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Hallo zusammen,

es geht weiter bei Sandra u d Thomas.

Wer noch nicht genau weiß, was ihn/sie hier erwartet, der darf/sollte hier einmal den Beginn lesen

http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=130106

So, jetzt ist es soweit: die Türe geht auf .....

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Langsam gehe ich die Treppe hinauf. "Wie hoch wohnst Du denn, Sandra? Das ist doch bestimmt die 3. Etage." "Nur noch ein kleines bisschen, noch eine Etage und dann sind wir da. Noch 10 Stufen." Ich guckte mich im Hausflur um, welches in einem leichten Blau gestrichen ist. Die mittelgrauen Tuerzargen und die Vollholztueren passen gut in dieses alte Haus. Dann blicke ich wieder nach vorne und mir wird direkt wieder waermer. Der knackige Hintern, der unterhalb des Kittels zu sehen ist, macht mich wieder spitz.

"Das sieht hier schoen aus" sage ich zu Sandra. "Jetzt koennen wir ruhig noch etwas weiter gehen. Uebrigens, wie hast Du das eigentlich mit dem Kellner in dem Restaurant gemacht. Der hat Dich die ganze Zeit angegrinst wie Oskar." Sandra drehte sich um: "Ich habe ihm meine Pussi gezeigt und ihm dann gesagt, dass er zwei Finger reinstecken darf, wenn ich das Essen umsonst bekomme. Und wie Du mitbekommen hast, hat es geklappt."

Sie blieb stehen, nahm die Schlüssel in die Hand und geöffnete die Tuere. "Herein in den Lusttempel, Thomas. Du hast jetzt wie gerade besprochen die Chance, noch zu gehen. Denn ich glaube, dass Du niemals wieder weg möchtest, wenn Du hier übernachtest." Sandra grinste breit. "Und glaube mir, Du wirst dann froh sein, wenn Du heute noch zum Schlafen kommst."

Ich gehe an Sandra vorbei, greife mit der linken Hand zwischen ihre Beine und fuehle nach ihrer Moese.

Die Schamlippen sind leicht auseinander und feucht. Ja, die triefen ja fast. Ich muss aufpassen, dass ich die Sushis nicht fallen lasse.

"Da kann ich ja nicht NEIN sagen" lache ich kurz auf. "Wie haben mich die letzten drei Stunden verwandelt. Heute Mittag noch ein Haeufchen Elend und jetzt einer der glücklichsten Menschen auf der Erde, der gleich wieder mit der schoensten Frau ficken wird." denke ich mir.

Während ich durch die Tuere gehe, denke ich noch einmal an die Situation im Restaurant zurück. Ich bestellte die Familienpackung: Makizushi und Nigirizushi. Dazu Wasabi und Sojasauce.

Und Sandra steht fast teilnahmslos neben mir, der Kittel leicht geöffnet, so dass eine Titte rausguckt. Dann flüsterte sie mir zu: "So Thomas, die Bezahlung uebernehme ich."

Ich gucke erstaunt, hat sie doch ihre Tasche im Auto gelassen und ihr Kittel hat auch keine Taschen. "Und wenn ich bezahle, dann bleibe dicht hinter mir."

Kurze Zeit spätere kommt der Ober. Sandra beugt sich leicht nach vorne, flüsterte ihm leicht etwas ins Ohr und fast ihm gleichzeitig zwischen die Beine.

Der Ober schluckt heftig. In diesem Moment hoere ich kurz ein "los Thomas, leg los." Ich schüttel verwundert den Kopf, aber Sandra hebt kurz ihren Kittel und ich sehe ihr blosses Arschloch. Ich nehme zwei Finger und reibe sie kurz zwischen ihren Lippen. Dann stecke ich sie mit einer Bewegung in ihren Arsch.

"Jaaaaa." fluestert sie und im gleichen Moment fuehle ich die Finger des Obers, die in ihrer Pussi rein und raus gehen.

"Thomas. Wo bist Du mit Deinen Gedanken.". "Nur bei Dir Sandra. Und das bestimmt die ganze Nacht."

Ich ziehe meine Jacke aus und gebe sie Sandra. Dabei kann ich nicht die Augen von ihr lassen.

