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  • Hetero Stories
  • Birgits Freundin verführt mich zum Sex - eine Kurzgeschichte

Das satte Brummen des Motors wurde von „smoke on the water“ übertönt, die Serpentinen der Schwarzwaldstraße lagen hinter mir. Immer wieder fuhr ich durch Dörfer, die im hellen Sonnenschein lagen. Ich fuhr sozusagen der Sonne entgegen. Und ich hatte blendende Laune. Ein Blick auf die Uhr. Wie immer war ich viel zu früh dran. Kurz entschlossen, lenkte ich auf den Parkplatz vor einer Kirche und hielt an. Jetzt einen guten Kaffee in der Sonne trinken, das würde meine gute Laune ins unermessliche steigern.

Ein Straßencafe war schnell gefunden und eine nette Bedienung brachte mir den gewünschten Trank. Tief atmete ich die frische Luft ein und griff dann nach einer Zigarette. So ließ es sich aushalten. Meinen Kaffee in kleinen Schlucken trinkend, besah ich mir meine Umgebung. Kinder hasteten, unter schweren Schulranzen gebeugt, von der Schule nach Hause, die Älteren, meist mit einem Rucksack, oder einem Bodybag versehen, ließen es langsamer angehen. Hin und wieder sah ich eine junge Frau mit Kinderwagen, oder ein älteres Mütterchen mit Einkaufsnetz Idylle pur. Ich lehnte mich zurück, gönnte mir eine weitere Zigarette und ließ meinen Gedanken freien Lauf.

Vor drei Tagen war ich im Schwarzwald angekommen. Hundemüde und völlig ausgebrannt nach über neun Monaten angestrengter Arbeit, oft sieben Tage die Woche und noch öfter mehr als 16 Stunden am Stück. Aber dann war es geschafft. Das Projekt war abgeschlossen, ich brauchte dringend Ruhe. Und diese Ruhe, das wusste ich, würde ich nur im Schwarzwald, in diesem eigentlich bekannten Skiort bekommen. Im Sommer war da weniger los. So schnell, wie mir der Gedanke gekommen war, so schnell war der Entschluss gefasst, die Buchung erledigt. Die Ferienwohnung war frei. Schon am nächsten Tag war ich früh morgens auf der Autobahn Richtung Süden unterwegs.

Ankommen, auspacken, eine Runde im zum Haus gehörenden Hallenbad schwimmen, dann einkaufen. Und dann? Mit einem Glas Wein auf dem Balkon sitzen und ins Tal schauen. Dabei den würzigen Duft von Heu einatmen und runter kommen. Früh ging ich ins Bett und schlief die ganze Nacht durch. Auch die nächsten zwei Tage bewegte ich mich kaum aus der Wohnung. Nur das morgendliche Schwimmen, das musste einfach sein. Ich spürte, wie ich langsam wieder zu mir kam. Und mit diesem Erkennen, wuchs auch die Lust auf Unternehmungen. Vielleicht eine kleine Wanderung? Oder nach Freiburg? Ich liebe diese Stadt mit ihren verwinkelten Gässchen. Mal sehen, was der morgige Tag brachte.

Dann fiel mir ein, dass ein Freund Geburtstag hatte. Obwohl ich dem digitalen Zeitalter nicht ablehnend gegenüberstehe, bin ich in einigen Dingen durchaus konservativ, man kann auch sagen analog. Zum Beispiel mein Adressbuch. Alt, fast schon zerfleddert und oft liebevoll geklebt, begleitet es mich schon mein halbes Leben.

Ich suchte die Nummer und während ich auf die Verbindung wartete, fiel mein Blick auf einen Namen. Birgit Schramm, eine Freundin aus Jugendtagen, die es nach Abitur und Studium irgendwo hier in die Nähe verschlagen hatte.

