Teil 4
Vergeblich. Sein riesiges Gerät bahnt sich unerbittlich den Weg in mein Innerstes.
„Versprich mir, dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden."
Ich weiß, dass ich absolut empfängnisbereit bin.
Hannes, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es mich.
Zu spät.
Er fährt noch tiefer in mich hinein.
„Ich tu nur das, was Du am meisten willst!" sagt er.
Er fasst mit seinen Händen unter meinen Hintern, hebt mich an. Seine Eichel schiebt sich bis an den Muttermund. Mein Bauch bebt. Ich spüre, dass die Wellen in mir übermächtig sind. Ein unheimliches, übermächtiges Gefühl lässt meinen Körper erschauern.
Ich stöhne, …schreie.
„Soll ich jetzt aufhören?" fragt er.
„Ja! ...Nein! ...bleib, aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus … Bitte!" flehe ich.
Jetzt spüre ich zum ersten Mal, wie tief ein solch großes Glied eindringen kann. Er stößt zu.
Ich kann nicht anders, …und erwidere seine Stöße. Oh Gott, ist das schön, denke ich.
„Soll ich jetzt aufhören?"
„Nein, mach weiter, bitte!"
„Jetzt..... ?"
„Nein... nein... bitte mach weiter!"
Ich lege meine Beine auf seinen Rücken und umklammere ihn. Ich will ihn tiefer spüren.
„Sag, dass ich weitermachen soll...!"
Ich schreie: „Mach weiter! Mach weiter!"
Er zieht seinen Schwanz zurück, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir eintaucht. Dieses Reiben an meinen inneren Schamlippen, macht mich wahnsinnig.
„Komm tiefer! Bitte, bitte!"
„Dann gib mir jetzt Deinen ganzen Körper Karina, …alles! Gib dich mir hin! " befielt er.
Ich spreize die Beine soweit es nur geht. Sofort lässt er seinen Schwanz wieder tiefer in mich hineingleiten.
„Gib mir Deinen Körper..." fordert er noch einmal.
Ich spanne meine Po-muskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.
„Nimm ihn dir!" höre ich mich selbst flüstern.
Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir verschwunden. Eingetaucht und versenkt, …
... und plötzlich spüre ich einen heißen Schwall in mich hineinschießen. Und noch einen... und noch ein paar mehr. Einige schnelle kurze und heftige Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Er stößt mich immer weiter, bis sein gewaltiges Glied weicher wird.
Er hat ihn nicht zurückgezogen ….er hat in mich hineingespritzt!?
Was soll ich tun…? Hannes, …hilf! Ich will doch von dir ein Kind! …Hannes!
Mark das durftest du nicht! … Warum? Warum? ….Warum hast du das getan?
Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Kann ich noch klar denken? Kann ich überhaupt noch denken?
…ich liege an seiner Seite. Klammere mich an ihn. Sein nasser weicher Pfahl liegt wie eine aufgequollene Wurst an meiner Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Rücken. Meine Nippel sind immer noch hart und steil aufgerichtet.
Der Mann neben mir, nicht Hannes, hat mit mir geschlafen und seinen Samen in mich… unfassbar!
Unwillkürlich flüstere ich: „Es war sehr schön, Hannes... äh...Mark."
Er streichelt über meinen Rücken. Aus meinem Schoß läuft sein Saft. Es kribbelt so angenehm. Was, wenn ich jetzt schwanger werde? Ach was, bisher hat es nie klappt. Wieso also ausgerechnet jetzt!
Dieser dicke gewaltige Penis! Ich habe ihn genossen, er hat mich vollständig ausgefüllt.
Er ist mehr als doppelt so groß wie der von Hannes. Der Gedanke, ihn anfassen zu können, macht mich schwindelig. Ob Mark was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berühre? Meine Hand wandert langsam bauchabwärts. Als sie die Eichel berührt, vibriert es in meinem Schoß.
Ich muss ihn sehen.
Ich will ihn unbedingt ansehen, diesen riesigen Pfahl! Ich richte mich leicht auf. Er ist so schön. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Meine Augen vermögen sich nicht von ihm zu lösen.
Der Penis zuckt kurz auf. Was für eine große Eichel, über die jetzt meine Hand streicht. Unter meiner Berührung wird er ganz langsam dicker. Ich lege mich zurück ohne sein Glied loszulassen und öffne leicht meine Beine.
Marks Finger gleiten in meine glitschige Spalte und kreisen den Kitzler ein. Ich schließe schnell die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Meine Beine öffnen sich weiter. Unter seinen fordernden Kreisbewegungen zwischen meinen Schamlippen schwingt meine Hüfte mit seinen Bewegungen mit..
