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Habe vor kurzem erst die Seite von Teufelchen.tv entdeckt. Und mit großem Interesse auch die Geschichten und Erlebnisse einiger Leute hier gelesen.

Manche Geschichten haben mich direkt derart erregt, dass ich sofort selber bei mir Hand anlegen musste.

Nicht das ich nicht sonst mehr als ausreichend Gelegenheit hätte meine Geilheit und meinen Saft loszuwerden. Bin jetzt seit über 7 Jahren mit meiner jetzigen Frau zusammen und unser Sexleben kann man als mehr als erfüllt bezeichnen. Sie ist in der Zeit richtig aufgetaut und wir treiben es fast täglich - - grins…. Aber davon vielleicht später einmal in einem anderen Erlebnisbericht.

Ich habe schon recht früh in meiner Jugend angefangen es mir selber zu machen. Wie bei fast jedem Jungen in dem Alter waren es zunächst die reiferen Frauen mit schönen großen Brüsten, die mich fasziniert haben. Deshalb fand ich die warmen Monate immer sehr spannend, weil ich da einige Einblicke hatte, die mir dann als Fantasien beim Wichsen dienten.

Mit etwa 17 dann die erste richtige Freundin. Fummeln, Petting und ab und zu sogar dann auch Sex, allerdings mehr Blümchensex – Missionarstellung, mehr war bei Ihr damals nicht drin.

Mit ihr war ich gute 2 – 3 Jahre zusammen. Aber auch in der Zeit habe ich es mir fast täglich selber gemacht und dabei auch an andere Mädels oder an Frauen gedacht.

An meine Lehrerin, eine Frau aus der Nachbarschaft oder an schöne Einblicke, die ich mal so zu sehen bekam.

Dann mit knapp 19 hatte ich dann mein erstes richtig geiles Sexerlebnis, welches meine Faszination für reifere Frauen nur noch bestärkt hat. Sie war 38 genau doppelt so alt wie ich und hieß Astrid und die Frau von einem Unternehmer, der wohl sehr wenig Zeit für seine Frau mitbrachte.

Astrid und ich waren im selben Tennisclub. Es waren Sommerferien und ich war wie oft damals sehr früh morgens auf dem Platz um zu trainieren. Häufig war ich alleine – ich und die Ballmaschine oder ich übte Aufschläge. Manchmal waren aber auch vier Frauen dort, die ihr Kaffee-Kränzchen – so wie ich es nannte - auf dem Platz austrugen.

Vier Frauen so zwischen Mitte 30 und Anfang 50… Dabei war auch Astrid – groß schlank, schwarze kurze Haare – einen sehr durchtrainierten Körper – außer Tennis ging sie jeden Tag schwimmen – wie ich später noch erfuhr. Ihre Brüste war ziemlich klein – sodass sie obwohl sie Sport machte – zum Teil keinen BH trug – zu meiner Freude ;.)

An dem Morgen damals, waren wir beide alleine. Ihre Freundinnen hatten sie versetzt und so allem Überfluss fing es noch an zu regnen und es schien so als wollte es die nächsten Stunden nicht aufhören. Sie war schon in voller Tennismontur, d.h. einen schönen Rock, der ihre langen und schönen Beine zur Geltung brachte und ein Shirt, das sehr eng ansaß und ihre kleinen Brüste schön abzeichnete. Wir saßen im Clubhaus – ich hatte Kaffee gekocht – und unterhielten uns.

Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich auf ihre Beine und dann auf ihre Brüste starren musste. Die Stimmung war ausgelassen. Sie fragte mich nach meiner Freundin und ich antwortete ihr dann verlegen. Mir wurde bei dem Thema Freundin und Sex ganz komisch…. Sprich ich wurde geil. Ich musste Acht geben, dass sich mein Schwanz in der Trainingshose nicht all zu sehr bemerkbar machte. Und ich hoffte, dass jetzt kein anderer kommen würde und ich noch ein wenig alleine mit Astrid sein könnte.

Der Regen war auf meiner Seite… Inzwischen war es später Vormittag.

Ich war sehr erregt. Sie erzählte mir, dass ihr Mann fast nur noch die Firma im Kopf hat und sie zusammen kaum noch Zeit miteinander verbringen. Ich meinte, eine solch attraktive Frau würde ich auf jeden Fall nicht allzu lang alleine lassen und lächelte ihr zu.

Upps habe ich das tatsächlich gesagt. Ihr hat es gefallen und die lächelte zurück und strich durch ihr Haar. Ich konnte jetzt sehen, dass ihre Nippel hart wurden. – Genau wie mein Schwanz….

Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sie schob ihren Rock etwas weiter hoch, damit ich wohl noch mehr von ihren schönen langen Beinen sehen konnte oder einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte.

Sie lächelte mich an und meinte, ob mir gefällt was ich sehe. Ich nickte und wurde rot.

Wie süß, sagte sie und beugte sich zu mir rüber. Sie fasste an die Beule in meiner Hose.

Ich stammelte nur, Astrid das… wir können.. Du bist doch verheiratet….

Sie schaute mich nur kurz an und küsste mich. Ihre Hand ging nun auf Reise in meine Hose. Ich musste Acht geben, dass ich nicht abspritze.

Du darfst mich ruhig anfassen, sei nicht so schüchtern. Sie lächelte mir zu…

Meine Hand streichelte ihre Schenkel. Ich atmete schwer. Mit der andren Hand ging ich unser ihr Shirt. Ich bekam ihre kleinen Titten zu fassen. Noch nicht einmal eine Hand voll, aber schön fest. Anders als die Brüste meiner Freundin dachte ich, die waren groß und schwer… Aber in dem Moment war auch mir auch meine Freundin egal…

Sie meinte, dass es wohl hier etwas zu unsicher sei, falls doch jemand vorbei kommt, auch wenn es regnet. Wir könnten zu ihr fahren, man Rad können wir im Kombi gut mitnehmen.

Ich nickte nur. Immer noch von ihren schönen festen Titten beeindruckt. Sie sagte komm, lass uns unsere Sachen holen und dann fahren wir.

Wir gingen getrennt in die Umkleiden, ich noch kurz auf die Toilette. Ein Glück, denn ich war kurz vorm Spritzen, was ich dann erst mal machen musste.

Kurz gewaschen und umgezogen und dann raus. Sie wartete schon. In einem wunderschönen Sommerkleid, was die Vorfreude noch größer machte.

Das Rad verstaut und dann ab zu ihr.

Es waren ja nur ein paar Kilometer. Das Haus lag etwas abseits und die Einfahrt konnte von anderen Seiten nicht eingesehen werden. Ein schönes Anwesen. Schöner Garten… Wir dann rein ins Haus. Auf der ganzen Fahrt habe ich ihre Schenkel gestreichelt.

Im Haus dann hat sie mich ins Wohnzimmer geführt. Sie legte dann auch sehr schnell die Hemmungen und ihr Kleid ab und legte sich auf das Sofa. Ich stand noch im Raum und sah sie an.

Na, sieht wohl anders aus, als bei deiner Freundin….

Ich nickte nur… Beine so lang… ihr Muschi teilrasiert und die Titten klein fest und mit harten Nippeln. Sie begann sich zu streicheln. Sie bot mir eine geile Masturbations-Show…

Mit Finger in der Muschi und dann die Finger ablecken.

Ich sollte mich nun ausziehen und ihr zeigen, wie ich es mir selber mache. Ich stand nun wichsend vor hier. Ihr gefiel wohl der Anblick, denn ich bin – ohne zu übertreiben – doch recht groß bestückt. Ich ging näher zum Sofa. Ich war fasziniert. Sie lag mit gespreizten Beinen vor mir, die Finger hatten die Schamlippen auseinander gezogen und sie stöhnte leise.

Ich fing an sie zu streicheln, den ganzen Körper – vor allem die Titten. Dann ihre Nippel saugen.

Ich war wie in Trance und Astrid hat alles mit sich machen lassen.

