Teil 5
Ja, hallo, hier ist Mark. Ich hab sie soweit, wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt kommen!"
Mit wem hast Du telefoniert?"
Das war Klaus, einer von meinen drei Freunden die Du vorhin auf der Party gesehen hast. Klaus, Dieter und Udo. Die sind mir zuliebe in die Kneipe nebenan gegangen, damit ich mit dir allein sein konnte."
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann hat Mark also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Er hat mich benutzt. So ein Schwein.
Ich werde jetzt gehen Mark!
Zieh Dir dein Kleid an. Sie werden gleich da sein!"
Ich werde jetzt gehen, hab ich gesagt.
Nein du bleibst Ich bin noch nicht fertig Karina! Es ist mein Geburtstag und Hannes hat dich zu mir geschickt, also füge dich. Wir wollen Spaß haben.
Der Ton in seiner Stimme lässt mich frösteln und erschreckt mich.
Ich suche nach meiner Unterwäsche. Er reicht mir das Kleid.
Das Kleid genügt, die anderen Sachen habe ich eben raus gebracht. Die sind nur noch für mich und wenn du bei mir bist darfst du sie vielleicht tragen.
Es klingelt.
Noch bevor ich etwas sagen kann, wendet er sich zur Tür verlässt das Schlafzimmer und öffnet seinen Freunden. Schnell schlüpfe ich in das Kleid. Grade habe ich den Reißverschluss zugezogen und bin mit den Fingern ordnend durch mein Haar gefahren, da stehen die drei Männer im Zimmer. Jeder hat zwei Flaschen dabei. Champagner und Whisky.
Mark kommt mit Gläsern. Wir setzten uns gemeinsam auf das große französische Bett. Es ist wirklich riesig, wir hätten alle zusammen ohne Probleme darauf Platz. Ein Hocker dient als Tisch. Bevor ich etwas sagen kann, werde ich aufgefordert ein Glas zu nehmen. Ich hole tief Luft und trinke in hastigen Zügen. Der Sekt schmeckt gut und das kühle Getränk gibt mir etwas Frische. Sogleich wird wieder nachgeschenkt. Auch Whisky wird eingeschenkt.
Ich fühle mich nicht besonders wohl in dieser abstrusen Situation.
Meine Gedanken rasen und ich überlege wie ich aus dieser vertrackten Lage entkommen kann. Ich fühle mich hintergangen und ausgenutzt, missbraucht und will nur schnell weg. Was passiert ist, ist schon schlimm genug. Der Gedanke daran lässt mein Herz sehr schnell klopfen und
es kribbelt in meinem Schoß.
Mark glaubt doch nicht das ich mit all den Fremden schlafe?
Nein,
niemals! Ich habe einen dicken Kloss im Hals.
Bin ich vielleicht Opfer meiner eigenen Triebhaftigkeit? Bin ich selbst Schuld an dieser Situation? Warum macht Mark so etwas mit mir? Was hat er vor? Wenn Hannes das erfährt, was dann?
Der weiche Stoff meines Kleides zeichnet meine Körperformen nach. Bei einem Blick in den raumhohen Spiegel gegenüber habe ich das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurchsehen und erkennen, dass ich nichts darunter trage. Nach dem vierten Glas legt sich meine anfängliche Unsicherheit.
Ich nehme allen Mut zusammen: So, für mich ist es jetzt Zeit. Ich geh jetzt nach Hause. Bitte ruf mir ein Taxi, Mark. "
Ich stehe auf. Er folgt mir in den Flur.
Karina, sei lieb und bleibe. Zu Hause wartet doch sowieso niemand auf dich. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett oder...?"
Es klingt beruhigend was er sagt, also muss ich doch nicht mit seinen Freunden schlafen.
Ja, das schon aber..."
Kein aber... Du willst doch nicht, dass ich Hannes sage, wie zickig sich seine Frau angestellt hat um mir damit meine Geburtstagsparty kaputt zu machen...? ... Oder soll ich ihm erzählen wo du einen süßen kleinen Lebefleck neben deiner rechten Schamlippe hast?
Oder soll ich ihm die Bilder zeigen?