Das Geburtstagskind meldete sich, wie wechselten ein paar Worte, dann war das Gespräch beendet. Und wieder fiel mein Blick auf das Adressbuch. Birgit! Ein Zeltlager fiel mir ein, irgendwo an einem See. Das musste kurz nach dem Abi gewesen sein. Dort hatten wir uns angefreundet, aber so richtig war nie etwas aus uns geworden. Nur einmal hatten wir, spät abends, einen Waldparkplatz aufgesucht und im Schutz der Dunkelheit ein wenig Petting gemacht. Ich musste in mich hinein grinsen, Damals war das das höchste der Gefühle. Wie anspruchslos man damals war. „Ich hab meine Rostlaube tiefer gelegt“ von Reinhard Mey fiel mir ein. Genauso, war es damals gewesen. Wenn auch nur dieses einzige Mal.

Sollte ich, oder sollte ich nicht? Eine ganze Weile kaute ich an dem Gedanken herum. Doch dann hatte ich mich entschieden. Warum eigentlich nicht. Das Rufzeichen ertönte ein paar Mal. „Ja, bitte?“ Ich meldete mich und fragte, ob Birgit zu sprechen sein. Sie war es selbst, die Stimme hätte ich nicht mehr erkannt. Birgit mich aber auch nicht. Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie wusste, wer ich war. Dann aber war das Hallo groß. „Wie geht es dir?“ Was machst du?“ Wo bist du?“ Lachend beantwortete ich die Fragen und war selbst neugierig.

Als ich nach einer halben Stunde auflegte, der Flatrate sei gedankt, war ich mit Birgit verabredet. „Aber erst nach 14.00 Uhr. Bis 13.00 Uhr bin ich der Schule und dann muss ich ja auch erst nach Hause.“ Richtig, sie war ja Lehrerein. Birgit gab mir ihre genaue Adresse. Ich versprach, Kuchen mitzubringen.

Richtig, Kuchen. Ich winkte der Bedienung, orderte einen weiteren Kaffee und fragte, ob es ein Kuchenbuffett gäbe. Als die Bedienung nickte, bat ich sie, mir vier Stück Torte zu richten. Das sollte für zwei Personen eigentlich reichen. Die Bedienung brachte mir meinen Kaffee und teilte mir mit, dass mein Kuchenpaket in der Kühltheke auf mich warten würde. Ich bedankte mich und bezahlte die Rechnung.

Während ich meinen Kaffee trank und eine weitere Zigarette rauchte, wurde es lauter. Ein paar Jugendliche hatten sich zum Eis verabredet. Nicht, dass mich das Lachen und Tratschen gestört hätte, aber ich dachte nun doch an Aufbruch. Nach dem letzten Schluck, drückte ich die Zigarette aus, packte meine Siebensachen und verschwand. Noch einmal kam ich zurück, um den vergessenen Kuchen zu holen, dann war ich wieder „on the road“. Diesmal begleitete mich „Hotel California“. Voll guter Laune, sang ich mit und fuhr gemächlich meinem Ziel entgegen.

Keine Frage, Birgit war älter geworden, sah aber immer noch gut aus. Wir saßen auf ihrer Terrasse, tranken Kaffee und unterhielten uns. Birgit erzählte von ihrem Leben, ich von meinem. Birgit hatte geheiratet, einen Oberstudiendirektor und war glücklich mit ihm. Zur Zeit war er auf Klassenfahrt im Piemont. Kinder hatte sie keine. Ich hatte nie geheiratet, hatte meines Wissens auch keine Kinder, war aber mit dem Status Quo glücklich! Wir redeten über alte Bekannte, über unsere Berufe und der Tag verging.

Als es so gegen 19.00 Uhr war, fragte ich Birgit, ob ich sie zum Essen einladen dürfe. Gerne nahm sie an, bat aber um ein paar Minuten, um sich umziehen zu können. Ich blätterte derweil in einem alten Jahrbuch unserer Schule, dass sie vorhin herbei geholt hatte. Plötzlich klingelte es. „Machst du mal auf?“ Kam es aus einem Raum in der oberen Etage. Klar machte ich das.