Jetzt wollte ich auch mal eine Muschi lecken. Meine Freundin wollte dieses nicht. Keine Ahnung warum. Mein Kopf nun zwischen den Beinen. Mein Zunge in ihrer Muschi. Sie schmeckte sehr gut. Astrid stöhnte und packte meinen Kopf und hielt in fest zwischen ihren Schenkeln. Ich stöhnte immer heftiger und ihr Körper zuckte zusammen. Sie hatte einen Orgasmus, Ihre Muschi war jetzt richtig nass.

Wir küssten uns. Jetzt bist Du an der Reihe mein kleiner. Und schon verschwand mein inzwischen etwas abgeschlaffter Schwanz in ihrem Mund. Das erste Mal, dass mein Schwanz im Mund einer Frau ist. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und gleichzeitig packte sie mit einer Hand meine Eier und massierte diese. Ich war kurz davor abzuspritzen. Aber als sie das merkte machte sie langsamer.

Du sollst noch nicht abspritzen… Ich will Deinen Saft erst später haben.

Und dann…. Du hast vorhin in der Umkleidekabine gewichst. Meinst wohl ich hätte das nicht mitbekommen. Bist mir schon ein Bursche.. Aber ist nicht schlimm..

Sie hat mich so etwa bald eine halbe Stunde mit ihrem Mund verwöhnt. Ein geiles Luder. Sie hatte wohl ziemlichen Nachholbedarf, zwischenzeitlich musste ich sie immer wieder fingern – von einem Orgasmus zum nächsten.

Nur ficken durfte ich sie noch nicht. Sie nahm nicht die Pille und wir hatten auch ein Kondom greifbar. Wie schade… oder doch nicht, denn es war mir einfach egal. Was ich hier den Vormittag mit der geilen Astrid erlebte hat mich für den Rest meines Lebens geprägt. Ich habe sie immer wieder zärtlich verwöhnt und dafür wurde ich dann belohnt.

Nach einiger Zeit hat sie mich dann auch erlöst und ich durfte auf ihre süßen Titten spritzen. Sie verrieb dann den Saft und leckte meinen Schwanz sauber.

Danach gingen wir gemeinsam duschen…..

Mal sehen, ob Euch meine ersten Erfahrungen mit ner reifen Frau gefallen hat...

Es gibt auf jeden Fall noch viel zu erzählen

sehr schön geschicht, schön geschrieben.

leider habe ich jetzt nicht viel Zeit.... aber hier schon mal eine kurze Fortsetzung von meinen Erlebnissen mit Astrid....

Nach diesem Erlebnis habe ich bald jeden Tag mit Astrid in den Ferien verbracht.

Erst auf dem Tennisplatz und danach zu ihr oder wir sind auch mal an einen See in der Nähe gefahren – Nacktbaden war da angesagt…

Meine Freundin hat sich zwar gewundert, warum ich weniger Zeit für Sie hatte, aber dafür habe ich Sie abends ins Kino oder mal zum Essen ausgeführt….

Ich hatte kein schlechtes Gewissen. Ich war Astrid sehr verfallen.

Besonders erregend war es morgens am Platz, wenn Sie sich mit Ihren Freundinnen zum Spielen getroffen hat Oft hat sie sich dabei sehr sexy angezogen. Sommerkleid ohne BH und oft ohne Höschen. Ist halt ein Luder. Ihre Freundinnen waren aber auch nicht zu verachten. Das bemerkte ich aber erst im Laufe der Zeit. Vor allem Petra schien ebenfalls ein Luder wie Astrid zu sein.

Petra – Anfang 30, ca. 1,65 groß auch sehr schlank, lange dunkelblonde Haare und eine sehr große Oberweite.

Aber leider konnte ich bloß bei ihr gucken – nicht mehr. Aber in meinen Fantasien beim abendlichen Wichsen spielte Petra eine große Rolle.

Astrid hat mich in der Zeit in das richtige Sexleben eingeführt. Wir haben es fast überall getrieben.

Bei ihr im Haus, im Auto, im Freien und sogar mal in der Umkleide beim Tennis. Der Gedanke, dass wir erwischt werden, hat sie richtig erregt. Auch mich hat dieses fasziniert, vielleicht werden wir ja beobachtet.

Ab und zu sind wir zusammen in die Sauna gegangen. Gemischt, versteht sich… Es war schon toll wenn Sie, obwohl mit Handtuch bedeckt, die Blicke der anderen Männer und auch ab und zu der Frauen auf. Manchmal hat Astrid sich auch den Spaß erlaubt und hat das Handtuch etwas geöffnet und man hätte Einblick auf ihre Titten oder auch zwischen ihre Schenkel. Sie wusste, dass mich das geil macht und ich aufpassen musste, dass ich keinen Ständer bekam. Aber auch mancher Anblick der anderen Frauen war nicht schlecht. Astrid fragte mich dann immer, ob mir gefällt was ich sehe. Ich habe ihr dann ins Ohr geflüstert, was ich mit der anderen gerne machen würde, da wurde sie immer geil nach. Wenn keiner in der Sauna oder in den Ruheräumen war haben wir auch gewichst und gefingert, manchmal hat sie einfach meinen Schwanz in den Mund genommen. Sie war ein sehr zeigegeiles und verdorbenes Luder, die mich auch dazu brachte, dass ich gerne sehe oder auch gesehen werde beim Sex.

Was mich in der Zeit mit ihr immer mehr erregte war der Wunsch nach Gruppensex oder mal einen schönen Dreier. Leider ist es nie so richtig dazu gekommen. Mit einer Ausnahme… bei einem Besuch in der Sauna, waren wir der Meinung, dass wir nicht beobachtet werden. Keiner war weit und breit zu sehen, dachten wir… Ich habe die Nippel von Astrid in den Mund genommen und sie leicht gefingert. Sie stöhnte dabei immer so schön lustvoll auf….

Dann hörten wir, dass doch jemand Richtung Ruheraum unterwegs war. Es war Paar, beide so wohl Mitte 40, er groß und ziemlich durchtrainiert, sie klein zierlich mit schönen großen Brüsten. So ein Typ wie es Petra, die Freundin von Astrid war….

Sie gesellten sich zu uns. Wir hatten mit Mühe unsere Handtücher wieder geordnet und in Position gebracht. Nur mein Ständer war noch etwas zu erahnen.

Die beiden grüßten freundlich und lächelten uns zu. Sie nahmen die beiden Liegen gegenüber von uns. Astrid zog nochmals das Handtuch zurecht, nicht das die beiden nun freie Sicht auf ihre geschwollene Muschi hatten.

Ich war so geil, musste aber jetzt mich erst einmal beruhigen. Die Frau gegenüber hat aber dafür gesorgt, dass meine Geilheit nicht abnahm, sondern im Gegenteil.

Sie öffnete ihr Handtuch ein wenig und zum Vorschein kamen zwei große schwere Titten mit schönen großen Brustwarzen. Wow.. welch ein Anblick an einer so zierlichen Person.

Geile Story, aber schäm dich - der Titel erinnert mich stark an eines Gewissen Thread *SPASS*

Da lag ich nun mit Astrid und dem anderen Paar im Ruheraum der Sauna.

Der Anblick von Gegenüber war sehr erregend. Große feste Brüste, schöne Brustwarzen… alles in allem eine sehr attraktive Frau. Konnte kaum meine Blicke von ihr lassen.

Astrid lag entspannt in der Liege neben mir und bekam von der Situation nichts mit. Auch der Typ von gegenüber schien eingeschlafen und entspannt zu sein.

Ich versuchte immer wieder einen Blick auf die herrliche Aussicht zu bekommen. Es blieb nicht ohne Folgen, dann mein Schwanz wurde langsam hart….

Ich versuchte mich schnell zur Seite zu drehen, aber da öffnete die Frau gegenüber ihren Bademantel ganz. Und ich hatte freie Sicht zwischen ihre Beine….. Ich sah eine fast blanke Muschi, nur ein kleiner Streifen ihrer Schamhaare war noch übrig geblieben.

