Ich liege auf der Liege, der Rücken noch leicht angespannt, weil mich die Unterhaltung nicht ganz unberührt hat. Die Einfühlsamkeit und Ruhe, mit der Sandra mit mir sprach, hatte mich dazu gebracht, einige Blicke auf Sandra zu werfen.
Ich würde sie auf Mitte 30 schätzen, und die Proportionen aus meiner Sicht sehr angenehm. Lange Beine und wie ich an dem Kittel sehen konnte, recht schlank. Der Hintern lugt leicht unter dem Kittel hervor, lässt mehr erahnen als sehen und macht mich neugierig.
Sandra nimmt meine Hände und zieht diese zum Kopf der Liege. Hierdurch beugt sie sich leicht nach vorne und ich kann ein klein wenig in Ihren Kittel spionieren.
Mist, nichts zu sehen. denke ich mir und wundere mich etwas über mich. Früher hatte ich zwar auch bei Frauen gerne näher hingeguckt, aber gegessen habe ich immer zu Hause.
Jetzt entspann Dich, Thomas, ich werde jetzt zuerst deine Arme, Schultern und den Rücken massieren. Aber bevor ich starte, muss ich noch etwas erledigen. Kleinen Moment bitte.. Sie geht in den Nebenraum und telefoniert kurz. Ich kann nicht viel mitbekommen, glaube aber die Worte
stornieren
und heute
mehr zu hören.
Kurz darauf kommt Sandra wieder in den Raum und sagt: So, dann wollen wir uns mal um die Patienten kümmern.
Wieso die denke ich noch, da bemerke ich Sandra, wie sie etwas Massageöl auf meine Schultern tropfen lässt. Ich möchte zugucken, was sie da macht und stelle fest, dass wohl ein Knopf am Kittel aufgegangen ist. Ich muss mich zusammen reißen, als ich die Spitzen eines tiefroten BHs sehe, der ein klein bisschen ihres Busens zeigt.
In diesem Moment fängt Sandra an, von der Schulter aus meinen linken Arm mit Massageöl einzustreichen und mit beiden Händen abwechselnd das Öl in die Haut einzumassieren. Hierbei verwendet sie ihre Finger, um etwas tiefer in die Haut einzudringen und die Muskeln zu erwischen.
Ist das gut so oder kann es fester sein werde ich gefragt. Ich habe Probleme zuzuhören, weil sich durch die Bewegung der Busen in dem Halter bewegt und ein klein wenig mehr zeigt. Wo führt das hin? Du kannst doch nicht jetzt an eine andere Frau denken, wo du gerade das erlebt hast sagt mein Engel im Kopf. Blödmann, wenn sie es darauf anlegt, dann darfst du ruhig. Bist doch jetzt ein freier Mann.. Und ich bemerke, dass es wieder schwieriger wird, liegen zu bleiben.
Sandra hat in der Zwischenzeit die linke Schulter verlassen und hat sich der rechten Schulter zugewendet. Plötzlich fällt die Flasche Massageöl auf den Boden und rollt von der Liege weg. Sandra bückt sich und greift danach. Dabei habe ich zum ersten Mal einen Ausblick auf ihren Hintern und jetzt habe ich richtige Probleme. Sandra trägt einen zum BH passenden tiefroten String mit schwarzen, kunstvoll verarbeiteten Spitzen und zeigt fast mehr, als er verbirgt. Ich erahne eine Muschi mit breiten Schamlippen und der Hintern ist super knackig und fest.
Plötzlich dreht Sandra mir ihren Kopf zu und ich habe es eilig, meinen Kopf zu drehen.
Mensch Thomas, lass das sein. Die Frau ist tabu für Dich. sagt mein Engel. Der Teufel hat wohl andere Gedanken, denn ich habe das Gefühl, als würde mein Schwanz durch eine warme, festzugreifende Faust massiert. Ich schlucke heftig.
So eine blöde Flasche. Könntest Du diese bitte festhalten, dann fällt die nicht immer auf den Boden. Ich muss mir doch irgendwann einen zusätzlichen Abstelltisch kaufen. Ich gucke zu Sandra und verdrehe die Augen. Sandra hat in der Zwischenzeit ihren Kittel entfernt und ich sehe die wohl schönste Frau, die ich je gesehen habe. Ihre Augen leuchten und der Mund wird durch ihre Zunge befeuchtet. Der BH hat Mühe, ihren Busen im Griff zu halten und ich überlege schon, wie das Gefühl sein mag, meinen Schwanz dazwischen zu halten. Der Bauch ist fest und flach und geht in eine Hüfte über, und dann sehe ich den String: halb durchlässig zeigt er die Konturen von Schamlippen und ich erkenne schon, dass Sandra auch nicht an Schokolade gedacht hat.
Ich finde es so schöner, einen Mann zu massieren. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen? fragt sie lächelnd.
Ich nehme die Ölflasche aus ihrer Hand und hauche Nein
Natürlich nicht.
Sandra nimmt meine Hände und sorgt dafür, dass die Arme links und rechts von der Liege herunter hängen. Dabei muss ich aufpassen, dass die Flasche nicht ausläuft. Sandra stellt sich neben mich und beginnt, das Massageöl von den Schultern in Richtung Rücken zu verteilen. Dann beginnt sie, abwechselnd mit den Fingern und den Handballen, meinen Rücken zu massieren. Hierbei gehen Ihrer Hände immer tiefer in Richtung Hintern. Da aber noch ein Handtuch darauf liegt, fragt sie: Sag mal, hast Du etwas dagegen, wenn ich das Handtuch weg nehme? Da könnte noch Öl drauf kommen, und das lässt sich so schwer entfernen.. Ich habe kaum genickt, da reißt sie schon das Handtuch von meinem Hintern und gibt es mir in die andere Hand. Hier, festhalten, Du weißt ja, ich habe keinen Abstelltisch.