Vor mir stand eine Frau mittleren Alters, die mich völlig entgeistert ansah. „Frau Schramm ist im Moment gerade beschäftigt“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Frau wer?“ „Entschuldigung, Frau Baldur.“ „Ach so!“ „Wollen Sie nicht herein kommen? Ich bin sicher, Frau Baldur ist gleich wieder da!“ Zögernd kam die Fremde herein. „Wer war es denn?“ Kam Birgits Stimme von oben. Bevor ich antworten konnte, sagte die Frau, „ich bin’s, Susanna!“

Birgit beugte sich über das Geländer der Treppe. „Du meine Güte, mit dir hätte ich zu letzt gerechnet. Bin gleich da! Setzt euch doch!“ Schweigend folgten wir der Aufforderung und schweigend verliefen die nächsten paar Minuten. Dann kam Birgit und entspannte die Situation. „Wolf Reimers, ein Freund aus Jugendtagen, zur Zeit auf Urlaub in der Gegend. Susanna Klein, eine Studienkollegin.“ Und dann zu der Frau gewandt, „Wo kommst du denn so plötzlich her?“ Die grinste verlegen. „Ich wollte dich einfach mal überraschen.“ „Das ist dir gelungen!“ Wieder entstand eine peinliche Pause, nachdem Birgit erwähnt hatte, das wir gerade auf dem Sprung waren. Was blieb mir anderes übrig, als diese Susanna ebenfalls zum Essen einzuladen.

Um es vorweg zu nehmen, der Abend wurde anders, als ich es mir gedacht hatte. Die beiden Frauen schienen sich viel zu erzählen zu haben, aber ich spürte gleich, dass ich dem Gedankeaustausch im Weg war. Birgit versuchte wohl, mich das nicht merken zu lassen, aber für so etwas habe ich feine Antennen. Das Gespräch beim Essen ging nicht über das Oberflächliche hinaus.

Nach dem Espresso meinte ich dann deshalb auch, dass es für mich Zeit sei, aufzubrechen. „Ich fahre euch noch schnell nach Hause und dann mach ich mich auf den Weg.“ Ein Widerspruch kam nicht. Wieder einmal winkte ich einer Bedienung, bezahlte für uns drei und kutschierte die Damen zu Birgit. „Du bleibt heute Nacht natürlich bei mir!“ Diese Aufforderung galt leider nicht mir, sondern dieser Susanna.

Nicht mehr ganz so gut gelaunt, wie am Morgen, machte ich mich nach ein paar Worten vor Birgits Haus wieder auf den Rückweg. “Shine on you grazy diamond“ begleitete meinen Weg und meine Gedanken. Später saß ich auf dem Balkon bei einem Glas Wein und der unvermeidlichen Zigarette.

Was hatte ich eigentlich erwartet? Nichts Bestimmtes, nur einen angenehmen Abend und ein gutes Gespräch. Nun, es war anders gekommen. Egal, ich ließ mir die Laune nicht verderben und genoss den milden Abend. Und meine Flasche Wein. Ziemlich spät ging ich ins Bett und schlief traumlos.

Der nächste Tag sah mich auf einer kleinen Wanderung über die Schwarzwaldhöhen. Kaum dass mir jemand begegnete. Nur an den weltberühmten Wasserfällen im Nachbarort und in den Geschäften der Uhrenstraße, wimmelte es von Touristen. Ich suchte mir ein gemütliches Lokal, etwas abseits der Touristenpfade, ließ mir ein gutes Abendessen servieren und kam dann ziemlich spät nach Hause. Nach einer erfrischenden Dusche, zog ich mich auf meinen Balkon zurück. Diesmal genehmigte ich mir einen Cognac. Und dann war es wieder Zeit, ins Bett zu gehen.

Über Nacht hatte das Wetter umgeschlagen. Ein ziemlich kräftiger Wind drückte den Regen gegen das Fenster. Ein guter Grund, nicht aufzustehen und sich noch einmal umzudrehen. Schließlich konnte ich nicht mehr liegen und stand auf. Die erste Tasse Kaffee trank ich noch in der winzigen Küche, für die zweite stellte ich mich vor das große Panoramafenster im Wohnzimmer.

Wolkenfetzen wurden vom Wind durch das Tal getrieben und wie Bindfäden fiel der Regen. Kein Wetter um draußen zu sein, wenn man nicht musste. Aber ein Tag fürs schwimmen und für die Sauna. Passt doch! Schnell suchte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg über den luftigen Gang ins Hallenbad. Vermutlich würde ich es ganz für mich haben.