Ich drehte mich zu Astrid rüber. Ich lächelte ihr zu und in dem Moment sah sie auch schon was sich bei mir unter dem Bademantel getan hatte.

Sie grinste und öffnete leicht ihren Mantel. Ihre Hand wanderte ganz langsam zwischen ihre Schenkel. Ich schaute nochmals zum Paar gegenüber. Er lag immer noch ruhig dort und sie hatte sich zwischenzeitlich aufgesetzt, den Bademantel immer noch offen.

Sie schaute zu mir herüber und lächelte mir zu. Astrid hat das jetzt mitbekommen.

Klasse, dachte ich mir, jetzt merkt Astrid, dass du wegen einer anderen Frau einen Ständer bekommen hast. Ich wusste zwar, dass sie nicht eifersüchtig ist, aber in diesem Moment war es schon komisch. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr.

„Na kleiner… Dir gefällt wohl was du das sehen bekommst“ Und küsste mich… Ihre Hand fuhr unter meinen Bademantel und erforschte wie hart der Ständer schon ist. Und der war ziemlich hart. Jetzt wurden wir beobachtet und Astrid gefiel der Gedanke. Astrid packte fest zu und fing leicht an, meinen Schwanz zu wichsen. Alles aber noch unter meinem Bademantel.

Wir wurden von gegenüber beobachtet. Die Frau lächelte und meinte, schön ruhig hier. man kann richtig entspannen. Ihre männliche Begleitung wurde jetzt wieder wach setzte sich aufrecht auf die Liege und sah Astrid und mir zu.

Eine sehr erotische Atmosphäre lag in der Luft. Ich hoffte nur, dass keine weiteren Leute mehr in diesen Ruhebereich kommen.

Astrid packte immer fester meinen Schwanz. Die anderen beiden fingen auch an zu fummeln. Er packte ihr an die Titten und knetete sie richtig durch. Astrid fand es sehr geil und öffnete nun ganz ihren Bademantel. Ihre Muschi war richtig geschwollen. Sie begann sich selber zu fingern, stöhnte leicht und schloss ihre Augen. Der Typ hatte nun selber auch einen großen harten Ständer. Er schaute zu Astrid und begann nun selbst seinen Schwanz zu bearbeiten.

Es war sehr prickelnd und ziemlich geil. Astrid verlor nun alle Hemmungen und beugte ihren Kopf über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Ich musste dabei die andere Frau betrachten, weil es mich erregte, dass jemand dabei zuschaut.

Der Typ packte und seine Begleitung und beide standen auf… Ihm war es wohl zu gefährlich hier. Astrid zeigte nun immer mehr von ihrer Pracht, während sie meinen Ständer im Mund hatte.

Leider verschwanden die beiden kurze Zeit später. Astrid und ich waren nun extrem geil. Es hat uns sehr erregt, dass ein Pärchen uns zugeschaut hat.

Astrid gab zu, schon lange solche Fantasien zu haben. Sich zu zeigen und andere geil zu machen.

Auch wir zwei gingen jetzt Richtung Umkleide. Ich hatte aber noch nicht abgespritzt.

So kannte ich Astrid noch nicht, sie war richtig geil. Ihr gefiel der Typ und die Frau, hat sie mir danach verraten. Es ist schon immer eine Fantasie von ihr gewesen, dass sie beim Sex beobachtet wird.

Wir gingen duschen und danach in die Umkleide… zusammen… Sie hat mir dort meinen Schwanz geblasen und alles geschluckt. Leider hatten wir das andere Pärchen nicht mehr gesehen.

Aber von diesem Moment an, haben Astrid und ich es öfters mal an gewagten Orten – wie in der Sauna – getrieben.

Wir waren auch mal an einem See zum Schwimmen. Lagen dort etwas abseits und haben uns gegenseitig verwöhnt. Ausgiebiges Fingern und Blasen. Einmal hatten wir sogar das Gefühl das wir dabei beobachtet werden. Astrid wurde immer mutiger und der Gedanke, dass da jemand zusieht und sich womöglich den Schwanz wichst, war für sie sehr anturnend.

Auch wir haben mal geschaut, wenn sich jemand bei uns in die Nähe legte, ob wir was Geiles sehen. Es kamen auch mal das ein oder andere Paar oder mal einzelnen oder zwei Frauen, die sich in unsere Nähe legten.

Astrid war jetzt sehr offen, was ihre „Zeigefreudigkeit“ anbelangte. So kam sie auch mal auf die Idee, dass wir mal ein ganzes Wochenende wegfahren könnte, wo uns keiner kennt und wir dort mal ein paar Dinge ausprobieren können.

Ihr Mann war zu der Zeit auf irgendeiner Messe in Italien.

So sind wir dann in die Nähe von Köln gefahren, haben uns dort ein kleines Hotel genommen und haben sind dann nach Köln rein, auf der Suche nach geilen Aussichten oder auch Erlebnissen.

Es war recht warm zu der Zeit, sodass Astrid nur einen Rock und ein eng ansitzendes Oberteil angezogen hat. Und zu meiner Überraschung hat sie BH und auch Slip weggelassen.

Also auf in die Stadt. Sie wollte auch mal in einen Sexshop, vielleicht einen neuen Dildo besorgen. Die Atmosphäre zwischen uns war sehr prickelnd. Sie zog die Blicke auch anderer Männer und Frauen an, was sie natürlich richtig anmachte, weil sie wusste, dass es auch mit geil macht. Unterwegs habe ich ihr öfters mal zwischen die Beine gegriffen und einen oder zwei Finger in ihre feuchte Muschi gesteckt. Und dann an den Fingern gerochen. Geilheit pur.

Zunächst haben wir uns in der Nähe vom Rhein in ein Cafe begeben und da es ja einigermaßen warm und mild war, konnten wir auch draußen sitzen. Astrid setzte so, dass sie vom Tisch schräg gegenüber gut gesehen werden konnte. Dort saß ein Typ – mittleren Alters – der schon nach ein paar Minuten den Blick von Astrid nicht mehr lassen konnte. Vor allem ihr enges Top schien ihm zu gefallen. Astrid setzte sich jetzt auch so, dass er den Blick auf ihren Rock und auf die Beiden richten konnte. Auch zwischen die Beine.

Er wurde richtig nervös. Astrid ließ sich nichts anmerken und ich fand es erregend wie sie mit dem Typen spielte. Wobei mein Blick ab und zu auf die nette und sehr attraktive Bedienung fiel.

Besonders als Sie uns den Kaffee und den Kuchen brachte und sie sich leicht herunter beugen musste und ich Einsicht in ihr Dekollete bekam. Schöne spitze Brüste, die in so einem Hebebüstenhalter steckten.. Konnte alles sehen… Ansatz, Nippel… Lecker…

Astrid und ich hatten unseren Spaß, der Typ auf der anderen Seite bestellte sich jetzt wohl eher aus Verlegenheit noch einen Kaffee. Damit er noch länger die Aussicht genießen konnte. Ich streichelte jetzt die Schenkel von Astrid und sie spreizte leicht die Beine.

Es machte Spaß so frivol zu sein. Der Typ machte sich auf den Weg zur Toilette. Astrid meinte, geh mal hinterher, bin mal gespannt, ob er sich jetzt einen runterholt.

Als ich dann hinterher und wie sie es ahnte war er in einer Kabine verschwunden. Ich hatte mich ganz leise in die Toilette geschlichen. Er in der Meinung, dass er alleine war, wichste wohl. Ich hörte schweres Stöhnen. Nach kurzer Zeit war er wohl erleichtert grins.. Ich machte mich wieder auf den Weg zu Astrid. Ich grinste als ich zurück kam und sagte zu ihr, er hätte abgespritzt.

Schade, dass ich das nicht sehen konnte, wäre bestimmt ein geiler Anblick gewesen.

