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Nachdem wir nun den Abend ruhig und gemütlich auf dem Hotelzimmer verbracht hatten wir waren nur kurz im Restaurant etwas essen sind wir den nächsten Morgen früh auf, aber nicht ohne schon die erste Nummer geschoben zu haben.
Astrid hat mich zärtlich geweckt und sich direkt um meinen Schwanz gekümmert. Als er dann so richtig hart und prall war hat sie mich kurzer Hand abgeritten. Das fand ich sowieso bei ihr am geilsten, wenn sie auf mir saß
Ihre kleinen Brüste kannte ich dann wunderbar kneten und verwöhnen.
Sie hat mich also vorm Frühstück schön abgeritten.
Dann ab zum Frühstück. Sie war wieder ohne BH und ohne Höschen unterwegs. Leider war keine der nachfolgenden Beziehungen und auch meine Frau, nicht so frivol wie Astrid, die jetzt überhaupt keine Scheu mehr hatte sich zu zeigen oder zumindest anzudeuten, dass sie nichts drunter hatte.
Astrid wollte nach dem Abenteuer gestern nochmals in das Sexkino, aber das hatte am Sonntag leider zu. Leider war jetzt auch das Wetter nicht all zu schön, es war zwar warm aber es regnete leicht, sodass wir draußen keine große Möglichkeit hatten unseren Fantasien nachzugehen.
Mir war das Wetter egal, denn wenn ich geil bin, dann finde ich schon einen trockenen Platz.
Und hier beim Frühstück hatte ich auch wieder geile Aussichten. Die Frau, die uns bediente, war wieder ganz nach meinem Geschmack. Groß, schlank, kleine feste Brüste und einen schönen Ausschnitt, sodass ich Einblick hatte und die Ansätze gut sehen konnte.
Ich wurde schon wieder geil und nicht nur auf Astrid. Ich flirtete mit der Bedienung und sie machte auch mit. Astrid saß mir gegen über und ich merkte, dass dabei ihre Hand unter dem Rock verschwand. Sie ist schon ein richtiges Luder. Und ich war mir ziemlich sicher, dass die Bedienung nicht nur meine Blicke mit bekommen hatte, sondern auch die Astrids Aktivitäten.
Denn als sie das nächste Mal vorbei kam, hatte sie einen weiteren Knopf an ihrer weißen Bluse geöffnet. Auch Astrid trug an dem Tag kein enges Top sondern eine Bluse, die obersten Knöpfe offen, mit zum Teil freier Sicht auf ihre Knospen zumindest von meinem Platz aus.
Es machte uns nicht Vergnügen mit der netten Bedienung zu flirten und zu spielen. Ihr Name war Susen, haben wir hinterher von ihr erfahren. Sie war etwa Mitte bis Ende 20 und war für das Frühstück in dem Hotel zuständig, d.h. ihre Arbeit endet so gegen Mittag.
Astrid spielte genüsslich mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen und Susen beobachtete uns bzw. sie dabei genau. Auch bei mir in der Hose regte sich jetzt wieder was und es spannte in der Jeanshose. Mein Gott, war Astrid verfickt, fast schon nymphomanisch veranlagt. Aber das gefiel mir, alles war möglich und wir hatten unseren Spaß in der Zeit wo wir zusammen waren.
Es waren nicht mehr viele Gäste beim Frühstück, sodass wir nun ziemlich unbeobachtet saßen, nur Susen kam regelmäßig bei uns vorbei und schaute nach dem Rechten ;-)
Astrid wurde immer mutiger, sie öffnete noch einen Knopf und faste sich mit einer Hand an ihre Titten. Auch in dem Moment als Susen wieder vorbei schaute. Sie blieb jetzt bei unserem Tisch stehen und schaut Astrid zu. Dann setzte sie sich neben mich. Sie schob ihren Rock hoch und zeigte mir welche geile Reizwäsche sie darunter trug.
Sie meinte, ihr zwei seid aber ganz schön verdorben, das gefällt mir. Junger Typ mit einer erfahrenen Frau. Es kommen oft Paare hier ins Hotel und bringen mal ein geiles Wochenende, aber ihr zwei seid sehr frivol und geil.
