Wie der Titel bereits verrät bin ich Systemadmin, also sprich derjenige der im Betrieb gerufen wird, wenn es darum geht unter irgendwelchen Schreibtischen rumzukrabbeln oder wenn es ruft Mein **** Rechner fährt nicht mehr hoch!, klar wenn man den Reset-Knopf anstatt des Power-Buttons drückt kommt eben kein Strom (das ist mir allerdings wirklich schon mal untergekommen), wie auch immer, es ist ein oft mühseliger, anstrengender Job, jedoch gibt es immer neue Dinge zu erfahren und es wird nie langweilig. Aber es ist und bleibt das einzige was ich berufstechnisch gesehen wirklich gut kann.
Vor kurzem habe ich eine neue Stelle angetreten, heißt es ist alles noch recht neu und frisch, aber dennoch mittlerweile alles schon etwas vertraut, noch nicht eingespielt aber man weiß was man zu tun hat. Es gibt nette und weniger nette Kollegen, einen etwas eigenbrötlerischen Chef, der meint einem den Job diktieren zu können obwohl er keine Ahnung davon hat, wie das eben immer so ist, aber vor allem gibt es eine unglaublich heiße Sekretärin!
Gut das war mir während der Bewerbungsphase nicht bewusst, hatte nur kurz mit ihr telefoniert wegen einer Terminvereinbarung, aber selbst da fiel mit bereits ihre sehr sinnliche Stimme auf, ein wahnsinnig schönes Gefühl wenn alleine die Stimme dir eine Gänsehaut einjagt.
Sie ist bestimmt 15 20 Jahre älter als ich, bin jetzt Ende 20, aber dennoch unglaublich gut aussehend und weiß sich geschickt in Szene zu setzen, egal ob durch klassische, aber sehr sexy Outfits oder einfach nur durch ihre besondere Präsenz.
Zwischen uns kokelte es eigentlich von Anfang etwas, mein Auftreten schien ihr schon immer etwas gefallen zu haben, zumindest war der Flirtfaktor immer extrem hoch sobald wir alleine in einem Zimmer waren.
Ein bestimmtes Erlebnis bleibt mir wahrscheinlich immer Kopf, wir hatten davon zwar einige, aber dieses ganz spezifische deute mich darauf hin, das da einfach mehr geht.
Es war eine alltägliche Situation, ich kam gerade aus dem Treppenaufgang, da ich im oberen Stock der Verwaltung eine Besprechung hatte und Sie stand am gläsernen Geländer vor ihrer Bürotür. Zum besseren Verständnis, der obere Stock liegt auf einer Art Empore direkt über dem Eingangsfoyer.
Sie stand in ihre geilen hochhakigen Stiefeln und einem knielangen Lederrock also genau in meinem Sichtfeld, als sie mit etwas zurief und ich natürlich ganz spontan darauf reagierte und nach oben blickte. Die Tatsache das nur eine Glasscheibe meinen Blick unter ihren Rock trennte schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken, im Gegenteil sie stellte ein Bein vorne auf, sodass der Rock noch ein Stückchen weiter nach oben rutschte. Dies lies direkten Augenschein auf ihre schwarzen halterlosen Nylons und ihren recht knappen String nehmen, ich denke zumindest das es ein String war, die Entfernung war dann doch etwas zu weit. Ich bekam aber dennoch viel Haut zu sehen, soviel steht fest. Unbeirrt von dieser Tatsache unterhielt sie sich weiter mit mir, mir dagegen wurde langsam etwas wärmer und wir vereinbarten ein Treffen in ihrem Büro da anscheinend etwas mit der Verkabelung nicht zu stimmen schien.
Mit einem halbgeschwollenen Geschlechtsteil, ziemlich viel Schweiß auf der Stirn und einem Herzschlag der einem Presslufthammer gleich kommt zog ich von dannen und macht mir einige Gedanken darüber ob es später wirklich nur um die Verkabelung gehen sollte ...
Nach einigen Stunden war die Zeit gekommen und stand etwas aufgeregt vor ihrer Bürotür, klopfte sachte an und nach einem zierlichen Ja, bitte trat ich dann auch ein.
Wo genau liegt den das Problem? fragte ich direkt und sie wies mich ein das etwas mit den Kabeln unter ihrem Eckschreibtisch, der wohlgemerkt als kleine Tresen mit im Raum stand, nicht passen würde, der Monitor würde öfter schwarz, spränge aber nach einiger Zeit wieder an usw. usf., ich vermutete gleich das etwas mit der Stromverteilerdose nicht passen würde und machte mich ans Werk.
Sie beschäftigte sich weiter mit der Post und ich begann die Dosen durchzumessen, erst einmal die im Kabelkanal und anschließend die, die im Schreibtisch versenkt waren. Letzteres führte mich auf die rechte Seite des Schreibtisches an dem auch sie arbeitete und mir quasi gerade gegenüber saß.
