14 Tage nach diesem Dreier war Margrets Scheidung durch. Ihr (Ex)Mann hatte sich bereits in eine andere Stadt versetzen lassen und dank ihrer Eltern hatte sie das in der Ehe errichtete, schmucke Häuschen für sich retten können alle Probleme der letzten Monate waren aus der Welt geschafft. Zumindest die materiellen und rechtlichen Dinge, die seelischen brauchten noch ihre Zeit. Margret bedankte sich bei uns für die moralische Hilfe mit einem tollen Essen, bei dem meine Frau eine Idee hatte. Margret, du hast dir jetzt zwei, drei Tage Auszeit verdient. Fahren wir gemeinsam über ein Wochenende weg und lassen es uns einfach nur gut gehen, schlug sie vor. Margret war natürlich begeistert, weil wie sie sagte sie einmal raus muss aus den eigenen vier Wänden, um richtig abschalten zu können.
Ich wurde nicht gefragt, hatte aber auch nichts dagegen, zumal ich einiges aufzuarbeiten hatte. Die beiden Frauen hatten Glück und bekamen schon am nächsten Wochenende ein freies Zimmer in einem sogenannten Kuschelhotel, in dem meine Frau und ich schon sehr schöne Stunden verbracht haben. Die Bedenken, dass dort normalerweise nur Pärchen eine Auszeit nehmen, schlug meine Frau in den Wind. Dass die beiden dort nicht nur den Wellnessbereich und das hervorragende Essen genießen werden, war klar und meine Frau erinnerte mich an die beiden Lesben, die wir bei unserem letzten Aufenthalt in diesem Hotel gesehen haben.
Gut gelaunt kamen Margret und mein Schatz am Montag nach Hause, diese drei Tage hatten beiden sichtlich gut getan. Als sich Margret verabschiedet hatte, wollte ich von meiner Frau Details wissen. Sie lachte aber nur, griff in ihre Tasche und holte eine DVD hervor Du Luder, musste ich schmunzeln, Zimmer oder Lovepackage? Wir waren in unserem Zimmer, strahlte sie mich an. Unser Zimmer ist in diesem Hotel ein Service, welches man separat buchen kann. Ein Raum mit einem riesigen, runden Wasserbett, einer Whirlpoolwanne für zwei und einer angrenzenden Kammer für strenge Spielchen. Im Bereich mit dem Wasserbett gibt es auch eine fix installierte Kamera, mit der man seine Liebesspiele aufnehmen kann, die dafür benötigten DVD´s sind inklusive. Wie auch ein appetitlicher Obstteller und eine Flasche Sekt
Meine Frau musste in der Stadt was erledigen und ich schob die DVD in den Player. Der Film begann wie jene beiden, die wir zu Hause haben. Man sah das mit Rosenblättern dekorierte Wasserbett, rechts daneben die Flasche Sekt und den Obstteller. Als erste trat Margret ins Bild. Sie zog sich ihren Bademantel aus, darunter trug sie sündig rote Reizwäsche. Sie schenkte die beiden Gläser voll und jetzt setzte sich auch meine Frau dazu. Sie trug eine ihrer schwarzen Garnituren mit meinem Lieblingshöschen: Jenes, das den Schambereich mit Perlen umrandete. Die beiden prosteten einander zu, begannen miteinander zu sprechen und sich zu streicheln. Meine Frau erzählte Margret von unserem letzten Besuch hier und von unseren Spielchen im Nebenzimmer. Margret wurde immer neugieriger und sehr ruhig, als sie meine Frau nach ihrem Liebesleben fragte. Und man sah ein wenig Wehmut in ihren Augen, weil die Anfangszeiten mit ihrem Mann schöne und geile gewesen sein mussten.
