Rein, raus, rein raus. Mario fickte mich nahezu emotionslos, als wäre er eine Maschine. Eine Fickmaschine, an die jemand einen echten, mit Blut gefüllten, heißen und sehr steifen Schwanz gepackt hat.
Rein, raus, rein raus. Meine Gedanken lösten sich vom Fick und sammelten ich um mein Gefühlszentrum. Rein, raus, rein raus. Immer wieder, immer ganz tief und immer sehr hart.
Und was tat ich? Nichts! Ich machte die Beine breit, hielt meine Muschi jedem Stoß entgegen und genoss es gefickt zu werden. Nur meine Hände krallten sich in das Laken meines Bettes.
Rein, raus, rein raus. Wenn Jens oder ein anderer vor ihm sein Aufhupferl zelebriert hatte, hatte ich oft genug verstohlen mit meinen Fingern meine Muschi massiert. Hier spürte ich, war das nicht nötig. Mit jedem rein und raus, mit jedem kraftvollem Stoß, kam ich meinem Orgasmus näher. Aber ich wollte keinen Orgasmus, zumindest jetzt noch nicht. Ich wollte mich einfach ficken lassen. Ja, ficken lassen, den Schwanz in mir hin und her gehen spüren.
Doch dann merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jede Frau spürt das und eigentlich ist das einer der schönsten Momente des ganzen Ficks. Für mich eigentlich auch, nur heute nicht. Ich wusste genau, dass mein Orgasmus das Ende des Ficks sein würde. Und das wollte ich nicht.
Aber ich hatte in dieser Sache kein Stimmrecht. Mario fickte weiter und ich konnte nichts dagegen tun. Aber wollte ich das denn überhaupt? Auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite auf keinen Fall. Ich hörte mich keuchen und stöhnen. Und dann hörte ich mich schreien.
Ich bekam einen gefickten Orgasmus, den ersten seit Ewigkeiten, wenn nicht den ersten überhaupt. Zumindest den Ersten, bei dem meine Hände nicht geholfen hatten.
Der Orgasmus kam über mich, wie ein Tsunami. Erst ein paar kleinere Wellen, so wie ich es gewohnt war, dann aber die große Welle, die ich nicht kannte. Mächtig und lang, sich in meinem Körper brechend. Ich schrie und kreischte und ich wand mich vor Lust und Geilheit. Dann kamen wieder ein paar kleinere Wellen, denen eine riesengroße folgte. Und das ging eine ganze Weile so. Als ich einen Moment weniger spürte, realisierte ich, dass Mario mich immer noch fickte. Rein, raus, rein raus! Und wieder kamen die Wellen. Nicht mehr ganz so hoch und kräftig, aber mehr als gewohnt. Ich bekam fast keine Luft mehr.
Dann hatte Mario ein Einsehen. Zumindest schien es so. Sein Schwanz zog sich zurück, ganz diesmal und er blieb auch weg. Komm, dreh dich um! Jetzt fick ich dich von hinten! Zitternd und kraftlos, versuchte ich mich aufzurichten. Mario zog mich hoch. Ich drehte mich um und kam mit dem Po hoch. Und wieder pfähle mich die Stange so tief es ging. Und wieder begann der Fick. Diesmal womöglich noch härter, noch schneller.
Die kurze Pause hatte mich nicht runter kommen lassen, oder wenn, dann nur ein kleines Stück. Und wieder kam der Tsunami. Mich am Bettrand festhaltend, hielt ich die Beine weit auseinander und drückte meine Muschi Mario entgegen. Und der fickte mich gnadenlos weiter.
Was ich nicht für möglich gehalten hatte, geschah. Ich konnte nicht mehr. Ich ließ mich einfach fallen und kam auf dem Bauch zu liegen. Ich schnappte nach Luft und schloss die Beine. Jetzt nur keine Berührung an meiner Muschi. Die war so dermaßen empfindlich, dass ich es fast nicht ertrug, meine eigene Haut zu spüren. Mario verstand und ließ sich neben mich fallen. Das Blut dröhnte mir in den Ohren und das Klopfen meines Herzens schien meinen ganzen Kopf auszufüllen.
Mein Gehör schien auch irgendwie gelitten zu haben, denn als ich ruhiger wurde, zu Atem kam, schien es mir, als wären die Fickgeräusche immer noch zu hören. Da haben wir wohl jemand eine Anregung gegeben! Ich verstand nicht. Nur die Geräusche waren immer noch da. Aber waren da nicht auch noch Schreie? Ich lauschte, dann musste ich grinsen. Katja und Marc waren wohl zurück. Es war deutlich zu hören. Rein, raus, rein raus. Und das Kleppern des Metallbettes.
Vorsichtig drehte ich mich zur Seite. Mario lag neben mir, den Kopf in eine Hand gestützt und grinste mich an, ich grinste zurück. Wenn du mir ein Stück Papier gibst und einen Kuli, schreib ich dir eine Bestätigung, dass du ein begnadeter Stecher bist. Danke, nicht nötig. Es scheint dir also gefallen zu haben? Ich nickte glücklich! Mario ließ sich auf dem Rücken fallen und ich drehte mich um. Immer noch stand sein Schwanz senkrecht in die Luft. Ein leckerer Anblick. Und ungewohnt für mich, nach einem Fick! Ich sah genauer hin. Der ganze Schwanz war rot.
Das ließ mich erahnen, wie meine Muschi aussehen musste. Vorsichtig setzte ich mich hin und ersuchte mir zwischen die Beine zu sehen. Suchst du was? Ich verneinte lachend. Ich wollte nur nachsehen, ob ich genauso wundgefickt bin, wie du. Lass mal sehen! Mario kam hoch und besah sich meine Schnecke aufs Genaueste. Schleimig ist sie und äußerlich auch ein wenig rot. Wies innen aussieht, kann man ohne genauere Untersuchung nicht sagen!