Ich nahm in gewohnter Manier die Abdeckung ab und begann mit der Messung, dabei bemerkte ich schon das ihre Füße parallel standen und somit ihre Beine geöffnet sein müssten. Ich war es bisher gewohnt, dass sobald ich unter dem Tisch einer Dame die einen Rock trug zu arbeiten begonnen habe, die Beine ganz schnell über Kreuz geschlagen wurden. Aber ich durfte mich nicht ablenken lassen, ich war schließlich hier um etwas zu arbeiten.
Die Messungen verliefen recht ereignislos, keine besonderen Auffälligkeiten, allerdings fiel mir bei einem letzten Kontrollblick auf, dass anscheinend noch eine weitere Stromquelle angezapft wurde. Diese lag allerdings ziemlich in der Tischmitte und da kam ich von meiner aktuellen Position unmöglich hin. Ich warnte sie vor das ich mal kurz unter den Tisch verschwinden müsste und ihr wahrscheinlich gleich mal der Monitor ausfällt. Sie rückte ein Stück zur Seite und ging unbeirrt ihrer Aufgabe nach.
Ich muss gestehen alleine der Blick auf ihre Nylonbeine und diese Stiefel hat mich innerlich schon sehr erregt und als ich halb unter ihrem Tisch lag bemerkte ich das auch die Jeans etwas spannt, war mir in der Hocke gar nicht aufgefallen, jedenfalls versuchte ich die kleine Beule die sich mittlerweile gebildet hat zu überdecken und mich etwas von ihr abzudrehen. Schließlich wollte ich die etwas angespannte Stimmung im Raum nicht noch mehr provozieren.
Aber ich glaube das ist mir nur minimal geglückt, den plötzlich spürte ich die Spitze eines Stiefels zwischen meinen Beinen, die sich langsam aber bestimmt meinem Hoden näherte, etwas erschrocken und im Blick wahrscheinlich auch entsetzt, dreht ich mich komplett auf den Rücken um den Fuß etwas zu verdrängen.
Im Eifer meiner Messungen hatte ich nicht bemerkt das sie sich gänzlich zu mir gedreht und begonnen hatte ihrer kleinen Brüste durch ihr hauchdünnes Oberteil hindurch zur liebkosen.
Ebenso standen ihre Beine weit offen und ich blickte auf eine blank rasierte Möse, die mir herrlich anmutig entgegen lächelte.
Im Handumdrehen stand der Fuß plötzlich auf meiner Jeansbeule und der Absatz drückte sich leicht auf meine Eier. Ich bin eigentlich niemand der auf so etwas steht, aber in diesem Augenblick hat es mich unheimlich angeheizt.
Hast du gefunden was du gesucht hast? ... mit dieser Frage erhöhte sie den Druck auf meinen mittlerweile fast komplett steifen Schwanz, ... denn ich hätte hier was das mich unheimlich interessiert! während sie das aussprach wanderten ihre Hände unter ihr Oberteil, dieses kleine Luder hatte keinen BH an, ich sah wie ihre Nippel immer steifer wurden.
Vor lauter Anspannung hatte ich wohl vergessen mein Messgerät festzuhalten, nun es fiel jedenfalls mit einem lauten Krachen auf den Fußboden, aber meine Hände hatten gerade andere Gebiete zu erkunden, sie wanderten die Stiefel hinauf zu den Schenkelinnenseiten, sie genoss die Berührung und schloss ihre Augen. Ich versuchte mich zu erheben, doch wurde dadurch der Druck ihres Stiefels auch stärker, Nein, nein, erst die Hose öffnen! befahl sie mir schon fast. Ich tat wie mir geheißen und öffnete Knopf und Reisverschluss und Schwupps verschwand ihr Schuh in meiner Hose, da ich nie Unterwäsche trage gelangte sie auch direkt auf mein hartes Glied und rieb ihre Sohle daran. Ich habe diese Berührung genossen, obwohl ich sie bis dato in der Form nie spüren durfte.
Zieh mir doch meine Stiefel aus ... warf sie mir mitten in dieser herrlichen neuen Erfahrung entgegen ... und vergiss deine Jeans nicht! Also zog ich die Reisverschlüsse ihrer Stiefel auch und zog sie langsam herunter, jedes Bein bedachte ich dabei mit einigen Küssen auf Wade und Fuß, ich liebe es Nylonbeine zu berühren.
Jeder Kuss erreichte direkt ihr Lustzentrum, so schien es, da sie jedes mal etwas zuckte und seufzte, sie lies sich gerade total gehen, behielt aber trotzdem die Kontrolle, alleine diese Tatsache beeindruckte und erregte mich unheimlich.
