Vermutlich hatte mich das leichte Zischen, mit dem die Kerze verlöschte, geweckt. Eigentlich ein Leichtsinn, sie einfach brennen zu lassen, aber wer hätte wohl in meiner Situation aufstehen wollen? Für einen Moment blieb ich mit geschlossenen Augen liegen wie ich war, um den köstlichen Traum festzuhalten. Ich war mit Petra ins Zimmer gegangen und wir hatten wunderbaren Sex erlebt, bis sie von Müdigkeit erschöpft in meinem Arm eingeschlafen war.
Nein, ich hatte nicht geträumt. Als seien nur Sekunden vergangen, lag Petra immer noch ruhig vor mir in meinem Arm, immer noch lagen meine Hände auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Beide hatten wir uns im Schlaf nicht gerührt.
Der erste Schimmer des Tages kam durch das Fenster herein und durch die pastellfarbenen Vorhänge brach sich das Licht, wurde weich und veredelte die Konturen wie auf einem Bild von David Hamilton. Jetzt ganz wach, spürte ich Petras weichen und warmen Körper wieder deutlich an mir. Mein Körper reagierte sofort.
Ich dachte an glückliche Zeiten, in denen ich so, oder so ähnlich, aufgewacht war und die Situation sofort ausnutzte um meine Gespielen auf die schönste Art der Welt zu wecken. Ohne nachzudenken, begann ich Petra wieder etwas intensiver zu streicheln. Wenn sie träumte und wenn sie von Zärtlichkeit träumte, wollte ich ihr Erwachen in diese Bahnen lenken.
Und es gelang mir. Als erstes spürte ich ein sanftes Zucken, hörte die unregelmäßiger werdenden Atemzüge und registrierte mit Freuden, dass Petra, immer noch im Halbschlaf, ihre Beine Stück für Stück öffnete.
Schließlich lag ihr Bein wieder auf meinem Schenkel, hörte ich einen tiefen Atemzug von ihr und spürte, dass ihre Hand sich mit leichtem Druck auf diejenige meiner Hände legte, die jetzt etwas kräftiger ihren schönen Busen streichelte und massierte. Und noch etwas spürte ich. Ihre weichen Nippelchen erwachten aus dem Dornröschenschlaf, wurden härter und größer.
Auch bei mir war etwas härter und größer geworden und drückte sich nun fest gegen Petras Po. Unwillkürlich begann ich, mein Becken etwas zu bewegen. Meine Finger, die eben noch an den Außenseiten der schönen und füllig gewordenen äußeren Schamlippchen entlang gestreift waren, sie sanft zusammengedrückt und etwas in die Höhe gezogen hatten, mogelten sich jetzt sanft zwischen diese Lippchen und spreizten sie vorsichtig auf. Ein weiterer Finger begann nun, die inneren Lippchen zu liebkosen und spürte, wie das Terrain wohl vorbereitet war. Ein leichter Feuchtenfilm kleidete Petras entzückende Muschi aus und erlaubten ein intensiveres Streicheln.
Plötzlich war Petras eine Hand zwischen unseren Körpern und griff vorsichtig tastend zu. Sanft umschlossen die warmen Finger meine Stange am Schaft, hielten sie einen Moment zärtlich fest und begannen dann, vorsichtig daran auf und ab zu fahren. Unserer beiden Bewegungen wurden schneller, heftiger, ohne in Raserei auszuarten. Petras Finger hatten sich immer weiter nach oben gearbeitet und umspielten jetzt vorsichtig meine Eichel, befreiten sie von ihrem schützenden Häutchen. Nur mit der Fingerkuppe des Daumens streifte sie zart über mein Eichelköpfchen. Ich stöhnte auf.
Petra räkelte sich in meinem Arm zu Recht und plötzlich war ihre Hand verschwunden. Aber schon wenig später spürte ich sie auf meiner streichelnden Hand, spürte, wie sie am Handgelenk nach unten rutschte und ohne große Mühe meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine holte. Schneller wurde mein Fingerspiel und näherte sich unmerklich, aber zielgerichtet, der süßen Clit, die ich zum Leben erwecken wollte.
Ich fand, dass da schon viel Leben vorhanden war, aber ich wusste auch, dass es da noch Luft nach oben gab. Mit spitzen Fingern befreite ich die schöne Erbse von ihrem Häutchen und ließ meine Fingerkuppe mit leichtem Druck darüber gleiten. Wieder stöhnte Petra wohlig auf und änderte nun ihrerseits ihr Fingerspiel.
Nicht mehr mein Eichelköpfchen war nun ihr Spielplatz, sondern der Schaft in seiner ganzen Länge wurde von ihrer Hand gegen ihren Körper gedrückt und gestreichelt. Wieder begann ich unwillkürlich, mich zu bewegen. Und Petra lenkte diese Bewegung mit sanftem Druck in die gewünschte Bahn.
Ich spürte deutlich, wie meine Stange von ihren Lippchen fast umschlossen wurde und durch ihre und meine Bewegungen sanft in ihrer Spalte hin und her glitt. Und dann war es soweit. Gelenkt durch Petras Hand, klopfte meine Eichel an ihrem schönen Eingang an und drang ohne verbale Aufforderung wenige Zentimeter in ihn ein. Zum zweiten Mal in dieser Nacht genoss ich den Augenblick, in dem ich die warme und feuchte Enge um meine Eichel spürte.
Petra und ich bewegten uns auf einander zu. Immer tiefer drang ich in sie ein, überwand die kleine Enge und war plötzlich so tief es eben ging in ihrem schönen Körper. Meine Finger streichelten unaufhörlich Petras Clit und spielten mit ihren Nippelchen.
