Premium testen 0,99€

Vorbereitungen

„Was trödelst du hier so rum! Los zieh Dich um, unser Besuch kommt gleich!“

Meine Frau war stinksauer. Sie saß auf unserem Ehebett und strich sich die Falten aus den dünnen schwarzen Nylons.

„Muss ich wirklich das Zeug anziehen?“, beschwerte ich mich und hob verächtlich das Hautfarben Mieder in die Höhe. „Sowas tragen heutzutage ja nicht mal 70-Jährige mehr!“

„Du ziehst Dich jetzt sofort um, was sind denn das für Sitten. Oder soll ich Deinen Eltern mal erzählen, was sie für eine geile Drecksau als Sohn haben?“

„Ich machs ja schon!“, gab ich kleinlaut bei und schob mir umständlich die schwarze Penishülle aus dickem Gummi über mein halbsteifes Glied.

„Na also!“, triumphierte meine besser Hälfte. „Aber erst immer den Horst machen!“

Sie stand auf ging breitbeinig ein wenig in die Knie und richtete den Stringtanga auf ihrem rasierten Fötzchen. An beiden Seiten quollen die geschwollenen Schamlippen hervor.

„Oh, ich bin so geil, ich darf gar nicht hin fassen!“, stöhnte sie und lies ihren Mittelfinger über die bedeckte Spalte gleiten.

Dieser Anblick ließ mein Glied in der engen Hülle heftig anschwellen. Sie bemerkte es, da mein Gummischniedel zu wippen begann.

„Wage es nicht, Dich anzufassen!“

Es fiel mir verdammt schwer mir nicht an den Gummistopfen zu fassen, der auch meine Hoden eng umschloss. Meine Frau sah einfach megascharf aus.

Sie machte einen Kussmund und schminkte sich die Lippen knallrot. ‚Straßenlippenstift‘ nannte sie es und lachte. Genau die Farbe, die Ehefrauen eifersüchtig macht und einen Ring auf dem Schaft hinterlässt.

Sie schob sich ihre C-Cup Brüste in der schwarzen Büstenhebe mit der Viertelschale zu recht. Neugierig spitzten die großen Warzenhöfe mit den harten Nippel über den Balkon. Sie sah neckisch in den Spiegel und schaukelte mit ihren Dingern hin und her.

„Wer kann dazu schon NEIN sagen!“, lachte sie. Dann drehte sie sich wieder zu mir: „Bist Du immer noch nicht angezogen!“

Sie nahm das bauchfreie Bolero-Strickjäckchen von Esprit vom Bügel und schlüpfte in die langen Ärmel.

„Denkst Du das ist zu aufdringlich?“

Ich nickte und zwängte mich in den Hautfarben Panzer. Wie auf einer Theaterbühne präsentierte sich der Balconette Büstenhalter mit seinem verführerischen Inhalt.

„Dann ist es perfekt!“

Mit einer Hand wischte sie einige Fussel vom seitlich gerafften Satinminirock. Langsam schoben sich ihre endlos langen Beine in das glänzende Nichts.

Ich hatte Mühe meine sieben Sachen im Mieder wegzupacken. Das Material war zu widerspenstig und dehnte sich keinen Millimeter. Notgedrungen quetschte ich meine Gummiwurst Richtung Bauchnabel hoch.

„Boah, ist das eng!“, stöhnte ich.

„Du solltest wirklich abnehmen!“, stellte sie nüchtern fest. „Du siehst bald aus, wie Buddha!“

Ich konnte über diesen Scherz nicht lachen sondern zog den Bauch ein, damit ich den Po richten konnte.

„Uff! Geschafft!“ Ich hatte die Rüstung an. „Rock oder Hose?“

„Hose! Wir wollen unseren Besuch nicht sofort erschrecken!“

Immerhin!

Meine Frau legte eine dünne dunkle Damensommerhose aufs Bett. Sowie einen passenden Pullover.

Gut, dass ich keine Überstände im Lendenbereich hatte, sonst wäre ich unmöglich in die enge Hose gekommen. Aber so passte sie perfekt. Meine Frau hatte sie mir von der letzten Shopping-Tour mitgebracht. Andere Männer bekommen Krawatten und Gürtel .. ich eine Damensommerhose.

„Ah, schon so spät .. !“, stellte sie mit Blick auf unseren Funkwecker fest. „Und wehe Du benimmst Dich heute Abend daneben .. dann hast Du das letzte Mal mit mir gefickt! Verstanden.“

Ich gelobte mich wie ein Konfirmand zu benehmen. „Und wer kommt uns denn besuchen?“

Sie drehte sich vor dem Spiegel und stieg dann geschickt in ihre 12cm Heels.