Sie fasste dann beim Aufstehen an meine Hose und fühlte die dicke Beule.
Ich war jetzt tierisch geil. Hätte gerne meinen Schwanz in einer der beiden Muschis versenkt.
Langsam mussten wir aber auch sehen, dass wir das Zimmer wieder räumen.
Als Susen das nächste Mal vorbei schaute, fragte sie ob wir es eilig haben oder ob wir den Mittag irgendwo zusammen was essen oder sonst was unternehmen.
Jawohl, der Tag schien ja noch geiler und erlebnisreicher zu werden, als die Aktion gestern im Pornokino. Ich mit zwei Frauen und beide wohl zu allem bereit.
Also vereinbarten wir uns so kurz vor Mittag draußen auf dem Parkplatz zu treffen. Wir gingen dann wieder rauf aufs Zimmer, aber nicht ohne uns noch gebührend von Susen zu verabschieden. Astrid hat nochmals kurz ihren Rock gehoben und ihre frisch rasierte Muschi gezeigt.
Wir also rauf aufs Zimmer. Habe im Aufzug kurz mit Astrid geknutscht und gefummelt. Gut das wir unsere Sachen schon gepackt hatten, so hatten wir nun noch ein paar Minuten für uns.
Ich fragte sie, ob es ihr egal ist, wenn ich vielleicht nachher Susen ficke. Sie meinte nur, sie finde es erregend wenn ich eine andere vögeln würde. Wir nahmen unsere Sachen und checkten aus.
Susen hat schon auf dem Parkplatz gewartet. In Zivil sah sie ganz anders aus. Die Haare, die sie heute Morgen hochgesteckt hatte, trug sie noch offen. Langes blondes Haar. Sie sah sehr gut aus.
Sie machte uns auch direkt schon einen Vorschlag und meinte, wenn wir Badesachen dabei hätten, könnten wir auch schwimmen gehen. Das Wetter ist im Laufe unseres Frühstücks wieder sehr schön geworden. Es schien die Sonne und war angenehm warm. In der Nähe gab es einen kleinen See, wo sie ab und zu schwimmen geht.
Gesagt, getan, wir also zusammen auf zu diesem See. Ich war schon gespannt, wie Susen wohl im Bikini oder Badeanzug aussehen wird. Wir fuhren hinter Susen her und nach kurzer Zeit hatten wir dann den See bzw. den Parkplatz erreicht. Von dort aus waren es noch ein paar Minuten zu fuß, bis wir den See, der fast komplett von Wald umgeben war, erreichten.
Es war ein ziemlich kleiner See. Ein wenig Ufer und vereinzelt ein paar Liegeflächen. Es waren nur eine handvoll Leute zu sehen. Es war schön ruhig und idyllisch. Susen und Astrid gingen vor mir und ich betrachtete die beiden Ärsche. Susen, obwohl groß und schlank hatte sie ein breites Becken. Ein netter Anblick. Sie trug einen kurzen Rock und ein T-Shirt.
Nach kurzer Zeit hatten wir auch ein schönes Plätzchen erreicht. Etwas Sonne und man konnte nicht unbedingt alles einsehen. Susen erzählte uns, dass sie öfters hier hin geht. Es wäre auch einiges hier los und lächelte dabei. Da waren wir mal gespannt, was hier so los sein sollte.
Sie sagte, dass hier Pärchen hingehen. Sehen und gesehen werden. Da sind wir ja richtig, meint Astrid. Und packte mir schon kräftig in den Schritt.
Die beiden Frauen zogen sich aus. Wobei Astrid ja nichts drunter hatte und jetzt nackt vor uns stand. Susen hatte einen Bikini drunter. Ihre Rundungen wurden dadurch noch mehr zur Geltung gebracht. Susen betrachtete Astrid von oben bis unten. Es schien ihr zu gefallen. Auch ich zog mich aus und mein Schwanz war durch den erregenden Anblick schon etwas steif. Susen nickte mir zu und meinte, mit dem kannst du bestimmt gut umgehen.
