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14 Tage nach diesem Dreier war Margrets Scheidung durch. Ihr (Ex)Mann hatte sich bereits in eine andere Stadt versetzen lassen und dank ihrer Eltern hatte sie das in der Ehe errichtete, schmucke Häuschen für sich retten können – alle Probleme der letzten Monate waren aus der Welt geschafft. Zumindest die materiellen und rechtlichen Dinge, die seelischen brauchten noch ihre Zeit. Margret bedankte sich bei uns für die moralische Hilfe mit einem tollen Essen, bei dem meine Frau eine Idee hatte. „Margret, du hast dir jetzt zwei, drei Tage Auszeit verdient. Fahren wir gemeinsam über ein Wochenende weg und lassen es uns einfach nur gut gehen“, schlug sie vor. Margret war natürlich begeistert, weil – wie sie sagte – sie einmal raus muss aus den eigenen vier Wänden, um richtig abschalten zu können.

Ich wurde nicht gefragt, hatte aber auch nichts dagegen, zumal ich einiges aufzuarbeiten hatte. Die beiden Frauen hatten Glück und bekamen schon am nächsten Wochenende ein freies Zimmer in einem sogenannten Kuschelhotel, in dem meine Frau und ich schon sehr schöne Stunden verbracht haben. Die Bedenken, dass dort normalerweise nur Pärchen eine Auszeit nehmen, schlug meine Frau in den Wind. Dass die beiden dort nicht nur den Wellnessbereich und das hervorragende Essen genießen werden, war klar – und meine Frau erinnerte mich an die beiden Lesben, die wir bei unserem letzten Aufenthalt in diesem Hotel gesehen haben.

Gut gelaunt kamen Margret und mein Schatz am Montag nach Hause, diese drei Tage hatten beiden sichtlich gut getan. Als sich Margret verabschiedet hatte, wollte ich von meiner Frau Details wissen. Sie lachte aber nur, griff in ihre Tasche und holte eine DVD hervor… „Du Luder“, musste ich schmunzeln, „Zimmer oder Lovepackage?“ „Wir waren in unserem Zimmer“, strahlte sie mich an. „Unser“ Zimmer ist in diesem Hotel ein Service, welches man separat buchen kann. Ein Raum mit einem riesigen, runden Wasserbett, einer Whirlpoolwanne für zwei und einer angrenzenden Kammer für strenge Spielchen. Im Bereich mit dem Wasserbett gibt es auch eine fix installierte Kamera, mit der man seine Liebesspiele aufnehmen kann, die dafür benötigten DVD´s sind inklusive. Wie auch ein appetitlicher Obstteller und eine Flasche Sekt…

Meine Frau musste in der Stadt was erledigen und ich schob die DVD in den Player. Der Film begann wie jene beiden, die wir zu Hause haben. Man sah das mit Rosenblättern dekorierte Wasserbett, rechts daneben die Flasche Sekt und den Obstteller. Als erste trat Margret ins Bild. Sie zog sich ihren Bademantel aus, darunter trug sie sündig rote Reizwäsche. Sie schenkte die beiden Gläser voll und jetzt setzte sich auch meine Frau dazu. Sie trug eine ihrer schwarzen Garnituren mit meinem Lieblingshöschen: Jenes, das den Schambereich mit Perlen umrandete. Die beiden prosteten einander zu, begannen miteinander zu sprechen und sich zu streicheln. Meine Frau erzählte Margret von unserem letzten Besuch hier und von unseren Spielchen im Nebenzimmer. Margret wurde immer neugieriger – und sehr ruhig, als sie meine Frau nach ihrem Liebesleben fragte. Und man sah ein wenig Wehmut in ihren Augen, weil die Anfangszeiten mit ihrem Mann schöne und geile gewesen sein mussten.