Dann untersuch doch! Meinte ich lässig und räkelte mich im Kissen. Meine Beine waren weit gespreizt! Marios Finger waren akribisch genau und seine Augen höchstens zehn Zentimeter von meiner Muschi weg. Doch, ich glaube, du brauchst eine Pause! Und vielleicht Vaseline! Ich lachte wieder, meine Wut war weg. Gott, ging es mir gut! Ich war vollständig befriedigt.
Doch dann kam mir ein Gedanke, der mich rot werden ließ. Mario hatte mich göttlich gefickt und ich war ein paar mal gekommen. Aber er? Keine Spur davon. Schuldgefühle plagten mich, das musste ich wieder gut machen. Aber wie? Blasen? Tittenfick? Wichsen, oder Footjob? Keine Ahnung, auf was er stand! Am besten wohl ficken!
Ich rappelte mich hoch und stellte mich breitbeinig über ihn. Mit beiden Händen umfasste ich meinen Busen hob ihn an und massierte ihn mir. Dann ließ ich ihn los, ließ meine Hände über meinen Bauch zu meiner Muschi wandern. Marios Blick folgte meinen Händen. Ich sah, dass seine Stange zuckte. Meine Finger ergriffen meine Lippchen und zogen sie weit auf. Bin ich immer noch rot? Es geht! Antwortete Mario, ohne seinen Blick auch nur eine Sekunde von meiner Schnecke zu nehmen.
Dass dein Schwanz meine Muschi gut ficken kann, hast du bewiesen. Jetzt wollen wir mal sehen, ob meine Muschi das selbe mit deinem Schwanz kann. Halt ihn mal fest, dass ich ihn treffe! Mario grinste anzüglich! Da habe ich keine Bedenken. Du hast eine megageile Muschi! Abwarten! Langsam senkte ich mich auf die Stange herab und nahm sie in mir auf. Beide stöhnten wir laut!
Schließlich saß ich ganz auf ihm und genoss erneut, wie seine Stange mich ausfüllte. Und jetzt spürte ich auch, wie sie in mir zuckte. Langsam begann ich mich vor und zurück zu bewegen, stützte mich auf seinem Oberkörper auf. Jetzt wirst du zum spritzen gefickt! Keuchte ich vor Anstrengung und Lust.
Meine Bewegungen änderten sich, wurden kreisförmig und nahmen ziemlich schnell die dritte Dimension an. Ich ritt diesen geilen Schwanz ab, so gut ich es vermochte. Marios Geilheit stieg von Minute zu Minute an. Er hatte nach meinem Busen gegrabscht und massierte ihn kräftig, zog an meinen Nippeln. Das gefiel mir. Das war auch das Einzige, was mir vorhin gefehlt hatte.
Dennoch bog ich mich nach einiger Zeit zurück. Da Mario auf meinem Kissen lag, konnte er genau sehen, wie sein Schwanz in meiner Muschi hin und her fuhr. Ein Anblick, um den ich ihn beneidete. Immer schneller wurde ich, weil ich das Aufblitzen in Marios Augen sah. Jetzt wollte ich ihn in mir spritzen spüren, auch wenn ich selbst nicht mehr kam.
Mario sah das anders. Seine Finger suchten und fanden meine Perle und rieben sie fest und schnell. Wieder schrie ich auf. Spritz! Spritz in mich! Ich halte es nicht mehr lange aus! Dann komm doch! Keuchte er und hob plötzlich ruckartig seinen Oberkörper. Sein Schwanz zuckte in mir und dann bekam ich die volle Ladung! Gott, war das geil!
Sein heftiges Fingerspiel, sein zuckender und spritzender Schwanz tief in mir und meine Bewegungen, brachten mir einen weiteren Orgasmus, den ich schreiend zelebrierte. Dann kam ich mit Mühe nach vorne und presste mir Marino Schwanz tief in die Muschi. Meine Muskeln holten auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann war Schicht im Schacht.
Eine halbe Stunde später standen wir gemeinsam unter der Dusche. So schön es war, sich gegenseitig zu waschen, wir spielten nur noch ein wenig. Mario hatte mir gestanden, dass er jetzt nicht mehr konnte. Und mir ging es ebenso.
Abgetrocknet und angezogen, saßen wir im Wohnzimmer. Später kamen Katja und Marc dazu. Wir beschlossen, hier zu bleiben und zu kochen. Spagetti mit Tomatensoße. Aufregend war das nicht, aber es genügte uns
Spät abends, die Jungs waren gegangen, begegneten Katja und ich uns auf dem Weg ins Bad. Keine sagte ein Wort. Erst als ich in der Tür stand, hörte ich Katja sagen, Simone? Ich drehte mich um. Heute habe ich dich beneidet! Dann war sie verschwunden.
Später im Bett, schickte ich meine Gedanken auf Reisen. Vor ein paar Stunden, war ich genau hier in diesem Bett richtig durchgefickt worden. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen bekommen und beim letzen erlebt, wie der Mann, der mich so herrlich gefickt hatte, kraftvoll in mir abspritze. Was für ein Tag. Unwillkürlich nahm ich die Beine auseinander und streichelte meine Kleine. Sie war immer noch empfindlich. Aber bis zum nächsten Wochenende würde sich das geben. Musste es auch, denn Mario hatte versprochen, wieder zu kommen. Diesmal für das ganze Wochenende.