Ist es das was du willst?"
"Nein, nein bitte du... na ja... ich bleibe... aber nicht mehr lange..."
Er legt seinen Arm um mich. Leise flüstert er mir ins Ohr:
Du gehörst mir Karina und du wirst alles tun was ich von dir verlange! Verstehst Du? ...Alles!
Er legt seine Hand auf meinen Hintern und führt, nein schiebt mich wieder ins Schlafzimmer zu den anderen zurück.
Freunde, die süße Karina hat es sich anders überlegt!" ruft er triumphierend.
Die drei klatschen. Mein Kopf ist gesenkt. Als ich ihn langsam hebe sehe ich ihre grinsenden Gesichter, aus deren Augen mir pure Gier entgegen blitzt. Ich kann fast körperlich spüren wie sie mir das Kleid vom Körper reißen. Die Luft knistert förmlich und mein Atem wird immer schwerer.
Wieder wird mein Glas gefüllt. Ich trinke mit und spüre allmählich die Wirkung die der Alkohol in mir auslöst. Dabei ertappe ich mich dabei, dass ich lauter spreche als sonst und meine Zunge auch nicht mehr den Formulierungen folgen kann. Man lacht und albert. Mark und seine Freunde wechseln bewusst zwischen Whisky und Schampus hin und her.
Mark, der links neben mir sitzt legt gelegentlich seinen rechten Arm um meine Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekommen, lasse ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur, mit einem dünnen Kleid bekleidet, in einem fremden Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und zu trinken,
ängstigt mich sehr und
gefällt mir insgeheim und machte mich ziemlich an.
"... und trotzdem sind Männerbeine von der Form her ästhetischer... ", höre ich gerade von Klaus, der auf der anderen Seite neben mir sitzt.
Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form... ", erwidert Mark, wobei er mein Kleid plötzlich hochschiebt und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegt.
Ich habe nicht so schnell reagiert und kann nur noch die Hand von Mark festhalten. Dann kreuze ich schnell die Beine.
So und jetzt zeig mal deine zum Vergleich, Dieter!"
Der steht auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und lässt sie nach unten fallen.
Ich muss jetzt gehen, Mark!" sage ich und will aufstehen.
Er zieht mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: "Wenn Du mir jetzt meine Party versaust, dann werde ich Hannes alles sagen und ihm auch die Fotos zeigen.
Im Übrigen habe ich unsere Fickerei vorhin, auf Tonband... dahinten... ", er weist auf den Telefonanrufbeantworter, der immer noch blinkt.
Mir fährt der Schreck in die Glieder. Hannes wird mir nichts glauben alles spricht gegen mich. Ich habe keine andere Wahl.
Los stell dich mal neben Dieter", fordert mich Mark auf.
Und jetzt zeig uns deine Beine!"
Zögernd hebe ich mein Kleid bis zum Knie.
Höher!"
Wie grotesk. Ich stehe halbnackt neben einem halbnackten fremden Mann und zeige mich drei weiteren Fremden. Vorsichtig, um nicht Zuviel zu entblößen, ziehe ich den Saum bis zur Mitte des Oberschenkels. Alle vier klatschen Beifall.
Tolle Beine!" ruft Klaus. Es klingt ehrlich nach Bewunderung.
Man hast du geile Schenkel Karina! Auch in Udos Stimme klingt Anerkennung mit.
Fast fühle ich mich geschmeichelt.
"Jetzt Du!" sagt Mark und zeigt auf Udo.
Er steht auf und lässt seine Hose ebenfalls runter.
Ich mach auch mit", sagt Klaus und nestelt ebenfalls an seinem Schlitz herum.
Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel auf", kommandiert Udo.
Mark ist hinter mich getreten. Da ich sorgsam darauf bedacht bin den Kleidersaum nicht zu hoch zu ziehen fasst er meine Hände und zieht sie mit einem Ruck hoch und wieder ein Stück zurück. Ganz kurz waren meine blanken Schamlippen zum Vorschein gekommen.
Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an!" sagt Mark scheinheilig.
Gleiches Recht für alle Jungs!"
Die Männer lassen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zieht den Slip aus.