Und so war es auch. Ich setzte die Sauna in Gang und begann, meine Bahnen zu ziehen. Der unerquickliche Abend war in meinen Gedanken nicht mehr präsent. Etwa eine Stunde später hatte ich meine Bahnen abgespult, entledigte ich mich meiner Badehose, duschte und ging mit meinem großen Handtuch in die winzige Sauna. Auf dem oberen Brett liegend entspannte ich mich mit geschlossenen Augen und träumte vor mich hin.

War ich eingeschlafen? Eher nicht, aber sicher etwas weg gedöst, denn ich schrak hoch, als sich die Türe öffnete. In ein Handtuch gewickelt, ein Weiteres malerisch um den Kopf gewunden, kam eine Frau herein. Susanna Klein. Sie schien ebenso überrascht zu sein wie ich und verhielt einen Moment. Fast schien es, als überlege sie, ob sie bleiben solle. Ich richtete mich auf und begrüßte sie. Nicht übermäßig herzlich, aber doch freundlich.

Susanna wickelte sich umständlich aus ihrem Handtuch und setzte sich dann, anders ging es nicht, mir gegenüber. Auch das Handtuch um ihren Kopf verschwand und wurde schnell und züchtig auf den Schoß gelegt. Die Arme verschränkt, saß sie da und war in etwa so entspannt, wie ein Kaninchen das unversehens auf eine Schlange gestoßen war. Selbstverständlich schwiegen wir uns an.

Unter den Augenliedern hervor, versuchte ich sie unauffällig zu betrachten. Sah gut aus, die Frau. Schöne Brüste, die fest und doch weich schienen, Brustwarzen, die sich, wenn auch nicht zu deutlich von den Warzenhöfen abhoben. Insgesamt eine schlanke Mittvierzigerin. Ohne das Gesicht zu verziehen überlegte ich, ob sie wohl alleine unterwegs sein. Und wenn ja, ob dies auch ihr Status sei.

Unsere Unterhaltung kam nur sehr schleppend in Gang und hatte große Pausen. Zwar konnten wir an den gemeinsamen Abend anknüpfen, aber dieses Thema war schnell durch. Irgendwann legte sie sich dann hin und ich folgte ihrem Beispiel. Auch jetzt noch lag das Handtuch auf ihrem Schoß. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich Handtücher nicht leiden konnte. Zu gerne hätte ich einen Blick auf ihr Geheimnis geworfen. Mann bleibt eben Mann.

Da es mir nicht gelungen war, versuchte ich mir in Gedanken ein Bild von dem zu machen, was mir verborgen blieb. Wie mochte sie wohl aussehen? Ich kam zu dem Schluss, dass sie wohl nicht rasiert war und dass ihre kleinen, inneren Schamlippen deutlich zwischen ihren großen, äußeren Schamlippen hervorschauen würden. Aber all das war natürlich Spekulation und ohne direkten Blick nicht zu verifizieren.

„Sie sind alleine?“ Susannas Stimme traf mich unerwartet. Ohne aufzustehen, ja ohne den Kopf zu drehen, bestätigte ich das. „Ich auch!“ Wieder ein Mosaikstein! “Tut mir leid, dass ich Sie vorgestern vertrieben habe.“ „Schon OK!“ „Ich habe Birgit schon so lange nicht mehr gesehen.“ Ich auch, dachte ich und setzte mich auf. Zu meiner Überraschung saß Susanna auch schon wieder aufrecht. Sie hatte sich etwas zurück gelehnt und, siehe da, das Handtuch war verschwunden. Dafür hatte sie die Beine übereinander geschlagen.

Jetzt wurde die Unterhaltung etwas lebhafter. Ich erfuhr, dass sie Rektorin einer Realschule im Hessischen war. Und ich erfuhr, dass sie während der Ferien ihre Eltern besucht hatte und auf dem Rückweg spontan bei Birgit vorbeigeschneit war. Die letzten Tage ihres Urlaubs würde sie hier verbringen.

Sie bewegte sich, um ihre Haltung zu ändern. Ich hatte versucht, sie nicht zu auffällig zu beobachten und hatte meinen Blick vornehmlich auf ihr Gesicht gerichtet, dass ich dabei ihren Busen aus den Augenwinkeln heraus bewunderte, konnte sie vielleicht ahnen, aber keinesfalls sehen.

