Diese folgende Geschichte begab sich, als ich Anfang 20 war:
Ich suchte für mein Studium eine kleine Wohnung.
Da ich aber nicht auf die Zuteilung in so einen großen Studentenwohnheim warten wollte, suchte ich bei privat.
Ich wurde auch bald fündig:
Es war eine kleine 40 Quadratmeter-Wohnung, die als sog. "Einliegerwohnung" in einem Haus war.
Der Vermieter, Herr Schulze, war Anfang 60 und lebte alleine im Rest des Hauses.
Die Mietwohnung gehörte mal seiner Tochter, die aber kürzlich ausgezogen war.
Da der Preis ok war (400 Euro warm) wurden wir uns schnell einig.
Bald darauf zog ich ein und es war soweit alles prima.
Ich erfuhr von Herrn Schulze, dass er seit knapp 5 Jahren von seiner Frau geschieden ist.
Ich durfte sogar den Garten mitbenutzen, was im Sommer sehr angenehm war.
Manchmal legte ich mich nur in Badehose raus in den Garten zum Lernen.
Ich hatte teilweise den Eindruck, dass mich mein Vermieter heimlich beobachtet...
Durch ein paar blöde Zufälle kam ich etwas in finanzielle Bedrängnis.
Ich blieb die Miete schuldig, insgesamt standen schon 3 Monate aus...
Herr Schulze sprach mich mal darauf an, dass er mir evtl. kündigen muss, wenn ich nicht bald zahle.
Ich versprach ihm, Geld aufzutreiben.
Wenn gar nichts helfen würde, überlegte ich, evtl. sogar das Auto zu verkaufen.
Eine gute Woche nach diesem Gespräch fing mich Schulze abends im Garten ab.
"Hallo!", sagte er. "Und, schon Geld aufgetrieben?"
"Noch nicht... Aber ist in Arbeit.", sagte ich mürrisch.
Ich hatte eigentlich keine rechte Lust mit ihm zu sprechen...
"Tja blöde Sache aber ich brauche das Geld nun doch bald..."
- "Ja, dass verstehe ich auch.", erwiderte ich.
"Nun...", sagte er etwas zögernd. "...vielleicht gibt es ja da noch eine andere Möglichkeit..."
Dabei kam er einen Schritt näher und legte seine Hand auf meinen Hintern.
"Du kommst mit zu mir und wir reden nochmal über die Schulden..."
Dabei grinste er seltsam.
"Wwwie meinen sie das jetzt...?", fragte ich etwas verdutzt.
"Na ganz einfach! Du kommst jetzt einfach mit und ich habe ein bißchen Spaß mit Dir. Du verstehst was ich meine...
Es ist eine gute Chance für Dich, sich vor der drohenden Kündigung zu retten!"
Ich konnte es kaum glauben und war erstmal sprachlos. Dann begann ich doch zu überlegen.
"Also, was ist jetzt?", herrschte Herr Schulze mich an.
Da ich meine bisexuelle Ader entdeckt hatte, war für mich Sex zwischen Männern nicht völlig neu.
"Ok, einverstanden!"sagte ich und folgte Schulze zur Tür.
Der sagte erstmal nichts, sondern grinste nur ein paarmal dreckig zu mir herüber.
Er führte mich direkt ins Schlafzimmer.
"Zieh dich schon mal aus", befahl Schulze.
Er beobachtete mich mit gierigem Blick, während ich mich bis auf den Slip auszog.
Etwas mulmig war mir schon dabei.
"Tja Bursche, heute Abend gehört dein Körper wohl mir!", sagte er. "Los, mach schon! Runter mit dem Slip!"
Ich zog den Slip aus und Schulze kam näher.
"Hast 'nen schönen Schwanz, Junge!".
Er berührte meinen schlaffen Riemen und machte ein paar Wichsbewegungen.
"Komm, hol meinen auch raus!", befahl mir Schulze.
Ich dachte einen Moment darüber nach, mich wieder anzuziehen und zu gehen, doch ich verwarf den Gedanken.
Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete seinen Hose. Er sah lüstern grinsend auf mich herab.
Sein Schwanz war bereits fast hart und ein Fleck an seiner Unterhose verriet, dass sein Vorsamen schon floß.
Ich schob seine Unterhose ein Stück hinunter und packte den Schwanz. Er war etwa 18cm lang und beschnitten.
Aus der dicken Eichel tropfte tatsächlich schon reichlich Saft... Er roch auch leicht nach Pisse.
"Na los...", drängte er. Ich öffnete den Mund und stülpte meine Lippen über seinen harten Riemen.
Dann nahm ich in zur Häfte in meinen Mund auf.
"Gut machst Du das!", sagte er. "Ich wusste, dass Dir mein Kolben schmeck!! Los lutsch ihn schön!"