Wir küssten uns, als der Typ wieder zurück war. Er zahlte, was wir dann auch kurze Zeit später machten, nicht ohne dass ich noch einen Blick auf unsere Bedienung und in ihren Ausschnitt geworfen habe.

Das mit Bedienungen, Zimmermädchen sollte bis heute eine meiner Lieblingsfantasien bleiben, auch weil ich die eine oder andere Erfahrung später noch machen sollte.

Astrid und ich machten uns auf den Weg. In einer Seitenstraße hatten wir einen Sexshop entdeckt, dort gab es auch ein kleines Kino. Hier sollten wir den Rest des Nachmittags verbringen.

Aber davon die nächsten Tage mehr….

Schreib' bloß weiter! Warum hab ich nie so ein Glück.

Fortsetzung....

Durch Zufall hatten wir einen kleinen Sexshop mit angeschlossenem Kino gefunden, dieser lag jetzt nicht direkt in der City, aber das machte uns nichts aus, denn wir wollten sowieso erst einmal schauen, ob uns so etwas gefällt.

Astrid hat schon länger davon gesprochen, dass sie gerne einmal in ein Sexkino gehen möchte. Wie da wohl so die Atmosphäre ist und was da so abgeht.

Bis zu diesem Tag war ich selber auch noch nicht in einem solchen Kino, es gab zwar bei uns in der Gegend eins, aber ich traute mich nicht richtig. Jetzt war ich aber mehr als gespannt.

Astrid und ich waren noch ziemlich aufgegeilt von dem Erlebnis im Cafe. Wir haben uns auf dem Weg zum Kino ein paar Mal in eine Hauseinfahrt geschlichen und dort geknutscht und gefummelt.

Ich habe sie dabei gefingert. Ihre Muschi war richtig nass. Sie roch ganz geil.

nscheinend war es für Astrid auch ein besonderes Erlebnis, ihre sexuelle Freiheit auszuleben. Frivol ausgehen, ohne den Gedanken, dass uns jemand hier kennen könnte.

Deshalb sind wir auch nicht in die Läden auf der Hohen Straße oder an den Ringen gegangen, weil man doch in den Gegenden hier und da mal Leute aus unserer Stadt treffen konnte.

Also wir nun rein in den Sexshop. Ziemlich klein dachte ich am Anfang. Nur ein paar Reihen mit Filmen, Magazinen und Sex - Spielzeug. Hinter der Kasse saß ein Typ, der gemütlich in einer Zeitung las.

Wir haben uns erst einmal etwas umgeschaut. Astrid schaute sich ganz interessiert die Dildos an. Sie mag mehr die kleinen, die stimulieren sie besser. Zwischenzeitlich kam ein Mann in den Laden, so Mitte – Ende 40 und ging zur Kasse und verschwand dann Richtung Kino. Kurze Zeit später kam auch ein Typ aus dem Kino. War wohl so in meinem Alter. Er holte sich irgendetwas an der Kasse und ging wieder zurück. Astrid war ziemlich fasziniert von einigen Magazinen. Sie blätterte in Heften mit Transen oder auch mit jungen Ludern.

Ich konnte sehen, dass ihre Nippel richtig hart waren. Ab und zu packte sie an meine Hose, nur um zu fühlen, ob sich schon was bei mir regt.

Ich flüsterte, komm lass uns jetzt rein gehen. Sie lächelte. Es kam noch ein Typ in den Laden. Er sah uns, hauptsächlich wohl aber Astrid – grins – stellte sich an ein Regal und beobachtete uns von dort aus. Er schaute Astrid auf den Po…. Und es schien ihm zu gefallen. Astrid genoss die Blicke des Fremden. Der Mann war schon reifer, sah ziemlich gepflegt aus. Sie meinte, der wäre wohl im Alter ihres Mannes.

Wir gingen nun ins Kino. Hinter einer Türe und schwerem Vorhang war ein kleiner dunkler Raum. Wir mussten uns erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen und sahen zunächst nichts. OK, der Film der auf der Leinwand lief. Wo gerade eine Frau von zwei Schwänzen bearbeitet wurde – in Po und Muschi.

Langsam sahen wir das hier vier Sitzreihen mit jeweils 4 – 5 Plätzen. Hier saß allerdings keiner.

Hinter dem Raum war noch ein Raum mit weiteren Plätzen. Dort war der junge Typ und der andere Mann hin verschwunden. Wir riskierten einen Blick darein. Es stand ein großer Fernseher dort, darauf lief ein Bi-Porno. Zwei Typen – zwei Frauen alles durcheinander. Astrid und ich schauten hier ein wenig zu. Ich hatte bis dato so etwas noch nicht gesehen, wie ein Typ dem anderen einen bläst. Astrid war sehr interessiert. Sie hatte inzwischen ihren Rock etwas hochgeschoben und stand mit blankem Po vor mir.

Sie rieb ihren Unterkörper an mir. Ich fasste von hinten zwischen ihre Beine und begann zu fingern. Sie stöhnte. Die beiden Typen riskierten einen Blick und wie auf Kommando begannen Sie ihre Schwänze aus der Hose zu holen und zu wichsen.

Astrid verlor nun alle Hemmungen. Sie entledigte sich ihrem Oberteil. Ihre kleinen festen Titten mit den harten Nippeln waren sehr erregend. Ich fingerte Sie bis zum Orgasmus und die beiden Typen boten uns eine geile Wichsshow. Astrid war wie in Trance.

Bis dann auch schließlich die beiden Männer abspritzten und die Sahne auf den Boden klatschte.

Was für geiler Anblick, dachte ich mir.

Jetzt wollte Astrid bestimmt gehen oder erst mal eine Pause einlegen. Aber dem war nicht so.

Wir suchten uns zwei Plätze im „großen“ Raum und schauten genüsslich dem Treiben im Film zu.

Es war wohl ein Film über Dreiloch-Stuten und solche Frauen, die es mit mehreren Typen machten. Gefällt Dir, meinte ich zu Astrid. Sie lächelte mich an. Das gefällt mir, aber außer Deinem Schwanz will ich keinen in mir haben. Vielleicht ein wenig wichsen, aber mehr sei nicht drin. Schade dachte ich so bei mir, wäre bestimmt geil sie zu zweit zu nehmen. Muschi und Anal… Hatte es vor kurzem auch mal anal mit Astrid gemacht, aber das scheint wohl nicht so das richtige für sie zu sein.

Da saßen wir nun und schauten uns den Film an. Wir küssten uns und fummelten heftig. Zwischenzeitlich war auch der reifere Typ im Kino. Er saß etwas hinter uns und beobachtete unser Treiben.

Inzwischen war der Film zu Ende und es lief ein neuer an. Die erste Szene mit zwei Lesben.

Eine reife und eine zierliche junge.. Schöner Anblick… Ich hatte gerade Astrids Nippel im Mund. Der Typ hinter uns war stand mittlerweile und hatte seinen großen Schwanz in der Hand.

Astrid schloss die Augen, ich saugte die Nippel und fingerte sie unterm Rock.

Jetzt war ich wohl dran, denn sie beugte sich über meinen Schoß und nahm meinen Ständer erst in die Hand, dann in den Mund…..

Wow…. Ich war kurz vor der Explosion.

Obwohl es hier etwas schmuddelig und düster im Kino war, war es eine geile und besondere Atmosphäre. Jetzt kam noch ein Typ – er stand noch im Dunklen. Dann ging er vor und setzte sich eine Reihe vor uns. Astrid blies noch immer meinen prallen und harten Penis. Er drehte sich um und schaute uns zu.

Astrid bekam mit, dass sie oder vielmehr ihre Geilheit, die Typen hier anmachten. Jetzt nahm der reife Mann auch seinen Mut zusammen und setzte sich eine Reihe hinter uns. Dann stand er auf und stand nun mit seinem prallen Prügel hinter dem Sitz von Astrid.

Auch mich machte das alles geil. Ich spritze vor lauter Ekstase ab und Astrid schluckte….

