Über Nacht hatte das Wetter umgeschlagen. Ein ziemlich kräftiger Wind drückte den Regen gegen das Fenster. Ein guter Grund, nicht aufzustehen und sich noch einmal umzudrehen. Schließlich konnte ich nicht mehr liegen und stand auf. Die erste Tasse Kaffee trank ich noch in der winzigen Küche, für die zweite stellte ich mich vor das große Panoramafenster im Wohnzimmer.
Wolkenfetzen wurden vom Wind durch das Tal getrieben und wie Bindfäden fiel der Regen. Kein Wetter um draußen zu sein, wenn man nicht musste. Aber ein Tag fürs schwimmen und für die Sauna. Passt doch! Schnell suchte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg über den luftigen Gang ins Hallenbad. Vermutlich würde ich es ganz für mich haben.
Und so war es auch. Ich setzte die Sauna in Gang und begann, meine Bahnen zu ziehen. Der unerquickliche Abend war in meinen Gedanken nicht mehr präsent. Etwa eine Stunde später hatte ich meine Bahnen abgespult, entledigte ich mich meiner Badehose, duschte und ging mit meinem großen Handtuch in die winzige Sauna. Auf dem oberen Brett liegend entspannte ich mich mit geschlossenen Augen und träumte vor mich hin.
War ich eingeschlafen? Eher nicht, aber sicher etwas weg gedöst, denn ich schrak hoch, als sich die Türe öffnete. In ein Handtuch gewickelt, ein Weiteres malerisch um den Kopf gewunden, kam eine Frau herein. Susanna Klein. Sie schien ebenso überrascht zu sein wie ich und verhielt einen Moment. Fast schien es, als überlege sie, ob sie bleiben solle. Ich richtete mich auf und begrüßte sie. Nicht übermäßig herzlich, aber doch freundlich.
Susanna wickelte sich umständlich aus ihrem Handtuch und setzte sich dann, anders ging es nicht, mir gegenüber. Auch das Handtuch um ihren Kopf verschwand und wurde schnell und züchtig auf den Schoß gelegt. Die Arme verschränkt, saß sie da und war in etwa so entspannt, wie ein Kaninchen das unversehens auf eine Schlange gestoßen war. Selbstverständlich schwiegen wir uns an.
Unter den Augenliedern hervor, versuchte ich sie unauffällig zu betrachten. Sah gut aus, die Frau. Schöne Brüste, die fest und doch weich schienen, Brustwarzen, die sich, wenn auch nicht zu deutlich von den Warzenhöfen abhoben. Insgesamt eine schlanke Mittvierzigerin. Ohne das Gesicht zu verziehen überlegte ich, ob sie wohl alleine unterwegs sein. Und wenn ja, ob dies auch ihr Status sei.
Unsere Unterhaltung kam nur sehr schleppend in Gang und hatte große Pausen. Zwar konnten wir an den gemeinsamen Abend anknüpfen, aber dieses Thema war schnell durch. Irgendwann legte sie sich dann hin und ich folgte ihrem Beispiel. Auch jetzt noch lag das Handtuch auf ihrem Schoß. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich Handtücher nicht leiden konnte. Zu gerne hätte ich einen Blick auf ihr Geheimnis geworfen. Mann bleibt eben Mann.
Da es mir nicht gelungen war, versuchte ich mir in Gedanken ein Bild von dem zu machen, was mir verborgen blieb. Wie mochte sie wohl aussehen? Ich kam zu dem Schluss, dass sie wohl nicht rasiert war und dass ihre kleinen, inneren Schamlippen deutlich zwischen ihren großen, äußeren Schamlippen hervorschauen würden. Aber all das war natürlich Spekulation und ohne direkten Blick nicht zu verifizieren.
Sie sind alleine? Susannas Stimme traf mich unerwartet. Ohne aufzustehen, ja ohne den Kopf zu drehen, bestätigte ich das. Ich auch! Wieder ein Mosaikstein! Tut mir leid, dass ich Sie vorgestern vertrieben habe. Schon OK! Ich habe Birgit schon so lange nicht mehr gesehen. Ich auch, dachte ich und setzte mich auf. Zu meiner Überraschung saß Susanna auch schon wieder aufrecht. Sie hatte sich etwas zurück gelehnt und, siehe da, das Handtuch war verschwunden. Dafür hatte sie die Beine übereinander geschlagen.
Jetzt wurde die Unterhaltung etwas lebhafter. Ich erfuhr, dass sie Rektorin einer Realschule im Hessischen war. Und ich erfuhr, dass sie während der Ferien ihre Eltern besucht hatte und auf dem Rückweg spontan bei Birgit vorbeigeschneit war. Die letzten Tage ihres Urlaubs würde sie hier verbringen.
Sie bewegte sich, um ihre Haltung zu ändern. Ich hatte versucht, sie nicht zu auffällig zu beobachten und hatte meinen Blick vornehmlich auf ihr Gesicht gerichtet, dass ich dabei ihren Busen aus den Augenwinkeln heraus bewunderte, konnte sie vielleicht ahnen, aber keinesfalls sehen.
Ohne es zu wollen, war mein Blick ihrer Bewegung gefolgt und für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich etwas zu sehen bekommen. Viel war es nicht, auf keinen Fall genug, um meine Vermutungen zu bestätigen oder zu widerlegen. Aber eines hatte ich dann doch gesehen. Susanna war rasiert. Und zwar vollständig.
Die Unterhaltung schlief wieder ein. Susanna hatte die Augen geschlossen und sich ganz zurück gelehnt. Mein Blick ergötzte sich am ihrem wohlgeformten Busen. Für einen Augenblick wartete ich, ob sie ihre Haltung erneut ändern würde, doch das geschah nicht.
Also gab ich mich mit geschlossenen Augen meinen Träumen hin.