„Willst Du noch mal, Karina?“
Oh Gott, wie sehr hat ich diese Frage erhofft.
„Ja! …Ja!“
Dabei nicke ich heftig.
„Aber eben wolltest Du nicht."
Ich stöhne.
„Sag mir, dass Du es noch einmal willst!"
„Ja ich will!"
„Was willst Du?"
„Ich will, dass du noch einmal..."
„Was? ... mit mir fickst!" beendet er meinen Satz.
„Ja!"
„Sag es!"
„... ich will... ich will, dass Du mich fickst!" bricht es aus mir heraus.
Das Wort "ficken" hatte ich noch nie gesagt. Es macht mich unheimlich geil, es zu benutzen.
„Mach dein süßes Fötzchen auf, forderte er, damit ich dich heißes geiles Miststück so richtig fertig machen kann."
Schreckliche, böse, obszöne Worte die Mark benutzt. Gossenjargon! ...und sie machen mich an! Verdammt!
Während ich meine Beine öffne kniet er sich dazwischen zieht mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander, steckte Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in meine Vagina und beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken. Dabei reibt er mit dem Daumen meine Klitoris.
Ich kralle mich im Laken fest und habe das Gefühl verrückt zu werden. Nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Sie bestimmt meinen Verstand.
Plötzlich und übergangslos schiebt er seinen wieder angeschwollenen Schwanz in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösen bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus.
„Sag mal, nimmst Du eigentlich die Pille oder hast du eine Spirale?"
Ich schüttle mit dem Kopf. Während er langsam in mich eindringt, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?"
Wieder schüttle ich den Kopf.
„Das heißt, wir sind dabei dir ein Kind zu machen?"
Ich nicke. Er hält kurz inne. Ich stöhne leise.
„Soll ich trotzdem weitermachen?"
Ich nicke wieder.
„Sag es!" fordert er.
„Mach weiter!"
„Willst Du denn Kinder?"
Ich nicke.
„Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!"
Ich zögere. Heiße Wellen strömen durch meinen Schoß. Ich will, … dass er weitermacht. Er kann doch jetzt nicht aufhören. Komm schon fick mich, fick mich endlich!
„... mach mir ein Kind, bitte!" flüstere ich.
Jetzt wo mir die Worte bewusst werden, wird mir fast schwindelig. Als ob ich diese Aufforderung noch unterstreichen möchte, spreize ich meine Beine noch ein bisschen mehr.
„Sag es lauter!"
Stakkatoartig hämmert er mich dabei immer heftiger und seine Stöße werden immer tiefer. Seine Eichel berührt immer wieder meinen Muttermund.
„Mach mir ein Kind!"
Ich fühle, wie es mir kommt.
„Los noch einmal, mit meinem Namen!"
„Mach mir ein Kind, Mark!" schreie ich.
Kurz darauf schießt er eine weiter Ladung Sperma in mich hinein. Ich spüre den Saft kommen und reiße meine Beine so weit wie noch nie in meinem Leben auseinander.
Ich höre mich wie von Sinnen schreien, …und explodiere. Ein Rausch …ein nie enden wollender Rausch! Gewaltiger habe ich es noch nie erlebt. Noch nie zuvor! Es darf nicht enden! Es soll nicht aufhören!
Mark presst sein Becken in meinen Schoß. Seine Eichel steckt in meinem Muttermund und zuckt immer noch.
„Du bist unglaublich geil Karina! Viel zu schade, nur für Hannes allein!“
Was hat Mark da gesagt? Wie durch eine Nebelwand höre ich seine Worte und kann sie nicht begreifen.
Während er langsam von mir herunterrollt, liege ich noch immer in einem Taumel von Lust und Hysterie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kann es fast körperlich spüren, wie sich hunderttausende von Marks Spermien auf meine Eizellen stürzen. Ich öffne erst die Augen als Blitze um mich herum zucken. Träume ich oder sehe ich Sterne? Mark steht vor dem Bett und schießt in schneller Folge Fotos mit Blitzlicht von mir.
Ich völlig nackt und breitbeinig.
Hastig drehe ich mich auf den Bauch.
„Bitte keine Fotos!"
Er lacht nur und schafft die Kamera fort.
„Bleib locker, Süße!" ruft er aus dem Nebenraum und kommt mit seinem Handy zurück.
„Ich wollte dich gerade zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden einladen. Hast Du Lust?"
Ich sehe ihn erschreckt an.
Bevor ich antworten kann, antwortet er für mich mit eier Stimme die keinen Wiederspruch zulässt: "... na klar hast Du Lust Karina!"
Er wählt eine Nummer.