Wir, ein Paar 50+, leben seit knapp 10 Jahren zusammen. Da sich aus einer geplanten Affäre ihrerseits dann doch mehr entwickelte, lernten wir uns schneller kennen, als beiderseits gedacht. Fast 3 Jahre kannten wir uns bereits, bevor wir dann erstmals miteinander Sex hatten und wir offen über unsere Vorstellungen sprachen und austauschten. Die Erlebnisse die wir uns berichteten erregten auf beiden Seiten und Sie neugierig ihren Wissensstand aufzuarbeiten.
Schon damals war sie eine sehr attraktive Erscheinung und sah keinesfalls über 40 aus. Die Erlebnisse meinerseits erregten sie zwar ebenfalls, doch grenzte sie schnell ab, was sie interessierte, sich vorstellen kann und nicht ihren Vorstellungen entsprach. Somit waren die Grenzen klar gesteckt. Was ich jedoch bewirkte, war eine komplette Umstellung ihrer Garderobe. Sie trug zu weite Sachen und ihre Figur kam kaum zur Geltung. Es war für sie nicht ausschlaggebend aufzufallen, da sie als alleinerziehende Mutter eines Jungen sehr beschäftigt war und es nicht einfach war eine Beziehung mit einem Kind aufzubauen. Dafür gab es jedoch einschlägige Gründe, die aber nicht weiter eine Rolle spielen. Sie entdeckte nach fast 10 Jahren Single neue Wege und fand es aufregend begehrt zu werden. Nachdem sie wirklich aus dem Dornröschenschlaf erwacht war, öffnete sie sich noch mehr und berichtete sehr intime Dinge, die anregend und gleichzeitig ihr nicht zugemutet wurden.
So berichtete sie offen von ihrer Leidenschaft für Afroamerikaner und beschrieb sehr leidenschaftlich viele Einzelheiten aus über 15 Jahren US-Soldaten Kontakten. Mit dem Abzug der Soldaten änderte sich auch ihr Leben und sie ließ sich aus Enttäuschung rasch mit einem jüngeren Deutschen ein, der sie auch schwängerte. Danach gab es nur noch eine zweijährige Beziehung, wo sie eine unter vielen war und dann wirklich die Hoffnung und Suche einstellte. Ihre Leidenschaft für Afroamerikaner konnte nun nicht mehr so erfüllt werden, da das Angebot sehr dürftig war und bis auf spontane Gelegenheiten, wo es nur um Sex ging, selten waren. Der langjährige Kontakt mit einem Paar, er Afroamerikaner, sie Deutsche, entwickelte sich auch anders als gedacht. Da seine Frau öfter beruflich unterwegs war, unternahmen die Beiden dann etwas gemeinsam, was nach einigen Entbehrungen viel Erinnerung zurück brachte.
Mir ist das Paar bekannt und ich denke oft an die Heimlichkeiten zwischen ihr und ihm, wobei er aber nicht ahnt, dass es mir bekannt ist. Dennoch macht es Spaß beide zu beobachten und teilweise ihre Blicke zu deuten. Meine Partnerin weiß inzwischen, dass es mich anregt daran zu denken, wie sie mit Ihm oder einem anderen Afroamerikaner ihre Lust auslebt. Dennoch haben beide das Kapitel geschlossen, da seine Frau ihm ein Verhältnis zugetraut hatte und wie ein Schießhund auf der Lauer lag. Aber einige Situationen haben es doch noch in sich.
Erst vor etwas über einem Jahr, wir waren da spontan zu viert in einem Soul-Lokal, stieg eine tolle Party. Ebenfalls ein Afroamerikaner, Anfang 60, Super Ausstrahlung und in der Frauenwelt begehrt, erinnerte sich an sie und man kam ins Gespräch. Schnell war deutlich, dass sie für ihn interessant war und ich muss gestehen, sie sah heiß aus. Sein Werben hält bis heute an doch es flammt immer nur auf, wenn man sich über den Weg läuft. Eindeutige Angebote macht er sogar in meinem Beisein auf Englisch, da ich dies nicht perfekt beherrsche, nutzt er diese Lücke aus. Meine Partnerin jedoch berichtet mir sofort von seinen Angeboten und einmal wären wir fast schwach geworden. Lediglich der übermäßige Damenanschluss und die Option sie erstmals alleine zu treffen entschied dann dagegen. Aber der Gedanke spielte Stunden lang eine geile Rolle bei uns. Meine Partnerin steht auf Bodys mit Gegensatz bei der Fotografie und war bereit sich mit ihm gemeinsam erotisch fotografieren zu lassen. Dabei spielte dann auch meine Vorstellung eine Rolle, sie beim Sex heiß abzulichten und für einen Dreier bereit zu sein. Wir alle drei waren so erregt, dass es uns schwer fiel sich zu beherrschen. Als er sie dann auch noch im Gedränge des Lokals so in den Arm nahm, dass sie eng vor ihm stand und seinen Schwanz deutlich spüren konnte und ihren Hintern heftig knetete, wäre es fast soweit gewesen. Sie gab jedenfalls offen zu, dass der Reiz extrem gewesen sei und nur die vielen Frauengeschichten sie nicht haben überreden können.
Was auf jeden Fall deutlich geblieben ist, ist die wahre Leidenschaft für Afroamerikaner und sie genießt gerne mal einen Porno, wo derartiges gezeigt wird.
Soviel erstmals zu ihrer Leidenschaft .