Die Streicheleinheiten wurden immer intensiver und mehr und mehr versanken beide in leidenschaftliche Küsse. Margret öffnete bei einem dieser Küsse den BH meiner Frau – ja, sie hat den schönsten Busen dieser Welt, stellte ich einmal mehr als stiller Beobachter fest. Auch Margret war oben bald frei und jetzt rieben sie ihre Titten aneinander. Wow, sah das geil aus! Dass sich beide Frauen auf dieses Wochenende gut vorbereitet hatten sah man, als ihre Höschen fielen. Die Scham meiner Frau zierte ein dünner Haarstrich, während Margret völlig glatt war. Margret tauchte mit ihrem Kopf zwischen die Beine meiner Frau, die sich dabei wollig die Brüste streichelte. „Warte mal“, sagte meine Frau plötzlich und griff zur Obstschale. Sie legte sich eine Erdbeere auf ihre Muschi und blickte in die Kamera: „Schatz, hol dir die Erdbeere“, richtete sie an meine Adresse aus. Dieses geile Luder! Auch ohne Erdbeere hatte ich schon eine Latte und dachte nur, wie gerne ich dabei gewesen wäre…

Der Griff zur Erdbeere löste bei beiden Frauen den Appetit nach Obst aus. Gegenseitig schleckten sie sich Erdbeeren oder Weintrauben aus ihren Spalten oder fütterten sich gegenseitig mit Physalis. Irre geil sah das aus – und erst recht, als die Banane ins Spiel kam. Meine Frau spielte damit anfangs an Margrets Ritze, ehe die Banane immer kürzer zu werden schien – wie auch Margrets Atem. Meine Frau fickte ihre Freundin mit der Banane und schleckte dabei über die Schamlippen. Diese doppelte Moppelei löste bei Margret hörbar viel aus, sie bekam einen tollen Orgasmus. Weil meine Frau nicht aufhörte, folgte nur wenig später ein zweiter, der Margret in die Knie zwang. Regungslos lag sie auf dem Bett und atmete schwer. „Schatz, du bist ein Wahnsinn“, dankte sie meiner Frau mit einem Kuss. In den nächsten Minuten erfuhr ich auch etwas Neues: Margret steht auf Analverkehr. Es entwickelte sich eine kurze Diskussion zu diesem Thema, weil meine Frau außer einem kleinen Dildo oder einem Finger Nichts in ihrem Po duldet. Wie zum Trotz begann Margret den Po meiner Frau zu streicheln. Die Fingerspiele rund um ihren Anus gefallen meiner Frau, wie ich weiß. Gebannt schaute ich auf den Bildschirm, was jetzt wohl passieren werde. Margret nahm sich viel Zeit, streichelte meine Frau ausgiebig. Einmal am Po, dann wieder versank ein Finger im anderen Loch. Meine Frau lag da und genoss hörbar mit geschlossenen Augen die Liebkosungen ihrer Freundin.

Margret stärkte sich mit einem Schluck Sekt und goss dabei ein wenig in den Nabel meiner Frau, um alles wieder aufzulecken. Langsam drang ein Finger in den Po ein, die Reaktion darauf war ein Abwehrverhalten in Form eines Zuckens der Beckengegend. Mit der Zunge begann sie jetzt, die Muschi zu schlecken, während sie mit ihrem Finger ganz langsame Fickbewegungen in den Arsch meiner Frau machte. Langsam schien diese Gefallen daran zu finden. Völlig entspannt lag sie da und begann leise zu stöhnen. Immer öfter hob sie ihr Becken leicht an und drückte sich gegen Finger und Zunge. „Schön, mach weiter“, raunte meine geile Frau und krallte ihre Finger immer wieder in den Bettbezug. „Gib mir mein Glas“, bat sie Margret. Sie nahm einen Schluck und schüttete sich den kleinen Rest auf ihren Unterleib. Ihre Freundin machte sich sofort daran, den Sekt mit ihrer Zunge zu entfernen. Sie richtete sich auf, holte ihr Glas und leerte etwas Sekt über ihre Brust. Meine Frau wusste gleich, was jetzt zu tun war und schleckte den Busen wieder trocken, um saugend an den Knospen hängen zu bleiben. Margret legte meine Frau wieder so auf das Bett, wie sie es haben wollte – und setzte ihre Po-Behandlung fort. Mit der anderen Hand tappte sie nach dem Bademantel und zauberte daraus einen kleineren Dildo hervor. Dieser ersetzte sodann surrend den Finger im Arsch meiner Frau und siehe da, mein Schatz begann sich das Ding selbst immer wieder hineinzuschieben. Margret konnte sich nun voll auf das andere Loch konzentrieren, dem sie sich mit Fingern und Mund hingab. Der Atem meiner Frau verriet, dass sie knapp vor einem Höhepunkt war. Ein weiteres Indiz dafür war, dass sie mit ihrer zweiten Hand begann, sich an Margret zu halten und ihre Finger in deren Haut zu krallen – wie weh das tut, hängt ganz von der Heftigkeit des Orgasmus ab, wie ich weiß. „Kommt´s dir, Süße?“, stichelte Margret, „du bist herrlich nass!“ „Ja, ich komme!“ stöhnte meine Frau und schrie ihre ganze Lust heraus. Wie zu Hause – und ich bin überzeugt, dass es unseren Nachbarn nicht verborgen bleibt, wenn wir unseren Spaß haben.