Als ich mich auch endlich meiner Hose entledigt hatte, waren ihre beiden Füße auch direkt wieder auf meinem Schwanz, einer stützte ihn mit der Sohle der andere wanderte zwischen Eiern und Eichel hin und her. Ein Footjob der besonderen Art, ich hatte ja schon ein paar, aber das hier war eine ganz andere Klasse. Sie wichste meinen Ständer mit ihren Füßen besser als manch andere es mit ihrer Hand macht. Während sie voller Hingabe meinen kleinen Freund bearbeitete, legte sie eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihre Perle zu massieren, ein herrlicher Anblick war das und was für mich noch schöner war, sie begann leise zu stöhnen, ich stehe drauf wenn Frauen stöhnen, vor allem natürlich wenn es leidenschaftlich ist.
Ihrer Berührung brachte mich auch langsam dazu, meiner Lust eine verbale Form zu geben, das schien sie anzuheizen und spürte mehr Druck auf meinem Glied, jetzt hatte sie beide Füße um die Eichel gelegt und begann diese mit enormen, aber herrlich zu spürenden harten Bewegungen zu wichsen. Das erhöhte natürlich gleich meine Erregung und ich begann lauter zu stöhnen, doch plötzlich stoppte sie. Wie grausam ist das, mitten in wohliger, erotischer Stimmung und dann ein abrupter Abbruch?
Nein, gar so schlimm war es dann doch nicht, sie reckte mir ihre Füße hin und meinte: Du bist dran!, also begann ich ihre Füße zu küssen und ihre Waden zu streicheln, ich leckte ihre Zehen durch das Nylon und küsste mir den Weg bis zu ihrer Mitte frei, liebkoste ihre Schenkel und atmete genüsslich ihren Duft ein.
Dann begann ich ohne große Umschweife ihre Perle zu lecken, zwei meiner finger massierten ihre Schamlippen und die Zunge provozierte das Zentrum ihrer Lust, ich saugte und leckte, bohrte zwei Finger in ihre herrliche nasse und warme Möse. Sie quittierte meine Bemühungen mit immer mehr Seufzern und Stöhnen, bis sie, für sie kam es anscheinend unerwartet, in einem Orgasmus explodierte, meine Finger wurden regelrecht durchgewalkt durch die Kontraktionen.
Sie zuckte etwas und die Wellen der Erregung schienen ihr durch Mark und Bein zu gehen, aber sie war definitiv noch nicht fertig mit mir.
Plötzlich schlug sie die Augen auf und forderte mich auf Los fick mich!, und um den ganzen Nachdruck zu verleihen Und zwar hart und dreckig!
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich stand auf, packte sie und warf sie ziemlich rauh auf den Schreibtisch, das ihr geiler Arsch direkt vor meinem harten Prügel wippte, zog sie an ihre Hüfte weiter an mich heran und versenkte den Kolben mit einem Ruck in ihrer triefnassen Möse.
Ich begann, wie gefordert, sie direkt hart und fest zu stoßen nahm eine ihre Schultern um sie noch mehr an mich heran zu drücken, leider rutsche ich dabei ab und beschloss in Rage der Lust ihre lange blonde Mähne zu packen und ihren Kopf nach hinten zu ziehen. Sie entgegnete drauf nur: Ja nimm mir hart, fick mich als wäre ich eine kleine Straßenhure, fick mich tiefer!!!!
Nach einigen weitern Stößen musste ich kurz absetzen das es mir leider schon fast gekommen wäre, diese Frau machte mich wahnsinnig, derartig geil war ich noch nie. Um die Pause gut auszufüllen drückte ich sie auf den Boden und begann ihren Mund zu ficken, Das gefällt der kleinen Hure doch, richtig? sie konnte nur unbestimmt nicken, aber ihr Stöhnen lies glauben das es gefiel. Schön tief rein den Kolben, los schluck ihn!! in hab ihn ihr bis zum Anschlag reingeschoben, sie würgte zwar ein paar mal, aber sie bettelte darum das ich weitermache.
Und jetzt meine kleine ********, kommt der Abschluss! ich hob sie auf den Tisch, legte ihre Schenkel auf meine Schulten und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an, sie schüttelte zwar den Kopf, aber als er den ersten cm hinter sich hatte, schrie sie förmlich das ich in weiter reinstecken soll.
Und ich fickte ihre geile, enge Rosette, bis sie in einem riesen Orgasmus explodierte und ich ihre meine Ficksahne komplett in den Anus gespritzt habe.
Seit diesem Termin treffen wir uns regelmäßig, mal hat sie die Oberhand mal ich, mal wird im Hotelzimmer gefickt, mal nur schnell im Auto. Ich hätte nie gedacht dass ich dermaßen auf ältere Damen abfahren könnte, aber sie hat mich eines besseren belehrt.