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Hallo zusammen, ich traue mich zum ersten Mal an eine Geschichte. Wuerde mich ueber konstruktive Kritik freuen, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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Die Sonne schien mir in die etwas trueben Augen. Zu sehr war ich verletzt worden. Ich wischte mir die Traenen ab, stieg aus dem Auto und nahm meine Sporttasche heraus.

Der Weg zum Eingang des Saunaparadieses war kurz und kam mir trotzdem unendlich vor. Noch immer hatte ich dieses Bild im Gedaechtnis.

Es war Zufall, dass ich so frueh nach Hause kam. Ich mußte mir noch ein Saunahandtuch holen. Als ich die Tuere oeffnete, kam es mir merkwuerdig ruhig vor. Und dann hoerte ich es: "Fick mich. Tiefer". Ich traute meine Ohren nicht, erkannte ich doch die Stimme von von Dagmar, meiner Frau. "Ja, nimm meinen Arsch. Tiefer. Jaaa. So gut hat es mir noch keiner gemacht.". Und dann hoerte ich die Stimme von meinem Bruder. "Das kann ich mir denken. Der hat ja auch nur seine Arbeit im Sinn, jetzt kriegst Du alles, was Du brauchst. Nimm dies." Und ich hoerte das Klatschen von Haut, die aufeinander prallt.

Verstoert nehme ich das Handtuch von der Anrichte, halb starr vor Schreck. Sollte ich hineingehen? Ich nahm allen Mut zusammen und ging Richtung Schlafzimmer. Als die Tuere oeffnete, sah ich sie: Meine Frau lag auf dem Bauch, die Beine weit gespreizt und fingerte sich ihre Pussi. Dabei wackelt sie mit Ihrem Hintern und bockt gegen den mikriegenSchwanz meines Bruders, des ihren Hintern beglueckt. "Noch nicht einmal ein Kondom nehmen die beiden" dachte ich mir, bevor ich bemerkenswert ruhig sagte: "Na Holger, wie ist denn meine Frau? Mußt Du sie schon in den Hintern ficken, damit sie etwas spuert? Und Du Dagmar, alles ok soweit? Wenn ich nach Hause komme, bist Du weg. Ich will Dich nicht mehr sehen. Lass mir Deine Adresse zukommen, damit ich Dir die Scheidungsunterlagen zukommen lassen kann. Und ...". Eine kleine Pause einlegend: "Wechselt vorher noch die Bettwaesche, bevor Ihr geht."

Weiter?

Pass doch auf, du Trottel" wurde ich auf einmal aus meinen Gedanken gerissen. Als ich mich umdrehte, lag sie auf dem Boden. Ich gab ihr die Hand und half ihr beim Aufstehen. Meine Musterung ergibt ein widerspruengliches Bild: Wildlederstiefel, darueber eine enge Bluejeans mit silbernen Nieten, die unendlich lange Beine verbergen. Die schwarze Lederjacke verbergen eine weißes Shirt mit einer kurzen, aber knappen Botschaft, welches mich zum Schmunzeln bringt: "Shit happens".

Oberhalb der Jacke konnte ich unter einer tiefen Kapuze, die zu der offenen Strickjacke gehoert, tief schwarze struwelige Haare erkennen, die ein Gesicht umgaben, welches zornige Augen oberhalb einer Stubsnase und vollen, roten Lippen hat.

"Wo warst Du mit Deinen Gedanken, Du Bloedmann Kannst Du nicht hingucken, wo Du hergehst?" Ich beeilte mich zu antworten: "Sorry, ich war mit meinen Gedanken woanders und habe Dich nicht kommen sehen. Hast Du Dich verletzt? Ist etwas kaputt gegangen?"

Sie guckte an sich herab und pruefte mit sicherem Blick ihre Kleidung. "Nein, nichts kaputt. Aber Du mußt mich doch nicht umrennen. Ist das Deine Masche, Frauen kennen zu lernen?" Ich konnte nicht antworten, murmelte eine Entschuldigung und ging durch die Eingangstuer zur Kasse. Ich erkundigte mich noch nach eine Massagemoeglichkeit und erhielt einen Termin um 16.00 Uhr. Nachdem ich bezahlt habe, erhielt ich den Spindschluessel mit der Nummer 13. "Klar, so muß das sein. Hoffentlich geht die Tuere auf und wieder zu." dachte ich zu mir, nahm die Tasche, ohne die Umgebung zu betrachten und ging in Richtung der Umkleideraeume.

Dort fand ich schnell meine Spind und legte meine Tasche auf die davor stehende Bank. Dann zog ich mich aus. Dabei konnte ich mich gut im Spiegel beobachtenn, der gegenueber an der Wand haengt.

"Das bist du also: ein Mitvierziger, schlank mit ganz leichtem Bauchansatz. Und das, was da unterhalb des Bauches haengt, hast du auch lange nicht mehr benutzt. Von wegen Kopfschmerzen oder ich habe meine Tage" dachte ich. Schuettelte kurz den Kopf und ging mit Handtuch und Shampoo bewaffnet zur Dusche.

Das warme Wasser laeuft prickelnd ueber meinen Ruecken. Ich geniesse die Waerme, die ueber meinen Koerper laeuft und verreibe das Shampoo ueber meinen ganzen Koerper. Dabei gleitet eine Hand ueber meine Brust, meinen Bauch in die Richtung meines Penisses. Ich fuehlen meinen prallen Hoden. "Das muss mindestens drei Monate her sein, als ich das letzte Mal gefickt habe." Meinem Penis tut diese Behandlung gut und hebt leicht den Kopf, nach dem Motto: Was ist denn hier los. Da muss ich mich doch einmal bemerkbar machen."

