. Schon als ich zu gestimmt habe mich auf dieses Lustspiel ein zu lassen, wusste ich es würde geil werden – aber auch anstrengend.
Alles fing damit an, das ich Lars von meinem Exfreund erzählte. Damals, ich glaube es ist so ziemlich genau ein Jahr her, hatten wir schon einige Erfahrung im Bereich des swingen.
Lars kam mal wieder mit einem wunderschönen Strauss Blumen und einer Flasche Rotwein nach Hause. Ich weiß (es ist im Laufe der Zeit zu einem Ritual geworden) das immer wenn Er mir so Freude bereitet und dabei verdächtig gute Laune hat, er irgend etwas von mir will. Nach dem Essen,
wir plauderten über unseren öden Tagesablauf, konnte Er dann nicht mehr verheimlichen was Ihm auf dem Herzen lag. „Wie findest Du eigentlich die Idee von einem festen Hausfreund?“ fragte Er mich. Mir war nicht ganz klar was genau er von mir wollte. Was zum...führst Du jetzt wieder im Schilde? Worauf willst Du hinaus ging es mir durch den Kopf. „Warum“ - fragte ich im Klischee haften Blondinen-Dumm. „Reichen Dir unsere Clubbesuche nicht mehr?“
Er erklärte mir ausführlich, das dies nicht der Fall sei und Er natürlich sehr zufrieden und glücklich mit der bisherigen Entwicklung unserer Beziehung auf sexueller Ebene sei. „Aha“ erwiderte ich. „Was ist es dann was Du willst?“ „Du hast mir doch mal von einem deiner Exfreunde erzählt, wie hieß er doch gleich Romondo oder so!?“ „Ramon, Er heißt Ramon“ korrigierte ich Ihn.
Ich hatte Ramon während meines Auslandspraktikums in Spanien kennengelernt. Kurz nach meinem Abitur hatte ich mich entschlossen für ein Jahr „Erfahrungen“ zu sammeln. Jung und rebellisch war ich aufgebrochen, um dann sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen. Ernüchternde Enttäuschung, das egal wo auf der Welt, Arbeit immer gleich ist. Also stellte sich schnell Alltag ein und so kam ich zu Ramon. Er arbeitete im gleichen Bürokomplex. Irgendwann hat Er mich mit einem billigen Anmachspruch zum Kaffee eingeladen. Hätte Er nicht so hübsch und niedlich in seinem 08/15 Anzug ausgesehen, hätte ich Ihn wohl abblitzen lassen. Ramon ist sehr groß und egal wo man mit Ihm hingeht, sticht Er mit seiner Größe von 203cm heraus. Es ist fast unmöglich sich mit Ihm unauffällig in der Öffentlichkeit zu bewegen. Jedoch ist es wohl das Gesamtpaket. Seine strahlend blauen Augen, Seine Blonden Haare. Eine Mischung aus Beachboy und Spanischem Bauer. Das er fast 20, um genau zu sein 18 Jahre älter als ich war, störte mich nicht. Im Gegenteil. Diese Reife, die Eloquenz von älteren Männern hat mich immer schon fasziniert. Lars meinte immer ich hätte einen Vaterkomplex. Wie auch immer, ich konnte noch nie mit gleichaltrigen oder jüngeren was anfangen. Deshalb schien mir Ramon auch perfekt für eine Liaison. Ich war mir klar darüber, das es eine einmalige Sache sein würde. Ok, um ehrlich zu sein (ich weiß nicht wie das andere Frauen handhaben?) wäge ich nach der ersten Nacht immer ob ob es ein weiteres mal gibt oder nicht. Jedenfalls sah das Er wohl ebenso, was dazu führte, das wir noch am ersten Abend im Bett landeten.