Klaus hat einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hängt er nach unten. Die Vorhaut ist noch über der Eichel und kräuselt sich in der Spitze. Der von Udo dagegen ist ganz hell. Ein langer Schwanz. Die Vorhaut kann die dunkelviolette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Pimmel schon leicht versteift hat. Dieters Pint steht. Er springt aus dem Slip. Die Eichel zittert und der Schwanz vibriert.
Auch Mark ist ohne Hose.
Gleiches Recht für alle!" sagt Mark und hebt meine Hände mit dem Saum so hoch, dass alle meine rasierte Möse von vorne sehen können.
Ich halte die Luft an, schließe die Augen und hebe meine Hände vor mein Gesicht. In meinem Kopf wirbelt alles durcheinander. Mark was soll das? Hannes,
Hannes warum hast du mich hierher geschickt? Was soll ich denn machen?
Langsam lasse ich die Hände sinken und öffne meine Augen.
Die drei anderen starren mich mit gierigen Blicken an. Ich spüre wie es in mir zu pochen beginnt und wie meine Scheide feucht wird. Ihre Blicke bohren sich förmlich zwischen meine Schamlippen und ich kann ihre Zungen fast körperlich an meinem Kitzler fühlen.
Mag ja sein, dass die Männerbeine tatsächlich besser sind als die der Frauen. Aber die Frauen haben einen entscheidenden Vorteil. Die Titten!" erklärt jetzt Dieter.
Damit öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Er ist völlig behaart.
"Das kann man erst beurteilen, wenn man es im Vergleich sieht!" urteilt Udo.
Dabei sieht er mich herausfordernd an.
"Na los Karina, wir waren alles schon mal in einer Sauna. Wir wissen, wie eine Frau nackt aussieht! sagt er, Raus aus dem Kleid!
Er zieht sich ganz aus. Dieter und Klaus machen es ihm sofort nach.
Ich bin in Panik. Ich stehe halbbekleidet im Kreis von vier Männern, die mich auffordern, mich vor ihnen nackt auszuziehen. Mark nickt mir ermunternd zu. Ich lasse den Kleidersaum los und nehme noch einen großen Schluck Sekt aus dem Glas das mir Udo reicht. Bloß nicht nachdenken. Am besten alles ausblenden. Ich wünsche ich wäre nicht hier.
Dann spüre ich, wie mir jemand hinten den Reißverschluss öffnet. Das Kleid fällt langsam nach unten.
Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!"
Während ich zwischen Dieter und Udo stehe, ich denke ich bin eher eingeklemmt, spüre ich wie ein nasses Rinnsal langsam an der Innenseite meines Schenkels herunterläuft. Es sind die Reste von meinem Fick mit Mark und meine neuaufflammende Geilheit. Die feuchte Spur ist mittlerweile in Höhe des Knies angekommen.
Zu den anderen gerichtet, beugt sich Mark nach vorne und zeigt auf meine feuchten Tropfen am Bein.
Seht mal, ich glaube unsre Karina ist geil. Sie hat wahrscheinlich nicht eure Beine angesehen, sondern eure Schwänze. Was sag ich denn dazu?" sagt er triumphierend.
Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Ich halte meine Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die gierigen Blicke der Männer Hautnah spüre. Dieter legt seine Hand auf meinen Arm.
Na, na... ist doch nicht so schlimm!"
Ein Arm von Udo legt sich über meine Schulter.
Kann doch mal passieren... "
Sein Arm tätschelt meine Schulter und gleitet über den Oberarm. Wie zufällig fahren dabei seine Finger über meine Brust. Währenddessen ist Mark hinter mich getreten und umfasst meinen Körper. Seine Hände liegen auf meinem kleinen Bäuchlein, oberhalb des Venushügels. Seine Lippen streicheln sanft meinen Hals. Als er in der Nähe des Ohres ist, flüstert er:
Mach mit, dann erfährt niemand etwas davon."
Ich bin wie betäubt. Wo bin ich
?
in was bin ich hier nur hineingeraten? Was soll ich denn jetzt machen? Wie komme ich hier weg? Hannes warum hast du
?