Die beiden hatten nicht nur diesen kleinen Dildo mit in diesem sündigen Raum, auch der Doppeldildo war im Gepäck. Ich erinnerte mich sofort daran, wie ich die beiden Frauen durch das Schlüsselloch bei ihrem Treiben mit diesem Ding beobachtet hatte – jetzt sah ich es im Fernsehen. Treibende Kraft bei diesem Dildofick war – und alles andere hätte mich gewundert - meine Frau. Das zeigte erstens, dass ihr ein Schwanz lieber war. Und zweitens, dass sie ein echtes Fickluder ist. Daraus machte sie nie ein Geheimnis und ich weiß ja, dass sie einige Erfahrung – nicht nur mit einem Mann – hat. Margret hatte leichte Schwierigkeiten, den kräftigen und schnellen Stößen meiner Frau zu folgen. Aber sie hatte wenig später Erfolg und bekam es so, wie sie es haben wollte: Weit raus und langsam und tief rein. Das war ihr Rhythmus und als sie sich auch noch einen Finger in ihren Po bohrte, ging sie richtig ab. Beide kamen fast gleichzeitig und ließen sich nach ihrem Höhepunkt aufeinanderfallen. Sie streichelten sich gegenseitig und schmusten innig. Mit einem Glas Sekt stießen sie auf ihren gemeinsamen Orgasmus an. Margret stand auf, ging zur Wanne und ließ Wasser ein. Die beiden Gläser stellten sie am Wannenrand ab und setzten sich hinein. Nein, doch nicht. Nur meine Frau genoss das Wasser, Margret saß mit gespreizten Beinen am Rand und sagte zu meiner Frau: „Bitte schleck mich!“ Meine Frau gab Margret zu verstehen, dass sie sich auf die andere Seite setzen soll. „Warum?“, fragte diese. „Damit wir schön im Bild sind!“, lachte meine Frau. Das Schauspiel, das sich mir jetzt bot, war vom feinsten. Margret knetete ihre Brüste, während meine Frau ihr die Muschi auszuschlecken schien. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht, Margret kam. So heftig, dass sie beinahe den Halt verloren hätte. Im letzten Moment hielt sie sich fest holte diese Unterbrechung rasch wieder auf. Sie stöhnte ihren kommenden Orgasmus immer lauter in den Raum. Mit ihrer rechten Hand massierte sie sich jetzt selbst ihre Spalte und ging gleich darauf wie eine Rakete ab. Es war jetzt ihr vierter oder fünfter Höhepunkt, den ich zu sehen und hören bekam – aber dieser war der heftigste. Einfach nur geil – und meine Hand wixte meinen harten Schwanz, der auch kurz vor der Explosion war.

„Gefällt es dir?“, hörte ich plötzlich meine Frau fragen. Mit einem Lachen im Gesicht stand sie da, während ich mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz dasaß. Ja, ich war in diesem Moment verlegen. Ja, das Gesehene machte mich geil. Ja, und ich wollte jetzt einfach nur abspritzen, damit dieser Druck endlich weg ist. Meine Frau lachte noch immer und wusste zugleich, was in einer solchen Situation zu tun ist. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, spielte dann wieder mit der Zunge an der Eichel und als es mir kam, nahm sie ihn ganz tief rein – damit ja kein Tropfen daneben geht. Sie liebt Sperma einfach viel zu sehr, um nur mit einer Frau glücklich werden zu können.