Sie küsste mich mit ihrem Sperma verschmierten Mund, so kam ich auch in den Genuss mein Sperma zu schmecken…

Sie lehnte sich zurück und schaute dem Treiben der beiden Frauen im Film zu. Dabei fuhr ihre Hand zwischen die Schenkel und sie streichelte ihre Muschi.

Der Typ vor uns starrte auf ihre rasierte Pracht und der reife geile Bock hinter ihr schob seinen Schwanz immer näher in Richtung Astrids Kopf….

Ich musste mich erst einmal erholen, obwohl ich immer noch sehr geil war und wohl bald wieder mit meinem Schwanz einsatzbereit war.

Astrid befriedigte sich nun selbst und bot den beiden eine geile Masturbationsshow. Der reife Kerl hinter ihr schob nun seinen Ständer ganz nah an den Kopf von Astrid und hielt ihn in Höhe ihres Gesichts. Sie öffnete die Augen und war erst ein wenig erschrocken aber dann gefiel ihr der Anblick. Der Typ hoffte wohl, dass sie den Prügel jetzt in den Mund nahm, aber das wollte sie nicht. Er, ganz Gentleman, akzeptierte das und zog den Schwanz wieder etwas zurück.

Astrid packte sich aber jetzt den Ständer und begann zu wichsen. Er genoss die Behandlung, gleichzeitig wanderten seine Hände auf die Titties von Astrid und zwirbelten an ihren Nippeln.

Der Typ vor uns stand nun auch auf und hielt seinen Schwanz ebenfall vor sie. Sie packte mit der anderen Hand zu und jetzt zwei Prügel in den Händen. Ich wurde geil und hemmungslos. Was für ein Anblick. Astrid und ich küssten uns, während sie die beiden fremden Männerschwänze in den Händen hielt.

Dies war mein erster Vierer – es sollten noch einige dieser Erlebnisse im Laufe der Zeit kommen, allerdings nicht mehr mit Astrid. Aber davon vielleicht ein anderes Mal mehr.. SMILE

Astrid wichste was das Zeug hielt und schon nach kurzer Zeit spritzte der Typ in der Reihe vor uns – genau auf ihre Beine.

Ich kniete mich nun vor sie und begann ihre geschwollene Muschi zu lecken. Es ist ein einmaliger Geschmack – nasse Muschi, die schon mehrmals gekommen ist – süß und bitter zu gleich.

Der reife Kerl hinter uns, war wohl standhafter. Von spritzen bisher keine Spur. Er knetete nun die kleinen Titten, während ich leckte. Astrid stöhnte laut und voller Ekstase. Der Typ aus der vorderen Reihe war inzwischen abgehauen. Dafür kamen die beiden Kerle aus dem Nebenraum und wollte schauen was hier so abgeht. Beide ohne Hose – mit Ständer voran. Sie schauten zu und wichsten sich nun gegenseitig. Ich setzte mich jetzt wieder hin und Astrid spritzte die Beine und setzte sich vorwärts auf mich… Ich will deinen Schwanz spüren, hauchte sie. Sie ritt mich ab und wichste dem Typen immer noch den Schwanz. Kurz nachdem ich kam und meine Sahne in sie rein spritzte, kam auch der Typ und verteilte seine Sauce auf ihren Titties. Die beiden anderen waren immer noch zugange und kamen auch kurze Zeit später, die Sahne wieder auf den Boden verteilend.

Erschöpft – gut durchgefickt – und ein bisschen Sperma verschmiert, verließen Astrid und ich nun das Kino und auch den Sexshop und machten uns auf den Weg ins Hotel.

Dort haben wir noch ausgiebig geduscht und den Rest des Abend schön im Bett verbracht.

Jetzt lag noch der Sonntag vor uns, bevor wir wieder zurück mussten…..

Aber da erzähle ich ein anderes Mal von oder weiter…

Ich hoffe, einige von Euch hatten auch eine solche Lehrmeisterin in Sachen Sex in ihrer Jugend.

Astrid hat mich auf jeden Fall sehr hemmungslos gemacht und ich war für viele Spielarten offen.

Leider wollte sie nicht unbedingt mit anderen weiteren Typen vögeln oder auch mal was mit einer zweiten Frau machen – wobei ihre Freundin wäre bestimmt richtig gewesen.. Zumindest für mich…

Fortsetzung folgt?!?!

Wie gefiel es Euch bisher??

Mir gefiel bisher sehr gut.

schreib bloß weiter;)

unrealistisch aber geil

klingt zum Teil wirklich unrealistisch, aber die Erlebnisse haben so stattgefunden....

Vielleicht habe ich inzwischen das ganze etwas mehr ausgeschmückt.... ;)

Hier geht's weiter...

Nachdem wir nun den Abend ruhig und gemütlich auf dem Hotelzimmer verbracht hatten – wir waren nur kurz im Restaurant etwas essen – sind wir den nächsten Morgen früh auf, aber nicht ohne schon die erste Nummer geschoben zu haben.

Astrid hat mich zärtlich geweckt und sich direkt um meinen Schwanz gekümmert. Als er dann so richtig hart und prall war hat sie mich kurzer Hand abgeritten. Das fand ich sowieso bei ihr am geilsten, wenn sie auf mir sa߅ Ihre kleinen Brüste kannte ich dann wunderbar kneten und verwöhnen.

Sie hat mich also vorm Frühstück schön abgeritten.

Dann ab zum Frühstück. Sie war wieder ohne BH und ohne Höschen unterwegs. Leider war keine der nachfolgenden Beziehungen und auch meine Frau, nicht so frivol wie Astrid, die jetzt überhaupt keine Scheu mehr hatte sich zu zeigen oder zumindest anzudeuten, dass sie nichts drunter hatte.

Astrid wollte nach dem Abenteuer gestern nochmals in das Sexkino, aber das hatte am Sonntag leider zu. Leider war jetzt auch das Wetter nicht all zu schön, es war zwar warm aber es regnete leicht, sodass wir draußen keine große Möglichkeit hatten unseren Fantasien nachzugehen.

Mir war das Wetter egal, denn wenn ich geil bin, dann finde ich schon einen „trockenen Platz“.

Und hier beim Frühstück hatte ich auch wieder geile Aussichten. Die Frau, die uns bediente, war wieder ganz nach meinem Geschmack. Groß, schlank, kleine feste Brüste und einen schönen Ausschnitt, sodass ich Einblick hatte und die Ansätze gut sehen konnte.

Ich wurde schon wieder geil und nicht nur auf Astrid. Ich flirtete mit der Bedienung und sie machte auch mit. Astrid saß mir gegen über und ich merkte, dass dabei ihre Hand unter dem Rock verschwand. Sie ist schon ein richtiges Luder. Und ich war mir ziemlich sicher, dass die Bedienung nicht nur meine Blicke mit bekommen hatte, sondern auch die Astrids Aktivitäten.

Denn als sie das nächste Mal vorbei kam, hatte sie einen weiteren Knopf an ihrer weißen Bluse geöffnet. Auch Astrid trug an dem Tag kein enges Top sondern eine Bluse, die obersten Knöpfe offen, mit zum Teil freier Sicht auf ihre Knospen – zumindest von meinem Platz aus.

Es machte uns nicht Vergnügen mit der netten Bedienung zu flirten und zu spielen. Ihr Name war Susen, haben wir hinterher von ihr erfahren. Sie war etwa Mitte bis Ende 20 und war für das Frühstück in dem Hotel zuständig, d.h. ihre Arbeit endet so gegen Mittag.

Astrid spielte genüsslich mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen und Susen beobachtete uns bzw. sie dabei genau. Auch bei mir in der Hose regte sich jetzt wieder was und es spannte in der Jeanshose. Mein Gott, war Astrid verfickt, fast schon nymphomanisch veranlagt. Aber das gefiel mir, alles war möglich und wir hatten unseren Spaß in der Zeit wo wir zusammen waren.