Ohne es zu wollen, war mein Blick ihrer Bewegung gefolgt und für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich etwas zu sehen bekommen. Viel war es nicht, auf keinen Fall genug, um meine Vermutungen zu bestätigen oder zu widerlegen. Aber eines hatte ich dann doch gesehen. Susanna war rasiert. Und zwar vollständig.

Die Unterhaltung schlief wieder ein. Susanna hatte die Augen geschlossen und sich ganz zurück gelehnt. Mein Blick ergötzte sich am ihrem wohlgeformten Busen. Für einen Augenblick wartete ich, ob sie ihre Haltung erneut ändern würde, doch das geschah nicht.

Also gab ich mich mit geschlossenen Augen meinen Träumen hin.

Ein Mann sollte so etwas in einer Sauna in Anwesenheit von Frauen tunlichst unterlassen. Fast zu spät bemerkte ich, dass mein bestes Stück anfing zu zucken. Das Ding war nah dran, sich zu erheben. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah eine Susanna, die grinsend diesem Schauspiel folgte. Fast panisch schlug ich nun meinerseits die Beine übereinander. Allein, das half nicht viel. Zu präsent waren die Gedanken und Susannas Busen tat ein Übriges. Fast floh ich aus der Sauna. „Mir reicht es vorerst!“ Krächzte ich eine Art Entschuldigung und beeilte mich, unter die Dusche zu kommen.

Doch das half nicht viel. Eher im Gegenteil. Der Schlauch zwischen meinen Beinen wuchs zur Stange an. Also, ab ins Wasser. Zu spät fiel mir auf, dass ich die Badehose vergessen hatte. Also, noch mal raus, doch auf halbem Weg blieb ich halten. Susanna war aus der Sauna gekommen und stand nun ebenfalls unter der Dusche.

Nackt wie Eva im Paradies, die Arme zur Decke gestreckt und die Beine nicht ganz geschlossen. Himmel hilf! Die Stange pochte unter Wasser und forderte eine bändigende Hand. Aber das ging natürlich nicht. Ich floh zum gegenüberliegenden Beckenrand.

Wie eine Königin kam Susanna ins Wasser gestiegen. Auch sie hielt in diesem Moment offensichtlich nichts von textilem Sichtschutz. Zum Glück schaute bald nur noch ihr Kopf aus dem Wasser, was meinem Gemütszustand zumindest keine weitere Erregung mehr bot. Ohne mich zu beachten, zog sie langsam ihre Bahnen. Ich hing am Beckenrand und sah ihr zu.

Und dann war sie plötzlich direkt vor mir. Sich mit Wassertreten an der Oberfläche haltend, grinste sie mich an. „Tut gut nach der Hitze.“ „Und wie“, sagte ich, daran denkend, dass die Hitze in mir vom Wasser unbeeindruckt blieb. Unmerklich kam sie näher. Breiter wurde ihr Grinsen. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich heute noch etwas für meine Augen bekomme.“ Oh, ich wusste genau, was sie meinte. „Ich auch nicht“, gab ich verhalten zurück!“ Mit einem fragenden Blick, sah sie mich an. Aber ich gab keine erklärende Antwort.

Plötzlich sah ich eine Bewegung und dann spürte ich eine Hand! Diese Hand schloss sich zielsicher um meine Stange zur Faust. „Sieht nicht nur gut aus, fühlt sich auch so an!“ Ich war wie gelähmt und schluckte schwer, als ich spürte, dass die Hand anfing sich zu bewegen!“ Mit ausdruckslosen Blicken sahen wir uns an.

Eine mehr als seltsame Situation. Auf der einen Seite durchaus angenehm zu spüren, wie diese Frau meinen Schwanz massierte, auf der anderen Seite das Problem selbst nicht zu wissen, was man tun soll, tun durfte. Die Bewegungen an meinem Schwanz änderten sich. War bisher die Faust an der Stange langsam auf und ab gefahren, lagen jetzt zwei Finger genau auf meiner Eichel und schoben die Vorhaut vor und zurück. Immer noch reagierte ich nicht. Susanna ließ mich los, kam aber näher. Sie drückte sich an mich und ich bemerkte, dass sie versuchte, die Beine um mich zu schlingen. Wie von selbst drückte mein Schwanz gegen ihr Döschen und fand den Weg zum Ziel.

