Habe vor kurzem erst die Seite von Teufelchen.tv entdeckt. Und mit großem Interesse auch die Geschichten und Erlebnisse einiger Leute hier gelesen.
Manche Geschichten haben mich direkt derart erregt, dass ich sofort selber bei mir Hand anlegen musste.
Nicht das ich nicht sonst mehr als ausreichend Gelegenheit hätte meine Geilheit und meinen Saft loszuwerden. Bin jetzt seit über 7 Jahren mit meiner jetzigen Frau zusammen und unser Sexleben kann man als mehr als erfüllt bezeichnen. Sie ist in der Zeit richtig aufgetaut und wir treiben es fast täglich - - grins . Aber davon vielleicht später einmal in einem anderen Erlebnisbericht.
Ich habe schon recht früh in meiner Jugend angefangen es mir selber zu machen. Wie bei fast jedem Jungen in dem Alter waren es zunächst die reiferen Frauen mit schönen großen Brüsten, die mich fasziniert haben. Deshalb fand ich die warmen Monate immer sehr spannend, weil ich da einige Einblicke hatte, die mir dann als Fantasien beim Wichsen dienten.
Mit etwa 17 dann die erste richtige Freundin. Fummeln, Petting und ab und zu sogar dann auch Sex, allerdings mehr Blümchensex Missionarstellung, mehr war bei Ihr damals nicht drin.
Mit ihr war ich gute 2 3 Jahre zusammen. Aber auch in der Zeit habe ich es mir fast täglich selber gemacht und dabei auch an andere Mädels oder an Frauen gedacht.
An meine Lehrerin, eine Frau aus der Nachbarschaft oder an schöne Einblicke, die ich mal so zu sehen bekam.
Dann mit knapp 19 hatte ich dann mein erstes richtig geiles Sexerlebnis, welches meine Faszination für reifere Frauen nur noch bestärkt hat. Sie war 38 genau doppelt so alt wie ich und hieß Astrid und die Frau von einem Unternehmer, der wohl sehr wenig Zeit für seine Frau mitbrachte.
Astrid und ich waren im selben Tennisclub. Es waren Sommerferien und ich war wie oft damals sehr früh morgens auf dem Platz um zu trainieren. Häufig war ich alleine ich und die Ballmaschine oder ich übte Aufschläge. Manchmal waren aber auch vier Frauen dort, die ihr Kaffee-Kränzchen so wie ich es nannte - auf dem Platz austrugen.
Vier Frauen so zwischen Mitte 30 und Anfang 50 Dabei war auch Astrid groß schlank, schwarze kurze Haare einen sehr durchtrainierten Körper außer Tennis ging sie jeden Tag schwimmen wie ich später noch erfuhr. Ihre Brüste war ziemlich klein sodass sie obwohl sie Sport machte zum Teil keinen BH trug zu meiner Freude ;.)
An dem Morgen damals, waren wir beide alleine. Ihre Freundinnen hatten sie versetzt und so allem Überfluss fing es noch an zu regnen und es schien so als wollte es die nächsten Stunden nicht aufhören. Sie war schon in voller Tennismontur, d.h. einen schönen Rock, der ihre langen und schönen Beine zur Geltung brachte und ein Shirt, das sehr eng ansaß und ihre kleinen Brüste schön abzeichnete. Wir saßen im Clubhaus ich hatte Kaffee gekocht und unterhielten uns.
Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich auf ihre Beine und dann auf ihre Brüste starren musste. Die Stimmung war ausgelassen. Sie fragte mich nach meiner Freundin und ich antwortete ihr dann verlegen. Mir wurde bei dem Thema Freundin und Sex ganz komisch . Sprich ich wurde geil. Ich musste Acht geben, dass sich mein Schwanz in der Trainingshose nicht all zu sehr bemerkbar machte. Und ich hoffte, dass jetzt kein anderer kommen würde und ich noch ein wenig alleine mit Astrid sein könnte.
Der Regen war auf meiner Seite Inzwischen war es später Vormittag.
Ich war sehr erregt. Sie erzählte mir, dass ihr Mann fast nur noch die Firma im Kopf hat und sie zusammen kaum noch Zeit miteinander verbringen. Ich meinte, eine solch attraktive Frau würde ich auf jeden Fall nicht allzu lang alleine lassen und lächelte ihr zu.
Upps habe ich das tatsächlich gesagt. Ihr hat es gefallen und die lächelte zurück und strich durch ihr Haar. Ich konnte jetzt sehen, dass ihre Nippel hart wurden. Genau wie mein Schwanz .
Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sie schob ihren Rock etwas weiter hoch, damit ich wohl noch mehr von ihren schönen langen Beinen sehen konnte oder einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte.
Sie lächelte mich an und meinte, ob mir gefällt was ich sehe. Ich nickte und wurde rot.
Wie süß, sagte sie und beugte sich zu mir rüber. Sie fasste an die Beule in meiner Hose.
Ich stammelte nur, Astrid das wir können.. Du bist doch verheiratet .
Sie schaute mich nur kurz an und küsste mich. Ihre Hand ging nun auf Reise in meine Hose. Ich musste Acht geben, dass ich nicht abspritze.