Es waren nicht mehr viele Gäste beim Frühstück, sodass wir nun ziemlich unbeobachtet saßen, nur Susen kam regelmäßig bei uns vorbei und schaute nach dem Rechten ;-)

Astrid wurde immer mutiger, sie öffnete noch einen Knopf und faste sich mit einer Hand an ihre Titten. Auch in dem Moment als Susen wieder vorbei schaute. Sie blieb jetzt bei unserem Tisch stehen und schaut Astrid zu. Dann setzte sie sich neben mich. Sie schob ihren Rock hoch und zeigte mir welche geile Reizwäsche sie darunter trug.

Sie meinte, ihr zwei seid aber ganz schön verdorben, das gefällt mir. Junger Typ mit einer erfahrenen Frau. Es kommen oft Paare hier ins Hotel und bringen mal ein geiles Wochenende, aber ihr zwei seid sehr frivol und geil.

Sie fasste dann beim Aufstehen an meine Hose und fühlte die dicke Beule.

Ich war jetzt tierisch geil. Hätte gerne meinen Schwanz in einer der beiden Muschis versenkt.

Langsam mussten wir aber auch sehen, dass wir das Zimmer wieder räumen.

Als Susen das nächste Mal vorbei schaute, fragte sie ob wir es eilig haben oder ob wir den Mittag irgendwo zusammen was essen oder sonst was unternehmen.

Jawohl, der Tag schien ja noch geiler und erlebnisreicher zu werden, als die Aktion gestern im Pornokino. Ich mit zwei Frauen und beide wohl zu allem bereit.

Also vereinbarten wir uns so kurz vor Mittag draußen auf dem Parkplatz zu treffen. Wir gingen dann wieder rauf aufs Zimmer, aber nicht ohne uns noch gebührend von Susen zu verabschieden. Astrid hat nochmals kurz ihren Rock gehoben und ihre frisch rasierte Muschi gezeigt.

Wir also rauf aufs Zimmer. Habe im Aufzug kurz mit Astrid geknutscht und gefummelt. Gut das wir unsere Sachen schon gepackt hatten, so hatten wir nun noch ein paar Minuten für uns.

Ich fragte sie, ob es ihr egal ist, wenn ich vielleicht nachher Susen ficke. Sie meinte nur, sie finde es erregend wenn ich eine andere vögeln würde. Wir nahmen unsere Sachen und checkten aus.

Susen hat schon auf dem Parkplatz gewartet. In „Zivil“ sah sie ganz anders aus. Die Haare, die sie heute Morgen hochgesteckt hatte, trug sie noch offen. Langes blondes Haar. Sie sah sehr gut aus.

Sie machte uns auch direkt schon einen Vorschlag und meinte, wenn wir Badesachen dabei hätten, könnten wir auch schwimmen gehen. Das Wetter ist im Laufe unseres Frühstücks wieder sehr schön geworden. Es schien die Sonne und war angenehm warm. In der Nähe gab es einen kleinen See, wo sie ab und zu schwimmen geht.

Gesagt, getan, wir also zusammen auf zu diesem See. Ich war schon gespannt, wie Susen wohl im Bikini oder Badeanzug aussehen wird. Wir fuhren hinter Susen her und nach kurzer Zeit hatten wir dann den See bzw. den Parkplatz erreicht. Von dort aus waren es noch ein paar Minuten zu fuß, bis wir den See, der fast komplett von Wald umgeben war, erreichten.

Es war ein ziemlich kleiner See. Ein wenig Ufer – und vereinzelt ein paar Liegeflächen. Es waren nur eine handvoll Leute zu sehen. Es war schön ruhig und idyllisch. Susen und Astrid gingen vor mir und ich betrachtete die beiden Ärsche. Susen, obwohl groß und schlank hatte sie ein breites Becken. Ein netter Anblick. Sie trug einen kurzen Rock und ein T-Shirt.

Nach kurzer Zeit hatten wir auch ein schönes Plätzchen erreicht. Etwas Sonne und man konnte nicht unbedingt alles einsehen. Susen erzählte uns, dass sie öfters hier hin geht. Es wäre auch einiges hier los und lächelte dabei. Da waren wir mal gespannt, was hier so los sein sollte.

Sie sagte, dass hier Pärchen hingehen. Sehen und gesehen werden. Da sind wir ja richtig, meint Astrid. Und packte mir schon kräftig in den Schritt.

Die beiden Frauen zogen sich aus. Wobei Astrid ja nichts drunter hatte und jetzt nackt vor uns stand. Susen hatte einen Bikini drunter. Ihre Rundungen wurden dadurch noch mehr zur Geltung gebracht. Susen betrachtete Astrid von oben bis unten. Es schien ihr zu gefallen. Auch ich zog mich aus und mein Schwanz war durch den erregenden Anblick schon etwas steif. Susen nickte mir zu und meinte, mit dem kannst du bestimmt gut umgehen.

Astrid bejahte das. Und nicht nur damit, meinte sie.

Dann werden wohl viel Spaß heute Mittag haben… sagte Susen und legte sich auf ihre Decke.

Astrid und ich machten uns nichts daraus, dass wir jetzt nackt waren. Auch wir legten uns auf die mitgebrachten Decken.

Susen erzählte uns, dass man hier recht offen alles machen kann, dann die die hier hinkommen wollen sehen oder auch gesehen werden.

Sie lag neben uns während Astrid sich nun langsam mit der Hand zwischen ihren Beinen spielte.

Es dauerte auch nicht lange, da zog Susen auch ihre Sachen aus und zeigte uns ihre Pracht.

Schöne Brüste fest etwas mehr als Astrid, mit schönen Nippeln und auch eine teilrasierte Muschi, die schon leicht geschwollen war. Ich lag auf der Decke und mein Ständer stand in die Höhe. Zur Freude von Susen. Sie betrachte mein bestes Stück. Mir gefiel die Vorstellung, dass ich hier mit zwei sehr attraktiven Frauen lag. Susen fragte Astrid, ob sie was dagegen hätte, wenn sie meinen Schwanz verwöhnt.

Im Gegenteil, meint Astrid, im Gegenteil. Es machte ihr große Freude zu sehen, wie Susen mit beiden Händen meinen Ständer bearbeitet. Astrid fingert sich selbst und jetzt geht Susens Kopf Richtung Ständer und schwupps war er in ihrem Mund verschwunden.

Susen hörte dann aber sehr abrupt auf und wollte erst einmal schwimmen. Astrid lag auf der Decke und masturbierte. Ich küsste sie und sagte, ich gehe mit Susen erst einmal ins Wasser.

Wir gingen uns abkühlen. Und schmusten und fummelten im Wasser. Wir waren einige Meter vom Ufer entfernt. Ich schaute mich um und sah, dass es einige Pärchen hier waren, die zum Teil ausgiebig fummelten. Etwas neben der Stelle, wo wir lagen, waren zwei Typen. Klasse dachte ich, einzelne Spanner. Aber in dem Moment machte mich Susen auf die beiden aufmerksam, weil die beiden gerade gegenseitig ihre Schwänze wichsten. Hmm Susen gefiel das. Sie wurde sehr erregt dadurch. Es gefällt mir wenn Typen bi sind und auch schon mal nen Schwanz wichsen oder blasen. In dem Moment sah ich auch schon Astrid, die wohl die beiden gehört hatte und nun auch den beiden zuschaute.

Ihre Hand war immer noch an ihrer Muschi, während Susen meinen Ständer massierte und ich jetzt ihr Höschen auf Seite geschoben hatte und ihre Muschi fingerte. Sie stöhnte leicht auf und schloss dabei ihre Augen. Ich führte sie nun aus dem Wasser raus, mit Ständer voran ;-)

Wir gingen allerdings mehr in Richtung der beiden Typen, die uns zwischenzeitlich auch schon wahrgenommen hatte. Astrid war auch schon näher heran geschlichen. Immer noch die Finger an der Muschi. Der eine Typ kniete sich nun vor den anderen und nahm dessen Schwanz in Mund.