Die Streicheleinheiten wurden immer intensiver und mehr und mehr versanken beide in leidenschaftliche Küsse. Margret öffnete bei einem dieser Küsse den BH meiner Frau ja, sie hat den schönsten Busen dieser Welt, stellte ich einmal mehr als stiller Beobachter fest. Auch Margret war oben bald frei und jetzt rieben sie ihre Titten aneinander. Wow, sah das geil aus! Dass sich beide Frauen auf dieses Wochenende gut vorbereitet hatten sah man, als ihre Höschen fielen. Die Scham meiner Frau zierte ein dünner Haarstrich, während Margret völlig glatt war. Margret tauchte mit ihrem Kopf zwischen die Beine meiner Frau, die sich dabei wollig die Brüste streichelte. Warte mal, sagte meine Frau plötzlich und griff zur Obstschale. Sie legte sich eine Erdbeere auf ihre Muschi und blickte in die Kamera: Schatz, hol dir die Erdbeere, richtete sie an meine Adresse aus. Dieses geile Luder! Auch ohne Erdbeere hatte ich schon eine Latte und dachte nur, wie gerne ich dabei gewesen wäre
Der Griff zur Erdbeere löste bei beiden Frauen den Appetit nach Obst aus. Gegenseitig schleckten sie sich Erdbeeren oder Weintrauben aus ihren Spalten oder fütterten sich gegenseitig mit Physalis. Irre geil sah das aus und erst recht, als die Banane ins Spiel kam. Meine Frau spielte damit anfangs an Margrets Ritze, ehe die Banane immer kürzer zu werden schien wie auch Margrets Atem. Meine Frau fickte ihre Freundin mit der Banane und schleckte dabei über die Schamlippen. Diese doppelte Moppelei löste bei Margret hörbar viel aus, sie bekam einen tollen Orgasmus. Weil meine Frau nicht aufhörte, folgte nur wenig später ein zweiter, der Margret in die Knie zwang. Regungslos lag sie auf dem Bett und atmete schwer. Schatz, du bist ein Wahnsinn, dankte sie meiner Frau mit einem Kuss. In den nächsten Minuten erfuhr ich auch etwas Neues: Margret steht auf Analverkehr. Es entwickelte sich eine kurze Diskussion zu diesem Thema, weil meine Frau außer einem kleinen Dildo oder einem Finger Nichts in ihrem Po duldet. Wie zum Trotz begann Margret den Po meiner Frau zu streicheln. Die Fingerspiele rund um ihren Anus gefallen meiner Frau, wie ich weiß. Gebannt schaute ich auf den Bildschirm, was jetzt wohl passieren werde. Margret nahm sich viel Zeit, streichelte meine Frau ausgiebig. Einmal am Po, dann wieder versank ein Finger im anderen Loch. Meine Frau lag da und genoss hörbar mit geschlossenen Augen die Liebkosungen ihrer Freundin.
Margret stärkte sich mit einem Schluck Sekt und goss dabei ein wenig in den Nabel meiner Frau, um alles wieder aufzulecken. Langsam drang ein Finger in den Po ein, die Reaktion darauf war ein Abwehrverhalten in Form eines Zuckens der Beckengegend. Mit der Zunge begann sie jetzt, die Muschi zu schlecken, während sie mit ihrem Finger ganz langsame Fickbewegungen in den Arsch meiner Frau machte. Langsam schien diese Gefallen daran zu finden. Völlig entspannt lag sie da und begann leise zu stöhnen. Immer öfter hob sie ihr Becken leicht an und drückte sich gegen Finger und Zunge. Schön, mach weiter, raunte meine geile Frau und krallte ihre Finger immer wieder in den Bettbezug. Gib mir mein Glas, bat sie Margret. Sie nahm einen Schluck und schüttete sich den kleinen Rest auf ihren Unterleib. Ihre Freundin machte sich sofort daran, den Sekt mit ihrer Zunge zu entfernen. Sie richtete sich auf, holte ihr Glas und leerte etwas Sekt über ihre Brust. Meine Frau wusste gleich, was jetzt zu tun war und schleckte den Busen wieder trocken, um saugend an den Knospen hängen zu bleiben. Margret legte meine Frau wieder so auf das Bett, wie sie es haben wollte und setzte ihre Po-Behandlung fort. Mit der anderen Hand tappte sie nach dem Bademantel und zauberte daraus einen kleineren Dildo hervor. Dieser ersetzte sodann surrend den Finger im Arsch meiner Frau und siehe da, mein Schatz begann sich das Ding selbst immer wieder hineinzuschieben. Margret konnte sich nun voll auf das andere Loch konzentrieren, dem sie sich mit Fingern und Mund hingab. Der Atem meiner Frau verriet, dass sie knapp vor einem Höhepunkt war. Ein weiteres Indiz dafür war, dass sie mit ihrer zweiten Hand begann, sich an Margret zu halten und ihre Finger in deren Haut zu krallen wie weh das tut, hängt ganz von der Heftigkeit des Orgasmus ab, wie ich weiß. Kommt´s dir, Süße?, stichelte Margret, du bist herrlich nass! Ja, ich komme! stöhnte meine Frau und schrie ihre ganze Lust heraus. Wie zu Hause und ich bin überzeugt, dass es unseren Nachbarn nicht verborgen bleibt, wenn wir unseren Spaß haben.