Ich nehme die Hand weg. "Jetzt nicht." geht es durch meinen Kopf. Das Wasser entfernt die letzten Streifen des Shampoos und ich gehe bei Seite, damit ich mich abtrocknen kann.

Wir hatten uns vor 13 Jahren kennen gelernt. Sie war 28, ich 31. Sie war mir auf der Party aufgefallen, weil sie die einzige Frau war, die ungeschminkt super klasse aussah. Schlank, ein schoenes Gesicht und Proportionen, die man unter dem engen Kleid erahnen konnte: ein knackiger Hintern und wahrscheinlich Koerbchengroeße 75c.

Wir kamen schnell ins Gespraech und fanden schnell Gemeinsamkeiten: Kino, Essen kochen, Gespraeche ueber Politik, Wirtschaft und Tagesgeschehen und Trekking. Nach der Party trafen wir uns mehrfach zu gemeinsamen Tagestouren in der Eifel und dem Rheinland. Und dann kam es dazu, dass wir miteinander schliefen. Der Sex machte Spaß mit Ihr. Am Anfang probierten wir viele Stellungen aus. Wir verwoehnten uns, leckten praktisch alles bei uns ab, und am Ende kannten ich nur ein Tabu: Analsex. Dieser kam mir zu schmutzig vor.

"Und jetzt das. Haette ich doch nachgeben sollen? Und waere sie dann treu geblieben?". Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich alleine in der 65 Grad Sauna lag. Die kleinen Lampen und die ruhige Musik beruhigten mich wieder und liessen meine Gedanken wieder schweifen.

Das letzte Mal war es gewesen, als wir wieder einen kleinen Streit hatten. Es ging wieder darum, wie und was wir im Bett veranstalteten. Ich wollte, dass sie sich rasierte, weil mir Haare im Mund nicht richtig gefielen. Sie wollte, dass ich ihr Finger in den Hintern stecke.

Aus Frust lies ich an ihr meine Lust aus. Ich fickte sie ueber eine halbe Stunde und schaffte es, bei ihr drei Orgasmen auszuloesen, bevor ich ihr meinen Samen tief in ihrer Muschi spritze.

Durch ein Klicken wurde ich wieder wach und bemerkte eine Frau mittleren Alters, die in die Sauna kam. Sie setzte sich mir gegenueber und schaute mich an. Ein Schmunzeln auf ihren Lippen bemerkend, guckte ich an mir herunter und starrte auf meinen stramm stehenden Penis. Weil mir das peinlich war, deckte ich ihn schnell zu. "Mann oh mann, wo warst Du nur mit Deinen Gedanken.". Ich stehe auf und verlasse die Sauna.

Den Schweiss dusche ich ab und gehe kurz durch das Kaeltebecken. Dieses laeßt meinen Penis wieder zurueck schrumpfen. Ich gucke auf die Uhr u d registriere, dass es bis zur Massage noch 50 Minuten sind. "Ok, dann kannst Du ja noch 40 Minuten im Ruhebereich entspannen.". Ich gehe in den Ruheraum und entdecke in der Ecke ein Wasserbett. Schnell habe ich es mit meinem Handtuch belegt, mich darauf und die leichte Decke ueber mich gelegt. Nach wenigen Minuten kommt Ruhe in mir auf.

In Gedanken drehte ich wieder die Uhr zurück und schaute wieder meiner Frau und meinem Bruder zu. Ich sah die feuchten Schamlippen und den dicken vorstehenden Kitzler. Dick und prall. Und wie Dagmar sich immer wieder zwei ihrer Fingern in ihrer Pussi rein und raus schiebt und mit ihrem Daumen ihren Kitzler rieb. Dabei sah ich zusätzlich den Schwanz in dem Hintern rein und raus schieben. Die Geräusche wurden immer lauter.

"Fick mich. Tiefer." Das Schmatzen ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ich bemerkte dabei, dass da nichts schmutziges war. Erstaunlich. Und das Bild wurde immer genauer.

Die Brustwarzen waren ja schon immer etwas größer, wenn wir gemeinsam gefickt haben. Ich mochte es, an diesen zu saugen. Doch was ich jetzt noch aus den Gedanken mitbekam: die waren so groß und dick wie vier Streichholzköpfe. "So dick waren die doch noch nie vorher.".

Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass ich nur noch zwei Minuten Zeit habe.

"So ein Mist. Mein Schwanz ist hart wie ein Baseballschläger und jetzt auch noch die Massage. So kann ich doch da nicht hingehen.".

Egal. Ich schlupfte in den Bademantel, packte mein Handtuch und eilte Richtung Massageraum. Pünktlich stehe ich vor der Tür und klopfe dreimal kräftig an.

"Herein." schalt es von innen und als ich die Türe öffne, höre ich noch "Legen sie sich schon einmal auf die Liege, ich komme sofort."

Ich bin froh, dass ich ungesehen in den Raum komme und lege mich nackig auf die Liege, dass mit einem Laken bespannt war. Die Arme kreuze ich auf der Liege und bette den Kopf darauf.