Astrid hatte mir gestern Abend schon erzählt, dass es sie sehr erregt hat, als die beiden Typen im Pornokino ihre Ständer gegenseitig gewichst haben.

Ich habe festgestellt, dass es viele Frauen gibt, denen die Fantasie mit Bi Typen gefällt. Auch meiner jetzigen Frau ist diese Vorstellung nicht unangenehm und wir schauen schon mal einen Porno, wie sich zwei Typen den Schwanz blasen während ne Frau oder ein junges Girl zuschaut.

So werde vom Tag am See noch die nächste Zeit weiter schreiben, denn mich erregt die Erinnerung an damals jetzt zu sehr, sodass ich erst einmal entspannen muss ;-)))

Wird fortgesetzt…

6 Tage später

Hat jetzt zwar ein paar länger gedauert, aber hier ist nun die Fortsetzung meiner Erlebnisse mit Astrid....

Susen und ich waren schon aus dem Wasser wieder raus und gingen in Richtung der beiden Typen, die immer noch sehr fleißig sich gegenseitig bearbeitet haben. Astrid schaute dem ganzen Treiben erregt zu und fingerte sich ihre Muschi.

Susen stand vor mir und ich mit meinem Ständer hinter ihr. Ich führte meine Eichel an ihre Poritze entlang, packte sie an ihrem Becken und ohne Vorwarnung schob ich ihr den Prügel von hinten in ihre Fotze. Sie stöhnte auf und schob ihr Becken ganz an mich.

Hätte jetzt auch Lust auf ihr süßes Poloch gehabt. Aber irgendwie hatte sie keine Lust darauf. Ansonsten war Susen ein richtig geiles Luder. Ich denke wir sind nicht die ersten, die sie hier an diesen Platz geführt hat. Mir war es Recht so. Hatte zwar bisher schön das ein oder andere Mal mit Astrid in der freien Natur gefickt, aber so richtig, dass auch noch andere dabei waren und auch zugeschaut haben, hatte ich noch nicht.

Susen lies sich richtig schön von hinten durchvögeln. Ich packte sie dabei an ihrem schönen breiten Becken und schob meinen Ständer immer tiefer und genussvoller in ihre feuchte und ziemlich enge Muschi.

Ein komisches Gefühl, im Beisein von Astrid eine andere Frau zu ficken. Astrid war immer noch hin und her gerissen. Auf der einen Seite die beiden Typen die eine geile Blas-Nummer boten und auf der anderen Seite wie ich Susen genüsslich vögelten.

Nach kurzer Zeit habe ich in Susen abgespritzt. Sie war schon fast wie in Trance. Aber wohl immer noch nicht so richtig gesättigt, was das Ficken anging. Sie wollte mehr. Ich fingerte sie noch ein wenig. Spürte dabei meine Sahne in ihrer Muschi. Ich zog den Finger raus und lies sie daran lecken. Sie wollte noch eine Runde. Doch ich musste erst einmal passen.

Ich ging zurück zu Astrid und wir lagen fummelnd auf unserer Decke. Sie nahm plötzlich meinen Schwanz in Ihren Mund. Sie wollte wohl die Mischung aus meinem Sperma und dem Fotzensaft von Susen schmecken. Dann küsste sie mich. Auch Astrid ist in der Zeit, in der wir zusammen waren, zur richtigen geilen ******* geworden. Zeige geil und immer auf einen Fick aus.

Wir lagen nun entspannt auf der Decke, genossen die Sonne und erholten uns von den „Strapazen“. Wir hatten jetzt sogar mal ein wenig Zeit uns die Location hier anzuschauen.

Kleiner See, mit kleinen Liegeflächen. Manche sehr abseits. Es war noch nicht all zu viel los.

Außer uns und Susen, waren noch die beiden Bi-Typen da. Etwas weiter lag noch ein Pärchen, das aber noch in voller Bademontur – sprich Bikini und Badhose war. Und eine einzelne Frau – war noch recht jung. Sie war komplett nackt und genoss ebenfalls die Sonne. Astrid und ich machten uns mal auf, um mal die gesamte Gegend zu erkunden. Selbstverständlich nackt und mit unseren Schlappen an den Füßen. Es führte ein kleiner Weg um den See herum. Von dort gingen schmale Pfade ans Ufer. Es war geil so nackt. Wir kamen in die Höhe der jungen Frau. Sie lag nackt auf ihrem Handtuch. Sie hatte lange blonde Haare, war gut gebräunt, noch nicht einmal die typischen weißen Stellen vom Bikini waren zu sehen. Ihre Muschi zierte nur ein schmaler Streifen Haare.

Kleine – fast flache Titten – mit schönen Brustwarzen, die schon ein wenig erregt waren.

Ob sie sich wohl versaute Gedanken machte. Neben Ihr lag ein Motorradhelm und eine Lederkombi. Aber wie es aussah, hatte sie wohl nichts unter dem Lederkombi angehabt.

Astrid betrachtete sie und meinte, ein süßes Luder. In dem Alter war sie noch nicht so offen, meinte sie. Da war nur fummeln und einfacher Blümchensex angesagt. Erst ihr jetziger Mann hat sie offen für neue Spielarten im Sex gemacht. Aber der hat nur seine Firma im Kopf und vögelt wahrscheinlich jetzt mehr seine Mitarbeiterin. Aber Astrid war das egal. Sie hatte ihre Freiheiten und genoss sichtlich die Zeit und die Abenteuer mit mir.

Sie betrachtete immer noch das Luder das da lag. Sie meinte so ein richtig geiles Teen-Luder. Wäre wohl was für ihren Mann, der auf junge Dinger stand.

Wir wollten gerade weitergehen, da sahen wir hinter einem der Büsche hier, dass da ein Typ stand und ebenfalls das junge Luder betrachtete.

Er hatte uns wohl noch nicht entdeckt. Wir beschlossen mal die Sache hier zu beobachten. Astrid fand es geil, das hier ein Spanner war. Wir sahen bisher nur seinen Kopf. Er hatte schon leicht graues Haar. Das Mädel bekam von der ganzen Sache wohl auch nichts mit, oder sie wusste vielleicht, dass hier Typen waren, die geil spannten.

Wir gingen in Richtung des Mannes. Machten etwas vorsichtig. Ihm liefen kleine Schweißperlen über die Stirn. Er war wohl voll in seinem Element. Jetzt hatten wir gute Sicht auf den Typen, was vor allem Astrid sehr interessierte. Er hatte einen ziemlich großen dicken Schwanz, war komplett unten rasiert. Er war mit beiden Händen beschäftigt. Er konnte uns immer noch nicht bemerken.

Astrid wurde von dem Anblick immer mehr erregt. Auch das Luder schien hier geil zu sein, denn sie begann sich selber zu befriedigen. Das turnte den Typen selbstverständlich noch mehr an.

Ich wurde auch geil. Es regte sich wieder was und ich stand jetzt nackt mit Steifen hier im Gebüsch. Astrid bemerkte meine Erregung. Na, was möchtest Du denn jetzt? Fragte sie und fasste meinen halbsteifen Schwanz an. Würde gerne sehen, wie Du dem Typen seinen Schwanz wichst, meinte ich prompt.

Sie war etwas verblüfft, aber der Gedanke schien ihr zu gefallen.

Aber was ist mit dir mein Bursche, fragte sie lächelnd.

Würde gerne die kleine hier ficken und dabei sehen, wie Du dem Typen den Schwanz wichst.