„Unser geiler Vermieter mit seiner Frau!“

geile geschichte...

aber sofort weiterschreiben...!!!

geiler anfang - sind schon gespannt wie es weiter geht - hoffentlich gibt es bald eine fortsetzung

schöne bildliche Beschreibungen wenn du so weiter machst wird das eine heiße Geschichte

Geile Geschichte. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Ich erschrak. „Was, dieser Mistkerl besucht uns! Hast Du ihn eingeladen?“

Meine Frau sagte darauf nichts, sondern warf mir einen Blick zu der mir Gänsehaut verursachte.

Dieser Mann war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch gewesen. Seine dominante Art mit anderen Menschen umzugehen mochte ich nicht.

Es läutete. Einmal. Kurz.

„Geh und begrüße unsere Gäste!“, wies mich meine Frau an. Etwas verstimmt öffnete ich unsere Haustüre.

Und erschrak.

Vor der Türe stand eine Lady bei der es mir glatt den Atem verschlug.

Ein Traum in Blond, wenn auch gefärbt, etwa 1,80 groß, dank der Mörderabsätze ihrer Stiefel und eine Figur, die Mann auf dem Straßenstrich in Chomutov lange suchen muss. Sie trug über einem sehr kurzen Lederminirock ein Pelzjäckchen.

Sie war mindestens 5 Jahre älter als ich. Etwas unterkühlt sah sie mich an und nannte fragend unseren Familiennamen.

Hastig nickte ich. „Ja, wir haben Sie erwartet!“ Ich sah im Hausgang nach ihrem Mann, konnte ihn aber nirgends entdecken. Dann ging zu allem Überfluss auch noch das Licht aus.

„Bitte .. kommen Sie herein!“, stotterte ich. Sie stöckelte klackend an mir vorbei.

In der Wohnung streckte ich der Dame artig meine Hand entgegen. Nichts passierte. Dann .. nach einer gefühlten Ewigkeit hängt sie ihr kleines Lacktäschchen an meine Finger.

„Guten Abend.“, flötete sie mit fester Stimme. „Ich denke Sie können mir aus der Jacke helfen?“

Ich nickte verdutzt und schon drehte sie sich mit dem Rücken zu mir. Die kurze Pelzjacke fühlte sich phantastisch an. Streichelzart. Ich schätze es waren mindestens 25 Kaninchen, die ich da in der Hand hielt.

Sie drehte sich wieder zu mir und ich starrte ihr auf die imposanten Brüste. Cup D, mindestens.

Sie trug eine aufreizend durchsichtige Chiffon-Bluse, die absolut NICHTS verhüllte. Deutlich konnte ich das Piercing in ihrer rechten Brustwarze erkennen: einen Stern.

Dazu dieser kurze Minilederrock. Am liebsten hätte ich mich mit meinem hochgeschnallten Lustkolben sofort an ihrem knackigen Po gerieben, so geil machte mich dieser Anblick.

Jetzt hatte meine Frau ihren großen Auftritt. Mit wippenden Brüsten empfing sie uns im Flur.

Die Ehefrau unseres Vermieters musterte sie mit prüfenden Blicken.

„Kein Wunder, dass mein Mann auf Dich Häschen steht!“, bemerkte sie dann etwas schnippisch.

„Danke für das Kompliment!“, erwiderte die Angesprochene mit einem süffisanten Grinsen. „Wo er doch auch so ein heißes Tierchen im Käfig hat!“

Die Blicke kreuzten sich.. die Schlacht konnte beginnen.

„Ich dachte, Sie kommen mit Ihrem Gatten?“, erkundigte sich meine Frau erstaunt.

„Er kommt sicherlich gleich nach, er kümmert sich noch um die neue Mieterin im ersten Stock!“, erklärte sie vieldeutig. Dabei sah sie mir genau in den Schritt der Damenhose und lächelte dann. „Da sind wir Frauen erst mal unter uns!“

Meine Frau musste bei dieser Aussage auch schmunzeln und es kam mir vor als würden sich die beiden Frauen schon etwas besser verstehen.