Eines Tages war Margret wieder bei uns und wir spielten – was sonst – Karten. Anders als sonst war, dass meine Frau einen richtigen Lauf hatte. Sechs Partien hatte sie in Folge schon gewonnen, Margret und ich standen mit leeren Händen da. Sie triumphierte richtig und wurde immer frecher. „Alle sieben schaffst du nicht“, wollte ich sie vom hohen Ross holen. „Wetten? Heute bin ich unschlagbar“, gab sie zurück. Margret meinte, dass sie jetzt dran wäre, was ich natürlich dementieren musste. „Meine Damen und Herren, ihre Einsätze bitte“, forderte meine Frau. „Ich koche am Sonntag, wenn ich jetzt nochmals verliere“, kündigte Margret an. „Geh Süße, fällt dir nichts gescheiteres ein“, maulte meine Frau. „Ich stehe euch beiden zur Verfügung. Wofür auch immer“, sagte ich ziemlich zweideutig eindeutig. Die beiden Frauen schauten sich an und lachten. „Und was machst Du, Schatz?“ fragte ich meine bessere Hälfte. „Ich gewinne!“, gab sie selbstbewusst zurück. Und ergänzte: „Wenn ich verliere, könnt ihr euch was aussuchen. Wenn ich gewinne, habe ich einen Wunsch frei und eure Einsätze sind aufgehoben!“ Margret und ich warfen uns einen Blick zu und nickten: „Abgemacht!“

„Wenns laft dann lafts“ sagte einmal ein leider viel zu früh verstorbener österreichischer Skirennläufer, als ein Journalist eine Erklärung für seine Siege wissen wollte. Und meine Frau hatte an diesem Abend so einen Lauf und gewann auch die siebente Partie. „Schade um den Dreier“, dachte ich mir, als wir die Karten weggeräumt haben. Margret war neugierig: „Was wünscht du dir jetzt?“ So recht wusste meine Frau nicht, wie sie beginnen sollte. Somit kannte ich zumindest schon einmal den Bereich, um den sich ihr Wunsch drehte. Nach einem kurzen Zögern kam es ihr über die Lippen: „Ich will euch beiden dabei zusehen wie Paul uns damals beobachtet hat, ohne dass wir es wussten!“ Margret schaute ihre Freundin genauso verblüfft an wie ich. Ja, wir hatten schon den einer und anderen Dreier und viel Spaß zusammen. Aber diese Vorstellung war absolutes Neuland. „Meinst du das jetzt wirklich ernst?“ fragte Margret. „Du willst uns beiden durch das Schlüsselloch zuschauen?“ bohrte ich nach. „Durch das Schlüsselloch oder hier vom Tisch aus, wenn ihr es auf der Couch treibt“, betonte mein Schatz mit fester Stimme. „Und ihr wisst ja: Abgemacht ist abgemacht!“ „Wenn du scharf bist, warum machst Du nicht mit?“ fragte Margret. „Weil ich heute meine Regel stark bekommen habe und Lust darauf habe, euch zu sehen. Paul geilt es ja auch auf, uns beide zu beobachten.“ Ich weiß, dass meine Frau manchmal verrückte Ideen hat – aber diese war wohl die verrückteste in diesen zwölf Jahren, seit wir ein Paar sind. „Und jetzt tut nicht so zimperlich, ich will euch ficken sehen!“ Margret und ich sahen uns nochmals an und die Wetten darauf, wer von uns beiden in diesem Moment blöder dreingeschaut hat, würden sicher 50 stehen…