Ich tat mein Bestes. Schulze fickte mich erbarmungslos in den Mund.
"Oh so ein geiles Fickmaul!", sagte er und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während er mich tief in den Mund fickte.
"Mir kommt es gleich!"
Kaum, dass er das ausgesprochen hatte, spürte ich, wie der warme Schwall seines Spermas in meinen Rachen spritzte.
Ich konnte nicht anders, um Luft zu kriegen musste ich es schlucken.
"Na wie schmeckt dir meine Ficksahne, du kleiner Schwanzlutscher!", sagte Schulze hämisch grinsend, während er auf mich herabsah.
Langsam zog er seinen triefend nassen Schwanz aus meinem Mund. Noch immer tropfte etwas Sperma aus seiner Eichel.
"Leck ihn sauber!", sagte er und ich gehorchte, wenn auch etwas widerwillig.
Dann trat er einen Schritt zurück und sah mich an:
"Glaub' bloß nicht, dass das schon alles war! Ich bin schon lange scharf auf deinen jungen Knackarsch", lechzte er.
"Geh rüber aufs Bett. Auf alle Viere!"
Ich hatte es ja fast schon geahnt, dass er mich auch in den Arsch ficken wollte.
Es gab jetzt sowieso kein zurück mehr und ich hatte jetzt sogar richtig Bock darauf...
Ich kniete mich also auf das Bett und streckte ihm willig meinen Hintern entgegen.
Schulze zog sich geschwind aus und kniete sich hinter mich.
Dann spuckte mir kräftig auf meine Rosette.
"Was für ein geiler Arsch!", sagte er und klatschte mir mit der flachen Hand darauf, dass es knallte.
Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass sein Schwanz schon wieder steil nach oben ragte...
Er rieb seinen Schwanz an meiner Arschspalte, dann spürte ich den Druck seiner Eichel an meinem Loch.
Ich versuchte mich zu entspannen, aber es schmerzte als seine Eichel meinen Schließmuskel überwand.
Etwas Gleitgel wäre nicht schlecht gewesen.
Langsam schob er seinen Schwanz tiefer in mein Arschloch.
"Na Du Fickstute, fühlt sich gut an, oder?", sagte er hämisch grinsend.
"Ich hab' zwar schon mehrere Männer anal geknallt, aber Deine Männerfotze ist richtig schön eng..."
Er fickte mich mit kräftigen, tiefen Stössen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich, er genoß es offensichtlich in vollen Zügen,
mich ranzunehmen. Und da er gerade erst in meinem Mund abgespritzt hatte, konnte er jetzt länger durchhalten.
Nach ein paar Minuten verging der Schmerz und ich bekam einen Ständer.
Ich konnte es einfach nicht verhindern!
Bald bemerkte Schulze meine Latte. "Ich wusste doch das du meinen Schwanz in deiner Fotze lieben wirst!"
Er stieß mich noch härter.
Bei fast jedem seiner Stöße berührte sein Schwanz meine Prostat, was mich wahnsinnig geil machte.
Ich konnte es bald nicht mehr zurückhalten: Mein Schwanz zuckte und verspritzte seine Ladung, ohne dass ich ihn berührte.
"Du kleine versaute *****! Hat Dich mein Schwanz zum Abspritzen gebracht! Ich wusste, dass du ein geiler Fick bist."
Noch ein paar Mal rammte er mir seine Latte hinein.
Dann stieß er seinen Schwanz besonders tief in mich und ich spürte ihn in mir zucken.
Im selben Moment spürte ich, dass sich sein heißes Sperma in meinen Arsch ergoß.
Kurz danach zog er seinen Prügel raus und ging duschen.
Ich fiel erschöpft auf das Bett und schämte mich etwas. Irgendwie fühlte ich mich erniedrigt.
Als er zurückkam fragte ich: "Was ist nun mit der Miete?"
Er sah auf mich herab: "Wenn Du mir künftig einmal die Woche zur Verfügung stehst, kannst Du die Schulden als getilgt sehen..."
"Einverstanden!", sagte ich ohne lange nachzudenken.
Kurz danach ging ich wieder in meine Wohnung zurück.
Als ich dann in meinem eigenen Bett lag, hatte ich wiedersprügliche Gefühle.
Einerseits ekelte mich der Gedanke, dem über 30 Jahre älteren Lustmolch wie ein Stricher ausgeliefert zu sein,
der er mir sogar sein Sperma in Mund und Arsch gespritzt hatte.
Andererseits war es richtig geil, von Schulzes Fickkolben so gekonnt rangenommen zu werden.
Bei dem Gedanken steckte ich mir einen Finger in den Hintern.
Er war immer noch glitschig von Schulzes Männersaft.
Mit gemischten Gefühlen dachte ich an das nächste Treffen.
-------------------
Vielleicht später mehr...