Da liege ich jetzt, in der einen Hand eine Massageölflasche, in der anderen ein Handtuch. Mist, jetzt bist du bewegungslos, keine Hand frei, um mal ihre Haut zu berühren..
Sandra rückt jetzt mehr nach hinten und beginnt, meinen Hintern zu massieren, d.h. sie greift von den Schultern über den Rücken zum Hintern und massiert ml weicher, mal fester meinen erregten Körper.
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte.
Sandra wechselt die Seite und fährt mit der Massage fort. Die Berührungen von ihr haben eine beruhigende, aber auch erregende Wirkung. Ich muss leise stöhnen.
Habe ich Dir weh getan, Thomas? Nein, das ist super toll.. Ok, jetzt kann es etwas kitzelig werden höre ich nur kurz. Kannst mir bitte etwas Öl auf die Hände geben?.
Ich nehme die Flasche, drehe mich zu Ihr und mir bleibt die Spucke weg.
Der BH ist weg und ich sehe einen Busen mit der geschätzten Größe 75 C. Die Brustwarzen stehen wie eine eins und würden jeden Bleistifttest bestehen. Um die Warzen ist ein wunderhübscher Warzenhof, der leicht rötlich schimmert und die Warzen gleichmäßig umrahmt.
Ich gucke sie an, nehme die Flasche und schütte etwas Öl in ihre Hand. Sie verreibt die Hände miteinander und bewegt sich zum Ende der Liege. Dann greift Sie mit beiden Händen
auf meinen Hintern. Sie knetet mit einen solchen Eleganz, Festigkeit und trotzdem Zärtlichkeit, wie ich es noch nie mitbekommen habe. Und plötzlich fühle ich eine Hand an meinen Steiß.
Entspann Dich Thomas, ich weiß, was ich tue
Das glaube ich ihr auch so.
Ich fühle ihren rechten Zeigefinger, der sich zwischen der Spalte meines Hintern hin und her bewegt. Hierbei wird ein leichter Druck und meine Hoden und mein Arschloch ausgeübt.
Wenn Du jetzt aufhören möchtest, dann sage es mir. Ansonsten kann ich Dir etwas zeigen, was Du bisher noch nicht erlebt hast. Sie hält ihren Fingern genau zwischen Hoden und Arschloch und ich spüre einen leichten Druck, der mich keuchen lässt.
Nein, mach bitte weiter, Sandra. Einen kurzen Augenblick später bemerke ich, dass Sandra meine Beine etwas auseinander zieht. Sie nimmt ihren Zeigefingen und reibt damit über meinen After. Sie hat weiche Hände und Finger und flüstert mir zu: Tu so, als müsstest Du auf Toilette.
Ich bemühe mich, bin aber sehr angespannt. Sandra bemüht sich, schafft es aber nicht, den Widerstand zu brechen.
Moment, so geht das nicht, bitte dreh Dich um..
Ich nehme die Beine wieder zusammen und drehe mich auf der Liege um.
WOW
, hast Du einen Schwanz. Das ist etwas für Mamas Liebling. Und kaum hatte sie ausgesprochen, nahm sie schon meinen Schwanz in die linke Hand. Dieser ist zwar hart wie Holz, aber er wird wie Wachs in ihrer Hand.
Wenn Du nicht aufpasst, gibt das gleich hier eine Überschwemmung warne ich Sandra. Ich hatte zwei Monate keinen Sex mehr und wenn Du so weiter machst, dass kriegst Du alles ab.
Dann ist das ja besser, wenn ich das hier auch ausziehe bemerkt Sandra und zieht ihren String aus.
Beim Anblick ihrer Muschi fängt mein Schwanz an zu zucken. Die Muschi ist leicht geöffnet, feucht, fast schon nass und innen zart rosa.
Sandra nimmt ruckzuck meinen Schwanz in ihren Mund. Mit ihrer Zunge wirbelt sie an der Unterseite und dann fängt sie an zu saugen.
Jeeeeeeeeetzttttt kann ich nur noch keuchen und dann explodiert mein Kopf.
Mein Schwanz schießt Salve über Salve in Ihren Mund und ich sehe nur ihre erregten, glänzenden Augen und ihre Schluckbewegung. Doch es ist zu viel. Mein Sperma fließt langsam an der Seite ihres Mundes heraus. Und ich schiesse immer noch.
Nch ca. 10 Salven ist es endlich vorbei. Ich keuche vor Erschöpfung und Sandra grinst mich engelhaft an. Da hast Du aber lange enthaltsam gelebt. Ich liebe Sperma, aber so viel hat bei mir noch niemand abgesondert. Probiere einmal. Und beugt sich zu mir herunter. Sie öffnet ihren Mund und fängt an, mich zu küssen.
Ich habe das auch noch nie gemacht. Mein eigenes Sperma. Doch heute ist mir alles egal, Ich öffne meinen Mund und schon fangen wir an, uns mit den Lippen und Zunge zu küssen. Ich schmecke etwas salziges, aber das macht mich noch geiler.