„Hat Frau sonst noch Wünsche“, schaute ich meine Frau an. „Ja“, kam es postwendend zurück. „Margret hat mir bei unserem gemeinsamen Wochenende etwas verraten. Als sie die strenge Kammer sah, sagte sie zu mir, dass sie das auch einmal probieren möchte. Schatz, hol unsere Utensilien und zeig es ihr!“ Das war ja kaum zu fassen! Ich sollte Margret fesseln, vielleicht auch noch peitschen und vor den Augen meiner Frau vögeln… Dass es ihr ernst war, wussten Margret und ich. Aber ich spürte, dass nicht nur ich mit diesem Wunsch etwas überfordert war. O.k., Margret war kein Kind von Traurigkeit und wir beide hatten schon das Vergnügen – aber diese Situation war eine ganz andere. Ich spürte, dass Margret noch nicht bereit war und das da zwischen den beiden Freundinnen noch etwas zu klären war. „Schatz, es ist dein Wunsch. Aber wenn schon, dann gehst du jetzt mit Margret ins Schlafzimmer und ziehst sie an, wie du sie sehen willst“, versuchte ich, die beiden Frauen unter sich zu bekommen. Während die beiden ins Schlafzimmer verschwanden und ich sie tuscheln hörte, machte ich mir meine Gedanken. Warum wollte das meine Frau? Hat es etwas damit zu tun, dass ich ihr gerne zuschauen möchte, wie sie von zwei Männern gleichzeitig genommen wird? Ich kam auf keine Lösung, wurde aber ins Schlafzimmer gerufen.

Das Licht war abgedreht, dafür brannten drei Kerzen. Margret stand mit Ketten-BH und dem mit Ketten besetzten Lederslip vor mir. Auf Armen und Beinen trug sich die Ledermanschetten zum Fesseln, um den Hals das Lederband mit Kette. Sie sah geil aus, vor allem ihre Brüste glitzerten unter den Kettengliedern im Kerzenlicht. Zwei aufgerichtete Knospen hatten sich in zwei Kettengliedern platziert und warteten nur darauf, berührt zu werden. „Wow, sagte ich zu Margret, „echt scharf! Wie fühlst du ich?“ „Die Ketten fühlen sich auf der Haut total kalt, aber auch irrsinnig geil an. Irgendwie komme ich mir vor, wie wenn ich jeden Moment an den Pranger gestellt werden würde und zur allgemeinen Verfügung stünde“, gab sie Einblick in ihr Seelenleben. „Willst Du an den Pranger?“ fragte ich. „Ich weiß nicht“, kam es zurück. Dafür hatte ich jetzt Lust auf etwas ganz Spezielles. Ich holte ein weiteres Fesselwerkzeug, mit dem man jemanden an die Tür fesseln kann. Margret ließ sich widerstandslos festmachen und stand jetzt mit breiten Beinen an die Tür geschnallt da, ihre Arme waren nach oben gebunden. Das Objekt meiner ersten Begierde waren ihre Knospen, die ich küsste, an denen ich saugte und mit den Fingern zwirbelte. Die Brustwarzen wurden noch fester und standen steil zwischen der Kette hervor. Ich stehe auf so feste Brüste, die nicht hängen – und das tun sie nur, wenn es nicht so ganz große Dinger sind, die ich ganz und gar nicht mag, während anderen der Busen einer Frau nicht riesig genug sein kann. Margrets Brüste waren vielleicht um eine Körbchengröße über denen meiner Frau, aber genau nach meinem Geschmack. Ich konnte nicht von ihnen lassen und auch Margret schien Gefallen an ihrem wehrlosen Zustand und meiner Behandlung zu finden.