Die beiden hatten nicht nur diesen kleinen Dildo mit in diesem sündigen Raum, auch der Doppeldildo war im Gepäck. Ich erinnerte mich sofort daran, wie ich die beiden Frauen durch das Schlüsselloch bei ihrem Treiben mit diesem Ding beobachtet hatte jetzt sah ich es im Fernsehen. Treibende Kraft bei diesem Dildofick war und alles andere hätte mich gewundert - meine Frau. Das zeigte erstens, dass ihr ein Schwanz lieber war. Und zweitens, dass sie ein echtes Fickluder ist. Daraus machte sie nie ein Geheimnis und ich weiß ja, dass sie einige Erfahrung nicht nur mit einem Mann hat. Margret hatte leichte Schwierigkeiten, den kräftigen und schnellen Stößen meiner Frau zu folgen. Aber sie hatte wenig später Erfolg und bekam es so, wie sie es haben wollte: Weit raus und langsam und tief rein. Das war ihr Rhythmus und als sie sich auch noch einen Finger in ihren Po bohrte, ging sie richtig ab. Beide kamen fast gleichzeitig und ließen sich nach ihrem Höhepunkt aufeinanderfallen. Sie streichelten sich gegenseitig und schmusten innig. Mit einem Glas Sekt stießen sie auf ihren gemeinsamen Orgasmus an. Margret stand auf, ging zur Wanne und ließ Wasser ein. Die beiden Gläser stellten sie am Wannenrand ab und setzten sich hinein. Nein, doch nicht. Nur meine Frau genoss das Wasser, Margret saß mit gespreizten Beinen am Rand und sagte zu meiner Frau: Bitte schleck mich! Meine Frau gab Margret zu verstehen, dass sie sich auf die andere Seite setzen soll. Warum?, fragte diese. Damit wir schön im Bild sind!, lachte meine Frau. Das Schauspiel, das sich mir jetzt bot, war vom feinsten. Margret knetete ihre Brüste, während meine Frau ihr die Muschi auszuschlecken schien. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht, Margret kam. So heftig, dass sie beinahe den Halt verloren hätte. Im letzten Moment hielt sie sich fest holte diese Unterbrechung rasch wieder auf. Sie stöhnte ihren kommenden Orgasmus immer lauter in den Raum. Mit ihrer rechten Hand massierte sie sich jetzt selbst ihre Spalte und ging gleich darauf wie eine Rakete ab. Es war jetzt ihr vierter oder fünfter Höhepunkt, den ich zu sehen und hören bekam aber dieser war der heftigste. Einfach nur geil und meine Hand wixte meinen harten Schwanz, der auch kurz vor der Explosion war.
Gefällt es dir?, hörte ich plötzlich meine Frau fragen. Mit einem Lachen im Gesicht stand sie da, während ich mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz dasaß. Ja, ich war in diesem Moment verlegen. Ja, das Gesehene machte mich geil. Ja, und ich wollte jetzt einfach nur abspritzen, damit dieser Druck endlich weg ist. Meine Frau lachte noch immer und wusste zugleich, was in einer solchen Situation zu tun ist. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, spielte dann wieder mit der Zunge an der Eichel und als es mir kam, nahm sie ihn ganz tief rein damit ja kein Tropfen daneben geht. Sie liebt Sperma einfach viel zu sehr, um nur mit einer Frau glücklich werden zu können.