Ich wusste genau, dass Astrid keinen fremden Schwanz bläst oder sich von einem anderen ficken lässt, aber wichsen fand sie toll, denn es gab ihr so etwas von Macht. Hier an diesem kleinen See waren wir in unserem Element, wir konnten richtig geil herum machen. Und anderen auch beim Treiben zuschauen. Sehen und gesehen werden, dass war hier das Motto. Ich war inzwischen dankbar, dass uns Susen diesen tollen Platz gezeigt hat und natürlich auch, dass ich sie ficken durfte. Und jetzt sah es so aus, als ob ich die zweite Muschi hier gleich vielleicht beglücken konnte. Astrid ging zu der jungen Frau hin. Sie unterhielten sich, aber ich konnte nichts versehen, aber es schien den beiden zu gefallen. Astrid hatte sich neben das Luder gehockt und ich hatte volle Einsicht zwischen ihre Beine. Die Vagina war ziemlich geschwollen.

Beide lachten und grinsten. Der Typ war immer noch da. Ihm gefiel wohl die Aussicht auf beide Frauen, wobei ihn das junge Luder wohl mehr reizte. Astrid und das Girl standen auf und kamen auf mich zu. Sie war ziemlich groß und die langen blonden Haare und ihre kleinen Titties ließen sie ein sehr süß und sexy wirken.

Was hatten die beiden jetzt vor. Sie gingen hand in Hand. Reife Lady und junge Frau…. Der Traum wohl vieler Männer….

Stimmt doch liebe Teufelchen-Gemeinde… Wer hat davon nicht schon oft geträumt. So richtig versaute und verdorbene Fantasien. Verrucht, versaut und sogar manchmal ein wenig verboten.

Die Story liest sich locker flockig flüssig. :)

Allerdings ist es eine reine Männerfantasie - eher nichts für die Damenwelt. Das muß es aber auch nicht.

Zur Lesbarkeit: Jeweils eine oder zwei Leerzeilen zwischen den Absätzen wären gut (so wie in diesem Text hier). Das lesende Auge braucht "Ruhepunkte". Man kann dann entspannter lesen, auch mal in Gedanken versinken und trotzdem gleich die zuvor verlassene Textstelle "wiederfinden"

Lieben Gruß

Danke für den Hinweis....

Ich werde versuchen dies bei der Fortsetzung, die demnächst kommt, zu beherzigen....

14 Tage später

Fortsetzung:

Hat zwar ein wenig gedauert, aber jetzt geht es wieder weiter…..

Astrid und die junge Frau – Hand in Hand. Ein wirklich erregender Anblick. Mein Schwanz stand auch schon wie eine Eins. Der Typ stand immer noch um die Ecke hinter dem Gebüsch. Hat wohl darauf gewartet, was als nächstes passiert. Astrid stellte mir das Luder als Nadine vor. Wir begrüßten uns kurz. Nadine zog mich direkt mit zu ihrem kleinen gemütlichen Liegeplatz. Sie war sehr forsch und ging direkt zur Sache.

Sie packte sofort meinen Ständer und spielte mit der Eichel. Sie war sehr süß und meinte, dass sie öfters hier ist, um ein paar Typen aufzureißen. Wir legten uns auf ihre Decke und fingen direkt an zu fummeln. Ich küsste ihren kleinen Titties. Noch sehr mädchenhaft, fast schon knabenhaft.

Astrid hatte zwischenzeitlich den einsamen Spanner erreicht.

Sie erzählte mir später in allen Einzelheiten, was sie mit ihm gemacht hat, solange ich/wir sie nicht sehen konnte.

Astrid hat sich auch sofort an seinen Ständer gemacht. Sie hat sich hinter in gestellt, ihre Brüste in seinen Rücken gepresst und mit einer Hand seinen prallen Schwanz gewichst. Und immer wenn er kurz vorm Spritzen war, dann hat sie von ihm abgelassen und nach kurzer Zeit wieder von vorn begonnen. Sie meinte später, es war ein ganz geiles Machtgefühl.

Ich habe mich zwischenzeitlich mit Nadine vergnügt. Sie wollte erst einmal ausgiebig geleckt werden. Diesen Wusch habe ich ihr gerne – grins – erfüllt. Ihr Saft war lecker. Und sie hatte wohl in der Zeit ein zwei Orgasmen, denn ihre Fotze war jetzt nass und feucht und schmeckte sehr süß und auch bitter zugleich. Der Geschmack einer Jungfotze halt. Dann wollte sie mich auch erlösen und sie hat mich abgeritten. Sie saß auf mir, hatte die Augen geschlossen und ist wohl von einem Höhepunkt zum nächsten gekommen.

Astrid erzählte mir, dass sie gar nichts von meinem Spaß mit Nadine mitbekommen hat, denn sie war selbst sehr beschäftigt. Sie hat den Unbekannten immer weiter an den Rande des Wahnsinns gebracht. Er durfte einfach nicht abspritzen. Er war wohl devot und ließ alles mit sich geschehen. Er durfte auch Astrid nicht anfassen. Mit strengen Worten hat sie es ihm verboten. Sie hat sich aber zwischenzeitlich mit der anderen freien Hand die Muschi bearbeitet.

Es war nur schade, dass ich diesen Anblick nicht direkt erleben konnte.

Dafür war mein Fick mit Nadine auch nicht von schlechten Eltern. Ihre Muschi war schön eng. Obwohl sie schon einiges an Schwänzen in ihrem Loch hatte. So hat sie es mir erzählt, dass sie es fast täglich braucht und wenn dann mehrmals. Ihr gefiel es einfach zu ficken. Sie war ein durchtriebenes Luder. Es war jetzt schon nach Mittag, die Sonne kam immer mehr durch und es war angenehm war. Ein schöner kleiner Baggersee, der einlud zum frivolen Ficken und Vögeln.

Astrid hat nach einer gefühlten Stunde den Typen erst erlöst und er durfte seine Sahne auf ihre Brüste spritzen. Sie kam nun mit all dem Sperma verschmiert auf Ihrem Busen zu Nadine und mir. Ich hatte auch zwischenzeitlich meinen Saft in ihre Jungfotze gespritzt, d.h. ich habe sie mit einem Kondom gefickt, das sie selbstverständlich dabei hatte. Denn sie war auf alles vorbereitet.

Astrids Anblick war schon nicht schlecht. Sperma von einem fremden Typen auf den Titten und Bauch verschmiert. Wir küssten uns und sie wollte jetzt ins Wasser um den Saft abzuwaschen.

Ich war, nachdem ich nun heute drei Muschis ficken durfte, auch erst einmal mehr als ermattet. Drei Frauen an einem Tag. Das hatte ich danach auch nur noch zwei, drei mal.

Habe dieses Erlebnis dann später gerne als Wichsvorlage in meinem Kopfkino benutzt.

Wir gingen ins Wasser, Astrid machte sich sauber und dann gingen wir zurück an unseren ursprünglichen Platzt. Susen lag dort und sonnte sich.

Na ihr zwei, meinte sie. Hatte ihr Spaß? Ist ein geiles Plätzchen hier. Und die Leute die hier hinkommen wollen auch nur ihren Spaß und das ohne Hemmungen. Sie erzählte uns, dass sie die beiden Typen richtig genommen haben. Es wäre geil ab und zu mal so Bi-Schwänze, die es sich dabei gegenseitig auch noch besorgen.

Astrid findet diese Vorstellung, seit unserem Besuch im Pornokino auch sehr prickelnd. Für mich war das (noch) nichts. Susen erzählte uns, dass hier auch ein junges geiles Luder immer ihr „Unwesen“ treibt. Sie lässt sich gerne von reifen geilen Böcken beobachten und ab und zu mal ficken. Ich grinste und meinte, die kennen wir glaube ich.

Jetzt war es erst einmal an der Zeit, Richtung Heimat zu fahren.

Wir verabschiedeten uns von Susen. Leider sind wir danach nie wieder an diesen kleinen See gefahren. Ich selbst auch nicht, dafür habe ich im Laufe meiner Zeit das ein oder andere Outdoor – Erlebnis gehabt. Aber davon ein anderes Mal in einem anderen Thread.

Astrid setzte mich zu Hause ab und fuhr dann selbst heim, denn ihr Mann sollte ja den Nachmittag bzw. den frühen Abend von der Geschäftsreise wiederkommen.

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