Langsam ließ ich meine Zunge tiefer gleiten, während meine Hände an ihren Brüsten blieben. Bei ihrem Nabelpiercing legte ich einen Zwischenstopp ein, weil das Neuland für mich war. Ich sank auf die Knie, und begann mit der Zunge auf ihrem Schambereich zu kreisen. Sie war wieder wunderbar glatt, wofür ich sie lobte. „Die Laserbehandlung hat auch genug gekostet“, erfuhr ich, warum sie immer so perfekt rasiert ist. Ich spielte mit ihr, obwohl sie mir ihre Spalte entgegendrückte. Vorsichtig saugte ich an ihren Schamlippen und tastete mich immer weiter vor. Wenn vor einigen Minuten ihre Stimme noch ziemlich trocken ob des Wunsches meiner Frau war, so sehr musste sich bereits Geilheit in ihr breit gemacht haben. Ich spürte die Nässe an meiner Zunge, obwohl ich bisher noch kein Stück in sie eingedrungen war. Sie roch gut, verdammt gut – und geil. Wie schon einmal beschrieben schaut ihr Geschlechtsteil ganz anders aus als jenes meiner Frau. Eher mädchenhaft und klein, während die Schamlippen meiner Frau riesig sind und eher einer Fickmaschine gleichen. Apropos meine Frau: Diese stand rund zwei Meter entfernt und streichelte sich die Brüste, während sie uns beobachtete. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie und deutete mir, weiter zu machen. Ich zog margrets Schamlippen etwas auseinander, um mit meiner Zunge tiefer eindringen zu können. Mit einer Hand griff ich an ihren Po und begann, ihr hinteres Loch zu umkreisen. Schon bei der ersten Berührung seufzte sie einmal auf und gab mir zu verstehen, dass sie das mag. Aber das wusste ich ja auch vom Film der beiden Frauen…

Es war nicht leicht, bei der an die Tür gefesselten Margret zugleich die Muschi zu schlecken und in ihrem Po zu fingern. So ließ ich Po Po sein und konzentrierte mich voll und ganz auf ihre Spalte und ihre Brüste. „Gefällt es dir“, wollte meine Frau wissen. „Ja, es ist verdammt scharf, so ausgeliefert zu sein und von deinem Mann vor deinen Augen geliebt zu werden“, gab sie teils stöhnend zur Antwort. „Und macht es dich auch scharf oder sollen wir das beenden“, stellte auch Margret eine Frage. „Nein, macht weiter. Es ist voll geil, einmal nur zuzuschauen“, sagte meine Frau, ohne die Hände von ihren mittlerweile entblößten Brüsten zu nehmen. Zwei meiner Finger steckten in Margrets Muschi und die Zunge kreiste auch davor. Ich spürte aber bei allem Wollen, dass Margret in dieser Stellung keinen Orgasmus bekommen wird. Also machte ich sie los und dirigierte sie in unser Bett. In unser neues Bett, das wir seit einem Jahr hatten. Eines aus Metall, wo man sich beim Anbringen von Fesseln leicht tut. Ich band jetzt nur noch Margrets Arme fest, um mir ihren Unterleib so richten zu können, wie ich ihn wollte: Mit Zugang zu beiden Löchern. Wieder lag diese Frau wehrlos vor mir und ihre Augen spiegelten ihre Neugierde wieder, was jetzt wohl kommen würde. Ich setzte ihr die Augenmaske auf, dass es völlig dunkel um sie wurde. Neben dem Bett stand griffbereit das Massageöl, welches ich auf ihren Körper tropfen ließ. Sanft massierte ich das Öl ein, ganz speziell bei ihren Brüsten, die darauf mit noch steifer werdenden Knospen reagierten. Hände, Beine – alles wurde gut eingeölt. Bis hin zwischen die Zehen.

Aber damit war noch nicht genug. Ich nahm eine Kerze vom Nachttisch und habe ihr einige Tropfen heißes Wachs unterhalb des Nabels geschüttet. Mit einem langen „Ahhh“ quittierte sie die heiße Ladung, die ich jetzt mit meinen Fingern verrieb. „Noch etwas?“ fragte ich und bekam zu meiner Überraschung wieder ein „Ja“ zu hören. Einige Tropfen auf die Brust, einige auf den Schamhügel und wieder stöhnte Margret auf. Ich gab meiner Frau zu verstehen, dass sie mir die Peitsche reichen soll. Spielzeuglade auf und schon hatte ich die Lederne in meiner Hand. Ich drehte Margret ein bisschen zur Seite, um möglichst viel freien Po zu haben. Locker kam der erste Peitschenhieb, etwas fester der zweite. „Braves oder schlimmes Mädchen?“ fragte ich. „Schlimmes Mädchen“ kam es wie auch der nächste Peitschenhieb. Während eine Hand ihre Brust massierte und an den Warzen zog, steuerte die andere wieder die Peitsche auf den Arsch. Obwohl nicht allzu fest waren bald einige leichte Rötungen zu sehen, die Margret immer geiler machten. Sie forderte die Schläge und hatte Spaß daran, unterworfen zu werden. Ich tropfte ein wenig Öl auf ihren Po und weitete das Loch mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Vorsichtig drang ich mit einem Finger ein und Margret drückte sich voll dagegen. So ein arschgeiles Luder hatte ich noch nie! Sie hatte auch nichts gegen einen größeren, penisförmigen Dildo in ihrem After. Ganz im Gegenteil. Sie stöhnte, keuchte und forderte immer mehr – auch Schläge zwischendurch.