Petra atmete tief aus, als sie mich in sich spürte und begann sich gegen mich zu bewegen. Ich folgte ihrem Beispiel. Nicht sehr tief war ich in ihr, aber doch tief genug, dass meine Eichel in ihrem Liebeskanal hin und her gleiten konnte. Ein sanftes Schaukeln war mein Ziel, eine Bewegung, die wir beide eine kleine Ewigkeit aushalten konnten. Doch diesmal hatte Petra einen anderen Plan. Fest meine sich in ihr bewegende Stange gegen sich drückend, begann sie ihr Becken in schnelle, kreisende und stoßende Bewegungen zu versetzten. Offensichtlich wollte sie es heute morgen etwas härter haben.
Sofort erhöhte ich mein Tempo und die Kraft meiner kurzen Stöße, was Petra mit einem Aufstöhnen und dann mit rhythmischen Keuchen begleitete. Schneller und härter stieß ich zu, nicht nur, weil es Petra gefiel, sondern weil auch ich auf den Geschmack gekommen war. Trotz der Löffelchenstellung klatschten unsere Körper zusammen. Dieses Geräusch und unser beidseitiges Stöhnen schwollen zu einer Symphonie der körperlichen Liebe an, die sich jeden Moment ihrem Höhepunkt nähern musste.
Petra wurde immer wilder und immer lauter und ich hatte wirklich Mühe, in ihrer schönen Muschi zu bleiben. Doch es gelang mir halbwegs, wenn ich auch das eine oder andere Mal aus ihr heraus flutschte. Fast schon ärgerlich grunzend, sorgte Petra dann ungeduldig mit ihrer Hand dafür, dass das wieder zusammenfand, was so prächtig zusammen passte.
Petra zog das Tempo erneut an und presste sich dann mit einem Aufschrei fest auf mich. Ich wusste, was sie jetzt mochte. Ohne mich in ihr zu rühren, spielte ich aufregend schnell mit ihrer Clit und schaffte es so, dass sie einen langanhaltenden Orgasmus bekam. Diesmal schrie sie nicht, diesmal stöhnte und keuchte sie nur. Und immer wieder ging ein Zittern durch ihren Körper, das sich, übertragen durch ihre Muschi auf meinen Schwanz, auch in meinem Körper fortsetzte.
Dann wurde sie ruhiger und ich begann, sie erneut sanft zu stoßen. Für einen Moment ließ sie es zu, dann entzog sie sich mir sanft. Und wieder war ich gespannt, was jetzt kommen würde. Lange brauchte ich nicht zu warten, dann wusste ich es. Fast schon mühsam, drehte sich Petra zu mir um, lächelte mich an und blies sich eine verschwitze Haarsträhne aus der Stirn.
Genau neben mir ließ sie sich wieder nieder, aber so, das ihr Kopf diesmal zu meinen Füßen zeigte. Ein Bein aufgestellt, bot sie mir einen herrlichen Anblick auf ihre gerötete und etwas geweitete Muschi. Und eine Sekunde später hatte sie sich über mich gebeugt und begann meinen Schwanz mit Fingern und ihrem Mund zu verwöhnen.
Eben noch hatte ich im Körper dieser Frau ihren wunderbaren Orgasmus erlebt, jetzt konnte ich mich am Anblick ihrer Muschi satt sehen und mit ihr spielen, während ich gleichzeitig zärtlich und doch auch wild, auf das Schönste von ihrem Mund verwöhnt wurde. Schon vorher war ich hart an der Grenze gewesen, es aber vermieden zu kommen. Jetzt brannte sich in meinem Gehirn nur ein Gedanke ein. Noch nicht....noch nicht....noch nicht! Aber welcher Mann hätte da seinen Körper beherrschen können.
Ich versuchte sie zu warnen. Gleich! Keuchte ich. Ich spritze gleich! Doch Petra scherte sich nur in sofern darum, als dass sie noch intensiver an meiner gereizten Eichel saugte und noch wilder mit meinen Eiern spielte.
Ich schwenkte die weiße Fahne. Jetzt! Brüllte ich aus vollem Hals, ruckte mit dem Oberkörper nach vorne und griff fast zu fest an ihre Muschi. Jetzt! Und in der selben Sekunde schoss das heiße Sperma aus meiner Schwanzspitze. Petra saugte ungerührt weiter.
Mein ganzer Körper begann zu brennen und wurde so empfindlich, dass ich meine eigenen Berührungen nicht aushalten konnte. Jede Faser meines Körpers, jeder Nerv, waren zum zerreißen gespannt und sendete unablässig Glücksgefühle an mein Gehirn.
Petra schien genau zu wissen, was sie zu tun hatte. Ihre Bewegungen, ihr Saugen wurden langsamer, blieben aber erhalten. Es schien mir, als wolle sie auch noch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus holen. Schließlich ließ sie von mir ab und gab mir einen kleinen Kuss auf meine ziemlich rot gewordene Eichel. Wieder schossen Stromschläge durch meinen Körper.
Petra richtete sich auf und suchte meinen Blick. Als sie sicher war, dass ich sie genau ansah, sah ich, wie sie schluckte. Petra hatte mein Sperma in sich aufgenommen.
Dann lag sie in meinem Arm und wir streichelten uns wortlos. Plötzlich hielt sie inne. Ich hatte es auch gehört. Klong...klong...klong! Das Bett im Nachbarzimmer schlug gegen die Wand. Helmers und diese Kathinka! Petra zwickte mich und sah mich verschmitzt an. Da haben wir wohl jemand auf eine Idee gebracht! Ich nickte. Beide lauschten wir auf das Klong...klong...klong! Karnickelrammeln, meinte Petra abwertend. Nicht zu vergleichen zu dem, was wir erlebt haben. Da konnte ich ihr nur zustimmen.