„Aber bitte, gehen wir doch ins Wohnzimmer.“ Die Dame des Hauses ging vor und klackend folgte ihr unser Gast. „Was möchten Sie trinken?“

„Nun, wenn Sie mich so fragen: Champagner!“

„Natürlich, was auch sonst!“, erwiderte meine Frau nun wieder etwas zickig. Dass sie der Vermieter so lax behandelte gefiel ihr scheinbar gar nicht. „Schenkst Du uns bitte einen ‚Dom Perignon‘ ein, Liebling!“

Sie betonte dieses ‚Liebling‘ so seltsam, dass ich auf der Hut war. Was hatte sie vor?

Ich starrte auf diese endlos langen Beine mit den wahnsinnig geilen Fick-mich-sofort-Stiefeln.

„Mein Mann würde Ihnen am liebsten die Stiefel eincremen!“, bemerkte meine Frau verächtlich. „Er hat eine Schwäche für altes Leder!“

„Er scheint mir sowie ein rechter Hausmann zu sein!“, konterte die Stiefelträgerin trocken. „Ich hätte da ganz sicher noch einige Dinge, die der intensiven Pflege bedürfen!“

Dabei öffnete sie die Schenkel ein wenig und strich sich – wie zufällig mit der geöffneten Hand über die Innenseite in Richtung Möse.

„Wenn Sie mich so nett bitten, dann leihe ich Ihnen meinen Leck.. äh Hausdiener gerne aus!“

Sie lachten und nippten aus ihren Gläsern. Ich sah beide bedröbelt an.

„Na, dieses Angebot nehme ich doch gerne an! “

„Bedienen Sie sich .. Sie sind unser Gast!“, hauchte meine Frau, die es sichtlich erregte. Ihre Nippel standen ab, wie kleine Speere.

„Komm her!“ hörte ich wieder die feste Stimme. „Du darfst mir die Stiefel lecken.“

Gönnerhaft streckte sie mir ein Bein entgegen. Ich warf mich förmlich vor sie nieder und griff es mit beiden Händen. Das Leder fühlte sich weich und geschmeidig an. Schon flitzte meine Zunge über den Schaftstiefel.

Sie beugte sich nach vorne und drückte meinen Kopf kräftig auf ihr Schuhwerk. „Leck langsam und mach es sorgfältig! Hörst Du!“

Ich nickte und begann zu schnullern wie ein Baby an der Mutterbrust. ‚Was für eine Rassefrau!“ schoss es mir durch den Kopf.

Sie nippte wieder am Champagnerglas und lehnte sich dann zurück. Ich konnte ihr etwas unter den Rock spitzen. Sah keinen Slip!

Nur die Wohnzimmeruhr tickte und das leise Schmatzen meiner Zunge an ihren Stiefeln war zu hören.

„Wo bleibt eigentlich ihr Mann?“, erkundigte sich meine Frau nach einiger Zeit.

Die Frau des Vermieters öffnete die Augen und sah kurz auf ihre edle Breitling. „Jetzt dürfte er das Luder durchgefickt haben! Ich denke er kommt gleich!

das ist eine ganz scharfe geschichte...

bin schon auf die fortsetzung gespannt..!!!

Ausgezeichent, das schreit ja nach Fortsetzung.

Bin sehr gespannt.

4 Tage später

ja ich wart da auch auf ne fortsetzung, denn potential hats bisher.

Ich kannte diese Art zu läuten. Kurz. Hart. Schnell. Er klang wie ein Befehl. Aufmachen, sofort!

Meine Frau träumte immer noch, war sichtlich entrückt. Dann öffnete sie die Augen. „Willst Du nicht öffnen!“

Zögernd trennte ich mich von meinem „Reitsattel“. Bekam einen Klaps auf den Po.

Stolperte über den verrutschten Teppich und eilte hastig zur Haustüre.

„Das wird aber auch Zeit!“, fuhr mich der bullige Kerl an der Türe hart an. „Ist meine Frau schon da?“

„Ja, sie wartet im Wohnzimmer!“, stotterte ich.

Er sieht etwas verschwitzt aus und sein Hemd hängt aus der Anzughose. Er lässt mich mit seinem Mantel im Flur stehen. Sie begrüßen sich mit Bussibussi.

‚Schwerer Mantel‘, denke ich. Im Wohnzimmer bietet meine Frau ihm einen Drink an.

„Das geile Stück brauchte es wirklich dringend!“, fing er an zu erzählen. „Ich glaube fast, die zahlt die Miete nur aus dem Grund nicht, dass ich es dieser notgeilen Sau besorge!“

Etwas unruhig rutschte ich auf meinem Sessel hin und her. Die Frau des Vermieters hatte ihre Schenkel wieder langsam geöffnet und zog meinen Blick auf ihre feuchte rasierte Scham magisch an.