Und, oh mein Gott, was war das für eine Nacht! Schon auf dem Weg vom Parkplatz zur Wohnung ärgerte Ramon mich damit Ihm doch nur mal kurz einen Blick auf meine Beine zu gewähren. „Stell Dich doch nicht so an, es ist dunkel, keiner wird sehen wenn Du kurz dein Kleid anhebst:“ vielleicht sollte ich dazu erwähnen, das dem, ein lustiger und netter Abend in 3 verschiedenen Bars und Clubs vorangegangen war. Erstaunliche Weise hatten wir uns gar nicht so viel verbal unterhalten, sondern mehr über Mimik und Gestik kommuniziert. Ich glaube, noch bevor ich meinen ersten Cocktail leer hatte, stand fest das wir vögeln würden. Der weitere Ablauf des Abends war also eigentlich nur Tarnung, das wir beide uns nicht so billig vor kamen. Das war dann auch der Grund für Seine Provokationen und der, das es mich nicht störte. Mir gefielen diese Art von Avancen. So betraten wir also das Treppenhaus. „Gibt es hier kein Licht?“ fragte ich. „Brauchen wir doch nicht, der Mond ist hell genug.“ antwortete Er. Ramon wohnte im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses. 4. oder 5. Etage, Dachgeschoss. So tapsten wir voran als mich Ramon wie aus heiterem Himmel zwischen zwei Stockwerken plötzlich von hinten anging und mich gegen die Wand presste. Noch bevor ich „Was hast Du vor?“ flüstern konnte, spürte ich seine Linke Hand unter meinem Kleid, während Er mich mit Seiner Rechten fester an sich zog. Gleichzeitig presste Er mich mit seinem ganzen Gewicht seines Körpers fester an die Wand. „Pschscht, nicht reden.“ flüsterte Er mir ins Ohr. Ohne ein Anzeichen von Vorspiel wanderte seine Hand unter meinem Rock an meinem Innenschenkel zielstrebig aufwärts. Geschickt fingerte Er meinen Tanga zur Seite. Mit einem Schlag wurde ich geil und realisierte sein handeln. Ich merkte wie mir der Saft im inneren einfloss und sich meine Nippel aufstellten. Langsam begann Er meine Muschi zu massieren. Es fiel mir schwer mich darauf zu konzentrieren und gleichzeitig meine Atmung möglichst flach zu halten um nicht auf der Stelle laut los zu stöhnen. „Und jetzt?“ keuchte ich. Mit leichtem aber bestimmten Druck drang sein Mittelfinger in mich ein. „Jetzt, jetzt wirst Du mir meinen Schwanz blasen!“ Sein Finger flutschte aus mir als Er ein kleinen Schritt nach hinten wich und mich freigab. Während Er seine Hose öffnete ging ich in die Hocke und positionierte mich vor Ihm. Ich übernahm seine Hose auf halber Höhe und schob sie bis zum Schienbein hinab. Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken als ich wieder nach oben blickte und seine weit ausgebeulte und angespannte Feinrippunterhose. „Modisch nicht gerade der letzte Schrei .“ murmelte ich. Allerdings lies der Inhalt auf großes schließen. Meine Hand zupfte am Gummibund und mit einem leisen „flapp“ sprang sein Schwanz mir entgegen. Was für ein tolles Teil dachte ich. So Andrea, jetzt kannst Du es selbst ausprobieren was die anderen Mädels in den letzten Jahren immer meinten mit Größe und Technik meinten. Meine Hand umschloss Seinen Schaft – zumindest versuchte sie es und ich begann ihn zu küssen und lecken. Wie schön hart Er war. Ramon stieß mich nach hinten, so das ich mit meinem Kopf nun an der Wand halt fand. Ich öffnete meine Mund so weit ich konnte um Seine Stöße möglichst weich ab zu fangen. Das hältst du nicht lange durch Andrea, der sprengt Dein Kiefer schoss es mir durch den Kopf als Ramon plötzlich inne hielt. Er zog sich schnell zurück und kaum hatte seine Eichel meine Lippen verlassen sprudelte es schon aus Ihm heraus. Sein erster Strahl traf mich mitten ins Gesicht zwischen Nase und Stirn. Immer noch fasziniert und geschockt blieb mein Mund weit geöffnet und ich vernahm die zweite Fontäne auf meiner Zunge. Sein Schwanz zuckte unaufhörlich weiter und schien nicht mehr auf zu hören. Mein ganzes Gesicht war bereits fast ausnahmslos mit seinem heißen, klebrigen Saft bedeckt Es tropfte und spritzte als er mit den Händen die letzten Tropfen heraus presste und auf meinem Kleid verteilte. „Wow – das war heftig“ schmeichelte ich Ihm. „Das war erst der Anfang Baby“ gab er schelmisch zurück. Ich richtete mich auf, Er zog sich die Hose hoch, ließ sie aber offen und wir setzten unseren Weg fort.