Da die Masseurin noch nicht da ist, schließe ich die Augen und höre der Chillmusik zu. Langsam komme ich zur Ruhe und wippe etwas mit dem Becken. Dabei reibt sich mein Schwanz an dem Laken und nimmt einfach nicht an Härte ab. „Mensch, jetzt bleib endlich ruhig“ sag ich zu mir und bemühe mich, an Schokolade zu denken.

In diesem Moment klickt die Türe und aus dem Hintergrund höre ich eine bekannte Stimme: „Und? Wo tut es denn weh?“.

Ich drehe mich um, sehe zuerst lange Beine, dessen Füße in Badelatschen stecken. Ich blicke weiter hoch und sehe einen weißen Kittel, der durch kleine Druckknöpfe zusammen gehalten wird. Darüber ein Kopf mit freundlichen Augen und drum herum …

…Locken.

Mir wird auf einmal wieder klar, was heute so passiert ist und mir bleibt erst einmal die Sprache weg. Als ich es versuche, kann ich nur stammeln: „Es tut mir leid wegen grade. Ich wollte mich entschuldigen, aber …“ und dann kamen sie, ohne dass ich sie aufhalten kann: die Tränen.

Sie guckt mich verwundert an, zuerst mit einen ungläubigen Blick, um dann sanft zu sagen: „Ok, ist schon vergessen, aber bei Dir scheint ja mehr verletzt zu sein, als nur ein Muskel, oder? Setzt Dich mal hin“ und als ich mich auf den Hintern setzte, nimmt sie neben mir Platz. Das Handtuch lege ich noch schnell über meinen Penis, aber die leichte Schwellung kann dieses auch nicht verbergen. Über ihre Lippen bemerke ich ein leichtes Grinsen, bis sie mir ernsthaft in die Augen schaut und sagt: „Na, dann leg mal los, wir haben eine Stunde Zeit. Es sei denn, Du möchtest nur massiert werden.“.

Die Tränen versiegen langsam und ich fange an zu reden. Zuerst stockend und holprig, aber dann wurde ich immer gesprächiger und erzählte ihr von den heutigen Vorkommnissen.

„Und dann habe ich ihr gesagt, dass sie sich zum Teufel scheren soll. Dass ich die Scheidung einreiche und sie nicht mehr sehen möchte. Und kaum bin ich hier, kann ich an fast nichts anderes mehr denken, als daran, wie die beiden Sex hatten“.

„Das habe ich gerade bemerkt. Was beschäftigt denn am meisten daran? Dass sie Sex hatten oder wie sie es hatten?“ fragte Sie. „Übrigens, ich heiße Sandra“. „Und ich Thomas“ antworte ich. „Ich meine, als ich die beiden sah, hatte ich zuerst im Blick, dass die Analsex miteinander hatten. Ich hatte immer geglaubt, dass dies schmutzig ist. Und dann sehe ich in Gedanken, wie erregt Dagmar war. Und ich habe nichts gesehen, vor dem ich mich jetzt ekeln würde. Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“

Sandra nahm meine Hand und drückt sie liebevoll. „Ich verstehe Dich voll und ganz. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass diese Art von Sex viel Vertrauen benötigt. Vor allem gilt es, dafür Vorbereitungen zu treffen, weil Sauberkeit und Elastizität notwendig ist.“

Sie steht auf und drückt mich auf die Liege, dass ich bäuchlings zum liegen komme.

Vielen Dank fuer die Bewertungen und Bemerkungen. Ich komme heute oder morgen nicht zum schreiben, weiß auch nicht genau, wie es weiter geht. Habe aber schon recht konkrete Vorstellungen.

Also bis (wahrscheinlich) Donnerstag ;-)

Bis jetzt eine bewegende aber auch anregende Geschichte. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Lieben Gruß

justfun46

Ich liege auf der Liege, der Rücken noch leicht angespannt, weil mich die Unterhaltung nicht ganz unberührt hat. Die Einfühlsamkeit und Ruhe, mit der Sandra mit mir sprach, hatte mich dazu gebracht, einige Blicke auf Sandra zu werfen.

Ich würde sie auf Mitte 30 schätzen, und die Proportionen aus meiner Sicht sehr angenehm. Lange Beine und wie ich an dem Kittel sehen konnte, recht schlank. Der Hintern lugt leicht unter dem Kittel hervor, lässt mehr erahnen als sehen und macht mich neugierig.

Sandra nimmt meine Hände und zieht diese zum Kopf der Liege. Hierdurch beugt sie sich leicht nach vorne und ich kann ein klein wenig in Ihren Kittel spionieren.

„Mist, nichts zu sehen.“ denke ich mir und wundere mich etwas über mich. Früher hatte ich zwar auch bei Frauen gerne näher hingeguckt, aber gegessen habe ich immer zu Hause.

„Jetzt entspann Dich, Thomas, ich werde jetzt zuerst deine Arme, Schultern und den Rücken massieren. Aber bevor ich starte, muss ich noch etwas erledigen. Kleinen Moment bitte.“. Sie geht in den Nebenraum und telefoniert kurz. Ich kann nicht viel mitbekommen, glaube aber die Worte „…stornieren…“ und „heute …mehr“ zu hören.

Kurz darauf kommt Sandra wieder in den Raum und sagt: „So, dann wollen wir uns mal um die Patienten kümmern“.