Susanna stöhnte auf und begann sich zu bewegen. Sex im Wasser ist zwar geil, aber auch mit Schwierigkeiten verbunden. Man kann nicht so, wie man will. Auch Susanna bemerkte das und ließ es bleiben. „Setzt dich mal auf den Beckenrand“, flüsterte sie und als ich es mit banger Erwartung tat, kam sie noch näher, drückte mir die Beine auseinander, griff nach meiner Stange und begann sie zu blasen.

Genau fünf Minuten genoss ich dieses Blaskonzert, dann packte ich sie an den Schultern und zog sie aus dem Wasser. Durch den Schwung fielen wir hintenüber und sie kam auf mir zu liegen. Ich spürte ihren nassen Busen auf mir und ich spürte, dass mein Schwanz an ihrer Muschi lag. Schon fing sie an, ihr Becken zu bewegen, da drückte ich sie von mir weg und neben mich. Willig folgte sie meinem Wunsch und öffnete auch sofort ihre Beine. Blitzschnell war ich wieder im Wasser und zog sie näher zu mir heran.

Jetzt drückte ich ihr die Beine auf, was sie willenlos geschehen ließ. Nass und mit geschwollenen Lippchen, lag ihre Schnecke vor mir. Meine Finger spreizten die Lippchen weit auf und schon legte sich meine Zunge in ihre Spalte. Sanft begann ich sie zu lecken.

Als ich über ihre Clit züngelte, fing sie an zu stöhnen. Offensichtlich gefiel ihr mein Zungenspiel. Aber mir gefiel es auch! Der einzige Nachteil war, dass mein Schwanz ohne Behandlung blieb. Auch Susanna schien das nach einiger Zeit so zu empfinden. Sie richtete sich auf, legte mir ihre Hände auf den Kopf und drückte ihn von sich weg. Enttäuscht kam ich hoch und suchte ihren Blick.

Ausdruckslos meinte sie, „ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist!“ Schade, dachte ich, doch Susanna war noch nicht fertig. „Zumindest hier. Schließlich kann jemand kommen!“ Da hatte sie leider Recht. „Gehen wir zu mir, oder zu dir!“ „Wie du willst“, stieß ich hervor. Susanna überlegte einen Augenblick. „Gehen wir zu dir!“

Nie war ich schneller aus dem Wasser, wie in diesem Moment. Dusche, Badehose, Bademantel, schneller war ich noch nie aus diesem Bad geflohen. Auch Susanna hatte es eilig. Sie verzichtete auf den Bikini und zog nur den Bademantel über.

Fast im Sturmschritt eilten wir den Gang entlang zu meinem Appartement. Die Tür fiel ins Schloss und Susannas Bademantel auf den Boden. Ich war nicht wesentlich langsamer. Nur für Sekunden standen wir uns reglos gegenüber. Ich war mir bewusst, dass ich einen Steifen hatte, aber das schadete ja in diesem Augenblick nicht. Eher im Gegenteil. Susanna ging vor mir auf die Knie und betrachtete sich die Stange genau. Vorsichtig stupste sie mit einer Fingerspitze dagegen und lachte, als sie zuckend reagierte. „Schönes Teil!“ Dann kam sie hoch und legte sich auf die Couch. Sie zog die Beine an und spreizte sie. „Wo waren wir gleich noch mal stehen geblieben?“ Ich wusste es!

Schnell war ich wieder zwischen ihren Beinen und die Leckerei begann in einer neuen, verbesserten Auflage. Susanna war eine von den Frauen, die es wirklich genoss, wenn sie von ihrem Sexpartner geleckt wurde. Ob wild, ob zärtlich für beides hatte sie Verwendung und selbst das Spiel mit fordern und nachlassen, das ich mit ihr spielte, genoss sie. Sie genoss es so sehr, dass sie ziemlich schnell an dem Punkt war, an dem es kein Zurück mehr gab. Je mehr sie zuckte und stöhnte, umso mehr änderte sich ihre Art sich auszudrücken.