Ich war inzwischen so scharf geworden das ich spürte wie sich meine Geilheit in Form von Feuchtigkeit durch meinen Schlüpfer presste. Ein kurzer Kontrollgriff gab mir recht. Das war nicht feucht, das war nass. Ich schien bereits auszulaufen und das ohne großartig selbst in den Genuss von körperlicher Zuwendung gekommen zu sein.
Wir betraten seine Wohnung und ich dachte verdammt noch mal, nach dieser Ladung braucht Er bestimmt lange bis Er wieder kann. Und wenn Er mich nicht möglichst schnell ran nimmt muss ich mir es selber machen. Nicht schön. Gar nicht schön.
„Mach es Dir Gemütlich.“ sagte Er zu mir und deutete in Richtung Wohnzimmer bevor er in der Küche verschwand. Auf dem Weg kam ich an einem großen Wandspiegel vorbei und ich beschloss mir kurz das Ergebnis unserer Schandtat im Hausgang an zu sehen. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht mich sofort danach zu säubern, das tue ich nie. Dafür mag ich Sperma viel zu sehr. So wischte ich mir grob die übrigen noch nicht an getrockneten Reste grob beiseite zu wischen. Ich beschloss dies mit meinem Rock zu tun. Als ich fertig war betrachtete ich mich erneut im Spiegel und stellte fest das ich überall Spermaflecken aufweisen konnte. Sogar meine mühevoll Rot lackierten Zehen hatten durch die offenen High Heels etwas ab bekommen. So schritt ich ins Wohnzimmer, schaute mich kurz um und ließ mich auf dem schwarzen Ledersessel der in der Ecke stand nieder. Es dauerte nicht lange als Ramon mit zwei Gläsern Rotwein zu mir stieß und diese auf einem kleinen Sekretär abstellte. Er blieb etwa drei Meter vor mir stehen, musterte mich von oben bis unten und sagte mit einem breiten grinsen „Das habe ich nicht damit gemeint.“ Etwas verdutzt schaute ich Ihn an, noch überlegend was Er wohl meinte, realisierte ich, das Er nackt war. Mir blieb die Spucke weg und ich musst schwer schlucken bevor ich ein abwesendes „Was?“ raus presste.
„Na dich, du kleine ******** - Als ich sagte mach es Dir bequem, meinte ich damit zieh dich aus. Oder hast du schon genug?“ Immer noch fasziniert von seinem Anblick erhob ich mich. Ich ließ die Träger meines Kleides links und rechts hinab gleiten und mein Kleid sank zu Boden. Langsam streift ich meinen Slip ab, der regelrecht an meiner Muschi klebte. „Dreh dich um.“ Ich gehorchte.
„Bück dich.“ Ich beugte mich nach vor und stützte mich mit meinen Händen am Sessel ab. Ich hörte wie er mit langsamen Schritten näher kam. „Mach die Beine breit …. weiter …. noch weiter.“ hörte ich Ihn sagen. Voller Erregung kam mir jede Sekunde wie Stunden vor als ich voller Erwartung mich danach sehnte endlich gestoßen zu werden. „Bist Du schon wieder bereit?“ fragte ich. „Viagra, das Wunder der Medizin! …. Eine bevor wir uns trafen, eine gerade eben.“
Ach du Scheiße dachte ich. Schlagartig überkam mich ein unbehagliches Gefühl der Angst. Sind das nicht die Dinger für Impotente alte Säcke überlegte ich. Doch mir blieb keine Zeit mich damit in diesem Moment zu befassen. Eine erneute Welle der Lust überkam meinen Körper als Er mit letztem Schritt an mich heran trat und mit Zeigefinger und Daumen meine Schamlippen spaltete. Laut stöhnte ich auf. „Uhh, ja …. ja …. bitte gib´s mir endlich.“ wimmerte ich. Mit sanfter Gewalt drückte Er seinen riesigen Fleischkolben in mich. Ich war so glitsche nass das Er auf Anhieb mühelos eindringen konnte und sich meine Befürchtung, Er könne zu groß sein nicht bestätigte.