„Wieso die“ denke ich noch, da bemerke ich Sandra, wie sie etwas Massageöl auf meine Schultern tropfen lässt. Ich möchte zugucken, was sie da macht und stelle fest, dass wohl ein Knopf am Kittel aufgegangen ist. Ich muss mich zusammen reißen, als ich die Spitzen eines tiefroten BHs sehe, der ein klein bisschen ihres Busens zeigt.

In diesem Moment fängt Sandra an, von der Schulter aus meinen linken Arm mit Massageöl einzustreichen und mit beiden Händen abwechselnd das Öl in die Haut einzumassieren. Hierbei verwendet sie ihre Finger, um etwas tiefer in die Haut einzudringen und die Muskeln zu erwischen.

„Ist das gut so oder kann es fester sein“ werde ich gefragt. Ich habe Probleme zuzuhören, weil sich durch die Bewegung der Busen in dem Halter bewegt und ein klein wenig mehr zeigt. „Wo führt das hin? Du kannst doch nicht jetzt an eine andere Frau denken, wo du gerade das erlebt hast“ sagt mein Engel im Kopf. „Blödmann, wenn sie es darauf anlegt, dann darfst du ruhig. Bist doch jetzt ein freier Mann.“. Und ich bemerke, dass es wieder schwieriger wird, liegen zu bleiben.

Sandra hat in der Zwischenzeit die linke Schulter verlassen und hat sich der rechten Schulter zugewendet. Plötzlich fällt die Flasche Massageöl auf den Boden und rollt von der Liege weg. Sandra bückt sich und greift danach. Dabei habe ich zum ersten Mal einen Ausblick auf ihren Hintern und jetzt habe ich richtige Probleme. Sandra trägt einen zum BH passenden tiefroten String mit schwarzen, kunstvoll verarbeiteten Spitzen und zeigt fast mehr, als er verbirgt. Ich erahne eine Muschi mit breiten Schamlippen und der Hintern ist super knackig und fest.

Plötzlich dreht Sandra mir ihren Kopf zu und ich habe es eilig, meinen Kopf zu drehen.

„Mensch Thomas, lass das sein. Die Frau ist tabu für Dich.“ sagt mein Engel. Der Teufel hat wohl andere Gedanken, denn ich habe das Gefühl, als würde mein Schwanz durch eine warme, festzugreifende Faust massiert. Ich schlucke heftig.

„So eine blöde Flasche. Könntest Du diese bitte festhalten, dann fällt die nicht immer auf den Boden. Ich muss mir doch irgendwann einen zusätzlichen Abstelltisch kaufen“. Ich gucke zu Sandra und verdrehe die Augen. Sandra hat in der Zwischenzeit ihren Kittel entfernt und ich sehe die wohl schönste Frau, die ich je gesehen habe. Ihre Augen leuchten und der Mund wird durch ihre Zunge befeuchtet. Der BH hat Mühe, ihren Busen im Griff zu halten und ich überlege schon, wie das Gefühl sein mag, meinen Schwanz dazwischen zu halten. Der Bauch ist fest und flach und geht in eine Hüfte über, und dann sehe ich den String: halb durchlässig zeigt er die Konturen von Schamlippen und ich erkenne schon, dass Sandra auch nicht an Schokolade gedacht hat.

„Ich finde es so schöner, einen Mann zu massieren. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?“ fragt sie lächelnd.

Ich nehme die Ölflasche aus ihrer Hand und hauche „Nein… Natürlich nicht“.

Sandra nimmt meine Hände und sorgt dafür, dass die Arme links und rechts von der Liege herunter hängen. Dabei muss ich aufpassen, dass die Flasche nicht ausläuft. Sandra stellt sich neben mich und beginnt, das Massageöl von den Schultern in Richtung Rücken zu verteilen. Dann beginnt sie, abwechselnd mit den Fingern und den Handballen, meinen Rücken zu massieren. Hierbei gehen Ihrer Hände immer tiefer in Richtung Hintern. Da aber noch ein Handtuch darauf liegt, fragt sie: „Sag mal, hast Du etwas dagegen, wenn ich das Handtuch weg nehme? Da könnte noch Öl drauf kommen, und das lässt sich so schwer entfernen.“. Ich habe kaum genickt, da reißt sie schon das Handtuch von meinem Hintern und gibt es mir in die andere Hand. „Hier, festhalten, Du weißt ja, ich habe keinen Abstelltisch“.

Da liege ich jetzt, in der einen Hand eine Massageölflasche, in der anderen ein Handtuch. „Mist, jetzt bist du bewegungslos, keine Hand frei, um mal ihre Haut zu berühren.“.

Sandra rückt jetzt mehr nach hinten und beginnt, meinen Hintern zu massieren, d.h. sie greift von den Schultern über den Rücken zum Hintern und massiert ml weicher, mal fester meinen erregten Körper.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte.

Sandra wechselt die Seite und fährt mit der Massage fort. Die Berührungen von ihr haben eine beruhigende, aber auch erregende Wirkung. Ich muss leise stöhnen.

„Habe ich Dir weh getan, Thomas?“ „Nein, das ist super toll.“. „Ok, jetzt kann es etwas kitzelig werden“ höre ich nur kurz. „Kannst mir bitte etwas Öl auf die Hände geben?“.

Ich nehme die Flasche, drehe mich zu Ihr und mir bleibt die Spucke weg.

Der BH ist weg und ich sehe einen Busen mit der geschätzten Größe 75 C. Die Brustwarzen stehen wie eine eins und würden jeden Bleistifttest bestehen. Um die Warzen ist ein wunderhübscher Warzenhof, der leicht rötlich schimmert und die Warzen gleichmäßig umrahmt.