Ein Mann sollte so etwas in einer Sauna in Anwesenheit von Frauen tunlichst unterlassen. Fast zu spät bemerkte ich, dass mein bestes Stück anfing zu zucken. Das Ding war nah dran, sich zu erheben. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah eine Susanna, die grinsend diesem Schauspiel folgte. Fast panisch schlug ich nun meinerseits die Beine übereinander. Allein, das half nicht viel. Zu präsent waren die Gedanken und Susannas Busen tat ein Übriges. Fast floh ich aus der Sauna. Mir reicht es vorerst! Krächzte ich eine Art Entschuldigung und beeilte mich, unter die Dusche zu kommen.
Doch das half nicht viel. Eher im Gegenteil. Der Schlauch zwischen meinen Beinen wuchs zur Stange an. Also, ab ins Wasser. Zu spät fiel mir auf, dass ich die Badehose vergessen hatte. Also, noch mal raus, doch auf halbem Weg blieb ich halten. Susanna war aus der Sauna gekommen und stand nun ebenfalls unter der Dusche.
Nackt wie Eva im Paradies, die Arme zur Decke gestreckt und die Beine nicht ganz geschlossen. Himmel hilf! Die Stange pochte unter Wasser und forderte eine bändigende Hand. Aber das ging natürlich nicht. Ich floh zum gegenüberliegenden Beckenrand.
Wie eine Königin kam Susanna ins Wasser gestiegen. Auch sie hielt in diesem Moment offensichtlich nichts von textilem Sichtschutz. Zum Glück schaute bald nur noch ihr Kopf aus dem Wasser, was meinem Gemütszustand zumindest keine weitere Erregung mehr bot. Ohne mich zu beachten, zog sie langsam ihre Bahnen. Ich hing am Beckenrand und sah ihr zu.
Und dann war sie plötzlich direkt vor mir. Sich mit Wassertreten an der Oberfläche haltend, grinste sie mich an. Tut gut nach der Hitze. Und wie, sagte ich, daran denkend, dass die Hitze in mir vom Wasser unbeeindruckt blieb. Unmerklich kam sie näher. Breiter wurde ihr Grinsen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich heute noch etwas für meine Augen bekomme. Oh, ich wusste genau, was sie meinte. Ich auch nicht, gab ich verhalten zurück! Mit einem fragenden Blick, sah sie mich an. Aber ich gab keine erklärende Antwort.
Plötzlich sah ich eine Bewegung und dann spürte ich eine Hand! Diese Hand schloss sich zielsicher um meine Stange zur Faust. Sieht nicht nur gut aus, fühlt sich auch so an! Ich war wie gelähmt und schluckte schwer, als ich spürte, dass die Hand anfing sich zu bewegen! Mit ausdruckslosen Blicken sahen wir uns an.
Eine mehr als seltsame Situation. Auf der einen Seite durchaus angenehm zu spüren, wie diese Frau meinen Schwanz massierte, auf der anderen Seite das Problem selbst nicht zu wissen, was man tun soll, tun durfte. Die Bewegungen an meinem Schwanz änderten sich. War bisher die Faust an der Stange langsam auf und ab gefahren, lagen jetzt zwei Finger genau auf meiner Eichel und schoben die Vorhaut vor und zurück. Immer noch reagierte ich nicht. Susanna ließ mich los, kam aber näher. Sie drückte sich an mich und ich bemerkte, dass sie versuchte, die Beine um mich zu schlingen. Wie von selbst drückte mein Schwanz gegen ihr Döschen und fand den Weg zum Ziel.
Susanna stöhnte auf und begann sich zu bewegen. Sex im Wasser ist zwar geil, aber auch mit Schwierigkeiten verbunden. Man kann nicht so, wie man will. Auch Susanna bemerkte das und ließ es bleiben. Setzt dich mal auf den Beckenrand, flüsterte sie und als ich es mit banger Erwartung tat, kam sie noch näher, drückte mir die Beine auseinander, griff nach meiner Stange und begann sie zu blasen.
Genau fünf Minuten genoss ich dieses Blaskonzert, dann packte ich sie an den Schultern und zog sie aus dem Wasser. Durch den Schwung fielen wir hintenüber und sie kam auf mir zu liegen. Ich spürte ihren nassen Busen auf mir und ich spürte, dass mein Schwanz an ihrer Muschi lag. Schon fing sie an, ihr Becken zu bewegen, da drückte ich sie von mir weg und neben mich. Willig folgte sie meinem Wunsch und öffnete auch sofort ihre Beine. Blitzschnell war ich wieder im Wasser und zog sie näher zu mir heran.
Jetzt drückte ich ihr die Beine auf, was sie willenlos geschehen ließ. Nass und mit geschwollenen Lippchen, lag ihre Schnecke vor mir. Meine Finger spreizten die Lippchen weit auf und schon legte sich meine Zunge in ihre Spalte. Sanft begann ich sie zu lecken.
Als ich über ihre Clit züngelte, fing sie an zu stöhnen. Offensichtlich gefiel ihr mein Zungenspiel. Aber mir gefiel es auch! Der einzige Nachteil war, dass mein Schwanz ohne Behandlung blieb. Auch Susanna schien das nach einiger Zeit so zu empfinden. Sie richtete sich auf, legte mir ihre Hände auf den Kopf und drückte ihn von sich weg. Enttäuscht kam ich hoch und suchte ihren Blick.
Ausdruckslos meinte sie, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist! Schade, dachte ich, doch Susanna war noch nicht fertig. Zumindest hier. Schließlich kann jemand kommen! Da hatte sie leider Recht. Gehen wir zu mir, oder zu dir! Wie du willst, stieß ich hervor. Susanna überlegte einen Augenblick. Gehen wir zu dir!