Nach zwei, drei sanften Stößen mit denen er dies raus zu finden versuchte um dann ebenfalls fest zu stellen das ich Anatomisch und Körperlich bereit für Ihn war spürte ich den sich aufbauenden Druck in mir, der immer heftiger wurde. Völlig überrascht verspürte ich das prickelige Kribbeln zwischen meinen Beinen, das immer dann einsetzt wenn ich kurz vor einem Höhepunkt stehe. Nein, nein, das kann unmöglich sein. OH Gott, ich komme, ich komme, mir kommt´s gleich. Noch bevor ich diese Gedanken heraus schreien konnte packte Ramon mich mit seinen Händen fest an der Taille und fing an los zu hämmern. Mit voller Wucht klatschte er rücklings an meine Pobacken. Mir wurde schwindelig. Ein Wahnsinns starke Orgasmus überfiel mich. Nicht einer dieser klitoralen, nein ein vaginaler, tief aus dem inneren kommender Superorgasmus. Wie ein wilder Hengst rammelte Ramon unbeeindruckt weiter. Meine Knie fingen an zu zittern. Jeden Augenblick kann ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich begann zu stöhnen. Ich schrie. Ramon erwiderte meine Lustschreie „Du geile kleine Hure, das gefällt Dir was? Du Drecksau!“ Immer noch tobte mein Orgasmus in mir und raubte mir alle Sinne. Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich binnen Sekunden an. „Oh ja, jaaaaaaa …. jaaaaaaa …. fick mich, fick mich …. gib´s mir …. fester, mach mich fertig!“ konterte ich. Unaufhörlich rammte Ramon mir seinen Schwanz tief in die bereits aufgerissene Ritze. Wie geil. Mein erster Multipler Orgasmus. Wie in Ekstase vernahm ich den weiteren Verlauf dieser Nacht. Ich kann mich nicht genau erinnern was Ramon alles mit mir anstellte. Aber ich bin mir sicher, er vögelte mich durch die ganze Wohnung. Am nächsten Mittag erwachte ich im Bett des zweiten Schlafzimmers (es gab Drei). Mein ganzer Körper schmerze. Meine Muschi schien zu glühen. Ich fühlte wie schmierig es zwischen meinen Beinen war und sich das meine Kompletten Innenschenkel hinab zog. Selbst in der Pofalte. Ein Geruchstest bestätigte Gleitgel, Sperma oder ähnliches. Im Spiegel bemerkte ich das ich übersät mit blauen Flecken war. An jeder empfindlichen Hautstelle, an meinen Gelenken, Armen, Beinen ja selbst an meinen Titten kündigten leichte Verfärbungen und Druckstellen an, was in spätestens 2-3 Tagen in allen bunten Farben schimmern würde. Aha. Das ist also der Preis Andrea, der Preis für den Ritt mit einem richtigen Mann. Aber ich bereute nichts. Obwohl ich für einen Augenblick ernsthaft überlegen musste ob das nicht schon grenzwertig an etwas grenzte. Nein. Kann nicht sein. Ich wollte es doch. Also Fang nicht zu spinnen an redete ich mir ein. Stimmt. Es war eine der, wenn nicht die besten Nächte die ich bis dato erlebt hatte. Was für eine geile, verdammt geile Nacht. Ich hörte eine Toilettenspülung als mir Ramon aus dem Flur entgegen kam. Er war immer noch nackt, genau so wie ich Ihn von gestern Abend noch in Erinnerung hatte. Ich erblickte sein halb erigiertes Glied.
Sofort nahmen die Drüsen meiner Pussy wieder ihre Arbeit auf. Im Bruchteil einer Sekunde war ich wieder feucht und total geil
Fortsetzung folgt.
LG Andrea