Ich gucke sie an, nehme die Flasche und schütte etwas Öl in ihre Hand. Sie verreibt die Hände miteinander und bewegt sich zum Ende der Liege. Dann greift Sie mit beiden Händen …

… auf meinen Hintern. Sie knetet mit einen solchen Eleganz, Festigkeit und trotzdem Zärtlichkeit, wie ich es noch nie mitbekommen habe. Und plötzlich fühle ich eine Hand an meinen Steiß.

„Entspann Dich Thomas, ich weiß, was ich tue“

Das glaube ich ihr auch so.

Ich fühle ihren rechten Zeigefinger, der sich zwischen der Spalte meines Hintern hin und her bewegt. Hierbei wird ein leichter Druck und meine Hoden und mein Arschloch ausgeübt.

„Wenn Du jetzt aufhören möchtest, dann sage es mir. Ansonsten kann ich Dir etwas zeigen, was Du bisher noch nicht erlebt hast“. Sie hält ihren Fingern genau zwischen Hoden und Arschloch und ich spüre einen leichten Druck, der mich keuchen lässt.

„Nein, mach bitte weiter, Sandra“. Einen kurzen Augenblick später bemerke ich, dass Sandra meine Beine etwas auseinander zieht. Sie nimmt ihren Zeigefingen und reibt damit über meinen After. Sie hat weiche Hände und Finger und flüstert mir zu: „Tu so, als müsstest Du auf Toilette.“

Ich bemühe mich, bin aber sehr angespannt. Sandra bemüht sich, schafft es aber nicht, den Widerstand zu brechen.

„Moment, so geht das nicht, bitte dreh Dich um.“.

Ich nehme die Beine wieder zusammen und drehe mich auf der Liege um.

„WOW…, hast Du einen Schwanz. Das ist etwas für Mamas Liebling“. Und kaum hatte sie ausgesprochen, nahm sie schon meinen Schwanz in die linke Hand. Dieser ist zwar hart wie Holz, aber er wird wie Wachs in ihrer Hand.

„Wenn Du nicht aufpasst, gibt das gleich hier eine Überschwemmung“ warne ich Sandra. „Ich hatte zwei Monate keinen Sex mehr und wenn Du so weiter machst, dass kriegst Du alles ab“.

„Dann ist das ja besser, wenn ich das hier auch ausziehe“ bemerkt Sandra und zieht ihren String aus.

Beim Anblick ihrer Muschi fängt mein Schwanz an zu zucken. Die Muschi ist leicht geöffnet, feucht, fast schon nass und innen zart rosa.

Sandra nimmt ruckzuck meinen Schwanz in ihren Mund. Mit ihrer Zunge wirbelt sie an der Unterseite und dann fängt sie an zu saugen.

„Jeeeeeeeeetzttttt“ kann ich nur noch keuchen und dann explodiert mein Kopf.

Mein Schwanz schießt Salve über Salve in Ihren Mund und ich sehe nur ihre erregten, glänzenden Augen und ihre Schluckbewegung. Doch es ist zu viel. Mein Sperma fließt langsam an der Seite ihres Mundes heraus. Und ich schiesse immer noch.

Nch ca. 10 Salven ist es endlich vorbei. Ich keuche vor Erschöpfung und Sandra grinst mich engelhaft an. „Da hast Du aber lange enthaltsam gelebt. Ich liebe Sperma, aber so viel hat bei mir noch niemand abgesondert. Probiere einmal.“ Und beugt sich zu mir herunter. Sie öffnet ihren Mund und fängt an, mich zu küssen.

Ich habe das auch noch nie gemacht. Mein eigenes Sperma. Doch heute ist mir alles egal, Ich öffne meinen Mund und schon fangen wir an, uns mit den Lippen und Zunge zu küssen. Ich schmecke etwas salziges, aber das macht mich noch geiler.

Wow, sehr schöner Verlauf in deiner Geschichte, ich freu mich schon auf den nächsten Teil!

Vielen,vielen Dank für die Komplimente. Ich schreibe diese Geschichte aus dem Gefühl heraus und kann es nicht fassen, was ich da von mir gebe. Keine Ahnung, wo mich das noch hinführt. Aber ich merke, dass es mir gut tut, meine Ideen und Gefühle mitzuteilen und Euch läßt es wohl auch nicht kalt ;-).

Gleich geht es los ...

Mein Schwanz schrumpelte etwas zusammen, hatte so einen „Dämmerzustand“. Er war sehr feucht, war aber von Sandra sehr gut abgeleckt. Ich guckte Sandra an, die sich immer noch die Lippen leckte. „Komm etwas zu mir, Sandra, wenn die Liege das aushält.“ grinste ich verschmitzt.

Sandra drückt sich etwas an der Liege ab und legt sich auf mich. Ihr Gewicht ist für mich kein Problem, und als sie endlich auf mir zur Ruhe kommt, fangen wir an, uns zärtlich zu küssen. Das Handtuch aus der linken Hand lasse ich auf den Boden fallen, schütte dann etwas Massageöl in diese und lasse dann die Flasche aufs Handtuch gleiten. Dann tropft das Öl auf Sandras Rücken und ich beginne Sie damit einzureiben.