Du darfst mich ruhig anfassen, sei nicht so schüchtern. Sie lächelte mir zu
Meine Hand streichelte ihre Schenkel. Ich atmete schwer. Mit der andren Hand ging ich unser ihr Shirt. Ich bekam ihre kleinen Titten zu fassen. Noch nicht einmal eine Hand voll, aber schön fest. Anders als die Brüste meiner Freundin dachte ich, die waren groß und schwer Aber in dem Moment war auch mir auch meine Freundin egal
Sie meinte, dass es wohl hier etwas zu unsicher sei, falls doch jemand vorbei kommt, auch wenn es regnet. Wir könnten zu ihr fahren, man Rad können wir im Kombi gut mitnehmen.
Ich nickte nur. Immer noch von ihren schönen festen Titten beeindruckt. Sie sagte komm, lass uns unsere Sachen holen und dann fahren wir.
Wir gingen getrennt in die Umkleiden, ich noch kurz auf die Toilette. Ein Glück, denn ich war kurz vorm Spritzen, was ich dann erst mal machen musste.
Kurz gewaschen und umgezogen und dann raus. Sie wartete schon. In einem wunderschönen Sommerkleid, was die Vorfreude noch größer machte.
Das Rad verstaut und dann ab zu ihr.
Es waren ja nur ein paar Kilometer. Das Haus lag etwas abseits und die Einfahrt konnte von anderen Seiten nicht eingesehen werden. Ein schönes Anwesen. Schöner Garten Wir dann rein ins Haus. Auf der ganzen Fahrt habe ich ihre Schenkel gestreichelt.
Im Haus dann hat sie mich ins Wohnzimmer geführt. Sie legte dann auch sehr schnell die Hemmungen und ihr Kleid ab und legte sich auf das Sofa. Ich stand noch im Raum und sah sie an.
Na, sieht wohl anders aus, als bei deiner Freundin .
Ich nickte nur Beine so lang ihr Muschi teilrasiert und die Titten klein fest und mit harten Nippeln. Sie begann sich zu streicheln. Sie bot mir eine geile Masturbations-Show
Mit Finger in der Muschi und dann die Finger ablecken.
Ich sollte mich nun ausziehen und ihr zeigen, wie ich es mir selber mache. Ich stand nun wichsend vor hier. Ihr gefiel wohl der Anblick, denn ich bin ohne zu übertreiben doch recht groß bestückt. Ich ging näher zum Sofa. Ich war fasziniert. Sie lag mit gespreizten Beinen vor mir, die Finger hatten die Schamlippen auseinander gezogen und sie stöhnte leise.
Ich fing an sie zu streicheln, den ganzen Körper vor allem die Titten. Dann ihre Nippel saugen.
Ich war wie in Trance und Astrid hat alles mit sich machen lassen.
Jetzt wollte ich auch mal eine Muschi lecken. Meine Freundin wollte dieses nicht. Keine Ahnung warum. Mein Kopf nun zwischen den Beinen. Mein Zunge in ihrer Muschi. Sie schmeckte sehr gut. Astrid stöhnte und packte meinen Kopf und hielt in fest zwischen ihren Schenkeln. Ich stöhnte immer heftiger und ihr Körper zuckte zusammen. Sie hatte einen Orgasmus, Ihre Muschi war jetzt richtig nass.
Wir küssten uns. Jetzt bist Du an der Reihe mein kleiner. Und schon verschwand mein inzwischen etwas abgeschlaffter Schwanz in ihrem Mund. Das erste Mal, dass mein Schwanz im Mund einer Frau ist. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und gleichzeitig packte sie mit einer Hand meine Eier und massierte diese. Ich war kurz davor abzuspritzen. Aber als sie das merkte machte sie langsamer.
Du sollst noch nicht abspritzen Ich will Deinen Saft erst später haben.
Und dann . Du hast vorhin in der Umkleidekabine gewichst. Meinst wohl ich hätte das nicht mitbekommen. Bist mir schon ein Bursche.. Aber ist nicht schlimm..
Sie hat mich so etwa bald eine halbe Stunde mit ihrem Mund verwöhnt. Ein geiles Luder. Sie hatte wohl ziemlichen Nachholbedarf, zwischenzeitlich musste ich sie immer wieder fingern von einem Orgasmus zum nächsten.
Nur ficken durfte ich sie noch nicht. Sie nahm nicht die Pille und wir hatten auch ein Kondom greifbar. Wie schade oder doch nicht, denn es war mir einfach egal. Was ich hier den Vormittag mit der geilen Astrid erlebte hat mich für den Rest meines Lebens geprägt. Ich habe sie immer wieder zärtlich verwöhnt und dafür wurde ich dann belohnt.
Nach einiger Zeit hat sie mich dann auch erlöst und ich durfte auf ihre süßen Titten spritzen. Sie verrieb dann den Saft und leckte meinen Schwanz sauber.
Danach gingen wir gemeinsam duschen ..
Mal sehen, ob Euch meine ersten Erfahrungen mit ner reifen Frau gefallen hat...
Es gibt auf jeden Fall noch viel zu erzählen