„Oh ist das geil! Leck mich, mach mich nass und lass mich geil kommen!“ Und als ich ihr zwei Finger ins Döschen schob und anfing, sie damit zu stoßen, quietschte sie auf. „Ja, genau so. Gib mir deine Zunge und fick mich mit den Fingern.“ Das konnte sie haben. Ich lecke für mein Leben gerne und wenn ich dann auch noch meine Finger in der Frau haben darf, bin ich glücklich!

Susanna kam, beruhigte sich und kam dann fast sofort wieder. Auch ein dritter Orgasmus war ihr nicht zuviel. Doch dann wollte sie mehr. „Fick mich endlich!“ Ich hatte nichts dagegen. Mein Schwanz war schon sehr neugierig, wie es sich in ihr anfühlen würde. Ich richtete mich auf und ohne den Blick von ihrer wirklich schönen und schön weit offenen Muschi zu nehmen, fragte ich sie. „Wie willst du denn gefickt werden?“ Sie räkelte sich und sah mich lasziv an. „Eigentlich egal, aber am liebsten doch von hinten! Da spüre ich dich besser!“ Ich grinste. „Dann dreh dich um!“

Blitzschnell kniete sie vor mir und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Beine hatte sie gespreizt und mit einer Hand drückte sie sich die Muschi weit auf. Über die Schulter sah sie mich an. „“Anflug für Schwanz freigegeben! Andockerlaubnis erteilt!“

Von meiner Faust geführt, fand mein Schwanz seinen Weg in das warme und enge Innere von Susannas nassem Schneckchen! Der erste, harte, tief gehende Stoß war so gigantisch, dass ich aufpassen musste, nicht vor der Zeit abzuspritzen. Doch ich beherrschte mich und begann sie zu stoßen. Immer schön gleichmäßig und tief. Susanna fing an zu schnaufen. „Du fickst gut!“ Ich antwortete nicht, sonder griff um sie herum, um mit ihren wippenden Möpsen zu spielen. Susanna hatte unterdessen ihre Hand zwischen ihre Beinen genommen und mit den Fingern nach meinen Sack gesucht. Jetzt hielt sie meine Eier fest. Ein irres Gefühl bei jedem Ausholen.

Nur noch mit einer Hand an ihrem Busen spielend, hatte ich die andere Hand unter ihren Bauch genommen und spielte jetzt mit ihrer Clit. Unserer Körper klatschten immer schneller zusammen, unser Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. „Spritz in mir ab! Ich will dass du mich voll machst!“ Das war auch mein Wunsch und dessen Erfüllung ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem Aufschrei presste ich mich in sie und schoss ihr meine Sahne in die Muschi! „Geil, geil, geil! Ist das so heiß, wenn du in mir zuckst und in mich spritzt! Ich komme gleich, fick weiter!“ Ich tat ihr den Gefallen und rammelte kräftig weiter.

Dann kam Susanna und schrie sich ihre Lust aus der Seele. Sie drückte sich mir entgegen und molk mir den Schwanz mit ihren Muschimuskeln leer. Was für ein geiler Fick! Dachte ich und Susanna sagte es im selben Moment.

Auch als wir entspannt nebeneinander lagen, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. In immer neuen Variationen spielte sie mit meinem Schwanz und auch ich fand genug Neuland, um ihre Muschi und ihre Brüste zu erkunden.

„Hast du damals mit Birgit auch gefickt?“ „Nein!“ Und dann erzählte ich ihr von dem einen Mal, wo wir im Auto gefummelt hatten. Susannas Fingerspiele wurden intensiver. „War sie gut? Hat sie dich geil spritzen lassen?“ „Ich denke schon!“ Susanna richtete sich auf. „Hat sie dir den Schwanz geblasen!“ Ich schüttelte den Kopf!“ Susanna grinste und beugte sich über mich. Mit ihrem Mund, ihrer Zunge, ihren Zähnen, aber auch mit ihren Fingern schaffte es sie, dass mein Schwanz wieder steif wurde. Dann kam sie über mich und bot mir ihre Schnecke zum lecken dar.