Das Öl auf der Haut fühlt sich warm an und ich höre ein leichtes Schnurren. Meine Hände gleiten seitlich am Körper herab und ich kann endlich ihren Busen umfassen.

„Das fühlt sich super toll an. Deine Warzen haben die richtige Größe für mich“ sage ich zu Sandra und fasse diese etwas fester an. „Mensch, sind die fest und griffig. Genau wie ich es mag“. In diesem Moment gleiten Sandras Hände über ihren Rücken und reiben darüber. Dann fasst sie mir damit über den Hintern. Dann guckt sie mir tief in die Augen.

„Entspann Dich jetzt, denke an nichts und lass mich einfach machen.“

„Glaubst Du, dass mir das leicht fällt, wenn Du auf mir liegst? Deine Brustwarzen …“

Sandra unterbricht mich mit einem Kuss. „Hör einmal, wir hatten bis jetzt geilen Sex und ich hoffe, dass dies noch so weiter geht, aber Brustwarzen? Ich habe Titten mit Zitzen, eine total feuchte Fotze und bin rallig ohne Ende. Und dein Schwanz und Deine Nüssen haben noch einiges vor sich. Und jetzt ist Ruhe im Gebälk. Ich zeige Dir einmal, was ich gerade meinte“. Sie greift mir an die Beine und spreizt diese leicht auseinander. Dann nimmt sie meinen Schwanz und klemmt diesen zwischen ihren Beinen ein.

Dann fängt sie an, mit ihrem rechten Zeigefinger um mein Arschloch reibt. Sie nimmt etwas Druck hinzu und nimmt ihn wieder weg und plötzlich ist ihre Fingerkuppe in meinem Loch.

„Das gefällt Dir wohl“ bemerkt Sandra und ich spüre, wie mein Schwanz an Härte zunimmt. Dann bewegt sie den Finger leicht in meinem Loch rein und raus und flüstert „Du bist ja wirklich noch Jungfrau.“.

„Ja Sandra, ich habe da noch niemanden dran gelassen. Ich …“ und stocke meinem Atem. Sandra hat mir im gleichen Moment den Finger in den Arsch geschoben. Gleichzeitig küsst sie mich, stößt mir ihre Zunge in den Mund und saugt sich an meiner Zunge fest. Mir bleibt nichts übrig, als diesen leichten Schmerz auszuhalten.

„Was machst Du dann mit mir? Ich spüre Schmerzen und Lust gleichzeitig, das habe ich noch nie erlebt“. Sandra nimmt ihre andere Hand und umfasst meine Nüsse. Dann drückt sie diese feste aneinander und mir entweicht ein Schrei. Im gleichen Moment zieht Sandra den Finger halb aus meinem Arsch, wieder tief hinein und lässt dann die Nüsse wieder frei.

Dieses Spiel wiederholt Sandra mehrere Male und ich kriege wieder einen Ständer, der sich gewaschen hat. Gleichzeitig reibt Sandra ihre Muschi an meinem Schwanz.

Wir beide keuchen immer schneller. Ich will endlich mehr und stoße Sandra meine Zunge in ihren Mund, lecke ihre Lippen und sauge mich daran fest.

„Warte kurz“, sagt Sandra und löst sich von mir. Sie steht auf und schlägt mir mit der freien Hand auf den Bauch. Im gleichen Moment spüre ich einen weiteren Finger an meinem Arschloch. Dieser flutsch nur so hinein, was ich mir nicht erklären kann. „Wo zum Teufel hat sie das Gleitmittel her“. Ich höre in mich hinein und registriere, was dieses völlig neue Gefühl mit mir anstellt.

„Wow, wenn der Finger tiefer geht, spüre ich ihn an meiner Prostata. Das ist ja wahnisnniggggggggggg“ und mir kommt es. Ich stöhne ohne Ende, wackel mit dem Hintern, so dass Sandra mich fast nicht festhalten kann und ich fühle einen warmen Schauer den Rücken hoch und runter laufen. „Jaaaaaaaa“ schreie ich in Sandras Ohr, dass ihr eigentlich das Trommelfell platzen müßte.

„Was machst Du da mit mir, das gibt es doch gar nicht. Ich … was ist das denn? Ich bin nicht gekommen, hatte aber trotzdem einen Orgasmus?“ und merke, dass Sandra den dritten Finger in meinem Loch platziert. Und dann legt sie los. Rein und raus, Rein und Raus, Rein und Raus….

Ich kriege kaum noch etwas mit, merke nur, wie mein Körper heißer und heißer wird und ich um mich herum nichts mehr mitbekomme.

Dann falle ich erschöpft zusammen.

„Thomas“.

„Thooomas“

Langsam komme ich wieder zu mir, öffne die Augen und sehe in erstaunte, liebevoll blickende Augen. Sandra kommt mit ihren Lippen immer näher zu mir und küsst mich zärtlich.

„So habe selbst ich das noch nicht erlebt. Ich hatte schon Angst um Dich, aber Dein Puls kam langsam wieder zu Dir.“.

Ich schüttelte den Kopf. „Wie lange war ich denn weg?“ „Ca. 3 Minuten. Aber ich habe Dein entspanntes Gesicht gesehen, Deinen Puls gefühlt und Deinen Atem kontrolliert. Als ich merkte, dass alles in Ordnung ist, habe ich Dich erst einmal zur Ruhe kommen lassen.“

Ich streichel Sandra über die Wange, ziehe dann ihren Kopf zu mir und küsse sie auf Ihren Mund, Ihren Wangen und Ihrem Hals. Alles fühlt sich so weich und richtig an.