„Mein Hengst hat eben viele willige Stuten in seinem Stall!“, lachte sie und strich sich langsam über die linke Brustwarze. „Hast Du sie geil geritten, Liebling?“

Er nippte an seinem Drink und fixierte dabei die ausladenden Brüste meiner Frau. „Natürlich, sie dachte es läuft nach ihren Spielregeln!“. Er lachte. „Blümchensex ist eben nicht meine Sache!“

Er legte seine große Hand auf die mächtige Beule seiner Hose.

„Ja, mit Deinem Riesenständer hast Du ihr es dann so richtig besorgt!“, stachelte sie in weiter an.

„Und ob, sie hat gequiekt wie ein kleines Ferkel!“ Er lachte und rieb die Konturen seines Glieds.

Der Stoff gab keinen Millimeter nach. Seine Männlichkeit musste prall und steif sein. Meine Frau leckte sich die Lippen und starrte ihm in den Schritt. Er lehne sich etwas zurück und schob sein Becken weiter nach vorne.

Die beiden hatten vor unseren Augen begonnen miteinander zu spielen.

Meine Frau leckte sich nun unschuldig Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand. Ihre lange Zunge benetzte die ersten beiden Fingerglieder. Speichel tropfte von den Kuppen.

Ich spürte diese hocherotische Atmosphäre im Raum. Spürte sie aber auch in meiner engen Penishülle, die mein Kolben inzwischen ganz ausfüllte. Meine Hoden prickelten angenehm.

Ihre Hand schob sich unter ihren Rock und deutlich war ein schmatzendes Geräusch zu hören.

Es klang wie „fick mich du geiles Tier“ oder „nimm mich jetzt sofort“!

„Du zeigst mir jetzt DEIN Schlafzimmer!“, wies sie der Vermieter barsch an. Katzengleich erhob sie sich und ging vor ihm aus dem Raum. Dabei bewegten sich ihre Hüften wie kleine Boote im Wellengang.

Ich wollte aufspringen und den beiden folgen. Sein Blick war kalt. „Ich rufe Sie dann, wenn ich sie brauche!“, stoppte er mich und war durch die Türe verschwunden. Ich hörte die Schlafzimmertüre ins Schloss fallen. Dann das Sperren eines Schlüssels. Unschlüssig stand ich mitten im Wohnzimmer.

„Komm wieder her!“, entspannte seine Frau die Situation und strich sich sanft über die hohen Schaftstiefel. „Du darfst meine Stiefel polieren.“

Dankbar lächelte ich sie an.

„Und als Belohnung darfst Du meine Nippel lecken!“

Ich ritt ihr linkes Bein und bewegte meine Hoden schnell auf der festen Lederhaut der Stiefel. Gierig wollte ich ihre Bluse hochschieben.

„Durch die Bluse ..!“ tadelte sie mich streng und verstärkte den Druck auf meine Samenbeutel.

Schon flitzte meine Zunge über den Stoff. Es war wie durch eine Nylonstrumpfhose einen Kitzler zu lecken. Ich träumte mich in den siebten Himmel. Sie begann schwer zu atmen …

Aus dem Nebenzimmer hörte ich kurze aber unverständliche Anweisungen und einige heftige Klatscher. Es klang als ob eine Köchin ein Stück Fleisch bearbeiten würde. Dann war wieder alles still.

„Sie wollte wohl auch Blümchensex .. !“, bemerkte mein Lustobjekt und züngelte über ihre Lippen.

Deutlich vernahmen wir ein gleichmäßiges Klopfen an der Wand und ein rhythmisches Quietschen.

‚Das ist unser Ehebett!‘, schoss es mir durch den Kopf. Doch die Frau des Vermieters rammte mir in diesem Augenblick ihren Schenkel hart von unten zwischen die Beine. Ein kurzer aber heftiger Schmerz durchzuckte mich.

na da freut man sich doch auf die nächste fortsetzung :)

Absoulut geil. Freue mich auch schon auf die Fortsetzung.

Weiter, weiter ....

Da läuft das Kopfkino ......

Die harten gleichmäßigen Geräusche aus dem Schlafzimmer verstärkten sich.