Als ich mit meinem Schwanz um ihren Mund kreiste, schnappte sie zu – und biss sanft hinein, um gleich darauf an ihm zu saugen. Mann, Margret hatte mit ihrem Mund auch einiges drauf! Gekonnt spielte sie mit meinem Penis, während ich in der 69er-Stellung ihre Muschi schleckte und den Dildo immer wieder in den Arsch schob. Margret war knapp vor dem Höhepunkt und ich wollte sie endlich hören, wie es ihr kommt. Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau bei ihrem Orgasmus! Langsam saugte sie mir auch den Saft in meine Stränge, aber gerade das wollte ich vermeiden. Immer wieder klatschte meine flache Hand auf ihren Po, was sie immer wieder mit einem geilen „Jaaa“ quittierte. Ich war mit meiner Zunge so tief in ihrer Spalte, dass meine Nase schon voll mit ihrem Saft war. Als ihr Becken dann zu zucken begann, intensivierte ich mein Zungenspiel, schob ihr zwei Finger in die Spalte und den Dildo noch tiefer in den Po. Ihr Atem wurde immer kürzer und lauter und sie stöhnte ihren Orgasmus aus ihrem Körper.

Meine Frau lächelte mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an und gab mir zu verstehen, dass ich Margret jetzt nehmen soll. Ich band sie los, um sie auf dem Bauch liegend wieder ans Bett zu fesseln. Sie hockte auf ihren Knien und stemmte mir ihre offenen Pforten entgegen. Ich hatte große Lust, sie in den Arsch zu ficken, weil meine Frau das nicht mag. Ihr Po war nach der Dildo-Behandlung toll gedehnt und konnte nicht anders, als dort anzusetzen. Im Nu war mein Schwanz in ihrem Hintern. Margret stöhnte wieder auf und stemmte sich entgegen. „Wie tief denn noch?“ dachte ich, als mein Penis die enge Gasse immer weiter hinein glitt. „Bitte mach mich los“, bat Margret. Ich tat ihr den Gefallen. Sie stand kurz auf und flüsterte etwas mit meiner Frau, um sich gleich wieder in die gleiche Stellung zu begeben. Wieder stieß ich meinen Schwanz in ihren Arsch und fickte langsam drauf los. Das Schließen einer Tür war zu hören, kurz darauf war meine Frau neben Margret und reichte ihr etwas. Als sie das Ding zu ihrem Becken führte, sah ich den großen Dildo meiner Frau. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte sie das Gerät schon in ihrer Muschi versenkt. Es wurde jetzt zwar ein bisschen enger, aber noch intensiver und geiler. Meine Frau saß jetzt neben mir und schaute sich das Schauspiel aus nächster Nähe an und massierte dabei Margrets Brüste. Margret kam es ein zweites Mal und noch heftiger wie zuvor. Auch ich spürte, dass ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog meinen Schwanz aus Margrets Po und spritzte meiner Frau die ganze Ladung in ihr Gesicht. Zufrieden holte sie sich mit ihrer Zunge Tropfen um Tropfen und küsste Margret mit ihren spermaverschmierten Lippen. „Danke euch beiden“, sagte sie dann noch, „dass ihr meinen Wunsch so perfekt umgesetzt habt.“ Aber nicht nur meine Frau hat sich bedankt, auch Margret und ich hatten viel Spaß und waren meiner Frau für diesen Wunsch dankbar.

Super! Bitte weiter fortsetzen!

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