„Aber Du hast doch nichts davon gehabt. Ich komme mir so egoistisch vor“. „Du wirst noch genug Möglichkeiten haben, mich zu entschädigen, wenn Du willst. Aber zuerst habe ich eine Frage an Dich: wenn Du jetzt n die zurückliegenden Minuten denkst und dann an die Situation heute Mittag bei Dir zuhause: hättest Du heute Mittag dann anders regiert oder würdest Du etwas anders machen wollen?“

Ich lehnte mich auf den Rücken und blickte zur Decke. „Wie war das noch heute Mittag? Ich habe gesehen, wie meine Frau fremdgefickt wird und das auch noch in den Arsch, was ich überhaupt nicht verstanden habe. Und jetzt wurde ich gerade genauso von einer Frau gefickt und fühle mich…“. Ich schlucke tief und spüre in mich hinein. „Ich fühle mich… großartig, vollkommen befriedigt, entspannt. Ja, glücklich“. Mein Blick geht wieder zu Sandra, die mich neugierig anblickt. Dann nehme ich ihre Hände in meine, ziehe mich daran hoch und nehme sie sanft in meine Arme. „Ich fühle mich großartig, glücklich, dass ich das eben mit Dir genießen durfte. Du hast mir etwas gezeigt, was ich nie für möglich gehalten habe. Und die 13 ist ab jetzt keine Zahl mehr, vor der ich Angst haben muss. Und ich möchte nicht, dass dies jetzt einfach zu Ende ist“. Sandra blickt mich traurig an. „Wieso zu Ende?“ „Weil meine Zeit doch schon längst vorbei ist. Und ich habe Angst, Dich zu fragen, was ich Dir bezahlen soll, weil Du ja in dieser Zeit keinen Patienten mehr behandeln konntest.“

Sandra grinst mich frech an.

„Du glaubst wohl, dass ich mich jetzt zufrieden gebe mit allem? Dann hast Du Dich aber geirrt. Als Du mich heute Mittag angerempelt hast, kamst Du mir trotz allem sympathisch vor. Und als Du dann noch in den Raum kamst, habe ich mich riesig gefreut. Dass dies jetzt alles passiert ist, fand ich total super. Und ich möchte mehr Zeit mit Dir verbringen“.

Sie guckt auf die Uhr. „Und zur Bezahlung kann ich nur folgendes sagen: unter dreimal kommst Du mir nicht weg. Und da ich noch nicht gekommen bin, hast Du noch einiges vor Dir. Und die Vorgaben sind für mich ganz klar: einmal lecken, einmal ficken und das dritte Mal …“.

Sie lässt die Worte ungesagt, aber ich verstehe sie auch so.

„Ich hätte jetzt noch eine Stunde zu arbeiten, aber ich werde mich jetzt krank melden. Den einen Termin, den ich noch hätte, kann ich auch verschieben. Wenn Du also nichts vor hast, dann können wir auch zu mir nach Hause fahren und da weiter machen, wo wir aufgehört haben.“

„Nein, ich habe nicht mehr vor Sandra. Aber lass uns kurz irgendwo anhalten, damit wir noch etwas in den Magen bekommen. Oder macht Sperma satt“ grinse ich frech.

„Nicht ganz“ antwortet Sandra verschmitzt, „Aber ich kenne einen guten Asiaten, bei dem man frisches Sushi bekommt. Magst Du die? Ich finde die total klasse, weil sie leicht verdaulich sind und der Fisch dafür sorgt, dass mehr Tinte im Pinsel ist.“

„Ok, ich muss mich aber noch duschen und meine Sachen aus dem Spind holen.“ „Duschen kannst Du auch hier und die Sachen aus dem Spind können wir gemeinsam holen.“

„Ok, dann lass uns das so machen“ und stehe aus. „Wo ist die Dusche?“

Sandra nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Nebenzimmer. Es ist ein kleines Zimmer von ca. 2x3 Meter mit zwei Türen. Eine Türe ist weit offen und zeigt einen von einer Lampe beleuchteten Raum, der von oben bis unten weiß gefliest ist. Wir gehen gemeinsam hinein. An der Wand hängt ein Duschkopf in Form einer Regendusche. In der Mitte ist ein Knopf, mit dem die Temperatur eingestellt werden kann.

Als Sandra vorgeht, um die Dusche einzuschalten, habe ich endlich die Gelegenheit, um Sandra vollständig wahrzunehmen.

Nahezu alles ist an ihr perfekt. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich mit dieser unglaublich schönen Frau im gleichen Zimmer bin und gleich mit ihr duschen darf. Da ihre Beine leicht gespreizt sind, kann ich zwischen ihren Beinen ihre offene Spalte erahnen. Zusätzlich sehe ich ihr Arschloch und überlege, ob ich mit meiner Überlegung richtig liege und wenn ja, ob ich das wirklich hin bekomme.

Ich trete zu ihr unter die Dusche und fühle das erfrischende warme Wasser, dass auf unseren Körper fließt. Ich umgreife Sandra, fasse mit einer Hand an ihren Busen und mit der anderen zwischen ihre Beine. Zusätzlich nehme ich meinen Kopf seitlich zu ihrem Hals.

„Hmmmm. Das fühlt sich gut an“ Sandra greift rücklings und prüft meinen Schwanz auf seine Härte. Dieser freut sich über die Behandlung und nimmt direkt Tuchfühlung auf.