Es zeigt sich mir folgendes Bild:

eine total geile Frau, Titten mit Warzen, die Loecher in die Wand bohren koennten. Dazu wunderschoene Schamlippen zwischen den Beinen, die leicht geöffnet sind und aus denen es etwas heraustropft. Ich gebe ihr auch noch die Tasche mit des Sushis, knie mich auf den Boden und lecke mit der Zunge zwischen den Lippen. Ich lecke etwas ueber den Kitzelt, der voraus steht und stecke dann meine Zunge tief hinein.

"Sie schmeckt super lecker. Etwas sueß und etwas salzig, in der Kombination sehr lecker."

Ich schlecke jeden einzelnen Zentimeter ihrer Schamlippen ab und sauge ihren Kitzler immer fester.

"Hhhmmmmmmmm. Leck mich. Tiefer. Jaaaa." Sandra schiebt mir ihr Becken immer naeher ins Gesicht so dass ich kaum Luft bekomme, also muss es ihr aus ihrer Fotze heraus saugen. "Ja.. Jaaaaaa. Jaaaaaaaaa." Und da ich merke, dass sie gleicht kommt, schiebe ich noch zwei Finger hinein. Bis zum Anschlag und wieder raus.

In diesem Moment sackt Sandra zusammen, dass ich Muehe habe, sie zu halten und es sprudelt nur so aus ihr heraus. Ich schlecke ihren Saft aus, stehe dann auf und kuesse sie fest auf den Mund.

"So Sandra, dass war Doch eine leckere Vorspeise. Lass uns jetzt erst einmal wieder etwas in den Magen bekommen. Hast Du Sekt im Kühlschrank?"

Sehr schön geschrieben.

Super anregend!!!

Weiter so!!

5 Tage später

schön, dass du es Thomas auch weiterhin gut gehen lässt und uns mit seinen Geschichten viel Freude bereitest

Du solltest dich schon auf einen Titel festlegen, damit die Leser die Fortsetzungen entsprechend zuordnen können.

Jetzt ist das sehr unübersichtlich. :

Die Geschichte ist schön weiter erzählt. Hoffentlich noch mehr.

Gruß

Justfun

Das Wohnzimmer ist für eine Frau ungewöhnlich aufgebaut. Eine Essecke mit schlichtem Design, aber von einer, wie es aussieht exklusivem Holz. Ich schätze einmal, dass er 2x1 Meter groß ist und aus massivem Vollholz. „Sag mal, Sandra, was ist das für Holz? Ds sieht ja total klasse aus“ frage ich Sandra, die in der Küche die Sushis vorbereitet. Und meine Blicke schweifen weiter.

Am Tisch stehen passende Stühle, dessen Sitzfläche mit grauem Leder bespannt ist. Dann geht der Blick weiter zu einer Couchgarnitur aus Stoff mit einem davor stehenden Glastisch. Ein großer Flachbildschirm und eine Stereoanlage ergänzen das Zimmer. An den Wänden hängen Fotos in schwarz/weiß, die unterschiedliche Körperteile eines weiblichen Körpers zeigen. Schamlippen, so groß wie eine große Hand mit einem Kitzler in knalligem rot und groß wie eine dicke Erbse. Brüste mit Brustwarzen mit einer Größe wie große Brillengläser, dazwischen ein dicker, langer Schwanz, an dessen Spitze eine Haube aus Sahne steckt.

„Na, wie ich sehe, machst Du Dich schon ein bisschen mit meinen Fotos bekannt.“ Flüstert es hinter mir.

Ich drehe mich um und nehme Sandra in meine Arme. Meine Lippen verschließen ihre mit einem innigen Kuss. „Ich fasse es nicht, was mit mir und uns passiert, Sandra. Bitte erkläre mir einmal, wie das alles zusammenpasst“.

„Dann muss ich etwas ausholen, Thomas. Lass uns hinsetzen.“ und nimmt auf der Couch Platz. Sie nimmt eine seitlich liegende Decke und wickelt sich etwas hinein. Ich setze mich zu Ihr und lasse mich auch von ihr im wahrsten Wort „einwickeln“.