Das ging eine ganze Weile so, bis sei mich plötzlich fragte, „wolltest du sie gestern bumsen?“ Ich antwortete nicht! Zur Strafe griff sie fester zu. „Ich habe dich was gefragt. Wolltest du sie gestern ficken?“ „Aua! Nein!“ Immer noch drückte sie zu. „Und mich?“ „Auch nicht!“ „Aber vorhin schon, oder?“ „Und wie!“ Die Hand begann mich zärtlich zu wichsen.

Dann drehte sich Susanna um und hockte sich breitbeinig auf meine Knie. Ihre eine Hand spielte mit meinem Schwanz, die andere rieb ihre Muschi langsam. „Soll ich dir mal was sagen?“ Ich nickte. „Ich war vorgestern schon geil auf dich und fand es schade, dass du gegangen bist. Ich hatte nicht die Hoffnung, dich wieder zu sehen. Also, hab ich es mir in der Nacht ein paar Mal besorgt. Ich war ganz schön überrascht, dich in der Sauna zu finden.“

Ich antwortete nicht. Was hätte ich auch sagen sollen. Gedankenverloren spielte Susanna mit ihrer Schnecke und meinem Schwanz. Dann sah sie mich an. „Aber jetzt ist alles gut. Ich habe dich getroffen und ich habe dich verführt!“ Auch dazu fiel mir keine Entgegnung ein. Das war auch nicht erforderlich, denn Susanna rückte höher und setzte sich auf meine Stange.

Wir vögelten in allen Stellungen, nur dann unterbrochen, wenn wir unsere Lust auf andere Art befriedigten. Es war ein langer Tag, den wir gemeinsam und fast ausschließlich im Bett verbrachten. Immer wieder spielten wir miteinander und immer wieder konnte Susanna kommen. Nur mir gelang es nicht mehr, nach dem zweiten Mal, ein drittes Mal abzuspritzen. Geil war der Tag für mich trotzdem.

An den restlichen Tage, an denen wir zusammen waren, unternahmen wir Ausflüge in die nähere Umgebung. Aber in den Nächten, wälzten wir uns in meinem Bett und hatten geilen Sex. Wir hatten soviel Sex, dass ich nach einiger Zeit froh war, dass Susanna wieder in ihre Schule musste. Die letzten beiden Tage allein brauchte ich, um mich zu erholen.

Und heute? Nun, wir sind Freunde. Wir telefonieren oft und lange miteinander und fast jedes Mal haben wir Telefonsex. Und alle zwei, drei Monate treffen wir uns zu einem heißen Wochenende, Mal bei ihr, mal bei mir. Und egal, wie das Wetter ist, wir kommen nicht aus dem Bett. Susanna und ich ergänzen uns prima und jedes Wochenende ist ein Erlebnis.

Wenn wir es schaffen, wollen wir uns zu Ostern für eine Woche im Schwarzwald treffen. Eine Wohnung habe ich schon gebucht. Und wenn alles gut geht, werden wir auch unseren heimlichen Traum erfüllen können.

Da, wo es angefangen hat, im Bad und in der Sauna, die eine oder andere heiße Nummer zu schieben.

geile story.....kompliment:)

ps: in dem ort mit den wasserfällen war ich gestern auch;)

wunderbar geschrieben, sehr einfühlsam, aber auch genau richtig heiß an den richtigen Stellen.

DANKE!

Wo fängt der Traum an.. oder wo hört die Wahrheit auf.. genial geschrieben

12 Tage später

Liebes Röschen, danke für dieses Bild. Ich weiß, wie sehr es deinen Vorstellungen entspricht, ich weiß, was du damit ausdrücken möchtest. Und mich macht es sehr, sehr stolz. Nicht des Names wegen den du mir gegeben hast, sondern weil du etwas in mir siehst, was andere nicht sehen. Und weil dieses Bild so erstaunlich gut zu mir passt. :

14 Tage später

Also das muss ja mal gesagt werden GRUMBEL, einfach mal Danke.....

...danke an deine schöpferische Arbeit, denn sind wir mal ehrlich, deine Kurzgeschichten haben mehr Erotik, Sex und Ausdruckskraft wie so viele andere Storys auf dieser Seite. Deine anderen Geschichten natürlich ebenso. Immer wieder ein Genuss von Dir etwas zu lesen.

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