„Du machst mich wahnsinnig, Sandra. Ich würde jetzt m liebsten hier bleiben und Dir alles geben, aber dann kriegen wir nichts zu essen und vor allem Du nicht zu den drei …“

Sandra dreht sich um und küsst mich zärtlich auf den Mund. „Pssst. Du hast ja recht, aber Du fühlst Dich so gut an.“. Dann nimmt Sandra vom Boden ein Duschbad. Dabei wendet sie mir ihren Hintern zu.

Ich nutze die Gelegenheit und schlage ihr mit einer Hand auf ihren linken Hintern Zusätzlich nehme ich meinen rechten Zeigefinger und stoße ihn in ihre gespreizte Fotze. Dieser flutsch nur so hinein. Beim Zurückziehen nehme ich noch den Mittelfinger hinzu und stoße nochmals zu.

„So möchtest Du es doch habe, oder? Dann nimm dies auch noch“ und nehme den dritten Finger dazu.

Sandra keucht vor Erregung. Ich registriere das, sehe ihr Arschloch und denke mir: „Wer nicht probiert, lernt es nicht“. Den feuchten Zeigefinger steif machend reibe ich an ihrem Arschloch. Als ich merke, dass dieses nachgibt, treibe ich meinen Finger tief hinein.

„Aaahhhhhhhhhhh. Jaaaaaa. So ist guuuut“.

Ich kann nicht anders und nehme den zweiten Finger hinzu. Sandras Arschloch ist durch Wasser, Shampoo und eigenem Gleitmittel so geschmeidig, dass der zweite Finger ohne Probleme hineinkommt. Sandra stöhnt immer mehr. Ich werde mit meinen Fingern immer schneller, greife mit meiner anderen Hand an ihre Fotze und suche nach ihren Kitzler. Ihr Knubbel ist leicht zu finden. Ich nehme diesen zwischen zwei Fingern, reibe diese aneinander treibe zusätzlich zwei Finger in ihrem Arsch rein und raus.

„Jaa, weiter….. Schneller….Jaaaa, zeigs mir….fester…“. Sandra bockt ihren Hintern gegen meine Finger, dass ich Mühe habe, ihren Kitzler weiter zu verwöhnen.

„Ja … Jaaa… Jaaaa…..Jeeeeeeeetzttttt“. Sandra schreit ihre Lust heraus und ich fühle, wie meine Finger mit ihrer Flüssigkeit überspült werden. Ich ziehe langsam meine Finger aus ihrem Arsch. Sie steht langsam auf und schaut dann langsam über ihre Schultern.

„Du lernst aber schnell.“ keucht sie noch. „Lass uns jetzt wirklich duschen und uns dann anziehen. Ich bekomme jetzt auch Hunger“. Ich küsse sie auf den Mund, gleite mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen und nicke ihr dann zu.

„Ja, Du hast recht. Lass uns hier Schluss machen, damit wir zu Dir kommen. Dort kriegst Du dann alles von mir, was Du Dir wünscht.“

Sandra guckt mir mit feuchten Augen ins Gesicht. „Wenn Du Dich dabei nicht irrst, Thomas. Mein Appetit ist noch lange nicht gesättigt“.

So, das war es erst einmal mit Sandra und Thomas. Die Zwei werden jetzt in Ruhe zu Ende duschen, sich anziehen und nach Hause fahren.

Für mich heißt es jetzt, wieder Kräfte und Ideen zu sammeln. Das mein Erstlingswerk so viele Leser gefunden hat, freut mich riesig. Es ist noch kein Meisterwerk, das weiß ich selber, aber es ist ja auch noch kein Grumbel vom Himmel gefallen.

Würde mich freuen, wenn Ihr demnächst meine Fortsetzung lest, denn irgendwann sind die beiden zu Hause angekommen, und dort soll es auch weiter gehen.

Bis dann und seit nett zueinander.

:

Wirklich sehr geil geschrieben. Und trotz der Länge übersichtlich und auf Absätze und Anführungszeichen geachtet. Vielen Dank, hab die letzte halbe Stunde beim Lesen sehr genossen.

Schreib ruhig weiter, werde auf jeden Fall weiterlesen.

Jetzt muss ich auch gleich erst mal abspritzen...

Hallo Haribo, das ist eine sehr tolle erregende Geschichte die du da geschrieben hast. Habe mir sie gerade mit meiner Frau zusammen durchgelesen, und sie meinte nur"Schatz, das ist sehr interesant" und grinste dabei!

Hallo Haribo, das ist eine sehr tolle erregende Geschichte die du da geschrieben hast. Habe mir sie gerade mit meiner Frau zusammen durchgelesen, und sie meinte nur"Schatz, das ist sehr interesant" und grinste dabei!

Dann holt doch schon einmal das Massageoel raus

Werde wohl nächste Woche an der Fortsetzung arbeiten. Mal gucken, wie viel Zeit mir die Arbeit lässt.

Wahnsinn das ist eine Super Scharfe Geschichte....

da kommen beim Lesen schon Herrliche Gefühle ....

hoffe auf mehrere Fortsetzungen..!!!

6 Tage später

Das ist eine echt heisse Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

3 Monate später

eine richtig geile Geschichte. Von so einer Begegnung träumt wohl Jeder. Ich bin schon gespannt wie die nächste Phase aussieht.

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