„Sei froh, dass Du nicht ihre Beine auseinander halten musst!“

Ich sah sie verdutzt an. „Ihre Beine auseinander halten …?“

„Ja, wenn er ohne mich zu unseren Mieter geht, dann müssen die Ehemänner aktiv mitarbeiten!“ Sie lachte. „Aber wenn ich dabei bin … kümmern sie sich um mich! Los küss mich!“

Sie packte mich am Nacken und presste meinen Mund hart auf ihre Lippen. Das große Mundloch öffnete sich und ihre Zunge brach sich ihren Weg durch meine Vorderzähne. Gierig schlürfte sie in meinem Mund. Dann schloss sich ihr Mund und mir kam es vor als würde ein großes Vakuum meine Zunge heraus saugen.

Dann biss sie mit ihren Zähnen zu. Vor Schmerz riss ich die Augen weit auf.

„Das ist, weil Du mir deinen Schwanz nicht geben willst!“, keuchte sie gierig.

Von ‚nicht wollen‘ war keine Rede. Er war im Miederhöschen und der Penishülle eingekeilt. Schmerzte inzwischen.

„Ich will ja!“, hechelte ich, denn welcher Mann hätte so einem Prachtweib sein bestes Stück vorenthalten wollen. „Darf ich die Hose ausziehen?“

„NEIN!“, zischte sie zwischen den Zähnen hervor. „Das musst Du dir erst noch verdienen!“

‚Wie verdienen?‘ Ich verstand nichts und muss ziemlich dusselig aus der Damenwäsche gesehen haben.

„Du denkst wohl, ich lasse jeden kleinen Rammler an mir rumspielen?“

Meine Gedanken rasten. Dann vernahm ich einen lauten Ruf. „Eheschwänzchen, wir wollen Champagner saufen!“ Im Hintergrund gluckste hörbar eine weibliche Person. Meine Ehefrau.

Mein Vermieter rief wie nach einem Roomservice. Und dieser war anscheinend ich. ‚Eheschwänzchen‘, was bildete sich der Kerl eigentlich ein.

„Na wird’s bald!“ kam die nächste laute Aufforderung. „Jetzt aber hopp!“

„Du solltest tun, was er fordert. Er versteht da keinen Spaß!“, riet seine Frau und schob sich die prallen Titten in der durchsichtigen Bluse zurecht. „Schnell geh!“

Widerwillig stand ich auf, schnappte die halbvolle Champagnerflasche und stapte zur Schlafzimmertüre. Sie war immer noch verschlossen.

„Dann mach auf!“, grollte ich laut hörbar durch die geschlossene Türe.

„Hast du das Gesöff dabei?“

„JA!“ Mir stank es ganz gewaltig, wie mich dieser Arsch behandelte. Das war doch keine Art!

Der Schlüssel knackte und ich drückte die Klinke nach unten.

Vorsichtig äugte ich ins Zimmer.

Ein kleines Lämpchen brannte in hellem Rot. Ein Tuch war über das Nachttischlämpchen geworfen. Es roch streng nach Schweiß und Sex.

Auf dem Boden lagen wild verstreut die Dinge meiner Frau: Schuhe, Rock und Schmuck. Das Bettzeug zusammen geknüllt in einer Ecke des Zimmers. Ihre Handtasche war augekippt. Die Utensilien zum Teil unter das Bett gerollt.

Die Schublade des Nachtkästchens hing heraus. Alle Sexspielsachen meiner Frau lagen verstreut davor.

Ich starrte ins Dunkle. Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit.

„Wir haben Besuch, Kleines!“, vernahm ich die dunkle Stimme unseres Vermieters.

Ich vernahm ein schwaches Grunzen, konnte sie aber nirgends entdecken.

„Stell die Flasche dort hin!“, wies er mich barsch an. „Und dann darfst du wieder verschwinden!“

„Wo ist meine Frau!“, fragte ich besorgt und wurde hektisch. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Drehte mich schnell um. Es war seine Frau, die mir zum Schlafzimmer gefolgt war.

„Komm, sonst wird er böse!“, flüsterte sie mir zu und zog mich aus dem Zimmer.

Kaum standen wir wieder vor der Türe, wurde diese laut zugeworfen und der Schlüssel klackte zweimal. Abgeschlossen!

Ich dachte, ich hätte so etwas wie „Bitte lass mich nicht mit ihm allein!“ gehört. Aber das konnte auch Einbildung sein.

freut mich das man auf den teil nicht lang warten musste, mir gefällt die geschichte echt gut und der schreibstil wird auch von mal zu mal besser... :)

super story

bitte weiter schreiben

mfg

echt geile geschichte bitte schreib weiter, kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

lg bernd

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses