Ich kannte diese Art zu läuten. Kurz. Hart. Schnell. Er klang wie ein Befehl. Aufmachen, sofort!
Meine Frau träumte immer noch, war sichtlich entrückt. Dann öffnete sie die Augen. „Willst Du nicht öffnen!“
Zögernd trennte ich mich von meinem „Reitsattel“. Bekam einen Klaps auf den Po.
Stolperte über den verrutschten Teppich und eilte hastig zur Haustüre.
„Das wird aber auch Zeit!“, fuhr mich der bullige Kerl an der Türe hart an. „Ist meine Frau schon da?“
„Ja, sie wartet im Wohnzimmer!“, stotterte ich.
Er sieht etwas verschwitzt aus und sein Hemd hängt aus der Anzughose. Er lässt mich mit seinem Mantel im Flur stehen. Sie begrüßen sich mit Bussibussi.
‚Schwerer Mantel‘, denke ich. Im Wohnzimmer bietet meine Frau ihm einen Drink an.
„Das geile Stück brauchte es wirklich dringend!“, fing er an zu erzählen. „Ich glaube fast, die zahlt die Miete nur aus dem Grund nicht, dass ich es dieser notgeilen Sau besorge!“
Etwas unruhig rutschte ich auf meinem Sessel hin und her. Die Frau des Vermieters hatte ihre Schenkel wieder langsam geöffnet und zog meinen Blick auf ihre feuchte rasierte Scham magisch an.
„Mein Hengst hat eben viele willige Stuten in seinem Stall!“, lachte sie und strich sich langsam über die linke Brustwarze. „Hast Du sie geil geritten, Liebling?“
Er nippte an seinem Drink und fixierte dabei die ausladenden Brüste meiner Frau. „Natürlich, sie dachte es läuft nach ihren Spielregeln!“. Er lachte. „Blümchensex ist eben nicht meine Sache!“
Er legte seine große Hand auf die mächtige Beule seiner Hose.
„Ja, mit Deinem Riesenständer hast Du ihr es dann so richtig besorgt!“, stachelte sie in weiter an.
„Und ob, sie hat gequiekt wie ein kleines Ferkel!“ Er lachte und rieb die Konturen seines Glieds.
Der Stoff gab keinen Millimeter nach. Seine Männlichkeit musste prall und steif sein. Meine Frau leckte sich die Lippen und starrte ihm in den Schritt. Er lehne sich etwas zurück und schob sein Becken weiter nach vorne.
Die beiden hatten vor unseren Augen begonnen miteinander zu spielen.
Meine Frau leckte sich nun unschuldig Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand. Ihre lange Zunge benetzte die ersten beiden Fingerglieder. Speichel tropfte von den Kuppen.
Ich spürte diese hocherotische Atmosphäre im Raum. Spürte sie aber auch in meiner engen Penishülle, die mein Kolben inzwischen ganz ausfüllte. Meine Hoden prickelten angenehm.
Ihre Hand schob sich unter ihren Rock und deutlich war ein schmatzendes Geräusch zu hören.
Es klang wie „fick mich du geiles Tier“ oder „nimm mich jetzt sofort“!
„Du zeigst mir jetzt DEIN Schlafzimmer!“, wies sie der Vermieter barsch an. Katzengleich erhob sie sich und ging vor ihm aus dem Raum. Dabei bewegten sich ihre Hüften wie kleine Boote im Wellengang.
Ich wollte aufspringen und den beiden folgen. Sein Blick war kalt. „Ich rufe Sie dann, wenn ich sie brauche!“, stoppte er mich und war durch die Türe verschwunden. Ich hörte die Schlafzimmertüre ins Schloss fallen. Dann das Sperren eines Schlüssels. Unschlüssig stand ich mitten im Wohnzimmer.
„Komm wieder her!“, entspannte seine Frau die Situation und strich sich sanft über die hohen Schaftstiefel. „Du darfst meine Stiefel polieren.“
Dankbar lächelte ich sie an.
„Und als Belohnung darfst Du meine Nippel lecken!“
Ich ritt ihr linkes Bein und bewegte meine Hoden schnell auf der festen Lederhaut der Stiefel. Gierig wollte ich ihre Bluse hochschieben.
„Durch die Bluse ..!“ tadelte sie mich streng und verstärkte den Druck auf meine Samenbeutel.
Schon flitzte meine Zunge über den Stoff. Es war wie durch eine Nylonstrumpfhose einen Kitzler zu lecken. Ich träumte mich in den siebten Himmel. Sie begann schwer zu atmen …
Aus dem Nebenzimmer hörte ich kurze aber unverständliche Anweisungen und einige heftige Klatscher. Es klang als ob eine Köchin ein Stück Fleisch bearbeiten würde. Dann war wieder alles still.
„Sie wollte wohl auch Blümchensex .. !“, bemerkte mein Lustobjekt und züngelte über ihre Lippen.
Deutlich vernahmen wir ein gleichmäßiges Klopfen an der Wand und ein rhythmisches Quietschen.
‚Das ist unser Ehebett!‘, schoss es mir durch den Kopf. Doch die Frau des Vermieters rammte mir in diesem Augenblick ihren Schenkel hart von unten zwischen die Beine. Ein kurzer aber heftiger Schmerz durchzuckte mich.