Astrid bejahte das. Und nicht nur damit, meinte sie.
Dann werden wohl viel Spaß heute Mittag haben
sagte Susen und legte sich auf ihre Decke.
Astrid und ich machten uns nichts daraus, dass wir jetzt nackt waren. Auch wir legten uns auf die mitgebrachten Decken.
Susen erzählte uns, dass man hier recht offen alles machen kann, dann die die hier hinkommen wollen sehen oder auch gesehen werden.
Sie lag neben uns während Astrid sich nun langsam mit der Hand zwischen ihren Beinen spielte.
Es dauerte auch nicht lange, da zog Susen auch ihre Sachen aus und zeigte uns ihre Pracht.
Schöne Brüste fest etwas mehr als Astrid, mit schönen Nippeln und auch eine teilrasierte Muschi, die schon leicht geschwollen war. Ich lag auf der Decke und mein Ständer stand in die Höhe. Zur Freude von Susen. Sie betrachte mein bestes Stück. Mir gefiel die Vorstellung, dass ich hier mit zwei sehr attraktiven Frauen lag. Susen fragte Astrid, ob sie was dagegen hätte, wenn sie meinen Schwanz verwöhnt.
Im Gegenteil, meint Astrid, im Gegenteil. Es machte ihr große Freude zu sehen, wie Susen mit beiden Händen meinen Ständer bearbeitet. Astrid fingert sich selbst und jetzt geht Susens Kopf Richtung Ständer und schwupps war er in ihrem Mund verschwunden.
Susen hörte dann aber sehr abrupt auf und wollte erst einmal schwimmen. Astrid lag auf der Decke und masturbierte. Ich küsste sie und sagte, ich gehe mit Susen erst einmal ins Wasser.
Wir gingen uns abkühlen. Und schmusten und fummelten im Wasser. Wir waren einige Meter vom Ufer entfernt. Ich schaute mich um und sah, dass es einige Pärchen hier waren, die zum Teil ausgiebig fummelten. Etwas neben der Stelle, wo wir lagen, waren zwei Typen. Klasse dachte ich, einzelne Spanner. Aber in dem Moment machte mich Susen auf die beiden aufmerksam, weil die beiden gerade gegenseitig ihre Schwänze wichsten. Hmm Susen gefiel das. Sie wurde sehr erregt dadurch. Es gefällt mir wenn Typen bi sind und auch schon mal nen Schwanz wichsen oder blasen. In dem Moment sah ich auch schon Astrid, die wohl die beiden gehört hatte und nun auch den beiden zuschaute.
Ihre Hand war immer noch an ihrer Muschi, während Susen meinen Ständer massierte und ich jetzt ihr Höschen auf Seite geschoben hatte und ihre Muschi fingerte. Sie stöhnte leicht auf und schloss dabei ihre Augen. Ich führte sie nun aus dem Wasser raus, mit Ständer voran ;-)
Wir gingen allerdings mehr in Richtung der beiden Typen, die uns zwischenzeitlich auch schon wahrgenommen hatte. Astrid war auch schon näher heran geschlichen. Immer noch die Finger an der Muschi. Der eine Typ kniete sich nun vor den anderen und nahm dessen Schwanz in Mund.
Astrid hatte mir gestern Abend schon erzählt, dass es sie sehr erregt hat, als die beiden Typen im Pornokino ihre Ständer gegenseitig gewichst haben.
Ich habe festgestellt, dass es viele Frauen gibt, denen die Fantasie mit Bi Typen gefällt. Auch meiner jetzigen Frau ist diese Vorstellung nicht unangenehm und wir schauen schon mal einen Porno, wie sich zwei Typen den Schwanz blasen während ne Frau oder ein junges Girl zuschaut.
So werde vom Tag am See noch die nächste Zeit weiter schreiben, denn mich erregt die Erinnerung an damals jetzt zu sehr, sodass ich erst einmal entspannen muss ;-)))
Wird fortgesetzt