„Ich beobachte Dich jetzt schon ca. 1 ½ Jahre. Habe miterlebt, wie Dich Deine Frau herum kommandierte. Du warst mir vor allem dadurch aufgefallen, weil Dein Körper den Sex ausstrahlte, den ich mir wünschte, aber nicht bekommen konnte. Einen schönen Schwanz. Dicke Eier. Und eine tolle Aura von Erotik, die ich nicht richtig beschreiben kann.“ Ihre Hände streichen über meinen nackten Oberkörper und zwirbeln leicht meine Brustwarzen. Sie küsst meinen Hals, saugt an ihm und leckt mir ihrer Zunge über meine feuchte, verschwitzte Haut.

„Und dann hatte ich sie beide gesehen. Vor zwei Wochen waren die Beiden in der Sauna. Ich sah sie auf der Liegeweise, d.h. liegen ist der falsche Ausdruck. Das war ruhiger Matrazensport in Vollendung. Ich dachte mir: aha, er ist jetzt solo, also beim nächsten Mal holst Du ihn Dir. Und als Du heute Mittag auftauchtest und so verstört aussahst, dachte ich mir: rempel ihn an. Und kurze Zeit später hatte ich Dich auf mich aufmerksam gemacht. Das Du dann noch zu mir in die Massage kommst, war aber Zufall“

Ihre Augen glänzten mich an und ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals in verliebtere Augen geblickt zu haben. Ich nahm sie in meine Arme und küsste Ihre Augenlieder, über ihre Nase zu Ihrem Mund und saugte mich dort fest. Dabei halte ich sie fest in meinen Armen, spüre ihren Atem, ihr Herz pochen und unsere nackten Körper kleben etwas zusammen.

„Ich kann Dir nicht sagen, wie es mit uns weiter geht, Sandra, aber Du bist die schönste Frau, die ich je in meinen Armen halten durfte. Du machst mich fast wahnsinnig mit deinem Körper, mit dem, was Du sagst und dem, was Du tust. Aber lass uns jetzt essen, sonst werden die Sushi warm. Und halbverhungert fickt sich schlecht.“ grinse ich.

Ich quäle mich aus der Decke, stehe auf und mein halbsteifer Schwanz wippt hoch und runter. Sandra nimmt ihn kurz in den Mund und leckt über die Spitze. „Beeile Dich, sonst fange ich ohne Dich an“ sagt Sandra, öffnet die Decke und ich kann erkennen, wie sich Sandra mit zwei Fingern fickt und dabei mit dem Daumen den Kitzler reibt.

Ich gehe mit etwas wackeligen Beinen in die Küche und sehe auf dem Tisch eine Flasche Sekt, zwei Gläser und die Sushis, die alle auf einem großen Tablett stehen. Ich ergreife das Tablett und gehe zurück ins Wohnzimmer. Dort erblicke ich ein leeres Sofa und einen frisch gedeckten Tisch. Dort liegt Sandra auf dem Rücken liegend: die Beine lang und flach aufliegend, jedoch weit gespreizt. Aus ihrer Muschi ragen zwei Stäbchen aus Elfenbein.

„Du darfst zugreifen, Thomas“. Mir bleibt einfach die Spucke weg und denke mir: „dann guten Appetit“.

3 Monate später

Wirklich eine phantasievolle Geschichte die mein Kopfkino anschmeißt. Mach bitte auf jeden Fall weiter.

Vielleicht gibt es auch noch weitere Kontakte mit seiner Frau? Bin schon ganz heiß...

LG

justfun

8 Tage später

Kompliment, da haust Du eine wirklich geile Geschichte raus.

Bitte warte nicht zu lange mit den weiteren Teilen

ALso ich habe schon viele Geschichten gelesen und muss feststellen dieses ist eine der besten bis hierher.

Ich hoffe sie geht genau so einfühlsam weiter.

Endlich mal kein Schmerz sondern viel Gefühl.

Bitte schreib so weiter.;)

Super Fortsetzung der ersten Geschichte. Aber wie geht es weiter? Ich bin gespannt.

ein Jahr später

Na auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt - bisher war es klasse!!!

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